Warum Game funktioniert – Wissenschaftlich fundierte Analyse über kurzfristige sexuelle Anziehung bei Frauen

49 Beiträge in diesem Thema

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Ok.

Du hast die schwierigerere Argumentationsposition gewählt! Meinen Respekt.

Jetzt komm ich: Warum Game nicht funktioniert!

Wegen..guckt euch eure Approaches an. Die Erfolgreichen sind statistisch sind signifikant - Ausnahmen bestätigen die Regel!

Quellen: Mein Verstand

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vor 6 Stunden, AlwaysOn schrieb:

Ok.

Du hast die schwierigerere Argumentationsposition gewählt! Meinen Respekt.

Jetzt komm ich: Warum Game nicht funktioniert!

Wegen..guckt euch eure Approaches an. Die Erfolgreichen sind statistisch sind signifikant - Ausnahmen bestätigen die Regel!

Quellen: Mein Verstand

Was genau willst du hier eigentlich beitragen?

Bis jetzt war von dir fast nur ‘Ich seh das anders’ – ohne Begründung, ohne Argumente. Wenn du eine andere Meinung hast, kein Problem. Aber dann erklär sie auch.

Sonst wirkt’s einfach nur wie absichtliche Provokation – und das bringt niemandem was.

 
bearbeitet von Tony.Montana76

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Cooler Beitrag. Besonders die "Pre-Selection" mit anderen Frauen funktioniert unglaublich krass gut.

Finde den Text echt gut und deckt größtenteils meine Erfahrungen. Vielleicht noch sowas wie "Intelligenz" bzw. "Bildung" mit einfügen - gehört zwar teilweise zum Status & Ressourcen, aber manche Frauen wollen halt nicht den Chad, der 0 Gehirnzellen hat, auch nicht für eine Nacht.

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vor 6 Stunden, Rammelow33 schrieb:

Cooler Beitrag. Besonders die "Pre-Selection" mit anderen Frauen funktioniert unglaublich krass gut.

Finde den Text echt gut und deckt größtenteils meine Erfahrungen. Vielleicht noch sowas wie "Intelligenz" bzw. "Bildung" mit einfügen - gehört zwar teilweise zum Status & Ressourcen, aber manche Frauen wollen halt nicht den Chad, der 0 Gehirnzellen hat, auch nicht für eine Nacht.

Danke dir!

Meine Ausgangsfrage an ChatGPT DeepResearch war konkret: Was triggert Frauen kurzfristig sexuell – also in Richtung ONS / Affäre? Der Punkt Intelligenz tauchte dabei interessanterweise gar nicht auf.

Finde ich auch nachvollziehbar. Denn: Wer mit Humor, Preselection, Selbstbewusstsein und Status punkten kann, fällt selten in die Kategorie 'komplett hohl'. Das ergibt sich automatisch aus dem Verhalten.

Und rein biologisch betrachtet: Kein Instinkt springt an, wenn jemand ein Genie ist – sondern wenn er dominant, sexy und präsent wirkt. Heißt: Für was Kurzfristiges kann auch der charmante „Dulli“ gewinnen, wenn die restlichen Trigger zünden. Gibt ja nicht umsonst das Sprichwort: „Dumm fickt gut“.

Für LTRs wird Intelligenz dann sicher relevanter – da geht’s um tiefergehende Kompatibilität und Lebensplanung.

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Pro Tipp bezüglich Pheromonen, rasiert euch nicht das Arschloch, da sitzen die meisten Duftstoffe.

Fieldtested.

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vor 10 Stunden, JayMuc schrieb:

Der Punkt Intelligenz tauchte dabei interessanterweise gar nicht auf.

Ist auch kein Wunder, für ONS bedarf es keine vorausgehende Intelligenzanalyse. Man gibt ein Getränk aus und verlässt dann zusammen den Laden. Das wusste auch die KI. 

