Liebe - Gibt es sowas? Was sagt PU dazu?

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Oder noch besser: "Meide die Frauen, die bringen nur Ärger!" und "Übe keinen Beruf aus, du könntest entlassen werden" und "hab keinen Spaß, er könnte dir irgendwann vergehen"

*ironie off *

Wenn ich immer alles vermeiden würde, was zu schlechten Zeiten führen kann und was nicht mit einem Risiko behaftet ist, hätte ich keinen Spaß am Leben. Du scheinst ein Problem damit zu haben, dich zu öffnen, dich verletzbar zu machen. Das spricht nicht für dein Inner Game.

Ich habe auch gerade eine Trennung hinter mir, aber freue mich trotzdem auf meine nächste LTR. Ist alles eine Einstellungssache.

Frauen meidet man nicht, da sie schönes bringen.

Arbeiten tut man, weil man dadurch Geld sich anschafft.

Spass haben tue ich, da ich mich dabei wohl fühle.

Warum liebt der Mensch ? Weil er sich dabei wohl fühlt.

Und da sind wir dann auch schon wieder beim Thema : "Der Mensch als Egoschwein"

Menschen wurden nicht geschaffen um zu lieben.

Fortpflanzung wird wohl eher der wirkliche Grund sein.

Wer lieben mag, der soll es tun. Ich jedenfalls tuh das nicht.

Vielleicht hast du Recht und ich will tatsächlich nicht verletzt werden, jedoch was für ein schwachsin konsumiert ihr jeden Tag ? Innergame Innergame ich krieg langsam Brechreitz.

Ich hoffe ihr habt zumindest Erfolg bei Frauen und sitzt nicht nur den ganzen Tag vor dem PC hier im Forum und philosophiert über euer Innergame.

Pickup sollte jeder auf seiner Art nutzen.

Wer zum Teufel glaubt ihr eigendlich bestimmt hier irgendwelche Regeln beim PU ?

Habt ihr alle Samt eine Gehirnwäsche kassiert?

"das verstößt gegen die Regel §357 Absatz 2 : "Hinterlasse ein HB besser, als du es vorgefunden hast"

Ich schmeiss mich weg.

Was glaubt ihr wer die Regeln denn aufgestellt hat ?

MENSCHEN !

Wer bestimmt denn was richtig und was falsch ist hier im Forum?

Habt mal euren eigenen Kopf ladies und wacht mal auf.

Ich bin raus

Nachtfuchs

hab ich was verpasst? Blick irgendwie nicht durch inwiefern sich deine Antwort auf meinen Post bezieht.

Du widersprichst dich in deinen Aussagen. Du sagst der Mensch liebt, weil er sich dabei wohl fühlt. Du willst dich wohlfühlen, magst es aber nicht zu lieben. Warum?

Dann driftest du ab in eine Hasstirade über Leute die Innergame propagieren. Das mag deine Meinung sein, dass das nicht wichtig ist. Aber ich hab dich auch nicht dazu gezwungen es zu verbessern. Ich sag bloß, dass ich den Eindruck habe, dass du nicht verletzt werden willst. Vielleicht wurdest du es in der Vergangenheit.

Deswegen mein Tip, dass du an deinem InnerGame arbeiten solltest. Denn es ist wirklich schön zu lieben. Irgendwann wirst du es vielleicht nachvollziehen können.

Und wo ich in meinem Post PU-Regeln nachplappere ist mir auch nicht klar. Aber vielleicht hab ich da auch nur einen wunden Punkt bei dir getroffen. Sorry, wenn das so ist.

Ich wünsch dir alles Gute!

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Liebe ist nur ein Wort, mit dem wir etwas verbinden. Bei meiner Definition (Liebe = Sich zu jemandem hingezogen fühlen) denke ich für meinen Teil das ganze ist irgendwie von der Evolution her geprägt worden was aber eigentlich keine Rolle spielt da es an der Sache nichts ändert.

