76 Beiträge in diesem Thema

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Am 12.4.2025 um 18:20 , DRACHENLORD schrieb:

Ich würde mir damir ausgiebig Zeit lassten (1-3 Jahre) Wenn es keine nennenswerte Gründe dafür gibt.

 

Ich bin eher in deinem Team.

Mein Partner hat ein Kind, sie wird bald 13 und läd sich am Kinderwochenende mittlerweile zwei Teeniefreundinnen zum Übernachten ein.

Da wird stundenlang ein Tiktok-Tanz oder ein Handshake geübt, sehr lautstark mit lauter Musik unterlegt.

In dem Fall bin ich froh, dass ich noch eine eigene Wohnung habe und das nach knapp fünf Jahren LTR.

Diese dient eigentlich nur noch als Lagerraum für meine Sachen, ich bin zu 90% bei ihm, aber dennoch... absolut ein "nice to have".

 

Kinder und Ehe sind sowieso nicht geplant, von mir aus kann es gerne so weiter laufen!

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vor 1 Stunde, DRACHENLORD schrieb:

Bruder, du sprichst hier auch immer in Rätseln.

Sorry, das wollte ich wirklich nicht.

Mir fällt nur auf, dass Fragen wie „Zusammenziehen oder nicht“ oft danach beantwortet werden, ob das zu weniger Sex führt. Und „weniger Sex“ bedeutet in diesem Zusammenhang, dass SIE weniger Lust hat und Körbe/Blocks verteilt. Das ist ja keine kleine Sache, sondern fundamental und katastrophal.

Meine allgemeine Arbeitshypothese ist, dass ein gesunder Mensch jeden Tag Sex haben kann, und dass sich das auf allen Ebenen positiv auswirkt. Wenn man davon abweicht, gibt es also einen unbewussten Grund („unbewusst“, weil es ja nicht um Krankheit, und auch nicht um gezielte Manipulation geht). Ich würde das direkt mit den allseits beliebten Shittests vergleichen.

Und Shittests kommen ja nicht aus Langeweile, sondern aus dem Wunsch, den Frame zu testen. Auf ziemlich schmerzhafte Weise.

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Am 10.4.2025 um 16:19 , Drentron schrieb:

Nach wie viel Zeit haltet ihr es für sinnvoll, zusammenzuziehen und nach wie viel Zeit für zu früh?

 

Eine Freundin von mir ist seit Januar mit ihrer neuen Freundin zusammen (queer).

Sie wollen jetzt zusammen ziehen und sie plant bereits den Heiratsantrag für September.

 

Das finde ich viiiiiiel zu früh. Man ist noch voll in der Honeymoonphase, hatte noch keinen einzigen Konflikt und kennt den Partner und sein Verhalten in Krisen überhaupt nicht.

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vor 14 Minuten, Female_M schrieb:

Diese dient eigentlich nur noch als Lagerraum für meine Sachen, ich bin zu 90% bei ihm, aber dennoch... absolut ein "nice to have".

Wenn man sich das leisten will und kann…

Aber klar: in so eine Wohnsituation mit Teenie-Tohuwabohu auf begrenztem Raum würde ich auch nie hineinziehen. Die Frage wäre eher, warum man nicht über gemeinsame Alternativen nachdenkt. Oder, weiter gefasst, ob man mit so einer Beziehung ohne weitere Perspektive zufrieden ist. Ist wahrscheinlich sehr zeitgemäß.

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vor 1 Minute, Sartre66 schrieb:

Oder, weiter gefasst, ob man mit so einer Beziehung ohne weitere Perspektive zufrieden ist.

 

 

Wieso, irgendwann ist das Kind 18 und dann schaut man weiter.

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vor 2 Minuten, Female_M schrieb:

 

 

Wieso, irgendwann ist das Kind 18 und dann schaut man weiter.

Also hier in der Gegend zieht praktisch niemand mit 18 aus.

Mir fiel nur auf, dass du quasi aufzählst, was alles nicht gemeinsam läuft oder geplant ist: Heirat, Kinder, Wohnung.

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vor 6 Minuten, Sartre66 schrieb:

Mir fiel nur auf, dass du quasi aufzählst, was alles nicht gemeinsam läuft oder geplant ist: Heirat, Kinder, Wohnung.

Kinder- will ich nicht, sind wir auch zu alt für. Er hat schon eins.

Heirat- er war schon verheiratet, ist geschieden und hat von Thema Ehe die Schnauze voll. So wie fast alle Männer, die eine Scheidung durch haben.