Ach, und wenn Hohl und Hohl aneinandergeraten, merkt das auch keiner von beiden. Solche gibt es überall, vereinzelnd auch in diesem Forum, wie man sieht...obwohl und gerade, weil sie auf ihren Verstand hinweisen 😂 aber sonst nix kommt...

Im Übrigen, es gibt sowohl Menschen mit und ohne Intelligenz, wenn man auf Status etc.pp. schaut. "Die ohne" sind von Beruf Tochter oder Sohn, verhalten sich wie Kanzler, kriegen aber keine PS auf die Bahn. 

@JayMuc gefällt mir, was du da zusammengetragen hast. Hat auch seine Zeit gedauert. Glaube aber, dass dein Date-Report besser ankommt, da man hier mitdenken muss und dort lediglich seine sinnlichen, lustvollen Begierden auf dich projizieren kann. Und damit hat hier keiner Schwierigkeiten 😅 

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vor 16 Minuten, Firster schrieb:

 

@JayMuc gefällt mir, was du da zusammengetragen hast. Hat auch seine Zeit gedauert. Glaube aber, dass dein Date-Report besser ankommt, da man hier mitdenken muss und dort lediglich seine sinnlichen, lustvollen Begierden auf dich projizieren kann. Und damit hat hier keiner Schwierigkeiten 😅 

Ach, soviel Arbeit war das gar nicht. ChatGPT hat mit Deep Research die meiste Arbeit gemacht als ich in einem Call war. Ich habe dann lediglich die Ableitungen fürs Game gemacht. Mit dem Rest kann ich umgehen

 

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Am 3.4.2025 um 14:46 , JayMuc schrieb:
  • Physische Reize optimieren: Fitness, Symmetrie, Stimme, Duft

  • Dominanz & Selbstbewusstsein ausstrahlen: Körpersprache, Entscheidungen, Frame

  • Kommunikative Intelligenz aufbauen: Humor, Schlagfertigkeit, Führung

  • Sozialen Status sichtbar machen: Umfeld, Aktivität, Stil

  • Körpersignale verstehen & einsetzen: Blick, Nähe, Berührung

Spannende Erkenntnisse. besonders das hier finde ich wertvoll weil jeder damit was anfangen kann und es individuell weiterhilft.

Einige der Quellen sind nur mittlerweile 30 Jahre alt, da frage ich mich ob es neue Erkenntnisse bei kommenden, aktuelleren Studien geben koennte.... 

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vor 9 Stunden, judge holden schrieb:

Spannende Erkenntnisse. besonders das hier finde ich wertvoll weil jeder damit was anfangen kann und es individuell weiterhilft.

Einige der Quellen sind nur mittlerweile 30 Jahre alt, da frage ich mich ob es neue Erkenntnisse bei kommenden, aktuelleren Studien geben koennte.... 

Danke dir, freut mich, dass du was daraus mitnehmen konntest.

Was die Quellen betrifft: Ja, viele Kernstudien stammen aus den 90ern oder frühen 2000ern – gerade im Bereich Evolutionspsychologie. Das liegt daran, dass sich die Grundmechanismen der sexuellen Selektion nicht groß ändern – Instinkte entwickeln sich über Jahrtausende, nicht über Jahrzehnte.

Aber: Es gibt laufend neue Meta-Analysen, die diese alten Modelle bestätigen oder punktuell verfeinern. Beispiel: Die Ovulationspräferenzen von Frauen (mehr Lust auf dominante Männer während der fruchtbaren Phase) wurden z. B. in neueren Studien (z. B. Haselton et al., 2017) noch mal genauer analysiert und bestätigt.

Wenn du tiefer einsteigen willst oder nach aktuelleren Quellen suchst, kann ich dir ChatGPT Deep Research empfehlen.

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"ChatGPT, was erregt Frauen?"

