Wirkt NLP?

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Hi zusammen,

bin grad dabei mich intensiver mit NLP zu bschäftigen bzw. hatte dies zumindest ernsthaft vor. Hab mir deshalb das NLP Workbook von Joseph O'Connor gekauft und mittlerweile auch das meiste gelesen.

Und ich muss sagen, dass ich maßlos enttäuscht bin. Entweder hab ich das falsche Buch erwischt oder NLP ist völlig überbewertet! Mir kommt das alles so unspektaktakulär, ja fast schon trivial vor. Denk mir beim Lesen bei vielen Dingen, ja natürlich ist das so, aber das hätt ich auch so gewusst. Da wird z.B. über Seiten hinweg erklärt, dass man nachfragen soll, wenn jemand beim Erzählen was weglässt. Ach nee?!

Deshalb meine große Frage an alle hier, die sich mit NLP auskennen. Taugt dieses Buch nichts, hab ich eine falsche Herangehensweise an das Thema? Naja, vielleicht bin ich auch einfach zu blöd dafür...

Bin gespannt auf Eure Antworten, schon mal vielen Dank dafür!

Soulrebel

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Meine Erfahrung ist das NLP die eigene Entwicklung untersützten kann, das können einfache Basics sein die einen nochmal die AUgen öffnen

oder auch Techniken die "tiefer" in die Materie gehen oder auch Weiterentwicklungen wie DHV (DesignHumanEngeneering).

Zum wirklichen Nutzten von NLP im Umgang mit anderen muss man sich zum einen mit der höheren Materie auseinander setzten und zum anderen

gehört viel Übung dazu.

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Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit NLP. Und mir hat es schon viel geholfen. Klar sind viele Dinge dabei, die nicht unbedingt neu für mich sind, aber vielleicht sind sie mir in dem Maße bisher nicht ganz klar geworden....

Das Buch das du gelesen hast, kenne ich nicht.

NLP für Dummies soll ganz gut sein, hab ich aber auch nicht gelesen (kommt noch).

Ich fand:

NLP Trainingsprogramm von Bert Feustel und Iris Komarek (erschienen im Südwest-Verlag) sehr interessant. Ist halt so ein Appetithappen auf mehr, lässt sich aber gut lesen und wird mit vielen bunten Bildchen erklärt ;-)

Geh doch einfach mal in deine örtliche Bibliothek und schau dort in der Psychologie-Abteilung nach weiterer Literatur. Dann musst du auch nicht soviel Geld für Bücher ausgeben.

Mich hat das Thema NLP noch nicht enttäuscht und ich hoffe damit noch weiter zu kommen!!!

Dir auch viel Erfolg!!

Liebe Grüße

CAT

P.S. Ein bisschen was OT: Sehr interessant fand ich auch ein ziemlich "böses" Buch, dass ich zwar nicht loben will, das mir aber die Augen geöffnet hat, wenn jemand soetwas an mir ausprobieren will um dem vorzubeugen. Das Buch heißt "Verbotene Rethorik; Die Kunst der skrupellosen Manipulation" und stellt verschiedene Manipulationsmöglichkeiten vor, die man im (Berufs-) Alltag verwenden kann (aber meiner Meinung nach nicht sollte). Ht man das Manipulationsschema allerdings verstanden, kann man sich davor schützen. Jede Methode ist mit einer Bedenklichkeitsskala ausgestattet... Viele davon sind auch nicht wirklich was Neues, lassen einen aber vielleicht manche Situationen noch anders betrachten...

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Kittecat, aber das verbotene Rhetorik ist eher was für Leute die in Berufen arbeiten die wenig mit Kommunikation und Interaktion zu tun haben. Ich hatte beruflich immerschon mit Verhandlung und Beeinflussung zu tun und für mich waren die ganzen Methoden aus dem Buch alte Suppe und zum Teil sogar verniedlicht, also werden im Geschäftsalltag zT noch viel krasser angewandt. Vorallem in Branchen wos direkt um Geld und verhandeln geht.

