3 Monate pick up

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3 Monate Pick- up

es ist nun etwas mehr als 3 Monate her; ein Bekannter, den ich lange kenne und selten sehe, hat mir im Rahmen eines Treffens, als unser Gespräch in das leidige Thema Frauen abglitt, „the game“ empfohlen. Nicht zuletzt deshalb, weil er sah, wie sehr ich mich plagte und weil er aufgrund meiner Erzählungen, wie und was ich in Clubs gemacht hatte, einfach merkte, wie viele typische AFC- Fehler ich gemacht habe. Für ihn war „Pick up“ eher etwas Geheimes, das man nicht jedem verrät, eine Einstellung, die ich mittlerweile teile. Warum, werde ich noch erörtern.

Ich bin nach wie vor sehr ewit davon entfernt, ein richtiger PUA zu sein; doch habe ich Fehler wie Gutes gemacht und meine Erfahrungen gesammelt. Diese will ich an dieser Stelle teilen, aus verschiedenne Gründen- um mir etwas von der Seele zu schreiben, aber auch, weil ich glaube, dass es mitunter einigen hilft, denen es ähnlich ergeht, und sei es nur, zu merken, dass man mit seinen „Problemen“ nicht alleine ist.

Ich werde das in Form von einigen Grundsätzen machen- freilich Grundsätze, die ich für mich herausgefunden gefunden habe; ich

beanspruche keinerlei Allgemeingültigkeit:

Rule # 1: erzähle nicht all deinen Freunden von Pick up

Ich muss gestehen, anfangs nicht das in den diversen Büchern oftmals beschriebene „komische Gefühl“ gehabt zu haben, ein Buch zu lesen, wie man Frauen verführt. Bei einem Seminar wahrscheinlich, aber bei einem Buch ist man während des Lesens für sich, man kann jeden (in den Augen anderer zumindest) Blödsinn lesen, der einem gefällt, ohne sich dabei seltsam zu fühlen- zumindest ist das bei mir so.

Insofern war es für mich auch nichts, das man verheimlichen sollte, im Gegenteil, ich habe gerne davon erzählt, eben, weil die Bücher so dermaßen spannend sind und ich so viele Anregungen mitgenommen habe.

Ich muss dazu aber sagen, ein Typ Mensch zu sein, der stets erzählt, was ihn gerade beschäftigt, was er erfahren hat, usw.

Warum sollte man nun nicht allen Freunden von PU erzählen?

Das hat mehrere Gründe:

  • - nicht für jeden ist es nichts Komisches, so etwas zu lesen. Es gibt sehr, sehr viele selbsternannte Frauenversteher, denen nie in den Sinn kommen würde, etwas lesen zu müssen, da sie ohnehin alles wissen.
  • Das sind meistens die, die seit Langem eine Beziehung haben und meinen, sie müssten ihre Erfahrungen auf sämtliche Menschen und Beziehungsanbahnungen übertragen. Oder solche, die wahllos flirten und frei nach dem Glücksprinzip sehr gutaussehende und durchschnittliche HB’s mit heimnehmen.
  • Oder eben Naturals, die gar nicht nachdenken, was sie eigentlich tun und andere Dinge vorschlagne, als sie selbst dann machen.
    Dabei unterstelle ich diesen Menschen nichts Böses, oftmals tun sie es aus guter Intention, aber gute Intentionen richten oft schaden an und umgekehrt- wie sagte doch Hölderlin „stets haben die die Welt zur Hölle gemacht, die sie zum Paradies machen wollten“.

Ein Beispiel (aus eigener Erfahrung)- KC, danach einmal getroffen, dabei versagt, Anziehung aufzubauen- mit anderen Worten; ich bin nach dem KC beim Treffen wieder uninteressant geworden, habe zu wenig Körperkontakt gesucht, nett unterhalten aber eben nicht mehr, etc., etc. Nun, Fehler gemacht, doch noch ist davon die Welt nicht untergegangen.