" Die Erregung von Frauen kann von Person zu Person sehr unterschiedlich sein und hängt von vielen Faktoren ab, einschließlich emotionaler Verbindung, persönlicher Vorlieben und individuellen Erfahrungen. Allgemeine Aspekte, die oft als anregend empfunden werden, sind:

1. Emotionale Intimität: Viele Frauen fühlen sich zu Partnern hingezogen, mit denen sie eine tiefere emotionale Verbindung haben.
2. Selbstbewusstsein: Männer, die selbstbewusst und authentisch auftreten, können oft anziehend wirken.
3. Kommunikation: Offene und ehrliche Gespräche können sehr anregend sein.
4. Körperliche Berührung: Zärtlichkeiten und körperliche Nähe können ebenfalls eine Rolle spielen.
5. Romantische Gesten: Kleine Aufmerksamkeiten und romantische Gesten können das Interesse steigern.

Es ist wichtig zu beachten, dass jede Frau einzigartig ist und unterschiedliche Dinge ansprechend findet. Kommunikation und Verständnis sind der Schlüssel, um herauszufinden, was für eine bestimmte Person anregend ist.
"

 

Und nu?

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vor 5 Stunden, AlwaysOn schrieb:

Und nu?

Hast du einen weiteren Post. 

Was ChatGPT dir geantwortet hat, widerspricht ja nicht unbedingt den schon genannten Punkten, auch wenn deine Ausgangsfrage eine ganz andere war.

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vor 5 Stunden, JayMuc schrieb:

Hast du einen weiteren Post. 

Was ChatGPT dir geantwortet hat, widerspricht ja nicht unbedingt den schon genannten Punkten, auch wenn deine Ausgangsfrage eine ganz andere war.

Ziemlich Blue Pill was ChatGPT geantwortet hat.👆

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Am 5.4.2025 um 11:06 , JayMuc schrieb:

Danke dir, freut mich, dass du was daraus mitnehmen konntest.

Was die Quellen betrifft: Ja, viele Kernstudien stammen aus den 90ern oder frühen 2000ern – gerade im Bereich Evolutionspsychologie. Das liegt daran, dass sich die Grundmechanismen der sexuellen Selektion nicht groß ändern – Instinkte entwickeln sich über Jahrtausende, nicht über Jahrzehnte.

Aber: Es gibt laufend neue Meta-Analysen, die diese alten Modelle bestätigen oder punktuell verfeinern. Beispiel: Die Ovulationspräferenzen von Frauen (mehr Lust auf dominante Männer während der fruchtbaren Phase) wurden z. B. in neueren Studien (z. B. Haselton et al., 2017) noch mal genauer analysiert und bestätigt.

Wenn du tiefer einsteigen willst oder nach aktuelleren Quellen suchst, kann ich dir ChatGPT Deep Research empfehlen.

Wird wohl auch daran liegen, dass gerade kontroverse Themen wie Evolutionspsychologie in den letzten Jahrzehnten in unserer woken & progressiven Gesellschaft nen schlechten Ruf bekommen haben.

Und wie wir wissen, wird alles was kein gutes Gefühl im Bauchi verursacht, gerne und schnell unter den Teppich gewischt. Wie z.B. die triviale Aussage, dass es 2 Geschlechter gibt. Hätte in den 90ern niemanden erstaunt und heute kriegst du je nach Bubble gehörig eins auf den Deckl wenn du das so sagst.

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vor 58 Minuten, AlwaysOn schrieb:

Ziemlich Blue Pill was ChatGPT geantwortet hat.👆

Kommt halt immer drauf an, wie man die Frage formuliert bzw. ob du das normale ChatGPT fragst oder eine der Apps in ChatGPT nutzt. Wenn du zum Beispiel Ask Chad I Red Pill Dating Advice fragst, sieht das ganze so aus:

Zitat
Was erregt Frauen?

Ask Chad:

Frauen werden durch Macht, Status, Selbstsicherheit und emotionale Spannung erregt. Nicht durch Nettigkeit oder Romantik.

Die Realität ist:

  • Dominanz zieht an.

  • Unabhängigkeit ist sexy.

  • Emotionale Kontrolle ist selten – und Frauen wollen Männer, die sich nicht von Emotionen leiten lassen.