Wohnung- we will see. Ich hab da keine Eile.

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vor 1 Stunde, Female_M schrieb:

Kinder- will ich nicht

Kaffee oder Tee?

Brötchen oder Brot?

Schinken oder Käse?

 

Jetzt sag nicht, ich soll dir das noch ans Bett Bringen.

 

 

 

(Alter OG-Opener der hier vor 5 Jahren mal gefeiert wurde)

 

 

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Was mir hier auffällt ist, dass der Threadersteller außer seinem Thread, so gar nichts mehr zu dieser Diskussion beiträgt. 

Deshalb frag ich mal @Drentron 

Wie lange bist du denn schon in einer Beziehung mit deiner HB?

Wie lief diese Beziehung bis jetzt? Wie viele Streitereien gab es und konntet ihr diese gut miteinander klären? Wie stets mit der Harmonie zwischen euch? 

Ging die Frage nach dem Zusammenziehen von einem von euch aus, oder kommt der Wunsch von euch beiden? Und wie alt seid ihr?

Denn bei allen geäußerten Meinungen hier, muss eine gemeinsame Basis für das Zusammenziehen da sein. Ein Fundament, welches ein Zusammenziehen tragbar macht.

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vor 21 Stunden, holywater schrieb:

War meine Forderung beim zusammenziehen. Mein eigenes Zimmer wo ich in Ruhe Magic the gathering und counter strike spielen kann.

Früher zogen sich die Männer in ihre Garage zurück und haben am Auto geschraubt. Heutzutage ziehen sie sich in ihre Man Cave zurück und zocken an ihrer Battlestation.

Ich hab schon mit 14. in der heimischen Garage geschraubt und Mopeds ein klein bisschen schneller gemacht 😁 Heute hab ich außer meinem Arbeitszimmer, einen Raum fürs Training und einen Raum den wir als Gästezimmer nutzen, wo ich hin und wieder mal ein Powernapping machen kann. Rückzug ist ungemein wichtig. Wer ständig präsent ist, laugt sich aus. 

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vor 9 Stunden, DRACHENLORD schrieb:
vor 9 Stunden, Sartre66 schrieb:

Finde den Comment bezeichnend für das Thema "rückläufige Sexfrequenz", das einige sogar vom Zusammenziehen abhält. Ich sehe Körbe/Blocks (und darum geht es ja) in einer Beziehung letztlich als Shittests. Und die nehmen meiner Einschätzung nach sogar zu, wenn über längere Zeit unklar bleibt, wie ernst das Ganze gemeint ist. Wenn man aber trotzdem versucht, eine gewisse Routine einzuhalten (z.B. jede Woche zweimal sehen, dann jeweils Sex). Das hat dann weniger mit der Häufigkeit als solches zu tun, sondern mehr mit den unausgesprochenen Erwartungen, die der Typ an sie richtet. 👈

Bruder, du sprichst hier auch immer in Rätseln.

@DRACHENLORD liegt mit seiner Aussage nicht ganz falsch. Auch wenn @Stichwort meint es richtig aufgegriffen zu haben und die Aussage für sich erklären konnte, fehlen trotzdem einige Sichtweisen. @DRACHENLORD einen Tipp hätte ich da für dich: Kurz bevor du diese, deine Aussage, hier als Post verfasst hast, musst du dir was dabei gedacht haben. Begleitet von einem Gefühl. Erinnere dich an dieses Gefühl. Ich gehe davon aus, dass es nur für einen Augenblick, eine Art von kognitiver Dissonanz war. Dieses Gefühl wird dir weiterhelfen, insbesondere bei Dates und Kennenlernen mit Frauen, wo Red Flags auftauchen, die du nicht gut einordnen kannst und die man(n) gerne mal beiseite schiebt. Bro, lass dir gesagt sein, du hast ein gutes Bauchgefühl, du musst es nur einsetzen. Denn das hier,👇..zeigt nur, du hattest die falsche Partnerin für dich erwählt, weil du dir nicht die erforderliche Zeit gelassen hast.

Am 12.4.2025 um 18:20 , DRACHENLORD schrieb:

Ich bin mit meiner Ex sehr früh zusammengezogen (6 Monate), auf ihren Wunsch. Es verlief eigentlich sehr gut, man konnte aber dabei zusehen, wie der Sex und die Geilheit füreinander ziemlich darunter gelitten haben von Tag zu Tag.

