Wie viele Leute schaffen es zum PUA?

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Hi,

Ich bin noch ein Newbie und ja, eigentlich sollte ich im For Beginners Raum sein. Aber ich glaube dass mir diese frage nur die erfahreneren leute beantworten können.

Also, ich bin vor etwa 3 Jahren mit PUA in Kontakt gekommen durch das buch von David DeAngelo. Aber bisher habe ich es gar nicht drauf. Ich hab mal im Club versucht cocky and funny oder teasen anzuwenden , aber das hat gar nicht funktioniert, so wie ich es gemacht habe.

Es sagt ja eigentlich jeder PUA hier im forum, dass es nicht einfach ist, ein PUA zu werden - man muss hart an sich arbeiten, man muss sich verändern , seine persönlichkeit verändern und seine comfort-zone verlassen. Es ist wohl logisch, dass das nicht jeder schafft, wenigstens ein halbwegs passabler PUA zu werden.

Ich weiss dass man nie ein perfekter PUA wird, aber wenn man mal von jemandem ausgeht , der "es drauf hat" , wieviele % von denen die ungefähr in meiner position sind -also die ein buch gelesen oder sich im forum informiert haben, schaffen es?

Klar ich habe mich nicht so intensiv mit PUA beschäftigt wie ich es hätte sollen und das ist vielleicht ein grund warum ich nach wie vor ein totaler AFC bin. Jetzt will ich einen neuen Versuch starten.

Daher die frage, wie wahrscheinlich ist es (ganz allgemein) dass ich es zum PUA schaffe? Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Ich denk mir halt in meiner situation, wo ich es durchaus schon versucht habe, dass es an ein ding der unmöglichkeit grenzt zum PUA zu werden. Und dass es nicht jeder schafft der es versucht. Ich glaube sogar dass es nur ganz wenige schaffen. Aber korrigiert mich. Vielleicht habe ich einfach nicht die richtigen eigenschaften um diese techniken zu lernen.

Nun gut, danke schonmal für eure antworten.

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du meinst MPUA wie Style oder Mystery? Nur wenige

warum? weil diese es wirklich wollten und sich jeden Tag 3-5 Stunden in die Clubs oder auf die Strasse bereit gemacht haben

die sprüche ziehen nur wenn du mit ihnen kongruent wirst,

eine gute kollegin von mir hat mir letztens lachen von einem typen erzählt, der den frauen und singen unter der dusche spruch gebracht hat.

sie musste lachen weil, er den spruch gar ned richtig rüber gebracht hat.

30min später kam ein anderer mit dem gleichen spruch, den warf sie dann leicht aus dem game, dennoch hätte Mystery das mit einem knallharten spruch, ihren bitchshield gebrochen ;)

du siehst, es kommt auf die Routine an

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ich meinte eigentlich wieviele es zu einem "durchschnittlichen PUA" schaffen. Also jetzt nicht das level von mystery oder so, sondern einfach dass man halt frauen ansprechen kann und so die grundsachen kann und auch halbwegs erfolge erzielt. verstehst du? mir würde es reichen wenn ich alle 2 wochen ein HB aufreissen könnte (mit erfolg).

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Gast TheMechanic

Für mein Zweihundertsten Post ist das glaub ich mal ein ganz guter Thread, vor allem aus der Hinsicht, mal eine optimistische Aussicht in die Zukunft zu werfen...

Ich beschäftige mich jetzt seid 2 Jahren mit Pickup, hab bei Null angefangen (0KC 0LTR 0FC) und bin mittlerweile ein großes Stück vorangekommen. Dennoch haben sich die Probleme nur geringfügig verändert. Wie zu Anfang kämpfe ich teilweise noch mit der AA, obwohl ich mich fast als "übern Berg damit" bezeichnen würde..

Naja whateva

Ich denke das die Frage "Wie lange noch?" unmöglich pauschal beantwortet werden kann weil jeder Mensch unterschiedlich geprägt ist und sein Leben unterschiedlich gestaltet. Alleine schon die Tatsache das einige mehr und andere weniger Zeit investieren bzw. investieren können, hat sehr damit zu tun wie man selbst mit seiner persönlichen Entwicklung und dem Game vorankommt..

Auch gibt es sehr viele Leute die dies halbherzig tun und irgendwann aufhören weil sie sich einfach durch den nicht-einstellenwollenden Erfolg entmutigen lassen. Aber grade hier ist der Ansatzpunkt der Community: Solchen Leuten unter die Schulter zu greifen und diese zu ermutigen sich nicht entmutigen zu lassen. ;-) VOn daher halte ich dieses Forum und diese Community auch für eine ziemlich wichtige Instanz.