  • Unvorhersehbarkeit hält sie interessiert.

Ein Mann, der Optionen hat, wirkt automatisch attraktiver. Frauen spüren das.

Was genau meinst du mit „erregt“ – körperlich, emotional oder im Sinne von Anziehung? Und wie läuft’s aktuell bei dir mit Frauen?

 

 

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Am 3.4.2025 um 14:46 , JayMuc schrieb:

1. Biologische und evolutionäre Grundlagen

Evolutionäre Strategien:
Frauen tragen evolutionsbiologisch gesehen das höhere Risiko bei Fortpflanzung: Schwangerschaft, Geburt, Kinderversorgung. Daraus folgt eine deutlich selektivere Partnerwahl – auch bei kurzfristigen Begegnungen.

Laut der Sexual Strategies Theory (Buss & Schmitt, 1993) verfolgen Frauen je nach Kontext unterschiedliche Auswahlstrategien:

  • Langfristig: Ressourcen, Loyalität, emotionale Stabilität (Good Dad)

  • Kurzfristig: Körperliche Attraktivität, Dominanz, gute Gene (Good Genes)

Was zieht kurzfristig an?
Empirisch belegt ist, dass Frauen in casual Kontexten – also One-Night-Stands oder Affären – Männer bevorzugen, die körperlich anziehend wirken: Symmetrie, Testosteron-Merkmale, dominante Körpersprache, markante Gesichtszüge, männlicher Geruch.

Während des Eisprungs (fruchtbare Phase) reagieren Frauen besonders empfindlich auf diese Reize. Studien zeigen:

  • Präferenz für markante, dominante Männer steigt deutlich (Haselton et al., UCLA)

  • Tiefe Stimme, kantiger Kiefer, muskulöse Körperform werden sexuell attraktiver bewertet (Thornhill & Gangestad)

  • Frauen „erschnuppern“ genetisch passende Männer durch MHC-Kompatibilität (T-Shirt-Experimente, Wedekind et al.)

 

Ableitungen für Game:

  • Körperpflege & Fitness erhöhen unterbewusst den sexuellen Wert (Testo-Look = unbewusster Reiz).

  • Geruch, Haut, Energielevel spiegeln Vitalität. Sauberkeit ≠ Chemie. Natürlicher Duft > Parfüm.

  • Timing nutzen: In der fruchtbaren Phase ist sie empfänglicher – mehr sexuelle Spannung, bessere Eskalation.

  • Stimme bewusst einsetzen: Tiefe, ruhige Tonlage steigert Dominanzwahrnehmung.

 

 

Den Punkt:

Zitat

Natürlicher Duft > Parfüm

Können sich viele Männer die sich geradezu mit Deo / Parfüm "duschen" hinter die Ohren schreiben.

Weniger ist da oft mehr.

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vor 8 Minuten, AlwaysOn schrieb:

Was hat das mit dem Thema zu tun?

Das war Teil der Antwort von Ask Chad. Ich habe die gesamte Antwort hier rein kopiert.

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Ich halte nichts von künstlicher Intelligenz. Bis jetzt, zumindest.

Diesen Artikel finde ich noch am besten:

"2.1.1 Preferences for facial masculinity

Sexual dimorphism, or the degree in which males and females are different, is known to influence evaluations of attractiveness. The role of androgens during puberty shapes the degree of femininity and masculinity of secondary sexual characteristics, where males have much longer jawlines compared to females. Men with masculine facial features are said to be preferred because they have desirable traits that are indicative of good health and high-quality genetics. Sexual selection proposes that traits that advertise cues to health and reproductive quality in males will be selected for through female mate choice. Women who prefer men with masculine features may pass those desirable qualities to future offspring and enhance their overall viability. However, research investigating women’s preferences for facial masculinity has been mixed. Some research has shown that women do prefer men with masculine compared to feminine facial features [15, 16, 17, 18], possibly due to its association with immunocompetence [19, 20], disease resistance [21], and strength [22]. These perceptions of overall quality may influence women’s mate choice in selecting a mate that has qualities that indicate ‘good genes’ or is perceived to provide protection and resources through successful intrasexual competitive encounters.