@Sartre66 deine Interpretation gilt ausschließlich für dich. In diesem Thread geht es um die Frage, wann man zusammenziehen sollte. Bereits in deinem ersten Post, hast du darauf verwiesen, dass es deine Wille nach Sex ist, der eine Beziehung für dich ausmacht. Das es dir wichtig ist, was du willst. Sich erst einmal kennenlernen? Sich organisieren, um von einer Wohnung in die andere zu kommen, um dem anderen und auch sich selber auch mal eine Auszeit zu gönnen, sich zu reflektieren, ob der andere auch zu einem passt? Nada, niente, nichts davon. Stattdessen nimmst du Körbe/Blocks in den Fokus und weist auf eine angebliche "rückläufige Sexfrequenz" obwohl es weder um dieses Thema ging, noch der Thread danach gestellt war. In jedem weiteren Post, nimmst du wiederum das Thema Sex auf. Zusammenziehen nach deiner Strategie, nach ein paar Wochen, wegen dem Sex. Was mir widerspiegelt, dass du Beziehungen, hier Frauen, deinen Bedürfnissen unterordnest. Es geht dir somit gar nicht um eine Beziehung mit einer Partnerin, wo Sex ein schöner, zweckmäßiger, sinnvoller Zusatz ist, sondern lediglich um die Erfüllung deines Trieblebens. Arme Frauen...

Ein Mann mit einem gesunden Mindeset, wählt sich aber eine Partnerin, wo nicht nur der Sex stimmt, sondern sie auch als Partnerin zu ihm passt. Sie also auch eine Persönlichkeit mitbringt, mit der man nicht nur gerne zusammen ist, sondern die einen Mann auch bereichert in seinem Leben. Da reichen deine paar Wochen zum Kennenlernen nicht aus. Heißt also, es wird immer mehr Zeit vergehen, um zu schauen, ob es passt. Da es den meisten passiert, dass sie bereits wieder in den ersten 100 Tagen auseinandergehen, also ca. 3 Monate, beinhaltet deine Zeitangabe bereits die Tatsache, dass du Stress machen wirst, wenn deine Bedürfnisse nach täglichem Sex nicht erfüllt werden. Und natürlich ist dann die Frau ausschließlich daran Schuld, weil sind ja alles Shittests. Oh, du armes Opfer! 

Eine Annäherung die ihre Zeit brauchen würde und durch zwei getrennte Wohnungen vorteilhaft für Mann und Frau wäre, ist für dich Zeitverschwendung, Geldverschwendung und überhaupt brauchst du dein Zeug um dich. Alter, nur Frauen schleppen soviel Krempel mit sich rum. Diese Aussage ist doch nur ne Ausrede um deine Bequemlichkeit zu pflegen. 

Nun, deine partnerschaftlichen Qualitäten halten sich im Rahmen des Unverträglichen. Wenn ich noch daran erinnern darf, in so manchem Threads habe ich dir dein negatives Mindeset aufgezeigt und dieses detailliert erläutert. Allem in allem, bist du kein Beziehungsmensch. Wenn du über Kohle verfügen würdest, würde ich dir raten regelmäßiger Puffgänger zu werden.

 

 

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vor 13 Stunden, Sartre66 schrieb:

@Firster: auf deine wannabe Schwanzvergleich-WoT werde ich nicht eingehen. Da scheint dich was zu triggern, egal.

Gaslighting? Schon wieder? :lol:

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Neben all den guten Beiträgen zum Thema spielt, aus meiner Sicht, das Lebensalter bzw. der Lebensabschnitt eine große Rolle bei der Entscheidungsfindung.

Anfang, Mitte 20 evtl. mit (späterem) Kinderwunsch ist das eine ganz andere Baustelle als mit Ü40 nach gescheiterter Ehe, Rosenkrieg, Kindern etc. pp. you name it. Natürlich sollte man auch in jungen Jahren nicht einfach blindlings mit der erstbesten Ische zusammenziehen - in dem Alter ist das aber noch eher eine legitime Form des Ausprobierens und Sammeln von Erfahrungen. Wenn man sich nicht ganz dämlich anstellt, hat man dabei nicht viel mehr Risiko als eine verlorene Mietkaution und paar Kästen Bier für die Kumpels, die kommen, um beim Möbelschleppen zu helfen.