Ich denke bei meinem aktuellen Stand werde ich noch ca. 5 Jahre brauchen um einigermaßen "gut" zu werden. Und diese Prognose ist für mich durchaus optimistisch gemessen an der Zeit die ich verbracht habe ohne irgendwelche Erfolge mit Frauen.. Fragt sich natürlich wieder: Was bedeutet überhaupt gut? "Jede Frau zu verführen und zu layen die ich dafür als wertvoll erachte..." Hmm ein ziemlich weit gefächerter Begriff... Ich schätze DAS werden die absolut wenigsten jemals erreichen, auch wenn jetzt schon die Newbies als ersten Eintrag ins Forum schreiben. "Wie kann ich eine Frau am selben Abend layen an dem ich sie kennengelernt habe?" So einfach ist das leider nicht...

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Gast Lady

Da stellt sich natürlich erstmal die Frage was und wen du als PUA bezeichnest?

ich meinte eigentlich wieviele es zu einem "durchschnittlichen PUA" schaffen. Also jetzt nicht das level von mystery oder so, sondern einfach dass man halt frauen ansprechen kann und so die grundsachen kann und auch halbwegs erfolge erzielt. verstehst du? mir würde es reichen wenn ich alle 2 wochen ein HB aufreissen könnte (mit erfolg).

Rein von der Definition des Begriffes her (pick up chicks) wärst du damit schon ein PUA. Das schaffen m.M.n. viele wenn sie sich nicht bereits nach den ersten Versuchen entmutigen lassen.

Wenn es dir allerdings auch um die Entwicklung deiner Persönlichkeit geht, und zwar um die echte Persönlichkeitsentwicklung, nicht diese halbherzigen Versuche damit man behaupten kann man würde ja so hart an seiner Persönlichkeit arbeiten, das schaffen eher wenige.

Lady

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PU beinhaltet viel mehr als das alleinige aufreissen von hb's.

Persönlichkeitsentwicklung auf jedem Gebiet. Sei es Beruf, Freizeit, oder mit allen möglichen Problemen besser umgehen zu können. Auf längere Zeit einfach ein glücklicheres Leben führen.

Aber wenn man wirklich gut werden will kommt man ums Thema NLP sowieso nicht drumrum. Und dann nicht oberflächlich sondern tiefgründig.

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Gast no1butme

Wieviele es schaffen...kann man nicht sagen.

Viel mehr sollte man beurteilen, wieviel es "für sich selbst schaffen". Ich denke, dass nicht jeder hier gleich ambitioniert die selben Ziele verfolgt. Im entferntesten JA - aber es gibt hier zB. Leute die wollen jedes WE einen anderen Lay und am besten noch Di und Do unter der Woche, andere wollen 1-2FBs, andere wollen sich selbst stärken und wertschätzen lernen um eine gesunde LTR führen zu können. Ganz andere befinden sich in einer LTR und wollen ihr Beziehungsleben explizit verbessern...etc. etc.

Auch ist hier nicht erheblich wieviele tatsächlich ihre Ziele erreichen. Bei mir ist es zumindest so, dass ich ständig an mir arbeite und immer wieder neue Sticking Points finde, wenn ich alte überwunden habe. In meinen Augen bin ich nie am Ziel sondern in ständiger Entwicklung - die Lernphase dauert eben so lang, bis man seine Augen schließt.

Grüße!

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Daher die frage, wie wahrscheinlich ist es (ganz allgemein) dass ich es zum PUA schaffe? Ich hoffe ihr versteht wie ich das meine. Ich denk mir halt in meiner situation, wo ich es durchaus schon versucht habe, dass es an ein ding der unmöglichkeit grenzt zum PUA zu werden. Und dass es nicht jeder schafft der es versucht. Ich glaube sogar dass es nur ganz wenige schaffen. Aber korrigiert mich. Vielleicht habe ich einfach nicht die richtigen eigenschaften um diese techniken zu lernen.

Die Frage ist doch, was hast du für ein Ziel?

Den Umgang mit den Techniken zu lernen ist nicht einfach. Schon garnicht wenn du alleine bist.

Was mir sehr viel bringt:

1. mit den richtigen Leuten weggehen:

Die richtigen Leute zu finden ist nicht einfach. Es gibt sehr große Unterschiede und es hängt auch mit deiner Person zusammen. Bist du eher introvertiert oder extrovertiert? Sind es eher AFCs oder ebenfalls PUAs? Geben dir die Leute konstruktives Feedback oder ist ihnen egal was du tust? Fühlst du dich in ihrer Anwesenheit eher gut oder schlecht? usw.

2. FR schreiben um die eigenen Fehler sich klarzumachen:

Mache dir klar, was du ändern willst bzw. was du falsch gemacht hast. Ebenso dokumentiert es deine Fortschritte, denn die meisten Menschen werden nicht von heute auf morgen PUA, sondern in kleinen Schritten. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut!

FRs helfen dir diese Schritte dokumentieren.

3. an seinem eigenen Zufriedenheit/Laune arbeiten:

Sehr, sehr wichtig! Nimm dir genau einen Punkt, der dich an dir stört und versuche diesen konsequent anzugehen. Nimm dir am Anfang lieber nicht soviel vor, denn sonst wird es zu anstrengend. Fülle dein Bewußtsein jeden Tag mit positiven Gedanken.