LG

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Ja, da stimme ich dir voll und ganz zu andi_k.

Ich hab ja selbst geschrieben, dass ich viele Methoden der 30 vorgestellten schon kenne und ein paar bestimmt unbewusst auch schon angewendet habe.. Ich meine nur, dass es viele Leute eventuell sensibilisieren kann.... Natürlich nur solche die, wie von dir erwähnt, nicht täglich den Manipulationsversuchen karrieregeiler Menschen ausgesetzt sind... ;-)

Ich fand´s trotzdem interessant das alles mal schwarz auf weiß zu lesen!!

Vielleicht bin ich halt einfach zu "brav" für sowas!!!!

bearbeitet von KitteCat

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Gast 11223344

Ich kenne diese Bücher auch und muss sagen, dass ich daraus für die Arbeit mit mir selbst an mir selbst nur wenig rausziehen konnte.

Wann NLP sehr einflussreich wird, in meiner bisherigen Erfahrung, das ist sobald ein Format an jemandem ausgeführt wird (sofern richtig gemacht) und wenn ein Trainer ins Spiel kommt, der es beherrscht. Die Arbeit mit Nested Loops, Mataphern, Trance... das bringt schon deutliche Veränderungen mit sich. Aber dabei muss man auch immer den Maßstab berücksichtigen, den jemand anlegt.

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In wiefern NLP nützlich ist, hängt vom Benutzer ab. NLP ist keine Wunderpille zum Herzen einer Frau ( oder Mann, what's ur target ), aber es hilft in gewissem Maße und schon alleine aus diesem Grund, wird NLP nicht überbewertet.

In deinem Buch wird alles von Anfang an erklärt und daher ist es für Beginner geeignet! Im endeffekt ist es auch nicht anders als ein PUA Buch, viele Sachen hat man schon gehört, aber öfters bekommt man neue Sichtweisen und genau diese bringen einen weiter. Wenn mir ein Buch erzählt, dass ich die AA einfach überwinden muss, dann wusste ich das auch vorher schon. Erfreu dich an den kleinen Neuheiten im Buch und wenn du das Grundprinzip verstanden hast/drauf hast, kannst du dich weiter in die Materie vertiefen und das ganze perfektionieren, das sollte nämlich dein Ziel sein!

Grüße

bearbeitet von Phibs

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Es gibt drei Intensitäts- (und Wirkungs-)stufen bei Ansätzen zur Personlichkeitsentwicklung:

1) Bücher, DVDs etc, die man sich ansieht/anhört. Passiert meistens alleine im stillen Kämmerlein (d. h. das zwischenmenschliche Erlebnis fehlt). Und wenn in einer Gruppe, dann ist es meist eine Gruppe von Menschen die genauso ahnungslos sind.

2) Gruppenseminare bei einem guten Trainer. Da hat man dann das Zwischenmenschliche mit dabei, aber das Eingehen eines ausgebildeten Trainers auf die inidviduelle Problemlage fehlt.

3) 1 zu 1 Sitzungen mit einem Coach/Therapeuten/Guru/Lehrer oder wie man diese Leute auch immer bezeichnen mag.

3) ist am teuersten, und bringt am meisten.

1) Ist die Billigvariante, auch vom Ergebnis her. Was ich nie recht verstanden habe: wenn es um Kommmunikation geht, insbesondere zwischenmenschliche Kommunikation, glauben einige doch tatsächlich, sie könnten das alleine lernen... Und NLP übt man am besten erst mal (an und) mit anderen, bevor man es an sich selber ausprobiert.

- HappyT

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Wenn Du das erste mal eine Submodalitätsveränderung in der visuellen Vorstellung des Gegenübers anhand der Physiologie SEHEN kannst, wirst Du echt überrascht sein, wieviel Du vorher nicht bemerkt hast.

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Um NLP und die Zusammenhänge wirklich zu verstehen und zu verinnerlichen empfehle ich dir ein Semniar (NLP Practioner).