In späteren Jahren sieht das natürlich wieder anders aus - man ist "eingefahrener" in seinen Gewohnheiten, weiß i.d.R. was man will und, vor Allem: was nicht. Sind Immobilien im Spiel? Gibt man die auf ? Zieht man(n) zu einer Frau in ihr Haus, "kauft" sich da eventuell ein? Hole ich meine Freundin zu mir in mein Haus ? Verhökern beide ihre Häuser, kaufen gemeinsam was neues? Das ist alles nicht so trivial wie zu sagen: wir mieten uns mal ne Wohnung gemeinsam und schauen, obs klappt.
Bei "uns" alten Säcken geht es da auch um so Sachen wie Altersvorsorge - die abbezahlte Bude zu verkaufen um mit einer Frau irgendwo neu anzufangen ist in dem Kontext schon...spannend.

bearbeitet von Prometh_eus
Typo / Einschub
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vor 14 Minuten, Prometh_eus schrieb:

In späteren Jahren sieht das natürlich wieder anders aus - man ist "eingefahrener" in seinen Gewohnheiten, weiß i.d.R. was man will und, vor Allem: was nicht. Sind Immobilien im Spiel? Gibt man die auf ? Zieht man(n) zu einer Frau in ihr Haus, "kauft" sich da eventuell ein? Hole ich meine Freundin zu mir in mein Haus ? Verhökern beide ihre Häuser, kaufen gemeinsam was neues? Das ist alles nicht so trivial wie zu sagen: wir mieten uns mal ne Wohnung gemeinsam und schauen, obs klappt.

Ist ja auch witzig, was in diesem Zusammenhang die Situation am Wohnungsmarkt und die demographische Entwicklung mit unserer Gesellschaft machen.

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Ja… ich sollte tatsächlich - aus allgemeinen Gründen, wenigstens ab und zu - auf deine Beiträge reagieren, seufz (-> https://tinyurl.com/WhyAnswerToFirstersWoT), auch wenn es unangenehm ist: Erstens stoßen WoT ja per se ab. Dann dieses bemühte Expertentum, mit der Kirsche obendrauf, wie zufrieden und toll man ist… das sind halt alles so RF („never stick your dick into crazy“).

Ok, nun denn also:

Deine Frage war, ob man häufigen GV in der Beziehung durch geistige Werte und Gespräche über Sexualität ersetzen kann. Das kann man zweifellos, wenn man das so vorzieht. Mach einfach dein Ding, steh dazu!

bearbeitet von Sartre66

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vor 28 Minuten, Prometh_eus schrieb:

Neben all den guten Beiträgen zum Thema spielt, aus meiner Sicht, das Lebensalter bzw. der Lebensabschnitt eine große Rolle bei der Entscheidungsfindung.

Anfang, Mitte 20 evtl. mit (späterem) Kinderwunsch ist das eine ganz andere Baustelle als mit Ü40 nach gescheiterter Ehe, Rosenkrieg, Kindern etc. pp. you name it. Natürlich sollte man auch in jungen Jahren nicht einfach blindlings mit der erstbesten Ische zusammenziehen - in dem Alter ist das aber noch eher eine legitime Form des Ausprobierens und Sammeln von Erfahrungen. Wenn man sich nicht ganz dämlich anstellt, hat man dabei nicht viel mehr Risiko als eine verlorene Mietkaution und paar Kästen Bier für die Kumpels, die kommen, um beim Möbelschleppen zu helfen.

In späteren Jahren sieht das natürlich wieder anders aus - man ist "eingefahrener" in seinen Gewohnheiten, weiß i.d.R. was man will und, vor Allem: was nicht. Sind Immobilien im Spiel? Gibt man die auf ? Zieht mann) zu einer Frau in ihr Haus, "kauft" sich da eventuell ein? Hole ich meine Freundin zu mir in mein Haus ? Verhökern beide ihre Häuser, kaufen gemeinsam was neues? Das ist alles nicht so trivial wie zu sagen: wir mieten uns mal ne Wohnung gemeinsam und schauen, obs klappt.
Bei "uns" alten Säcken geht es da auch um so Sachen wie Altersvorsorge - die abbezahlte Bude zu verkaufen um mit einer Frau irgendwo neu anzufangen ist in dem Kontext schon...spannend.

Anfang bis Mitte 20 würde ich niemals raten mit einem HB zusammenzuziehen. Das sind die Jahre in denen man als Mann seine Single Wohnung hat und die Welt kennenlernt. Man kann HBs auch gut ohne gemeinsame Wohnung "ausprobieren und Erfahrungen sammeln".