Hier mal eine (schwere) Übung dazu: denke 10 Tage am Stück durchweg positiv. Falls du an einem Tag schlecht denkst, fängt die Frist von neuem an.

4. Immer nur ein Stück mehr machen:

Nimm dir immer eine kleine Herausforderung pro Tag/Woche vor, so ähnlich wie im Bootcamp (z.B. HB im Zug ansprechen oder eine Gruppe von Menschen kurz unterhalten).

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Gast

Wie meine Vorschreiber das teils schon angedeutet haben:

Es hängt von vielen Faktoren ab, aber der wichtigste ist Deine Motivation!

Ich vermute, Du hattest bis jetzt wenig Motivation, wenn Du Dich nach 3 Jahren immer noch als Beginner bezeichnest. Und Deine Thread-Frage zeugt auch noch von Zweifeln und mangelnder Motivation.

Der große Vorteil ist, Du bist in der Lage diesen Faktor zu beeinflussen!

1) Der wichtigste Motivator ist Leid. Einfach dadurch, dass Du durch Dein Verhalten die Frauen um sich herum vertreibst, die du anziehend findest.

So haben es Mystery, Style und andere zu einer starken Motivation gebracht, die sie letztendlich zu mPUA gemacht hat.

2) Motivation entsteht aber auch - und das wissen nur wenige - dadurch, dass man sich, noch ohne starke Motivation, zwingt, sich mit der Sache intensiv zu beschäftigen. Nach einer Weile wird das Interesse und damit die Motivation verstärkt. Es ist ein Rückkopplungseffekt. Die meisten kommen nur nie dahin, weil sie nicht die Energie aufbringen können, soviel Arbeit in eine Sache zu investieren, bis die Motivation entstanden ist.

Gleichzeitig habe ich bei Deiner Frage den Eindruck, dass Du befürchtest, dass Dir auf dem "laaaaangen" Weg zum PUA die Energie ausgeht. Versuch gleichzeitig mit PU ein wenig NLP zu lernen. Dort gibt es Strategien, um Ziele zu erreichen. Das wird Dir helfen, Deine erzeugte Motivation nicht durch Frust wieder zu verlieren.

Und wenn Du wirklich motiviert bist & begonnen hast, ist es Dir egal, wie lange es dauert. Dein Fokus liegt dann auf dem nächsten Schritt...

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Ich hab bei der Selbstverteidigung ein schönes Motto gelernt, das lautet:

Get the first place by your own.

Das bedeutet:

Kümmere dich nicht so viel darum, wie schnell die anderen vorankommen, wieviele aufgeben, wieviele schon besser sind als du, wieviele dich anfeuern, wieviele dir Steine in den Weg legen. Der einzige Mensch, auf den es wirklich ankommt, und auf den du dich konzentrieren solltest, bist du selber. Du bist auch der einzige, der beeinflussen kann, ob du den Zielen näher kommst. Und du solltest der einzige sein, der dir applaudieren muss, wenn du das Siegertreppchen bestiegen hast. Das bedeutet nicht, dass andere dich nicht unterstützen oder anfeuern sollen, denn das werden sie zu diesem Zeitpunkt liebend gerne tun, sondern dass es erstmal nicht so wichtig ist und auch alles nichts hilft, wenn du dir nicht selber hilfst, und auf dich selber konzentrierst.

Also konzentriere dich auf deine eigene Entwicklung, deine Fortschritte, wenn es mal nicht so gut läuft, dann verändere deine Herangehensweise, lerne weiter, probiere weiter, scheitere weiter, bis du es geschafft hast.

Wie gesagt, es gibt sehr viele Grade von PUA. Plus: Viele wollen gar nicht ganz oben ankommen und sind mit durchschnittlichen Fähigkeiten schon völlig zufrieden. Plus: Die die aufgeben, kommen nicht mehr ins Forum und sagen, hier ich bin raus. Auch deshalb ist deine Frage überhaupt nicht zu beantworten. Verschwende nicht deine Zeit damit.

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danke für eure vielen antworten! sie helfen mir sehr. ich werde mal drüber nachdenken, was ihr da so sagt. also ich fasse mal zusammen: PUA ist nicht gleich PUA. jeder hat andere ziele. vielleicht ist das ein sehr wichtiger Punkt. eigentlich ist man nie ein richtiger PUA weil es immer noch dinge gibt an sich an denen man arbeiten muss. und jede frau - wirklich jede - abzuschleppen, das schafft wohl keiner. ich denke ich habe das verstanden, es geht um mehr als nur jede frau flachlegen zu können. es geht um seine entwicklung und um ein besseres leben.

der letzte post war mir auch sehr wichtig. über die motivation. vielleicht muss ich mich echt ein bisschen zwingen...zu meinem glück. und ja, es macht mir schon viel aus, wenn ich weggehe und jedesmal alleine nach hause komme. von daher ist das ja schonmal ein guter ansatzpunkt für motivation.