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Liebe ist ein Wort, in das jeder was anderes reinprojeziert. Für manche assozieeren damit einen Rauschzustand, der durch Endorphine hervorgerufen wird, für andere ist es Oneits. Manche glorifizieren es als etwas göttlich-erhabenes, das sie zwar noch nie selbst erlebt haben, aber durch Pick Up erreichen wollen und dieser Idee wie der Esel der Karotte nachtraben. Wehe einer wagt es, ihnen diese Karotte wegzunehmen, dann gibt´s Haue und das nicht nur bei Planet-Liebe :-D

Ich bin der Meinung (und dazu stehe ich auch), dass die einzig wahre Liebe die Liebe zu sich selbst ist: Sich bedingungslos mit allen Stärken und Schwächen zu akzeptieren und zu mögen, aber auch selbstkritisch sein und offen für Kritik durch andere.

Wer erkannt hat, dass das persönliche Glück allein von der eigenen Einstellung und Sichtweise auf das eigene Leben und sich selbst, anstatt von äußeren Umständen (Wie z.B. ner LTR) abhängt, braucht keine Glücksgefühle, die er "Liebe" nennt.

Auch ohne Liebe, Verliebtheit, whatever kann man so die gemeinsam mit Frauen verbrachte Zeit als etwas sehr schönes genießen, aber ohne die ganzen negativen Folgen wie Eifersucht, Verlustangst oder den Trennungsschmerz, wenn es vorbei ist.

Man kann auf einer Party cool drauf sein weil man säuft (mit den bekannten Konsequenzen am nächsten Tag), oder weil man einfach cool ist und das mit angenehmen Folgen am nächsten Tag ^_^. Ich hoffe, durch diesen Vergleich klar gemacht zu haben, was ich meine.

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Die meisten Menschen denken bei Liebe an das Ego-gesteuerte Verlangen zu einer Frau. Echte Liebe aber ist unbedingt und nicht auf bestimmte Menschen oder Dinge bezogen. Sie will geben, nicht nehmen, weil man selbst überfließt vor Liebe und allen etwas davon abgeben möchte. Wer so liebt, ist Alpha. Der Oneitis-getriebene AFC aber, der allen vorjammert, sie hätten keine Ahnung von Liebe, weil sie sich nicht mit seinem Ego-Gefängnis identifizieren können oder wollen, ist selbst Welten von Liebe entfernt. Magic Touch beschreibt es schon richtig.

Liebe ist ganz einfach zu erkennen: Liebe ist Frieden. Wenn es weh tut, ist es keine Liebe <_<

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Liebe ist das was Du spürst wenn Du eine Frau anschaust und Dich in diesem einen Moment im siebten Himmel fühlst.

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Liebe ist ein Wort, in das jeder was anderes reinprojeziert. Für manche assozieeren damit einen Rauschzustand, der durch Endorphine hervorgerufen wird, für andere ist es Oneits. Manche glorifizieren es als etwas göttlich-erhabenes, das sie zwar noch nie selbst erlebt haben, aber durch Pick Up erreichen wollen und dieser Idee wie der Esel der Karotte nachtraben. Wehe einer wagt es, ihnen diese Karotte wegzunehmen, dann gibt´s Haue und das nicht nur bei Planet-Liebe ^_^

Ich bin der Meinung (und dazu stehe ich auch), dass die einzig wahre Liebe die Liebe zu sich selbst ist: Sich bedingungslos mit allen Stärken und Schwächen zu akzeptieren und zu mögen, aber auch selbstkritisch sein und offen für Kritik durch andere.

Wer erkannt hat, dass das persönliche Glück allein von der eigenen Einstellung und Sichtweise auf das eigene Leben und sich selbst, anstatt von äußeren Umständen (Wie z.B. ner LTR) abhängt, braucht keine Glücksgefühle, die er "Liebe" nennt.

Auch ohne Liebe, Verliebtheit, whatever kann man so die gemeinsam mit Frauen verbrachte Zeit als etwas sehr schönes genießen, aber ohne die ganzen negativen Folgen wie Eifersucht, Verlustangst oder den Trennungsschmerz, wenn es vorbei ist.

Man kann auf einer Party cool drauf sein weil man säuft (mit den bekannten Konsequenzen am nächsten Tag), oder weil man einfach cool ist und das mit angenehmen Folgen am nächsten Tag <_<. Ich hoffe, durch diesen Vergleich klar gemacht zu haben, was ich meine.