Aber ansonsten hast du natürlich Recht. Das ganze Thema "zusammenziehen" ist mal wieder ne Altersfrage. Die Ü50-Silberrücken haben dazu andere Ansichten als die Ü30-Fraktion. Einfach weil sie im Leben an einem anderen Ort sind.

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Am 15.4.2025 um 17:22 , Firster schrieb:

Was mir hier auffällt ist, dass der Threadersteller außer seinem Thread, so gar nichts mehr zu dieser Diskussion beiträgt. 

Deshalb frag ich mal @Drentron 

Wie lange bist du denn schon in einer Beziehung mit deiner HB?

Wie lief diese Beziehung bis jetzt? Wie viele Streitereien gab es und konntet ihr diese gut miteinander klären? Wie stets mit der Harmonie zwischen euch? 

Ging die Frage nach dem Zusammenziehen von einem von euch aus, oder kommt der Wunsch von euch beiden? Und wie alt seid ihr?

Denn bei allen geäußerten Meinungen hier, muss eine gemeinsame Basis für das Zusammenziehen da sein. Ein Fundament, welches ein Zusammenziehen tragbar macht.

Bin mit ihr seit fast 10 Monaten zusammen. 

Bisher läuft's tatsächlich gut. Gab bisher keine Streitereien bis auf das Wohnungsthema als ich ihr erklärte dass ich noch Zeit brauche und es für mich nach jetzigem Stand nicht infrage kommt. Da war sie sichtlich angepisst was sie durch Schweigen äußert. Im Laufe des Tages entschuldigte sie sich aber bei mir für ihr Verhalten an dem Tage. Und seitdem war nix mehr und würde die Beziehung daher allgemein als harmonisch bezeichnen. 

Sie ist 31, ich bin 28. 

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Anfang bis Mitte 20 würde ich niemals raten mit einem HB zusammenzuziehen. Das sind die Jahre in denen man als Mann seine Single Wohnung hat und die Welt kennenlernt. Man kann HBs auch gut ohne gemeinsame Wohnung "ausprobieren und Erfahrungen sammeln".

Kommt darauf an, finde ich – rückblickend muss ich sagen, dass gerade das Scheitern in meinen frühen bis mittleren Zwanzigern mir enorm viele Fehler aufgezeigt und mir beigebracht hat, besser mit bestimmten Situationen umzugehen. Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass das ohne einen Zusammenzug möglich gewesen wäre; hätte ich stets quasi auf Abruf einen Rückzugsort gehabt, wäre ich vermutlich weniger gewillt gewesen, mich bestimmten Situationen direkt zu stellen. Meiner Meinung nach sollte und muss man gewisses Lehrgeld immer zahlen – natürlich abhängig von der jeweiligen Person und den individuellen Umständen. Für mich als damaligen Superbeta war das jedenfalls augenöffnend 😆

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vor 2 Stunden, holywater schrieb:

Das ganze Thema "zusammenziehen" ist mal wieder ne Altersfrage. Die Ü50-Silberrücken haben dazu andere Ansichten als die Ü30-Fraktion. Einfach weil sie im Leben an einem anderen Ort sind.

Wobei ich es ganz altersunabhängig schade finde, wenn man verknöchert und immobil wird. Keine Wagnisse mehr eingeht. Lieber in seiner eigenen Bude hockt, weil einem da keiner reinquatschen kann. Toleranz und Kommunikationsfähigkeit nicht auf die Probe gestellt werden.

Ein bisschen sehr pointiert würde ich sagen, dass ich mit einer Frau, die für eine LTR in Frage kommt, auch unbedingt zusammenziehen will. 

bearbeitet von Sartre66
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vor 10 Stunden, Drentron schrieb:

Bin mit ihr seit fast 10 Monaten zusammen. 

Bisher läuft's tatsächlich gut. Gab bisher keine Streitereien bis auf das Wohnungsthema als ich ihr erklärte dass ich noch Zeit brauche und es für mich nach jetzigem Stand nicht infrage kommt. Da war sie sichtlich angepisst was sie durch Schweigen äußert. Im Laufe des Tages entschuldigte sie sich aber bei mir für ihr Verhalten an dem Tage. Und seitdem war nix mehr und würde die Beziehung daher allgemein als harmonisch bezeichnen. 

Sie ist 31, ich bin 28. 