Other studies have not found support for women’s preferences for facial masculinity. Morrison et al. [23] and Glassenberg et al. [24] showed that women did not prefer feminine or masculine faces. Further, research has shown that there are slight preferences for facial femininity in men, perhaps due to the negative perceptions that facial masculinity may signal, such as increased dominance and dishonesty [25]. Facial masculinity can also be associated with lower paternal investment, aggressiveness, and being perceived as threatening [17], which are characteristics that are not desirable in a long-term partnership. One eye-tracking study showed that women preferred and viewed longer (i.e., increased visual attention) feminine compared to masculine faces [26], suggesting that cognitive processes may be involved in driving the expression of mate preferences. Therefore, in mate choice, women may make trade-offs in choosing a mate with high-quality features (i.e., facial masculinity) over a mate who is perceived to be higher in parental investment (i.e., facial femineity).

2.1.2 Preferences for upper-body strength

Upper-body strength in males provides both indirect and direct benefits in mate choice. It is suggested that women may prefer men with formidable features because they signal good genetics [27], and the ability to offer resources and protection to their partners and offspring, which are important in parental investment. Research has shown that women consider men that display cues of strength and formidability as physically attractive, [28, 29, 30] as they may be associated with the ability to provide protection, acquire resources, compete intrasexually, and form coalitions. Individuals also perceive stronger men as more likely to be able to offer protection to children compared to men with weaker physical attributes [31]. One method in which researchers have used to assess cues of upper body strength in men is by measuring the circumference of men’s shoulders in relation to their hips, known as the shoulder to hip ratio or SHR. Men with higher shoulder to hip ratios (V-shaped bodies), indicative of broader shoulders in relation to their hip size, are considered more attractive by women [29, 30, 32, 33, 34, 35, 36], and women have reported an interest in engaging in sexual activities with men with more masculine body types [32]. Evidence from eye-tracking studies have shown that women spend a considerable amount of visual attention assessing men with formidable features [29, 33, 34, 35, 37] compared to men with more fat distribution. This may suggest that there are important cognitive mechanisms (i.e., automatic processing, attention) involved in women’s assessments of men bodies when considering them for potential mates.

2.1.3 Preferences for height

Height is another sexually dimorphic trait that plays a fundamental role in mate choice. Taller men are often perceived as physically stronger, aggressive, dominant, formidable, and higher in social status [38], which are features important for successful contest competitions among members of the same sex [39]. It is reported that taller men have higher levels of self-esteem and self-confidence, and these psychological traits are critical in being successful in interpersonal relationships [38]. Research has shown that taller men are more successful in acquiring long-term partners [40] and sexual partners [41] compared to relatively shorter men. Women have reported that height is an important physical trait in rating men’s attractiveness and in selecting them as a mate. Although both sexes prefer opposite sex mates that are taller than the average height, women’s preferences for taller men are greater than men’s preferences [42]."

Quelle: https://www.intechopen.com/chapters/83742

 

Gesichtszüge, Körperform, Größe. Von Körperbehaarung, wie im Artikel steht, halte ich nichts.

 

Ich habe eine sehr gute Beobachtungsgabe und kann genau analytisch denken. Darauf vertraue ich letztendlich mehr als auf die Wissenschaft.

bearbeitet von AlwaysOn

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vor 13 Minuten, AlwaysOn schrieb:

Ich halte nichts von künstlicher Intelligenz. Bis jetzt, zumindest.