Mhm... schöner Ansatz. Aber meinst du nicht, dass wenn man so weit ist, wie du es beschreibst und man nur noch sich selbst brauch, dass man dann auch die möglichen negativen Folgen locker wegsteckt:

Verlustangst - warum? ich bin auch mit mir allein glücklich

Eifersucht - warum? sie findet keinen besseren

Trennungsschmerz - warum? ich bin auch alleine glücklich

Das einzige was einen dann zurückwirft, ist die chemische Abhängigkeit...

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(Nicht nur) in meinen Augen ist Liebe vor allem das Resultat eines Attribuierungsprozesses.

Man findet eine Person attraktiv und gottseidank hat die Evolution dafür gesorgt, dass man dabei physiologische Erregung (gesteigerte Herzrate, Muskelzittern,...) empfindet, denn man wird ja auf eine Kampfsituation vorbereitet, da man sich (möglicherweise) gegen Konkurrenten durchsetzen muss.

Leider haben wir Menschen das Pech, dass uns jetzt so etwas wie ein "Verstand" dazwischenfunkt. Dem fällt nämlich keine "rationale" Erklärung für die physiologische Erregung ein also lässt er sich alle möglichen "Gründe" einfallen - abhängig von der bisherigen Erfahrung mit Frauen (na, wer erkennt hier die klassische Konditionierung a la Pavlov wieder?).

Einer davon kann, falls das nicht die erste so geartete Erfahrung mit einem anderen Menschen ist, in etwa so lauten: "Ich scheine in sie/ihn verliebt zu sein". Kommt dieser Gedanke erst einmal auf und besteht eine erste "Qualitätsprüfung" durch das Gehirn, so wird er im Folgenden immer weiter verstärkt, bis es zu den tollsten (toll hier im Sinne wie eine Tollkirsche toll ist) Phänomenen kommt.

Ein anderer "Grund" kann lauten: "OH GOTT ICH HABE SOLCHE ANGST - WAS TU ICH NUR, WENN SIE MICH ANSCHAUT?!" - das könnte der ein- oder andere vielleicht als Approach Anxiety wiedererkennen.

Diese "Gründe", die unser Verstand - der präfrontale Cortex - liefert, weil er nicht so recht versteht, woher die physiologische Erregung - ausgelöst durch untere/mittlere limbische Ebenen: Amygdala, etc - wohl kommt sind ebendiese Attribuierung.

Quellen: Das Hängengebliebene aus:

- Aronson, Wilson, Akert - Sozialpsychologie

- Roth - Persönlichkeit, Entscheidung, Verhalten

- Einem Uni-Seminar

Die einzelnen Studien hab' ich jetzt nicht rausgesucht - es dürften wohl "relativ" viele sein :)

Grüße,

decision

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Ich finde diese Diskussion hoch interessant! Ich habe mir auch schon lange Gedanken darüber gemacht was für mich Liebe bedeutet. Ich finde mich hier sehr gut wieder, ich schwanke aber nach wie vor zwischen dem wissenschaftlichen und dem gefühlsmäßigen Ansatz.

Ich denke, man ist in eine Frau verliebt, wenn man anfängt die Zukunft zu planen. Wenn du die Augen schließt und dir vorstellen kannst, wie du im Schaukelstuhl sitzt und gemeinsam mit ihr mit deinen Enkeln spielst, spätestens dann ist es soweit.

Aber wie alles, hat natürlich auch die Liebe ihre Schattenseiten. Man kann alles durch die rosa-rote Brille sehen und nicht mehr klar denken. Liebe kann an einem Tag für höchste Glücksgefühle sorgen und am nächsten Tag für den größten Schmerz. Aber genau, dass ist es gibt immer zwei Seiten. Und wenn das Gleichgewicht außer Kontrolle gerät, dann gibt es Chaos.

Aber man kann im Grunde viele andere Dinge auch Lieben, z.B. sein Auto. Es ist also doch eine Definitionsfrage. Was jedoch sehr wichtig ist, wer all seine Gefühle versucht mit PU zu kontrollieren, wird meiner Meinung nach nie Liebe erfahren können, weder zu sich selbst, noch zu seinen Mitmenschen. Er wird wahrscheinlich verbittert durch das Leben hetzen und nie sein Ziel erreichen. Und somit auch nie Liebe erfahren.