Ist eigentlich ein sehr schönes Alter um zusammenzuziehen und eine Familie zu gründen. Biste jetzt bei den letzten vier Worten zusammengezuckt? Ich komme darauf zurück, aber erstmal...

10 Monate sind nicht lang. Ihr steckt immer noch in der Kennenlernphase/Verliebtheitsphase. Nun gut, dass deine Freundin so reagiert hat, ist nachzuvollziehen. So gut wie jeder, würde so eine Antwort erst einmal auf sich und seine Person beziehen und gegen das aufkommende Gefühl von Ablehnung ankämpfen. Ja ich weiß, war keine Ablehnung von deiner Seite zu ihrer Person sondern nur zur anstehenden Situation, aber man begreift es im ersten Moment als solche. Sie hat sich ja auch recht schnell wieder gefangen. Kommt solch eine Reaktion häufiger vor und wird Schweigen als Waffe gebraucht, nennt man das Stonewalling. Es ist nicht nur ein Red Flag, sondern kann eine Beziehung in den Untergang führen, muss es aber nicht. Im Fall deiner Freundin allerdings, ist es das Aufzeigen einer Enttäuschung auf einen verneinenden Wunsch und ziemlich verständlich. Also nichts ungewöhnliches.

Du schreibst, dass es für dich zur Zeit nicht infrage kommt. Ok akzeptiert, allerdings muss ich dich darauf hinweisen, dass das keine spezifische also treffende, bzw. betreffende Antwort ist. Schlichtweg, es fehlt die Benennung eines Grundes.

 Du bezeichnest eure Beziehung als harmonisch, dann hätte ich mal eine Frage: "Was hält dich wirklich davon ab, mit ihr zusammenzuziehen?"  Kannst du mir hierzu einen ehrlichen Grund nennen?

Nun mal zu den oben erwähnten "vier Worten". Eine Familie zu gründen steht am Horizont dessen, was auf deinem Weg liegt. Deine Freundin ist 31 Jahre alt und allzu viele Jahre bleiben ihr nicht mehr, um Kinder zu bekommen. Ja, Frau kann auch mit 36. noch schwanger werden, aber es gibt gesundheitlich gesehen mehr Risiken und somit ist das Kinderkriegen in jungen Jahren bevorzugt anzusehen und die Fruchtbarkeit mit steigendem Alter sinkt. Das sind Fakten, die sich nicht wegdiskutieren lassen.

Auch du besitzt ein schönes Alter um Vater zu werden. Kannst du dir das vorstellen? Denn genau so, wird es nach 1 - 2 Jahren des Zusammenwohnens ablaufen. Ich weiß, mit dieser Antwort hättest du jetzt nicht unbedingt gerechnet, aber diese Frage wird auf den Tisch kommen. Genau deshalb habe ich nach eurem Alter und der Länge der Beziehung gefragt. Wäret ihr erst Mitte eurer 20iger hättet ihr mehr Zeit, bis diese Fragestellung diskutiert und eine Antworten darauf gefunden werden könnte. Nur mit einer wesentlich jüngeren Partnerin als deine jetzige, wäre dir mehr Zeit zu einer Vaterschaft gegeben. Shit happens! 

Deshalb, mach dir mal ein paar Gedanken und frage dich, wie du zu ihr stehst. Und bedenke, eine Trennung und die Suche nach einer jüngeren Partnerin schließt nicht mit ein, eine solche auch zu finden. Wenn dir also die Düse geht, bei dieser Problematik, lass dir gesagt sein, ich kenne kaum einen Mann der, als er erfahren hat, dass er Vater wird, ein Juhu von sich hätte hören lassen. Die allermeisten schlucken erst einmal, werden dann aber in den darauffolgenden Monaten zu einem Juhu-Sager. 

Um dir noch ein paar Möglichkeiten zum Eruieren deiner Situation zu geben, geb ich mal zwei Links mit anbei. Denn wenn ihr zusammenzieht, steht ihr an der Schwelle von Herausforderungen die bewältigt werden müssen, damit da was Tragbares rauskommt. Es sei denn, ihr wollt keine Elternschaft. Mit dieser Aussicht wäre die gesamte Angelegenheit wesentlich vereinfacht. Die Trennung eines gemeinsamen Haushalts ist zwar nervig, aber in relativ kurzer Zeit machbar. 

https://www.forschung-und-wissen.de/magazin/die-5-phasen-der-liebe-in-einer-beziehung-13372118

https://www.psychologische-praxis-aachen.de/blog/phasen-einer-beziehung/

 

 

bearbeitet von Firster
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Armer TE: Seit 10 Mon in einer Beziehung und eine unschuldige Frage gestellt, schon kommen Wall of Texts zu Kindern. Im nächsten Schritt werden ungefragt Themen wie Hochzeitsbudget und Scheidungs-/Unterhaltskosten behandelt.

Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Wir sind nach ca. 6 Monaten ohne Kinderwunsch zusammengezogen und wohnen schon seit vielen Jahren glücklich zusammen auf sehr begrenztem Platz. Von anderen Paaren höre ich ständig so was wie „bei weniger als vier Zimmer ziehe ich nicht mit jemanden zusammen“ (ohne Kinder/Haustiere/… wohlbemerkt), bei uns funktioniert es super. Es ist aber eine sehr individuelle Sache, ich würde niemals behaupten, dass unser Weg generell der einzig Richtige ist - er ist der Richtige für uns. Ihr müsst euren Weg als Paar finden.

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vor 4 Stunden, anotherthing schrieb:

Um auf die ursprüngliche Frage zurückzukommen: Wir sind nach ca. 6 Monaten ohne Kinderwunsch zusammengezogen und wohnen schon seit vielen Jahren glücklich zusammen auf sehr begrenztem Platz.

Darf ich fragen, wie alt du da warst? 

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vor 23 Stunden, Firster schrieb:

Ist eigentlich ein sehr schönes Alter um zusammenzuziehen und eine Familie zu gründen. Biste jetzt bei den letzten vier Worten zusammengezuckt? Ich komme darauf zurück, aber erstmal...

10 Monate sind nicht lang. Ihr steckt immer noch in der Kennenlernphase/Verliebtheitsphase. Nun gut, dass deine Freundin so reagiert hat, ist nachzuvollziehen. So gut wie jeder, würde so eine Antwort erst einmal auf sich und seine Person beziehen und gegen das aufkommende Gefühl von Ablehnung ankämpfen. Ja ich weiß, war keine Ablehnung von deiner Seite zu ihrer Person sondern nur zur anstehenden Situation, aber man begreift es im ersten Moment als solche. Sie hat sich ja auch recht schnell wieder gefangen. Kommt solch eine Reaktion häufiger vor und wird Schweigen als Waffe gebraucht, nennt man das Stonewalling. Es ist nicht nur ein Red Flag, sondern kann eine Beziehung in den Untergang führen, muss es aber nicht. Im Fall deiner Freundin allerdings, ist es das Aufzeigen einer Enttäuschung auf einen verneinenden Wunsch und ziemlich verständlich. Also nichts ungewöhnliches.

Du schreibst, dass es für dich zur Zeit nicht infrage kommt. Ok akzeptiert, allerdings muss ich dich darauf hinweisen, dass das keine spezifische also treffende, bzw. betreffende Antwort ist. Schlichtweg, es fehlt die Benennung eines Grundes.

 Du bezeichnest eure Beziehung als harmonisch, dann hätte ich mal eine Frage: "Was hält dich wirklich davon ab, mit ihr zusammenzuziehen?"  Kannst du mir hierzu einen ehrlichen Grund nennen?

Nun mal zu den oben erwähnten "vier Worten". Eine Familie zu gründen steht am Horizont dessen, was auf deinem Weg liegt. Deine Freundin ist 31 Jahre alt und allzu viele Jahre bleiben ihr nicht mehr, um Kinder zu bekommen. Ja, Frau kann auch mit 36. noch schwanger werden, aber es gibt gesundheitlich gesehen mehr Risiken und somit ist das Kinderkriegen in jungen Jahren bevorzugt anzusehen und die Fruchtbarkeit mit steigendem Alter sinkt. Das sind Fakten, die sich nicht wegdiskutieren lassen.

Auch du besitzt ein schönes Alter um Vater zu werden. Kannst du dir das vorstellen? Denn genau so, wird es nach 1 - 2 Jahren des Zusammenwohnens ablaufen. Ich weiß, mit dieser Antwort hättest du jetzt nicht unbedingt gerechnet, aber diese Frage wird auf den Tisch kommen. Genau deshalb habe ich nach eurem Alter und der Länge der Beziehung gefragt. Wäret ihr erst Mitte eurer 20iger hättet ihr mehr Zeit, bis diese Fragestellung diskutiert und eine Antworten darauf gefunden werden könnte. Nur mit einer wesentlich jüngeren Partnerin als deine jetzige, wäre dir mehr Zeit zu einer Vaterschaft gegeben. Shit happens! 