Diesen Artikel finde ich noch am besten:

"2.1.1 Preferences for facial masculinity

Sexual dimorphism, or the degree in which males and females are different, is known to influence evaluations of attractiveness. The role of androgens during puberty shapes the degree of femininity and masculinity of secondary sexual characteristics, where males have much longer jawlines compared to females. Men with masculine facial features are said to be preferred because they have desirable traits that are indicative of good health and high-quality genetics. Sexual selection proposes that traits that advertise cues to health and reproductive quality in males will be selected for through female mate choice. Women who prefer men with masculine features may pass those desirable qualities to future offspring and enhance their overall viability. However, research investigating women’s preferences for facial masculinity has been mixed. Some research has shown that women do prefer men with masculine compared to feminine facial features [15, 16, 17, 18], possibly due to its association with immunocompetence [19, 20], disease resistance [21], and strength [22]. These perceptions of overall quality may influence women’s mate choice in selecting a mate that has qualities that indicate ‘good genes’ or is perceived to provide protection and resources through successful intrasexual competitive encounters.

Other studies have not found support for women’s preferences for facial masculinity. Morrison et al. [23] and Glassenberg et al. [24] showed that women did not prefer feminine or masculine faces. Further, research has shown that there are slight preferences for facial femininity in men, perhaps due to the negative perceptions that facial masculinity may signal, such as increased dominance and dishonesty [25]. Facial masculinity can also be associated with lower paternal investment, aggressiveness, and being perceived as threatening [17], which are characteristics that are not desirable in a long-term partnership. One eye-tracking study showed that women preferred and viewed longer (i.e., increased visual attention) feminine compared to masculine faces [26], suggesting that cognitive processes may be involved in driving the expression of mate preferences. Therefore, in mate choice, women may make trade-offs in choosing a mate with high-quality features (i.e., facial masculinity) over a mate who is perceived to be higher in parental investment (i.e., facial femineity).

2.1.2 Preferences for upper-body strength

Upper-body strength in males provides both indirect and direct benefits in mate choice. It is suggested that women may prefer men with formidable features because they signal good genetics [27], and the ability to offer resources and protection to their partners and offspring, which are important in parental investment. Research has shown that women consider men that display cues of strength and formidability as physically attractive, [28, 29, 30] as they may be associated with the ability to provide protection, acquire resources, compete intrasexually, and form coalitions. Individuals also perceive stronger men as more likely to be able to offer protection to children compared to men with weaker physical attributes [31]. One method in which researchers have used to assess cues of upper body strength in men is by measuring the circumference of men’s shoulders in relation to their hips, known as the shoulder to hip ratio or SHR. Men with higher shoulder to hip ratios (V-shaped bodies), indicative of broader shoulders in relation to their hip size, are considered more attractive by women [29, 30, 32, 33, 34, 35, 36], and women have reported an interest in engaging in sexual activities with men with more masculine body types [32]. Evidence from eye-tracking studies have shown that women spend a considerable amount of visual attention assessing men with formidable features [29, 33, 34, 35, 37] compared to men with more fat distribution. This may suggest that there are important cognitive mechanisms (i.e., automatic processing, attention) involved in women’s assessments of men bodies when considering them for potential mates.

2.1.3 Preferences for height

Height is another sexually dimorphic trait that plays a fundamental role in mate choice. Taller men are often perceived as physically stronger, aggressive, dominant, formidable, and higher in social status [38], which are features important for successful contest competitions among members of the same sex [39]. It is reported that taller men have higher levels of self-esteem and self-confidence, and these psychological traits are critical in being successful in interpersonal relationships [38]. Research has shown that taller men are more successful in acquiring long-term partners [40] and sexual partners [41] compared to relatively shorter men. Women have reported that height is an important physical trait in rating men’s attractiveness and in selecting them as a mate. Although both sexes prefer opposite sex mates that are taller than the average height, women’s preferences for taller men are greater than men’s preferences [42]."

Quelle: https://www.intechopen.com/chapters/83742

 

Gesichtszüge, Körperform, Größe. Von Körperbehaarung, wie im Artikel steht, halte ich nichts.

 

Ich habe eine sehr gute Beobachtungsgabe und kann genau analytisch denken. Darauf vertraue ich letztendlich mehr als auf die Wissenschaft.