Für mich ist Liebe ein Gleichgewicht mit sich selber und seinen Mitmenschen zu finden. Dann Liebe ich das Leben, ich Liebe meine Mitmenschen und durch das Geben werde auch ich Liebe empfangen.

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Ich fasse es mal kurz^^

Wie in Matrix, als Neo in der U-Bahn Station war und ein Mann mit seiner Frau und Tochter kam...

Kenn das Zitat nicht mehr so genau, deshalb jetzt nur der wichtigste Ausschnitt: "Liebe, es ist nur ein Wort."

POW!

Aber...jeder von uns mag andere Personen, oder mag sie nicht. Wenn diese Gefühle stärker werden, dann werden diese zu "Liebe" und "Hass".

All diese Gefühle können plötzlich erscheinen, oder verschwinden. Die Liebe ist also nur eine Steigerung von "mögen".

Bei mir selber gibt es diese "Liebe", aber nicht, wie bei den meisten von euch, sondern wie ich eben beschrieben habe. D.h. ich kann mehrere Personen lieben (stark mögen, was empfinden).

Aber an eine einzige, grosse, richtige Liebe glaube ich nicht. Aber wie gesagt, es ist nur ein Wort ;)

Jeder definiert es anders und für jeden hat es eine andere Bedeutung.^^

mfg

Freefall

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Das klingt jetzt ein bißchen philosophisch aber, nur wer wirklich richtig lieben kann, kann ein richtig guter PUA sein. Wenn er an diesem Punkt aber angekommen ist, nennt er sich nicht mehr PUA, sondern weiß das alles schon in ihm steckte und sein eigentliches Ziel war, sich selber zu respektieren, sich selbst zu bejahen und wirklich erwachsen zu werden.

Ich vertrete die Meinung, daß jeder der hier ist, an dem einen oder anderen Punkt ein Problem mit seiner Liebesfähigkeit hat. Vielleicht schreibhe ich mal was über diese Tiefenpsychologie. Und diese Philosophie.

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Meiner Meinung nach haben nur wenige Menschen überhaupt wirkliche bedienungslose Liebe erfahren.

Alle benutzen zwar den Begriff Liebe, meinen damit aber was ganz anderes.

Die Liebe die uns die Massenmedien darstellen ist nicht richtige Liebe sondern nur ein sehr intensiver Moment an Emotionen, die unter anderem körperliche Anziehung, Besitzansprüche, Kontrolle, Sucht, Erotik und Neugier in sich zusammenfasst.

Sie ist niemals aufrecht sondern ist eher schwankend und an Bedienungen geknüpft.

Wenn diese Bedienungen nicht erfüllt werden (wie z.B. ich liebe dich aber nur, wenn du nicht fremdgehst, für mich immer da bist etc.)

wandelt sich diese in Wut oder sogar Hass um.

Aber wenn sich Liebe sogar in Hass umwandelt war diese Liebe echt, oder war es von Anfang an eine geminderte Form von Hass die, die Person für Liebe hielt?

Es gibt noch die Auffassung dass man nur Lieben kann wenn man einen anderen Menschen gefunden hat den Mann liebt, die andere Hälfte sozusagen.

Die Frage die ich mir hier stelle ist wenn du einen anderen Liebst von wem kommt dieses Gefühl dann? Wahrscheinlich von dir selber, es wird zwar vom anderen ausgelöst, das Gefühl aber war von Anfang an in dir vorhanden!

Für mich ist Liebe bedienungslos, dass heißt nicht an äußere Faktoren gebunden, weil die Liebe von einen selber ausgeht. Es ist einfach ein Seins zustand und nicht etwas was man in der außen Welt suchen muss sondern was von Anfang an in allen Menschen vorhanden ist.

Wenn ich meine Freundin trotzdem Lieben kann obwohl sie mich betrogen und verlassen hat, anderes gehandelt als ich es erwartet hätte etc. ohne Hass auf sie zu empfinden, erst dann hab ich wahre Liebe erfahren.

Es ist ein langer Weg diesen Zustand zu erreichen, aber ich bin mir sicher das es sich lohnt.