Ich habe vorher auch Bücher gelesen und mal einen Schnupperkurs gemacht, aber so wirklich Klick hat es nie gemacht.

Erst als ich einen Intensivkurs gemacht habe ist mir der große Zusammenhang der teils recht unterschiedlichen Techniken klar geworden. Außerdem erkennt man welche Techniken man persöblich bevorzugt und wie man diese kombinieren kann. In einem Seminar ist ein Großteil Gruppenarbeit, so dass man sich damit praktisch außeinandersetzen muss, was bei theoretischer Lektüre nicht so der Fall ist.

bearbeitet von Cpt. Muc

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Zugegeben, ich hab mich noch nicht wirklich intensiv damit beschäftigt, halte aber NLP für Humbug. Ist meiner Meinung nach eine Glaubenssache. Manche PUAs von euch mögen darauf schwören, schön, in anderen Kulturen schwört man auf Voodoo-Zauber. Selbst ein Hypnotiseur halt mal im Fernsehen (glaube war bei Stern TV) auf die Frage, wo Hypnose seine Grenzen hat gesagt: "Die Grenzen setzt mein Gegenüber. Er setzt sie dadurch, in wie weit er sich auf die Sache einlassen will.". Zitat sinngemäß, Originalwortlaut weiss ich nicht mehr, ist schon zu lange her.

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Gast Ms.X

Ich hab mich mal mit einem Freund drüber unterhalten der Psychologie studiert. Er hats als pseudowissenschaftlichen Sch... bezeichnet.

Ich persönlich denke halt, ausgehend von der Meinung des Freundes und dem was ich selbst mitgekriegt habe es ist eine Mischung aus oberflächlich verarbeiteten hobbypsychologischen Erkenntnissen und Rethorik. Das was es bewirkt, bewirkt es durch geschickte Gesprächstechniken oder durch die Beeinflussung der eigenen Gedanken, sprich man kann damit an sich selber arbeiten aber nicht andere in einem Maß beeinflussen wie es oft behauptet wird.

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Gast 11223344
Ich hab mich mal mit einem Freund drüber unterhalten der Psychologie studiert. Er hats als pseudowissenschaftlichen Sch... bezeichnet.

Da spricht doch der pure Neid von einer "pseudowissenschaft" in Resultaten ausgestochen zu werden und Angst. Läge ihnen das wohl ihrer Patienten am Herzen, würden sie sich freuen, dass es Resultate erzielt. Stattdessen denken sie egoistisch und haben Angst um ihre eigene Existenz. Eine klassische Therapie hat keine sehr hohe Erfolgsquote. Und dann darf die sich wissenschaftlich nennen? Selbe Geschichte wie mit der Homöopathie. Logisch quatsch, reale Effekte sind nicht zu leugnen.

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Ich hab mich mal mit einem Freund drüber unterhalten der Psychologie studiert. Er hats als pseudowissenschaftlichen Sch... bezeichnet.

Da spricht doch der pure Neid von einer "pseudowissenschaft" in Resultaten ausgestochen zu werden und Angst. Läge ihnen das wohl ihrer Patienten am Herzen, würden sie sich freuen, dass es Resultate erzielt. Stattdessen denken sie egoistisch und haben Angst um ihre eigene Existenz. Eine klassische Therapie hat keine sehr hohe Erfolgsquote. Und dann darf die sich wissenschaftlich nennen? Selbe Geschichte wie mit der Homöopathie. Logisch quatsch, reale Effekte sind nicht zu leugnen.

Ganz unrecht hat sie da nicht. Einige Sachen sind rein aus der Luft gegriffen (pseudowissenschaftlich) und stimmen einfach nicht, das typische Beispiel sind die Eye Accessing Cues. NLP tat sich auch sonst recht schwer sich zu beweisen im Gegensatz beispielsweise zu CBT (Cognitive Behaviour Therapy).