Deshalb, mach dir mal ein paar Gedanken und frage dich, wie du zu ihr stehst. Und bedenke, eine Trennung und die Suche nach einer jüngeren Partnerin schließt nicht mit ein, eine solche auch zu finden. Wenn dir also die Düse geht, bei dieser Problematik, lass dir gesagt sein, ich kenne kaum einen Mann der, als er erfahren hat, dass er Vater wird, ein Juhu von sich hätte hören lassen. Die allermeisten schlucken erst einmal, werden dann aber in den darauffolgenden Monaten zu einem Juhu-Sager. 

Um dir noch ein paar Möglichkeiten zum Eruieren deiner Situation zu geben, geb ich mal zwei Links mit anbei. Denn wenn ihr zusammenzieht, steht ihr an der Schwelle von Herausforderungen die bewältigt werden müssen, damit da was Tragbares rauskommt. Es sei denn, ihr wollt keine Elternschaft. Mit dieser Aussicht wäre die gesamte Angelegenheit wesentlich vereinfacht. Die Trennung eines gemeinsamen Haushalts ist zwar nervig, aber in relativ kurzer Zeit machbar. 

https://www.forschung-und-wissen.de/magazin/die-5-phasen-der-liebe-in-einer-beziehung-13372118

https://www.psychologische-praxis-aachen.de/blog/phasen-einer-beziehung/

 

 

Meine Gründe für ein Nicht-Zusammenziehen sind folgende: 

Weder Sie noch ich haben jeweils die Eltern des anderen kennengelernt und wir beide waren noch nicht zsm im Urlaub. Dinge, die man mE zuvor erst einmal gemacht haben muss bevor die Wohnungsfrage kommt. Man muss dazu erwähnen, dass meine Eltern ca. 400 km entfernt wohnen und ihre im Ausland sind. Hinzu kommt, dass ich in meiner jetzigen Wohnung noch nicht allzu lange lebe und mir die eigentlich gerade erst eingerichtet habe. 

Und zum Thema Kinder: Ich schließe Kinder nicht aus. Bin aber ehrlich gesagt noch etwas beeinflusst von den Horrorstories von anderen bzgl Trennung/Scheidung und die darauffolgende quasi Kinderentziehung. Sprich wenn's soweit ist könnte man Gefahr laufen, dass die Kinder als Druckmittel verwendet werden. Sollte dem nicht so sein, ist alles gut aber das gilt es noch herauszufinden. 

Ansonsten schonmal vielen Dank für den ausführlichen Rat! 

bearbeitet von Drentron
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vor 2 Stunden, Drentron schrieb:

Meine Gründe für ein Nicht-Zusammenziehen sind folgende: 

Weder Sie noch ich haben jeweils die Eltern des anderen kennengelernt und wir beide waren noch nicht zsm im Urlaub. Dinge, die man mE zuvor erst einmal gemacht haben muss bevor die Wohnungsfrage kommt. Man muss dazu erwähnen, dass meine Eltern ca. 400 km entfernt wohnen und ihre im Ausland sind. Hinzu kommt, dass ich in meiner jetzigen Wohnung noch nicht allzu lange lebe und mir die eigentlich gerade erst eingerichtet habe. 

Und zum Thema Kinder: Ich schließe Kinder nicht aus. Bin aber ehrlich gesagt noch etwas beeinflusst von den Horrorstories von anderen bzgl Trennung/Scheidung und die darauffolgende quasi Kinderentziehung. Sprich wenn's soweit ist könnte man Gefahr laufen, dass die Kinder als Druckmittel verwendet werden. Sollte dem nicht so sein, ist alles gut aber das gilt es noch herauszufinden. 

Ansonsten schonmal vielen Dank für den ausführlichen Rat! 

Deine Gründe sind rational und gut durchdacht. So wie du dich anhörst, wirst du diese Gründe deiner Freundin auch mitgeteilt haben. Ich gehe davon aus. Ja, wenn ihr all diese Dinge (Eltern/Urlaub) noch nicht miteinander gemacht habt, dann wird es Zeit, da mal Taten folgen zu lassen. Das solltet ihr angehen.

Zum Thema Kinder: Lass dich da nicht verunsichern. Diese Horrorstories haben alle etwas Gemeinsames, nämlich die falsche Partnerwahl. Deshalb trau, schau, wem!

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