woran ich ein bisschen zweifle ist ob PUA überhaupt funktioniert. das was mich ein bisschen mehr überzeugt hat von PUA war die sendung auf MTV. da konnte ich live sehen wie es funktioniert. allerdings ein restzweifel bleibt. ich hab mal ner bekannten von mir von PUA erzählt und sie hielt es für kompletten quatsch. auch andere leute sagen, dass man frauen nicht nach einer gewissen regelmässigkeit abschleppen kann, usw. .

naja. ich weiss, der falsche weg so zu denken. das problem ist, bisher hat für mich PUA noch gar nicht funktioniert. Ich bilde mir ein dass ich es einfach nicht kann. und ein problem ist auch, PUA ist - bis auf die sendung auf MTV - für mich bisher nur text. d.h. texte, posts, antworten und diskussionen im internet. das kommt mir irgendwie so fern jeder wirklichkeit vor. ich weiss die frage darf ich nicht stellen, aber womit soll ich anfangen bei PU? klar als erstes kommt die überwindung der AA. aber was dann?? es gab mal eine zeit, da habe ich im schnitt 5 frauen pro abend angesprochen und mich auch echt getraut. jedoch ohne grosse erfolge. d.h. ich hatte meine AA überwunden allerdings jetzt ist sie wieder da. schon blöd. mein größtes Problem ist - neben fehlendem selbstbewusstsein - dass ich oft nicht mehr weiterweiss worüber ich mit den frauen reden soll und wie. von c&f, negs, rapport usw. will ich gar nicht erst reden, ich wär schon froh ich konnte sagen mir 2 stunden ein gespräch mit einer frau führen. obwohl ich sagen muss, bei mir hängt es sehr von meinem gegenüber ab. manchmal sprech ich ne frau an und dann ist es gleich aus. ich sage "hi" , sie sagt "hi" zurück und das wars. manchmal - eher jetzt von früher als in der gegenwart - ergibt sich ein gespräch , aber nur dann wenn die frau auch wirklich will und aktiv mitmacht. ansonsten bin ich auf verlorenem posten.

um nochmal zum thema des threads zurück zu kommen. mein ziel ist es eigentlich ein LTR zu bekommen mit einer frau, die ich liebe. das wär toll wenn ich das durch PU erreichen würde. ich denk mal wie für jeden newbie ist zunächst mal die erneute überwindung der AA für mich wichtig. in den letzten monaten habe ich vielleicht 5 frauen angesprochen. das ist eindeutig zu wenig. dann als nächsten schritt sollte kommen dass ich das set aufrecht erhalten kann und ein gespräch führen. dann vielleicht versuchen gefühle im HB zu wecken und ein bisschen rapport aufbauen. das erscheint mir machbar. an c&f und negs will mich am anfang lieber nicht heranwagen.

ok um einem langen post ein ende zu machen. vielen dank für eure antworten, in der hoffnung noch einmal welche auf diesen post zu bekommen. ;-)

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Ich hab bei der Selbstverteidigung ein schönes Motto gelernt, das lautet:

Get the first place by your own.

Das bedeutet:

Kümmere dich nicht so viel darum, wie schnell die anderen vorankommen, wieviele aufgeben, wieviele schon besser sind als du, wieviele dich anfeuern, wieviele dir Steine in den Weg legen. Der einzige Mensch, auf den es wirklich ankommt, und auf den du dich konzentrieren solltest, bist du selber. Du bist auch der einzige, der beeinflussen kann, ob du den Zielen näher kommst. Und du solltest der einzige sein, der dir applaudieren muss, wenn du das Siegertreppchen bestiegen hast. Das bedeutet nicht, dass andere dich nicht unterstützen oder anfeuern sollen, denn das werden sie zu diesem Zeitpunkt liebend gerne tun, sondern dass es erstmal nicht so wichtig ist und auch alles nichts hilft, wenn du dir nicht selber hilfst, und auf dich selber konzentrierst.

Also konzentriere dich auf deine eigene Entwicklung, deine Fortschritte, wenn es mal nicht so gut läuft, dann verändere deine Herangehensweise, lerne weiter, probiere weiter, scheitere weiter, bis du es geschafft hast.

Wie gesagt, es gibt sehr viele Grade von PUA. Plus: Viele wollen gar nicht ganz oben ankommen und sind mit durchschnittlichen Fähigkeiten schon völlig zufrieden. Plus: Die die aufgeben, kommen nicht mehr ins Forum und sagen, hier ich bin raus. Auch deshalb ist deine Frage überhaupt nicht zu beantworten. Verschwende nicht deine Zeit damit.

das stimmt wohl was du sagst. es ein guter punkt überhaupt für mein leben. ich bin in meinem studium weit zurück und oft vergleiche ich mich mit anderen und denke "shit". ich sollte lieber versuchen mich auf meine stärken zu konzentrieren und was draus zu machen. egal wo andere stehen, es gibt immer jemanden der besser ist als man selbst und jemanden der schlechter ist als man selbst. genauso ist es auch bie PU. ich sollte versuchen mich auf meine stärken zu konzentrieren und mich darüber freuen wo ich stehe. denn ich bin - im sinne eines PUA - besser als andere ...manche andere. selbstverständlich gibt es viele die auch besser sind als ich, aber letztendlich ist das verhältnis von denen die besser sind als ich und denen schlechter als ich nur eine relative zahl, die vollkommen unbedeutend ist. was bringt wenn das verhältnis jetzt sagen wir 1:10 ist und ich drehe es zu 10:1 . nix. es sind nur zahlen, wichtig ist nur was in meinem leben passiert und ob ich glücklich bin und voran komme.

danke!