CBT ist in einigem sehr ähnlich zu NLP, hier geht man davon aus, dass man etliches über Beliefs / Glaubenssätze / eben die Art wie man denkt erreichen kann und das ist sehr gut wissenschaftlich belegt was NLP bisher nicht geschafft hat. CBT ist wohl eine der anerkanntesten Therapieformen.

Wer also auf Nummer sicher gehen will beschäftigt sich mit CBT, es fehlen leider die rhetorischen Dinge des NLP und die (wissenschaftlich recht gut belegte) erickson'sche hypnose die in NLP auftaucht, dafür allerdings glücklicherweise auch ein großer Teil der Dinge im NLP die keinen richtigen Effekt haben und von manchen Menschen als "pseudowissenschaftlicher Sch..." bezeichnet werden.

Richtig vergleichen kann man die beiden Dinge nur teilweise. Fürs Innergame ist CBT fast das gleiche wie NLP nur viel besser belegt im Prinzip aber gleich. Dafür fehlen bei CBT eben Rhetorik, Sprachmuster und ähnliche coole Sachen.

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Gast 11223344

Einige Elemente sind das wohl tatsächlich. Dennoch sind Dinge wie die Cues nur ein verschwindend geringer Teil, im Society NLP in der Ausbildung gar nicht erwähnt und in der Praxis wohl eher vernachlässigt.

Mit CBT könnt ich mich mal beschäftigen. Gute Anregung.

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NLP hat von sich aus gar nicht den Wunsch wissenschaftlich belegt zu sein.

Wozu auch - es ist ja auf was ganz anderes ausgerichtet - auf die schnellste Wirkung (Aussage von Bandler)

In der Psychologie ist der Bereich Koknitive Verhaltenstherapie einer der wenigen Behandlungsarten mit einen Wirkungsnachweis.

Es fehlen aber bei weit über 500 verschieden Behandlungsarten der Wirkungsnachweis und jegliche wissenschaflicher Nachweisbarkeit.

Der Begriff pseudo Wissenschaftlichkeit ist bei mehr als 70 % psychologischen Behandlungsarten mehr als angebracht.

Der klassische psychologische Ansatz für Alkoholabhängige hat einen Heilungserfolg in den ersten drei Jahren zwischen 3% und 5 %

Der Rest wird rückfällig.

Mit solchen Ergebnissen kann man sich nicht rühmen oder ernsthaft behaupten die richtige Behandlungsmethode zu verwenden.

Besonders wenn seit längerem in Amerika mit Hypnose (Nachweisbar) ein Heilungserfolg von 20% erreicht werden kann.

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NLP hat von sich aus gar nicht den Wunsch wissenschaftlich belegt zu sein.

Wozu auch - es ist ja auf was ganz anderes ausgerichtet - auf die schnellste Wirkung (Aussage von Bandler)

Es wäre ja keine große Sache, eine Studie mit ein paar hundert Leuten zu machen und die Wirksamkeit zu belegen. Anscheinend ist das aber bisher nicht so recht gelungen. Ich dachte eine Zeit lang NLP wäre Bullshit da mehr wiederlegt als belegt ist, als ich dann CBT sah hat sich meine Meinung ziemlich geändert da CBT sehr anerkannt ist und sich im NLP viel davon wiederfindet insofern kann NLP garnicht mal so schlecht sein wie sein Ruf unter diversen Psychologen.

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Hallo Soulrebel,

du schreibst, du bist nach Lesen eines(1) Buches ent-täuscht vom NLP.

NLP ist (frei) nach Bandler (k)ein Werkzeugkasten, NLP ist eine Einstellung.

Du lernst zu modellieren. PUA ist ein Modell, NLP ist die Meta-Wissenschaft dazu.

Wenn du nicht modellieren sondern "nur" anwenden willst - spar´ dir die Zeit

mit NLP. Go out and meet some girls.

NLP hilft dir nicht DIREKT weiter. Keine schnellen Tools, keine Zaubersprüche.