Heute würde ich jedem in so einer Situation raten, sich erstmal nicht zu melden, nach einiger Zeit (vielleicht 2,3 Wochen, davon abhängig, wie gut ihr einander gekannt habt), und wenn einem danach ist sich wieder melden, kurz zeigen, dass man viel beschäftigt war, nicht übertreiben und nicht allzu lange reden und ein Treffen ausmachen. Wenn sie kein Treffen will, schade drum, kommt vor, auf zur nächsten (die härteste aller Lektionen- mehr dazu später).

Das hatte ich damals vor. Doch hat mir ein guter Freund einen Strich durch die Rechnung gemacht [(bzw ich mir selbst, weil ich seinen Rat angenommen habe(zurück zum Fallbeispiel)]- er kannte uns beide, redete etwas von „wenig Erfahrung“ (bei ihr und bei mir), ich solle mich doch melden.

Dann meinte er noch „nur, weil das in einem Buch steht (leicht schmunzelnd)- es gibt keine allgemeinen Regeln (wobei ich zustimme). Sie mag dich, also ruf Sie noch mal an.“ Gesagt, getan, das Resultat wenig überraschend – ich habe mich zu oft gemeldet, auch als sie nicht zurückgerufen oder zurückgeschrieben hat.

Bitte jetzt nicht zu glauben, ich hätte mich wie ein Stalker verhalten- doch mehr als 1x melden plus eventuelle SMS darauf folgend in kurzer Zeit (sagen wir um die 5 Tage)ist meist bereits zu viel – durch dieses oftmalige Melden wurde ich nur umso unattraktiver, wie jeder mit halbwegs Erfahrung weiß. Die Frauen, denen man den „Hof machen“ muss gibt es nur vereinzelt und sie sind es zumeist auf lange Sicht ohnehin nicht wert, da sie zu einfordernd sind.

Wie das Ehepaar Pease in „warum Männer nicht zuhören und Frauen schlecht einparken“ geschrieben haben- es ist die Frau, der eine Beziehung wichtiger ist und die folglich mehr investiert. Wenn es in ein Ungleichgewicht zu Ungunsten des Mannes ausartet, ist das ein Zeichen, dass man sich (wie Ludovico Satana gut beschreibt) entmännlichen lässt. Also von solchen Frauen in der Regel Abstand halten, außer, sie sehen wirklich, wirklich gut aus.

  • - Nicht jeder kann gut mit PU umgehen. Nicht jeder gute Freund ist ein guter Wing, nicht jeder gute Freund will sich näher damit auseinandersetzen. Vor allem wenn ihr eher weniger kreativ seid, werdet ihr es eher weniger erfreut mitansehen, wie plötzlich Freunde euer (canned) material verwenden, um es dennoch nicht auf die Reihe zu kriegen, eben, weil sie PU nur zur Hälfte verstanden, nicht aber verinnerlicht haben.

  • - Es gibt Freunde, die aufgrund ihres Statuses über eure Versuche, euch auf dem Feld der Frauenforschung zu verbessern, eher belächeln werden. Eben, weil das ihre Domäne ist und ihr in irgend etwas anderem gut seid, die Frauen aber ihnen überlassen sollt. Wieder unterstelle ich keine Böswilligkeit- Männer neigen aber nun mal dazu, sich ihren Rang irgendwie zu begründen, mit irgend etwas, das sie besser können als ihre Freunde.

  • - Manche wollen sich einfach nicht damit abfinden, dass Muttis Ratschläge nicht fruchten; sie wollen sich von Candle- light- Dinners, Rosen, Getränkeeinladungen, Liebesfilm- Einladungen usw. einfach nicht verabschieden. Wollt ihr auch nicht- aber ihr habt verstanden, dass diese Dinge nicht der richtige Weg sind, sondern nur ein Bestandteil- v.a. einer, der erst später folgt, nicht aber in der Phase, in der man sich noch wenig kennt.

Pick up wirkt, wirkt aber keine Wunder

Oft, v.a. an Abenden, an denen es schlecht läuft, neigt man dazu, den Mut zu verlieren- aber wenn ich vergleiche, wie es frauentechnisch bei mir gute 22 Jahre lang aussah und wie es seit einigen Monaten aussieht, merke ich einen klaren Unterschied. Durch Pick Up wird man keine Playboy- Mansion begründen (zumindest nicht so bald). Man wird auch nicht im Handumdrehen 15 Frauen haben, die man jederzeit für unverbindlichen Sex anrufen kann.