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naja. ich weiss, der falsche weg so zu denken. das problem ist, bisher hat für mich PUA noch gar nicht funktioniert. Ich bilde mir ein dass ich es einfach nicht kann.

Das Problem ist in deinem Kopf, nirgendswo anders. Deswegen fang damit an, jeden Tag positiv zu denken. Glaub mir, das ist kein dummes Gequatsche sondern es stimmt wirklich.

Denn so wie du denkst wirkst du dann auch. Denkst du negativ, bist du negativ. Denkst du positiv wirkst du positiv! Es gibt auch Übungen dazu. Wenn du z.B. denkst, du bist gut drauf, dann ändert sich auch die hormonelle Zusammensetzung deines Blutes. Das ist wissenschaftlich erwiesen.

Gute Laune ist der Attraction Builder No. 1, nicht irgendeine Routine oder ein Opener.

Ich vermute ebenso, dass du einfach zu verkrampft bist, weil du genau die einzig richtige Frau suchst. Stell das mal hinten an und beschäftige dich mit der Frage: was kann ich momentan tuen damit es mir gut geht?

Ebenso vor dem Schlafen gehen sich positiv pushen mit Affirmationen. Wenn du diese Punkte wirklich verinnerlichst, wird dein Game automatisch besser werden.

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Auch mal mein Senf dazu:

Wie willst du besser werden, wenn du 3 Jahre lang immer nur Theorie liest??

Du bist ein Theoriemonster geworden und weißt vor lauter Material nichtmal mehr, was du als nächstes sagen sollst!

Wage dich doch mal ans DJBC ran, oder, falls du wie ich momentan wenig Zeit hast, nimm dir wenigstens 1-2 Nachmittage in der Woche

und geh in die Stadt und übe Opener und die Überleitung auf richtige Gespräche!

Ich bin jetzt gerade mal 5 Wochen dabei, bin mitten im Abi-Lernen, und trotzdem hatte ich schon kleinere Erfolge (#close, besserer State allgemein, sich besserndes IG usw!)

Erreicht habe ich das durch 3 Dinge: Üben, Affirmationen und positives Denken. Klingt komisch, is aber so.

Meine Motivation (Womit ich IMMER Probleme hatte) stammt wohl von einer Methode aus dem Pickup-Handbuch.

Es vergeht keine Stunde eines Tages, wo ich NICHT drüber nachdenke wie toll mein Leben sein wird, wie ich mich freue nach dem Abi mit DJBC anfangen zu können,

welche Klamotten ich als nächstes kaufen soll, welches Armband sich zum Peacocking eignet usw usw usw.

Setz dir ein Ziel, werde dir klar wie du das erreichst, und dann geh ran!

Krieg den Arsch hoch, und dann wird das auch :)

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1) Der wichtigste Motivator ist Leid. Einfach dadurch, dass Du durch Dein Verhalten die Frauen um sich herum vertreibst, die du anziehend findest.

So haben es Mystery, Style und andere zu einer starken Motivation gebracht, die sie letztendlich zu mPUA gemacht hat.

Naja, ganz richtig ist das nicht. Negative Konditionierung ist eher ein schlechter Motivator und Lehrmeister. Wie geschrieben, ich lese ein Buch über Lernpsychologie. Negative Erfahrungen zerstören in größeren Mengen tiefliegende Glaubensmuster. Deswegen erziehst du ein Kind nicht durch Schlagen, weil du damit nur sein Selbstbewusstsein zerstörst. Man muss lernen eben ersteinmal jene negativen Konditionierungsreize auszublenden. Man geht viel besser so vor, dass man rausgeht, etwas tut und stolz darauf ist, was man geschafft hat. Schau dir das DJBC an - ein sehr gutes Lehrprogramm. Man fängt sehr klein an und hat sehr früh Erfolgserlebnisse. Soetwas ist aus lernpsychologischer Sicht optimal - man wird positiv zu voranschreitendem Lernerfolg konditioniert. Ich kann auch als totaler Anfänger rausgehen mit dem Ziel einen Lay am Ende des Abends zu bekommen. Das wird die ersten 50 Tage lang wohl scheitern. Dann habe ich in meinem Unterbewusstsein schon längst den Glaubenssatz gefestigt "Du kannst es nicht." Genau das ist schlecht. Anstattdessen gehe ich raus und sage Hi zu fremden Leuten. Erst kostet es mich Überwindung. Dann irgendwann geht es locker von der Hand. Ich freue mich über das Geschaffte und bin bereit, den nächsten Schritt zu wagen und taste mich so langsam an mein Ziel heran.