Wenn du dich selber testen willst, ob NLP dich interessiert, such bei amazon

nach "Struktur der Magie" von Bandler & Grinder. Wenn du es gelesen hast weisst

du, ob NLP etwas für dich ist.

greets,

proseed

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lieber threadstarter,

setz dich doch einfach mal schnell in eins der zahlreichen, guenstigen, "schnupper"/practi-seminare und lass

dich ganz einfach verzaubern.

alternativ, besorg dir einige aufnahmen/produktionen von den top trainern, idealerweise Bandler und oder auf

deutsch kann ich dir den chris mulzer waermstens ans herz legen. ^_^

B-)

wenn du "nur" nen quickfix suchst und das um frauen flachzulegen schau ganz einfach mal hier vorbei, wobei

ich dich warnen muss, der ganze kram funktioniert nicht und greift auch nicht positiv in andere bereiche deines lebens ein..

und je weniger du liesst, desto groesser wird die comfort zone.. ;-)

ch33rs

chunX

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Als NLPler muss ich natürlich fragen:

Wenn NLP angeblich überbewertet ist... von WEM ist es denn überbewertet?

Die Antwort gibst du dir eigentlich selbst:

Und ich muss sagen, dass ich maßlos enttäuscht bin.

Das Buch kenn ich nicht - aber generall kann ich doch sagen dass NLP für Kommunikationen schon einiges hergibt was einem der kein NLP kennt als ziemlich neu vorkommen sollte. Vielleicht hast du das Buch nicht verstanden - was ich nicht glaube... Ich denke eher das Buch ist scheiße geschrieben.

Geh doch einfach mal in den Buchladen (etwas größer darf er schon sein) und in der Self-Help Ecke finden sich dann ein paar Bücher. Anlesen, auswählen, kaufen. oder so.

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P.S.: ich registriere dass hier gerade wieder eine Grundsatzdiskussion ausbricht ob und wie und wo NLP überhaupt gut ist und ob es das sein darf, bzw in welchem ausmaß und ist das überhaupt überprüfbar und wenn ja von wem muss es überprüft werden um überhaupt in seiner Überprüfbarkeit überprüft zuwerden nur um dann jemanden zu haben der MIR sagen kann dass dieses Ding nach Maßstäben der überprüfbaren aber nicht mehr nachvollziehbaren Wissenschaft sowohl überprüfbar ist als auch überprüfbar gut ist um ausreichend sagen zu können dass die ausreichende Sicherheit um eine überprüfbare Überprüfbarkeit einhergehend mit einer überprüfbaren Glaubhaftigkeit des Themas NLp und deren ausführenden Personen überprüfbar oft und überprüfbar fest festgelgt werden kann.

Dieser Text ist überprüfbarer Schwachsinn und überprüfbar verwirrend. Damit hab ich belegt dass NLP funktioniert.

Jetzt mal ganz kurz nicht heftig an Überprüfbarkeit denken.

hä?

Ja vielleicht geht das jetzt nicht weil mir auch grad schwindelig vom Schreiben ist...

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Servus euch allen!

Ich beschäftige mich seit einigen Wochen mit NLP, weil viele Leute dazu geraten haben. Teilweise sagten sie sogar, es sei der SChlüssel zum Glück schlechthin. Das hat mich freilich motiviert. Ob es tatsächlich so ist, kann ich im Moment natürlich kaum einschätzen.

Ich hab mir anfangs NLP für Dummies zugelegt, wenig später dann das NLP-Workbook von Connor ( das Buch, was für diese Diskussion hier verantwortlich ist ) gekauft. Ich wandle also zufällig in den Spuren von soulrebel.

NLP dür DUmmies hab ich geholt, weil ich mir davon einen einfachen Einstieg und Überblick erhoffte. Noch hab ich nicht alles gelesen, aber den Überblick scheint es geben zu können.