In meinem Ursprungs-Beitrag habe ich die KI ja nur genutzt um mir die wissenschaftlichen Studien suchen zu lassen und eine Zusammenfassung der Kernaussagen geben zu lassen. Dafür ist KI super und spart eine Menge Zeit

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Naja, da wurde mindestens eine "Theorie" angeführt. Theorien kann ich selber aufstellen, dafür brauche ich keine Wissenschaft. Empirische Belege überzeugen mich noch am ehesten, wenn überhaupt! Auch da kommt es sehr auf den Versuchsaufbau drauf an.

Und das hier wurde von euch abgeschmettert, aber widerlegen will/kann es auch keiner:

Am 3.4.2025 um 20:15 , AlwaysOn schrieb:

Ok.

Du hast die schwierigerere Argumentationsposition gewählt! Meinen Respekt.

Jetzt komm ich: Warum Game nicht funktioniert!

Wegen..guckt euch eure Approaches an. Die Erfolgreichen sind statistisch sind signifikant - Ausnahmen bestätigen die Regel!

Quellen: Mein Verstand

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vor 4 Minuten, AlwaysOn schrieb:

Naja, da wurde mindestens eine "Theorie" angeführt. Theorien kann ich selber aufstellen, dafür brauche ich keine Wissenschaft. Empirische Belege überzeugen mich noch am ehesten, wenn überhaupt! Auch da kommt es sehr auf den Versuchsaufbau drauf an.

Und das hier wurde von euch abgechmettert, aber widerlegen will/kann es auch einer:

Dann schauen wir uns das doch am Beispiel der Studie "Hill & Buss, 2008 – Mate Choice Copying". In der Studie wurde untersucht, ob potenzielle Partner als attraktiver wahrgenommen werden, wenn sie von anderen als begehrenswert eingeschätzt werden. Dabei zeigte sich, dass insbesondere Frauen dazu neigen, das Interesse anderer Frauen als Hinweis auf die Attraktivität eines Mannes zu deuten.

Aufs Game übertragen ist das nichts anderes als Pre-Selection, also das Frauen dich attraktiver wahrnehmen, wenn sie dich mit anderen attraktiven Frauen zusammen sehen. Das das funktioniert und auch in Wirklichkeit so ist, zeigt mir meine eigene Erfahrung an unzähligen Beispielen.

Aber um dir mal ein konkretes Beispiel zu geben. In meiner Stammbar, ist die Bar-Chefin Asiatin. Die kennt mich bestimmt schon seit 2 Jahren, hat aber immer professionell mit mir geredet. Letztes Jahr war ich aber an 3 Tagen hintereinander mit 3 verschiedenen attraktiven Asiatinnen da zum 1. Date. Beim letzten Date kam die Bar-Chefin zu mir als mein Date auf Toilette war und meinte "Du scheinst auf Asiatinnen zu stehen, wann lädst du mich mal ein".

Das die das genau an dem Tag gemacht hat, wird mit Pre-Selection zu tun haben und dass sie die anderen Asiatinnen als attraktiv wahrgenommen hat. Meine anderen Dates die sie vorher mal gesehen hat, fand sie vielleicht nicht so attraktiv, weil es keine Asiatinnen waren. 

Klar spielen da mit Sicherheit auch noch andere Faktoren eine Rolle, wie dass sie mich wohl grundsätzlich als nicht unattraktiv einschätzt, sie vielleicht an dem Tag besonders horny war oder ihren Eisprung hatte oder sonst was. Aber der Haupt-Auslöser das sie mich genau da angesprochen hat, wird zum Großteil die Pre-Selection durch andere attraktive asiatische Frauen gewesen sein.