All das heißt nicht, dass man Fehler nicht erkennen und verbessern soll - aber gerade für Anfänger mit der entsprechenden Unsicherheit ist Leid genau der falsche Motivator. Erfolg ist der richtige. Und man beginnt am besten mit kleinen Erfolgen und steigert sich dann. Du gehst nicht hin und fängst an Golf zu spielen mit dem festen Ziel Tiger Woods zu schlagen und sagst dir jedes Mal "Scheiße, ich muss besser werden" - und wirst damit irgendwann Erfolg haben.

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Interessantes Thema für einen “Newbie“ :P. Nein im ernst, aber wann kann man sich als PUA bezeichnen? Als erstes würde ich sagen es gibt dafür sicherlich keine feste Regel, das definiert wohl selber für sich.

Mein Ziel ist es ein guter/richtiger Mann zu werden. Da stellt natürlich gleich wieder die Frage was soll das sein? Ich kann jetzt z.B. nur von mir reden bzw. meine Definition. Meine jetzige LTR (ok jetzt Ex LTR) ist Stripperin und zieht sich bis das Höschen aus und muss beruflich bedingt mit den Männer “flirten“ und ab und an gibs auch mal ein Private Dance, wo der ein oder andere auch mal vor Geilheit abspritzt. Ich weiß ganz genau das meisten Männer und selbst (vielleicht sogar viele) einige “PUAs“ damit sicher nicht klar kommen würden. Ich war selber noch nie ein eifersüchtiger Mensch und PU hat mir mich nur noch bestärkt das Eifersucht einfach ein Gift ist. Dazu kommt das sie jetzt “offiziell meine Ex ist“ aber was soll das bitte sein? Jetzt seit dem sie meine Ex ist haben wir wieder guten Sex und führen wirklich tolle Gespräche wie nie zuvor. Ich weiß das viele Männer in meiner Situation (kenne das von vielen Freunden) von ihrer Frau wissen wollen “was ist nun, sind wir wieder zusammen bla?“ ich selber werde das niemals fragen. Warum nicht? Wozu soll ich mich an Vokabeln halten die das Resultat der eigenen Verlustangst sind, abgesehen davon das wir solche Wortlaute auch nicht in der Steinzeit brauchten um miteinander glücklich zu sein. Nein, ich hab doch alles mit ihr und welchen Begriff ich davor setze ist scheißegal denn es läuft wieder mal nur auf eins hinaus: “Liebe frei und voraussetzungslos. Das ist das Geheimnis.“ (Zitat von Enigma)

Es gibt sicherlich viele Leute die würden so manch einen was vormachen wenn es um Clubgame oder Streetgame geht aber schaffen es nicht eine Frau auf Dauer zu halten (und ich rede von Leuten die eine LTR wollen aber es nicht schaffen). Denn nie werden die eigenen Schwächen und Ängste einen so offenbart wie in einer Beziehung, was ein Approach der zum Lay führte niemals vermag. Und dann gibst es Leute die sind nicht wirklich gut im aufreißen aber schaffen es das die HSE HB9 10+ Jahre ihnen bedingungslos ergeben ist.

Wer ist nun der “Wahre PUA“? Worauf kommt es im Leben an? Ich würde sagen lerne erstmal dich selber zu lieben denn erst dann schaffst du es auch jemand anderes aufrichtig, ohne Verlustangst, vorrausetzungslos und ohne jegliches Besitzdenken zu lieben. ALL THE GAME IS INNERGAME. Nicht das ich dies schon zu 100% gemeistert habe aber das ist für mich ein richtiger/guter Mann (PUA) egal ob mit 10 Jähriger LTR oder jede Woche eine Neue.

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es ist irrelevant wie viele es schaffen.

es kommt nur auf dich an, und wie sehr du es willst.

selbst wenn einer ne statistik erstellt, dass nur einer von 10000 gut im PU wird,

kannst genau DU der sein, wenn du den willen hast, es durchzuziehen.

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es ist irrelevant wie viele es schaffen.

es kommt nur auf dich an, und wie sehr du es willst.

selbst wenn einer ne statistik erstellt, dass nur einer von 10000 gut im PU wird,

kannst genau DU der sein, wenn du den willen hast, es durchzuziehen.

Vollkommen richtig. Alleine die Frage zeigt, dass du nicht das richtige Mindset hast um es zu schaffen. Denkst du wirklich erfolgreiche Sportler denken in ihrer Karriere auch nur eine Minute daran, wieviele es bis an die Spitze schaffen? Nein, sie geben einfach ihr bestes, unabhängig vom Ergebnis. Sie wissen, dass es Ergebnisse geben wird und dann werden die automatisch folgen.