;-):shok:

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Klar gibt es Liebe! Ich hab zwar früher auch öfter ma gedacht hey, ich bin total verliebt, das muss DIE Liebe sein, aber so richtig erfahr ich sie eigentlich erst jetzt und lerne, was es ist. Bzw was es für mich ist. WEnn man solche Gefühle nie hatte, kann man es weder beschreiben noch nachvollziehen finde ich.

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Die Frage die ich mir hier stelle ist wenn du einen anderen Liebst von wem kommt dieses Gefühl dann? Wahrscheinlich von dir selber, es wird zwar vom anderen ausgelöst, das Gefühl aber war von Anfang an in dir vorhanden!

Liebe kommt immer von dir selber. Aber in der Liebe zwischen Mann und Frau ist sie an ein Objekt gebunden. Im Falle der Nächstenliebe, der Menschheitsliebe, usw. ist sie nicht an ein spezielles Objekt gebunden. Trotzdem darf man diese Formen der Liebe nicht außer acht lassen.

Woher kommt die Liebe?

Es gibt verschiedene Ansichten. Viele Psychologen haben vertreten, daß der Grund für die Liebe auf "sublimierte Sexualität" zurückzuführen sei. Darwinisten sehen verbesserte Überlenschancen als den Grund vür die Liebe, die auf natürliche Weise aus dem Herdentrieb heraus gewachsen ist. Die Psychoanalyse hat auch zunächst sublimierte Sexualität als Grund aufgeführt, doch Biologen waren der Meinung, daß Freud hier Ursache und Wirkung vertauscht hat. So daß Freud zum Ende seines Lebens das Konzept des Eros' und Thanatos' vertreten hat. Eros, also die Liebe, und Thanatos, das zerstörerische todbringende Element, und alle vorhandenen Zwischenabstufungen seien somit für die Erlebniswelt eines jeden veratnwortlich, für Liebe, Ehrgeiz, Neid, Glück, usw. Woher sie kommen, konnte auch er nicht sagen und hat sie für mystisch bzw. gottgegeben erklärt. Dennoch ist diese Ansicht vermutlich die Richtige. Heutzutage ist man der Meinung, daß die Tiefenpsychologie die besten Antworten liefern kann, da sie den Mensch nicht als Laboratoriumsobjekt ansieht und ihn klinisch psychologisch in Schubladen stecken möchte. Gerade in den Zerrformen der Liebe und in den pathologischen Formen der Liebe (z.B. Don-Juanismus, also Sexualehrgiez in Reinkultur) erkennen wir, was die Liebe vermutlich ist.

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Liebe ist wenn man gibt ohne zu verlangen.

Den Spruch hast du aber schön aus dem Internet Kopiert.

Fein gemacht ! *bussy*

Ähm eigentlich nicht. Aber auch wenn es aus dem Internet, aus einem Buch oder aus meiner Stammkneipe ist, liegt was sehr wahres dran.

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Liebe ist eine Ausrede zum FC.

Liebe ist keine Ausrede zum FC. In einer richtigen Liebe ist Sex anders wie bloß abspritzen.

Liebe ist das Schönste in unserem Leben den wo wären wir ohne Liebe?, richitg ausgestorben.

Nur durch die Liebe zwischen unseren Eltern sind wir da, und sind so da wie wir sind.

Mystery sagt zwar zu Liebe

"Liebe ist ein evoltionärer Impuls der uns eine Zeitlang glücklich macht,(Anmerunkung von mir: Zeit kann eine Sekunde einen Monat oder das ganze Leben sein.) und unsere Hauptziele verwirklichen lässt.

Aber Das ist der einzigste Punkt wo ich Mystery echt abschießen könnte, die TMM ist genial ich LIEBE sie aber in Sachen Liebe hat Mystery was nicht ganz verstanden.

Denn Liebe ist das größte Kompliment was wir einem Menschen geben können.

Dazu zählt auch die Selbstliebe

Aber ihr kennt alle das Gefühl gliebt zu werden dann wisst ihr was ich meine.

Ich denke mal ich kann euch zum Überlegen zwingen.

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Liebe ist eine Ausrede zum FC.