Aber man wird zumindest Frauen kennenlernen, Erfahrungen sammeln, egal, welcher Art.

Außerdem sollte man nicht außer Acht lassen, dass die Nebeneffekte fast genauso gut sind wie das Hauptziel- allgemein selbstbewussteres Auftreten, mit sich selbst ins Reine kommen. Das freilich nur, wenn man bei den PU- Büchern nicht halt macht, sondern bereit ist, tiefer zu gehen (Körpersprache, NLP, kognitive Verhaltenstherapie, Selbsthypnose, etc.).

Das Feld ist so breit, dass die Auswirkungen auf vielen Ebenen bemerkbar werden, was auch logisch ist- niemand, der im Alltag ein schüchterner, von Selbstzweifeln geplagter 08/15- Junge ist, wird plötzlich im Club ein Draufgänger. Ebenso wenig wird es freilich umgekehrt sein und genau das ist das Gute.

Probieren geht über Studieren

Es gibt Phrasen, die einfach stimmen. Und diese stimmt bei wenigen Sachen so sehr wie bei PU. Noch eine gefällig? „Aus Fehlern lernt man“- das sind 2 elementare Grundsätze.

2 Beispiele meinerseits; ich habe 2 ziemlich peinliche Geschichten erlebt- einige Zeit später konnte ich sie so erzählen, dass ich damit eine ganze Gruppe unterhalten habe, ohne dabei wie ein Idiot oder Clown zu wirken.

  • 1. Geschichte:
    ich gehe in die Mensa, sehe ein hübsches Mädchen alleine an einem Tisch sitzen, denke mir nichts dabei und setze mich, ohne ein Wort zu sagen zu ihr; auch, als ich merke, dass sie mein Verhalten seltsam findet, mache ich weiter, lege meinen Rucksack ab, die Jacke über den Sessel, usw. dann setze ich mich und er ereignet sich folgender Dialog
    - „und, wie war dein Tag so bis jetzt?“
    - „Entschuldigung, ich kenne Sie nicht.“ (zur Anmerkung- ich bin 22, sie dürfte im etwa gleichen Alter gewesen sein)
    - „das macht nichts, ich kenne dich auch nicht.“
    - „ich glaub, ich setze mich besser weg“ (entsetzter Blick)
    - ich darauf, völlig verängstigt, so schrecklich rübergekommen zu sein- „ok, ok, ich wollte dir keine Angst machen. Ich esse einfach nicht gerne allein, das ist alles. Ich setze mich schon weg. Guten Appetit noch.“
    Wenig später geht sie und ich sehe sie dann draußen zufällig mit ihrem Freund, die beiden sind offensichtlich Moslems und ihr Kopftuch trägt sie nicht wegen der Kälte. Ich bin froh, nur einen verwirrten Blick ihrerseits zu ernten, als ich sie zufällig nochmals sehe. Nebenbei sei erwähnt, dass ich sie fast nicht erkannt hatte, mein Gehirn dürfte sie in den 20 Minuten, die dazwischen vergingen, aus Selbstschutzgründen gelöscht haben.

  • 2. Geschichte
    wir sind in einem Lokal, haben etwas getrunken, ich rede mit einer Frau, die mit uns unterwegs ist und versuche sie aus heiterem Himmel heraus nach den Worten „wir sollten uns küssen“ zu küssen, worauf sie ihren Kopf wegdreht. Einige Wochen später erzähle ich die Geschichte mit meinem Kussversuch in einer größeren Gruppe, mache mich dabei über meinen plumpen Kussversuch witzig und ziehe mich auch sonst gehörig durch den Kakao, ziehe sogar mit, als andere sich über mich witzig machen. Noch am selben Abend habe ich sie dann geküsst, geht doch.