Machst du aber deinen Erfolg von Anfang an von einer Statistik abhängig - dann zeigst du, dass du denkst Erfolg sei Glückssache. Dann zeigst du auf diese Weise, dass du nicht genug Selbstbewusstsein hast, dir Erfolg zuzutrauen, den du selbst zu verantworten hast. "Denn die Statistik sagt..." Müll. Scheiß auf die anderen und das was andere schaffen. Es zählt was DU schaffst! Das gilt im gesamten Leben...

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Gast
ZITAT (RoyTS)
ZITAT(anfängergeist @ Feb 27 2008, 01:53 PM) *

1) Der wichtigste Motivator ist Leid. Einfach dadurch, dass Du durch Dein Verhalten die Frauen um sich herum vertreibst, die du anziehend findest.

So haben es Mystery, Style und andere zu einer starken Motivation gebracht, die sie letztendlich zu mPUA gemacht hat.

Naja, ganz richtig ist das nicht. Negative Konditionierung ist eher ein schlechter Motivator und Lehrmeister.

Stimmt, war nicht ganz richtig. Ich habe nicht ALLE Motivatoren genannt. Danke Dir für den Einwurf!

Es wird sicher nicht gern gehört, aber Leid ist der größte Motivator (und das meine ich durchaus nicht negativ). Als Beispiel: Unser Überlebenstrieb als klassisch stärkster Antrieb ist ein Leid-Motivator: Man vermeidet alles, was das Leben gefährdet.

In der Lernpsychologie werden aus verschiedenen Gründen andere Reize bevorzugt.

1) Leid als negativer Motivator führt nur von einem Zustand weg, nicht jedoch zu einem bestimmten Zustand hin (außer es bleibt nur eine Möglichkeit).

2) Belohnung als positiver Motivator führt zu einem bestimmten Zustand hin, ist also zielgericht.

3) Am besten funktioniert daher die Kombination aus beiden. Hier am Beispiel des AFC:

Erst der Frust wegen dem Misserfolg bei Frauen führt zur Motivation, etwas am status quo zu ändern.

Dann findet man vielleicht dieses Forum und macht beispielsweise das DJBC, hat erste Erfolge. So wird die Motivation positiv verstärkt und zielgerichtet.

Mit einer anderen Sache hast Du ebenfalls recht. Wenn man die Ursachen des Leid nicht richtig versteht, lindert man selbiges nicht und es besteht die Möglichkeit, dass es einem noch schlechter geht. Deswegen finde ich den konstruktiven Umgang mit negativen Erfahrungen so wichtig.

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Das Problem an Leid ist, wenn man zu hohe Erwartungen an sich steckt ("in 2 Monaten muss ich das können, was die Jungs im Forum drauf haben") dann riskiert man zuviele Enttäuschungen in Folge. Auch die MM geht davon aus, dass du ersteinmal mit dem Ziel beginnst Körbe zu sammeln. Du hast kein Ziel, dein Ziel ist einfach ersteinmal die Überwindung des Ansprechens und das Einüben von Routinen. Das führt schnell zu Erfolgserlebnissen, weil das Ziel nicht zu weit gesetzt ist und man stolz auf den Fortschritt sein kann - "ich kann Leute inzwischen problemlos ansprechen" anstatt "ich hab noch nichteinmal eine Nummer bekommen". Auch hier sieht man mal wieder, wie man sich durch die Art und Weise zu denken das Leben schwer machen kann oder eben nicht.

Das Problem ist einfach, dass wiederholte negative Erlebnisse zur sogenannten "erlernten Hilflosigkeit" führen können, ich bin mal so nett, mir die Mühe zu machen die entscheidende Stelle aus "Jeanne Ellis Ormond, Human Learning" zu zitieren:

Learned Helplessness

Imagine that you are a student who is continually failing assignments and exams. You try all kinds of strategies to improve your grades - studiying longer, memorizing your text-books word for word, having a friend drill you on key points, and even sleeping with your books open over your head (hoping that the information will sink in) - and still you get F after F after F. Eventually, you would probably just stop trying to achieve academic success an accept the "fact" that you have no control over the grades you receive.

When aversive stimuli are presented repeatedly, and when an organism cannot avoid, escape from, or otherwise terminate them, the organism will eventually give up and passively accept those stimuli. This passive acceptance of uncontrollable aversive events is a phenomenon known as learned helplessness. Let me illustrate the Phenomenon by describing a research conducted by Seligman and Maier 1967. In the first phase of this classic experiment, dogs received numerous painful and unpredictable shocks. Some dogs were able to escape the shocks by pushing a panel in the cage, whereas other dogs could not escape the shocks, regardless of what they did. The following day, each dog was placed in a box divided into two compartments by a barrier. While in this box, the dog was presented with a series of tone-shock combinations, with a tone always preceding a shock; the dog could avoid the shock by jumping over the barrier into the other compartment as soon as it heard the tone. Dogs that had been able to escape the shocks on the previous day quickly learned to escape the shocks on the second day. In contrast, dogs that previously had been unable to escape displayed learned helplessness: They made few attempts to escape, instead simply sitting still and whinig as the shocks were presented.