Sprich, ich will meine Mutter, meinen Bruder und meine Nichten ficken? Auweia... :wub:

Gruß,

Jinx

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Das Wort Liebe wird mittlerweile zu allem möglichen missbraucht ohne daß noch irgendjemand wirklich nen Schimmer hat was es eigentlich bedeuted.

Das was ihr kennt, einließlich mir, der auch in dieser Kultur unter diesen Einflüssen aufgewachsen ist, ist Konditionierung.

Ihr liebt den Zustand, die Geborgenheit, das Gefühl was besseres zu haben als andere, das Gefühl nicht allein zu sein und euch mit euch selbst auseinadersetzen zu müssen, das Gefühl das euch so manch erbärmlicher Hollywood Müll als das höchste aller Gefühle verkauft hat, und sich bei den meisten deswegen in irgendwelchen romantisch verpackten Träumereien äußert.

Ein großer Teil heutiger Beziehungen beruht auf Allemmöglichen nur nicht auf Liebe.

Wer sich wirklich für das Thema interessiert und nicht nur an der Obefläche rumstochern möchte, soll sich mit

altruistischer Liebe beschäftigen und mit den buddhistischen Ansätzen. Liebe heißt zu allererest mal sein Ego zurückzustellen.

Die Triebbefriedigung aufgrund temporärer Mangelbedürfnisse ist leider alles andere als Liebe.

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"Das Wort Liebe wird mittlerweile zu allem möglichen missbraucht "

Das stimmt wohl, zB die Kirche verwendet gerne undefinierte Prasen wie "nächstenliebe". Ohne Nächstenliebe gäb es die Menschenheit nicht, dazu braucht es keine Kirche ...

Naja nur wer sich selbst liebt, ist fähig einen andern zu lieben,alter Spruch aber da ist was dran.

Liebe ist für mich das Verlangen nach einer Person und wenn dieses Verlangen auch von der anderen Seite erwidert wird.

Wenn man mit jemanden eine besonders schöne unvergessliche Zeit verlebt hat, schmerzt die Erinnerung an vergangene Tage.

Es heisst nicht umsonst "Leidenschaft".Liebe und Leid gehören genauso zusammen wie Licht und Schatten...

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Das klingt jetzt ein bißchen philosophisch aber, nur wer wirklich richtig lieben kann, kann ein richtig guter PUA sein.

Word! Und ich philosophiere gleich mal ein bisschen weiter.

Die Liebe macht das Leben erst lebenswert und wirklich schön, mit all seinen Facetten. Wer möchte nicht tief in seinem Inneren in Wahrheit die Erfahrung einer tiefen und wahren Liebe spüren? Ich denke jeder, ohne Ausnahme. Der eine bewusst, der andere mehr unbewusst.

Wenn man sich selbst ungücklich fühlt und auf der Suche nach jemanden ist der einen glücklich macht in Form einer wahren Liebe, der wird dies niemals finden. Nur wer mit sich selbst glücklich ist, grundsätzlich anderen Menschen immer einen Vertrauensvorschuss schenkt, sein Herz ohne Angst immer ganz weit offen lässt um anderen Menschen dort einen friedvollen Platz zu bieten um an seinem Leben teilzuhaben (und umgekehrt), gerne von Herzen gibt und dabei nichts als Gegenleistung zurück erwartet, kann wahre Liebe erfahren.

PU hilft dabei die positiven wie die negativen Gefühle gerade in schwierigen emotionalen Situationen zu meistern. Verlustangst und Eifersucht sind mit die schlimmsten Feinde die es im Leben gibt und sind der sicherste Weg in den Abgrund. Niemand hat das Recht jemanden anderen zu kontrollieren und Besitzansprüche zu stellen. Freiheit ist es was wahre Liebe braucht und gedeihen lässt.

Die Erfahreneren hier werden wissen was ich meine, wenn ich sage, das es nichts Größeres im Leben gibt als eine tiefe wahre Liebe zu erfahren.