  • 3. Geschichte
    ich spreche eine Freundin einer Bekannten an, sie ist mir nicht sehr wohlgesonnen und dürfte allgemein schlecht drauf sein; dumm wie ich bin, übertreibe ich es mit den Negs und dürfte den richtigen Ton verfehlt haben, worauf sie mich in bester Fußballerrangeleimanier wegstößt, obwohl ich nicht einmal besonders nah zu ihr stehe. Ich rede weiter und meine, dass sie zu viel Energie haben dürfte, was ich auf ihre sexuelle Unausgelastetheit zurückführe (ohne mich aber selber anzubieten, Abhilfe zu schaffen!), worauf sie mir mit ihrer geballten Faust aufs Auge schlägt. Wenig später sehe ich sie heulend in einer Ecke, ein Freund von mir tröstet sie auch noch (!!!) und ich bin um eine Geschichte reicher. Später stellt sich heraus, dass ihr Freund gerade mit ihr Schluss gemacht hat und ich wohl das schlechtest- mögliche Timing hatte.

mit anderen Worten- man wird sich an seine Fehler erinnern und sich denken „was war ich für ein Depp“- an die unzähligen Abende, an denen man mit einem oder mehreren Freunden an der Bar stand, die Frauen ansah und stundenlang herumüberlegt hat, ob man eine anspricht und was dagegen spricht, auch, aber nicht als etwas Lustiges oder Spektakuläres, sondern einfach als eine Masse an Abenden, an denen man prinzipiell genau so gut hätte zu Hause bleiben können.

Es gibt nichts Schlimmeres als eine Partie von 3-5 Burschen, die an der Theke lehnt, sich miteinander unterhält oder auch nicht und hofft, es würde vielleicht irgend etwas passieren.

Einfach ansprechen, egal wie, aber nicht erzwungen; im Gegensatz zu den diversen PU- Meistern bin ich nämlich der Meinung, dass es in der Tat Sets gibt, in die man eher nicht rein sollte, zmd nicht als Anfänger oder ohne einem Riesenberg Selbstvertrauen (Geburtstagspartys in einem Lokal, in dem man als normaler Gast ist oder Klassentreffen- zmd solange nicht, wie sich alle untereinander wirklich amüsieren, weil es dann enorm schwierig ist, etwas Neues zu bieten und gegen den hohen Grad an Vertrautheit anzukommen; auch Sets, in denen eine Frau mit 2 Männern einigermaßen angeregt redet, sind zunächst eher zu meiden- es gibt einfach bessere Sets, die weniger entmutigend sind).

4. abhaken und weiter

niemals, niemals auf eine Frau versteifen- das war für und ist, zmd für mich, eine der härtesten Lektionen.

Es gibt einfach Frauen, die einem mehr zusagen. Bei denen man das Gefühl hat „das ist sie; wir verstehen uns so gut;

wir haben so viel gemein; mit ihr könnte ich mir so vieles vorstellen“- dazu gehören, solange man kein kranker Psychopath ist, aber 2. und wenn sie eure Wunschträumereien nicht erwidert, war es das (zumindest fürs erste). Jeder macht Fehler, oft reicht es aus, eine Gelegenheit verpasst zu haben, die für sie perfekt für einen Kuss gewesen wäre, oder es verfehlt zu haben, Anziehung aufzubauen.

Um Fehler auszubügeln (was, wenn zumindest einmal ein Mindestmaß an Anziehung da war, mEn meistens geht) braucht man Geduld, oder, noch besser, die Fähigkeit, ein anderes Ziel anzuvisieren, weil sie dann ohnehin schneller vergessen wird und man folglich keine Geduld mehr braucht.

Wenn man in Gedanken stets bei einer ist, zeigt das nur, dass man zu wenig anderwertige Beschäftigung hat, womit man sich nur unnötig zusätzlich abwertet (kein Leben besteht ausschließlich oder überwiegend aus einer Frau, nicht einmal, wenn es die Ehefrau ist, also erst recht nicht aus einer, die einen abserviert hat).