People, too, begin to exhibit symptoms of learned helplessness when they cannot control the occurrence of aversive events. According to Seligman and Maier, learned helplessness is manifested in three ways. First, there is a motivational effect: The individual is slow to exhibit responses that will yield reinforcement (Anmerkung: reinforcement = nach operantem Konditionierungsmodell ein Ereignis, welches die Häufigkeit eines Verhaltens verstärkt, zum Beispiel der gute Geschmack ist positiver Reinforcer, Bonbons zu essen) or allow escape from punishment. Second is a cognitive effect: The individual has difficulty learning in future situations in which control of sequences is possible. Even when the individuals responses lead to reinforcement or escape from an aversive stimulus, the individual tends not to learn from those experiences. The third effect is an emotional one: The individual tends to be passive, withdrawn, fearful and depressed.

Daraus können wir lernen, dass es katastrophale Ergebnisse auf die Lern- und Motivationsfähigkeit haben kann, wenn man sich ständig, immer wieder an Misserfolgen hochzieht. Sicher kann Misserfolg ein potenter Reinforcer sein - das streite ich nicht ab. Allerdings muss dieser dosiert erfolgen. Jemand, der die notwendigen Mindsets nicht besitzt (sprich schwaches inner game) wird genau an diesem Problem scheitern und resignieren. Es ist von enormer Bedeutung, dass wir unsere Fortschritte bewusst erkennen und für uns selbst stolz darauf sind um unsere Entwicklung voranzutreiben. Wer sich immer nur sagt "ich bekomme keinen Erfolg" wird irgendwann in die obige Abwärtsspirale gezogen. Prinzipiell funktioniert unsere Psyche ähnlich wie die anderer Tiere auch, ob ihrs wahrhaben wollt oder nicht.

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...Es ist wohl logisch, dass das nicht jeder schafft, wenigstens ein halbwegs passabler PUA zu werden.

...Ich weiss dass man nie ein perfekter PUA wird...

Mit diesem, DEINEM Frame wirst Du es nie schaffen!!!

Ändere Dein Inner Game!

Ex

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Gast Fù Pèidé

ich würde sagen 3-5% um die frage kurz zu beantworten. wenn ich manchmal abends unterwegs bin, denk ich mir (ohne bei mir die ausnahme zu machen) eher unter 3%. leute was ist mit den deutschen männern nur los? geht doch mal mit ein paar netten mädels in nen club und schaut mal was binnen 30 minuten so passiert. dagegen ist afc echt alpha ;)

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Meiner Meinung nach ganz klarer Fall!

Es schaffen wenige zum richtigen PUA.

In Deutschland gibt es meinen Quellen zu folge ca. 80 000 Leude, welche sich mit PickUp beschäftigen.#

Davon sind ca. 3000 als gut bis wirklich gut zu bezeichnen.

PickUp ist für manche ein Mittel zum Zweck, für andere eine Lebenseinstellung.

Nur wer mit Leidenschaft und Biss an die Sache rangeht und sie durchzieht wird gut.

Grob würd ich behaupten weniger als jeder 10. wird gut.

Als leitsatz würde ich behaupten: "Wer nicht 1 - 2 Mal am Tag Foren besucht, bzw. den Wunsch hat ein Forum aufzusuchen, ist in meinen Augen nicht wirklich bei der Sache.

Manche sagen, ja sie können nicht wegen der Arbeit etc.

Allein das ist ähnlich einzustufen wie ein Limiting Belief.

Ich persönlich verbringe ca. 2 - 3 Stunden Täglich in Foren oder inField, aber das ist nicht jedermanns Sache.

Ich denke wenn man meine Beitragszahl und mein Anmeldedatum miteinander abgleicht sprich das Ergebnis für sich.

Von nichts kommt nichts !!

Mfg Nachtfuchs ;-)

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@Nachtfuchs, woher kommen diese Zahlen? Ich liebe Statistiken ;-)

Nicht jeder der 80000, die sich mehr oder weniger intensiv mit Pick Up beschäftigen, möchte tatsächlich PUA werden. Den meisten geht es nur darum, ihre Oneitis zu "erobern" oder überhaupt ne LTR abzukriegen. Das ist die große Mehrheit der angemeldeten User hier, die, nachdem sie ihre 3 Beiträge geschrieben haben, nie wieder gesehen wurden. Das sind und bleiben AFCs, die lediglich Elemente von PU benutzen (Opener, Routinen etc), Pick UP aber nicht als ganzheitlichen Weg verstehen und für sich nutzen wollen. Diese Männer werden Pick Up vergessen, sobald sie ihr Ziel erreicht haben, oder sich zumindest während ihrer LTR nicht weiter entwickeln, da sie dann keine Veranlassung mehr sehen.

Um PUA zu werden, braucht man vor allem eins: Den eisernen Willen, es zu werden. Und den meisten fehlt gerade diese Voraussetzung.

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