Connors Buch hab ich vor dem Kauf mit einem anderen NLP-Buch ( Name weiß ich nicht mehr ) verglichen. Ich sah mir als Stichprobentest das Kapitel über Submodalitäten in beiden Büchern an. Dieses Kap. in COnnors Buch fand ich deutlich ausführlicher und deswegen hab ich dieses Buch gekrallt.

Nun ist es aber so, dass ich viele Anfangskapitel in Connors Buch gelesen habe und auch zum SChluss komme, dass diese vielfach zu karg sind. Vieles bleibt oberflächlich und stets hat man das GEfühl, es könnte doch soviel mehr in die Tiefe gehen.

Oftmals fühle ich mich mit dem Inhalt faktisch allein gelassen, weil ich wenig verstehe und noch dazu die Thesen und Inhalte praktisch umzusetzen.

Ich fürchte, dass man als Rookie daran erstmal verzweifeln wird.

Ich habe nämlich das GEfühl, dass man

1. seine Ziele, Probleme und Verbesserungsmöglichkeiten kennen sollte,

2. einen Überblick über NLP und all seine Methoden schaffen sollte,

3. die für einen persönlich effektivsten Methoden finden muss,

4. viel Übungsaufwand investieren muss und

5. Vorerfahrung aus anderen GEbieten zur Psychologie, Persönlichkeitsentwicklung... und nicht zuletzt aus seinem eigenen Leben

braucht.

VIelleicht täusche ich mich, deshalb stelle ich das zur Diskussion.

Was sagen die alten Hasen unter euch, wie sich Anfänger dem NLP sinnvoll annähern sollten?

Irgendwo in dieser Diskussion steht geschrieben, dass NLP von der persönlichen EInstellung dazu abhängt. Das klingt logisch, weil das gesamte Leben im persönlichen Lichte erscheint.

Dazu möchte ich folgendes berichten:

Ich bemerkte, dass sich bei mir insbesondere die Submodalitäten-Lehre als geradezu magisch mächtiges Werkzeug in meinem Geiste erweisen könne. ERste GEhversuche mit beachtlichem Erfolg haben bei mir diese Hoffnung geweckt. Ich denke anscheinend bevorzugt visuell.

Oftmals schießen böse und hindernde Bilder aus unangenehmen Situationen der Vergangenheit ins Bewusstsein und ziehen mich runter. Ich wandte einige Methoden der Submodalitätenlehre an:

ich änderte die SUbmodalitäten der Bilder und sah prompt den versprochenen Erfolg! Nämlich, dass die emotionale Bedeutung der Bilder durch Änderung der Submodalitäten alterniert oder gar ausgelöscht wird. So änderte ich nicht nur Farben, Nähe, Assoziationsgrade usw, sondern stellte mir vor dem inneren Auge vor, wie ich das "böse" Bild verbrannte, mit Kugeln durchlöcherte usw. Mir hat das nun schon mehrmals geholfen, teilweise sofort, öfters auch erst nach mehrmaligem Wiederholen.

Ich werde weiter daran arbeiten und sehen, ob vielleicht doch nur alles vergoldet erscheint im Glanze der Anfangseuphorie.

Trotzdem glaube ich, dass bestimmte Methoden je nach Charakter und Vorlieben mehr oder weniger ihr Potential entfalten können. Eben diese persönlich gut wirksamen Methoden muss man finden und ausbauen.

Ob NLP hilft oder nicht, sollte jeder selbst herausfinden.

Wissenschaftliche Belege orientieren sich meist an Normen- aber wer entspricht schon 1:1 einer stat. bzw stichprobenartig festgelegten Norm. Auch in der Medizin wirken MEdikamente nie gleich von Patient zu Patient.

Gebt NLP eine Chance!

SChöne Grüße an alle!

Gute Nacht!

born to fulfill

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Gast 11223344

Der Übersichtlichkeit halber, hab ich zwei Threads zum Selben Thema verbunden. Eine Diskussion, ob NLP funktioniert, ist in einem NLP-Forum natürlich erlaubt und erwünscht... aber einer davon ist genug.

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