Bei so ziemlich allen PUAs bzw Naturals habe ich im krassen Unterschied zu AFCs gemerkt, dass sie oft auch einfach keine Zeit haben. Während AFCs stets abrufbereit sind, sich dadurch auszeichnen, flexibel zu sein und sich nach der Frau zu richten und im schlimmsten Fall auch noch glauben, das wäre etwas Positives, nehmen sich PUAs auch mal Zeit für andere, wichtigere Angelegenheiten (Lernen, Beruf, Sport- was auch immer) und lassen die Frau sich nach ihnen richten.

5. nütze die Gelegenheit

auch extrem wichtig; man kann nicht verlieren, wenn man versucht (Kino, Kussversuch, etc.)- wenn man zunächst einmal „guter Freund“ sein möchte und „irgendwann mal wird schon was passieren“ hat man schon verloren. Frauen sind die passiven (zmd fast alle), oder, wie viele es stets betonen

„ES eskaliert nicht, du musst eskalieren“ – selbst wenn die befürchtete Abfuhr eintritt; es ist gleich vorbei und man hat Gewissheit. Das ewige Zuwarten unter der Prämise „nur nichts falsch machen“ führt oft nur dazu, dass man das Unvermeidliche (eben die Abfuhr bzw der „lass uns Freunde bleiben“) herbeiführt. Der Gedanke daran, dass man an bloßer Freundschaft interessiert ist, darf sich gar nicht erst ausbreiten.

6. finde den Stil, der zu dir passt

Im Wirrwarr der verschieden PUAs, deren (Video)Blogs, Bücher und dergleichen, wird man schnell verwirrt. Man liest von den überaus interessanten, aber doch komplizierten Techniken von Ross Jeffries. Von Cocky Funny, davon, sich aufsehenerregend zu kleiden, von GM- Method, und was es nicht alles gibt. Man liest canned material von anderen, NLP- Techniken, Openern und weiß gar nicht mehr, wo anfangen und aufhören.

Doch wieder eine simple Erkenntnis ist daraus gewonnen – nicht jeder ist ein Mystery oder ein Style.

Jeder hat seine Stärken woanders. Der eine brilliert im Storytelling und versagt bei Negs (meine Wenigkeit).

Der andere neggt, das jede darauf anspringt und versagt dann, sobald es zum 1 – 1 Gespräch kommt, usw. jeder hat seine Stärken und Schwächen.

Man muss nicht das gesamte Feld beherrschen. Lieber zumindest für erste seine bereits vorhandenen Anlagen weiter ausbauen.

Ist man ein stiller Typ, wird man nunmal kein lauter Aufmerksamkeitshascher.

Genauso wenig wie umgekehrt ein Mittelpunktsmensch der interessante Stille wird, der sich im Hintergrund hält. Zunächst herausfinden, was einem liegt, wie man sich wohl fühlt- denn alles, was nicht zu einem passt, wird, wenn nicht gleich, spätestens nach ein paar Minuten Gespräch enttarnt und dementsprechend unattraktiv.

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Du hast viele Erkenntnisse gesammelt. Respekt!!

Ich schaue gleich mal nach, ob du einen Blog hast. Wenn nicht, dann erstelle einen. Du hast ne interessante Geschichte zu erzählen.

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Ein sehr guter Post, gratulation zu dieser Entwicklung, die sehr wenige hier machen, leider.Du wirst noch zu dem Schmeterling werden, viel Erfolg weiterhin auf deinem Weg aus der dunklen Kammer.

grüße

Mr.Style

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schön zu hören. Weiter so ^^

ich weiß nicht was die ersten paar leute haben. ich fand den Text in Ordnung ^^

Rechtschreibfehler passieren jedem

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schön zu hören. Weiter so ^^

ich weiß nicht was die ersten paar leute haben. ich fand den Text in Ordnung ^^

Rechtschreibfehler passieren jedem

das Problem waren nicht Rechtschreibfehler (sind welche vorhanden), sondern, dass ich keine Absätze und Unterüberschriften gemacht habe, wodurch es eine unlesbare Wurst gewesen ist ;-)

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Sehr guter Text! Hilft einem auch wenn man gerade in einer Phase ist und gar keinen Bock mehr auf hb's hat.

Aber die Zeit kommt wieder.

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