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also laut mystery " liebe ist etwas, was uns dazu bringt uns fortzupflanten..." ich habs nicht 1 zu 1 wiedergegeben weil ich mich bicht mehr ganz erreiner.

ich aber meine liebe ist eine starke bindung zu deinem partner und ich finde in einer partnerschaft gehört mehr als nur sex. obwohl ich sex natürlich nicht schlecht finde.

eine partnerschaft die nur aufs ficken bezogen ist wird nie eine richtige ltr sondern nur eine fb

gruß jaymzz

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Gast TheMechanic

Gott, ich lese hier soviel unqualifizierte Scheiße, das mir die Kotze sauer hochkommt...

Erstmal: Ich stehe dazu ein menschliches Wesen mit Gefühlen und Emotionen zu sein und nicht irgendeine FICKMASCHINE, der man Pickup wie ein Tuning-Package verpasst hat.

Ich stehe dazu mich von Frauen angezogen zu fühlen und ich stehe auch dazu Liebe zu akzeptieren und hinzunehmen. Ich stehe sogar dazu mich zu verlieben und mich Liebe hinzugeben.

Eine Fickmaschine braucht das nicht. Je mehr Frauen sie gefickt hat, desdo mehr glänzt ihr Lack - Was ihr wiederum Bestätigung verleiht.

Ich gebe zu ich verliebe mich, und ja ich verliebe mich gerne. Ich liebe Frauen, Frauen lieben mich weil ich Gefühle und Emotionen zeigen kann und bereit bin diese zuzulassen. Es ist unglaublich traurig das es Leute in diesem Forum gibt die sich selbst dieses Gefühl verbieten in der schwachsinnigen Annahme es handele sich dabei um ein Limiting Belief oder irgendeine andere unqualifizierte Scheiße, die sich negativ aufs Innergame auswirken könnte.

Durch diese Idioten sehe ich wiederum meine Meinung bestätigt. Und trotzdem bin ich noch nicht blind vor Liebe. Trotzdem laufe ich nicht sabbernd wie ein Hund hübschen Frauen hinterher. Auch wähle ich aus in wen ich mich verliebe - Ja.. ich habe in der Tat bestimmte Vorstellungen.

Aber! Pickup und Liebe sind nicht wie einige Leute hier behaupten unvereinbar. Pickup ist dagegen unvereinbar mit Leuten die schreiben es gebe keine Liebe.

Liebe zu fühlen und zu empfinden, Liebe geschenkt zu bekommen ist das geilste Gefühl das es gibt auf Erden, unabhängig von allen Faktoren!

Ich könnte mich jetzt noch stundenlang darüber aufregen...

Ich sage euch nur: Wenn ihr alle Frauen dieser Welt gevögelt habt und alt und grau seid, was hat euer Leben dann wertvoll und bedeutungsvoll gemacht? Alleine die Tatsache das ihr das Zeug dazu hattet alles zu bekommen was ihr wolltet? Dafür wird euch kein Denkmal gebaut werden...

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Ich sage euch nur: Wenn ihr alle Frauen dieser Welt gevögelt habt und alt und grau seid, was hat euer Leben dann wertvoll und bedeutungsvoll gemacht? Alleine die Tatsache das ihr das Zeug dazu hattet alles zu bekommen was ihr wolltet? Dafür wird euch kein Denkmal gebaut werden...

Dafür, dass euch dauernd irgendwelche Endorphine das Hirn vernebeln, auch nicht. Keine Macht den Drogen :-D

Der Zustand der Verliebtheit ist im Laufe der Evolution "erfunden" worden, damit Männer sich um die Frau und deren Nachwuchs kümmern, anstatt fröhlich durch die Gegend zu ziehen und andere Frauen zu schwängern. Als biochemische Betaisierung sozusagen. Dies geht aber nach einigen Monaten, wenn der Nachwuchs aus dem Gröbsten heraus ist, auch wieder vorbei.

In unserer Gesellschaft wird dieser Zustand als absolutes Maß der Dinge stilisiert und uns als Voraussetzung für ein erfülltes Leben verkauft. Kaum ein Lied, kaum eine Serie und kaum ein Film, wo sich nicht irgend jemand verliebt.

Klar, dass bei dieser täglichen Gehirnwäsche unrealistische Erwartungen geweckt werden, aber in einem Forum, wo über diese ganzen Believes der Gesellschaft kritisch diskutiert wird, sollte auch dieses ganze Liebesgedöns hinterfragt werden können.

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