Letztendlich ist es mir aber auch recht egal, warum es funktioniert. Durch Game und die Techniken, kann man aber halt ein wenig beeinflussen und das zu seinen Vorteil nutzen, wenn man die Grundzüge der Dynamik zwischen Mann und Frau verstanden hat und weiß, worauf Frauen anspringen. Das das nicht bei jeder Frau klappt und es immer Ausnahmen gibt, ist auch klar

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vor 35 Minuten, JayMuc schrieb:

Dann schauen wir uns das doch am Beispiel der Studie "Hill & Buss, 2008 – Mate Choice Copying". In der Studie wurde untersucht, ob potenzielle Partner als attraktiver wahrgenommen werden, wenn sie von anderen als begehrenswert eingeschätzt werden. Dabei zeigte sich, dass insbesondere Frauen dazu neigen, das Interesse anderer Frauen als Hinweis auf die Attraktivität eines Mannes zu deuten.

Aufs Game übertragen ist das nichts anderes als Pre-Selection, also das Frauen dich attraktiver wahrnehmen, wenn sie dich mit anderen attraktiven Frauen zusammen sehen. Das das funktioniert und auch in Wirklichkeit so ist, zeigt mir meine eigene Erfahrung an unzähligen Beispielen.

Weshalb ich in Sachen Wissenschaft auch ganz vorsichtig geworden bin! Wer baut solche Versuche auf oder interpretiert sowas? Müssen ja vollkommen weltfremd sein Hill und Buss.

Das hat nichts mit wirklicher Wissenschaft zu tun, wenn die da ihre eigenes Weltbild versuchen zu untermauern. Auch die Begriffe sind schwammig - "Attraktivität eines Mannes" , wir suchen nach Faktoren für das auftreten von sexueller Anziehung. Goerge Clooney und Brad Pitt sind "attraktive Männer" laut Volksmund, aber was erzeugt sexuelle Anziehung? Da wird viel von rationalen Beurteilungen gesprochen, aber ich will wissen was das entsprechende Gehirnareal aktiviert!

Und ja sexuelle Anziehung lässt sich im Körper messen. Ein Urteil - der Gedanke "der gefällt mir" - nicht. Soweit sind wir noch nicht, dass wir Gedanken auslesen können. Generell alles was anhand von Selbstaussagen ermittelt wird - halte ich wenig von!

Was man anhand des Versuchs von Hill und Buss eher ermitteln kann, ist, ob da Vorurteile oder soziale Verträglichkeit eine Rolle bei der Partnerwahl spielen. Siehe dein Beispiel. Die Chefin sieht, dass du Umgang mit Frauen gewohnt bist oder es scheinbr sozial kazeptiert ist. Es ist eine Art Approachinvitation. Es hat nichts mit sexueller Anziehung zu tun!

 

Warum steh ich jetzt wieder als verdammtes Genie da? Nein, (Sozial)- Wissenachaft ist oftmals nicht (mehr) vertrauenswürdig oder weltfremd. Und ihr seht nur was ihr sehen wollt. Was habt ihr davon an Pickup zu glauben? Ich meine es werden nicht mal Jungfrauen versprochen. Aber Frauen generell, ich verstehe. Die Islamistischen Märtyer haltet ihr doch auch für verblendet.

 

 

bearbeitet von AlwaysOn

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vor 20 Minuten, AlwaysOn schrieb:

Weshalb ich in Sachen Wissenschaft auch ganz vorsichtig geworden bin! Wer baut solche Versuche auf oder interpretiert sowas? Müssen ja vollkommen weltfremd sein Hill und Buss.

Das hat nichts mit wirklicher Wissenschaft zu tun, wenn die da ihre eigenes Weltbild versuchen zu untermauern. Auch die Begriffe sind schwammig - "Attraktivität eines Mannes" , wir suchen nach Faktoren für das auftreten von sexueller Anziehung. Goerge Clooney und Brad Pitt sind "attraktive Männer" laut Volksmund, aber was erzeugt sexuelle Anziehung? Da wird viel von rationalen Beurteilungen gesprochen, aber ich will wissen was das entsprechende Gehirnareal aktiviert!

Und ja sexuelle Anziehung lässt sich im Körper messen. Ein Urteil - der Gedanke "der gefällt mir" - nicht. Soweit sind wir noch nicht, dass wir Gedanken auslesen können. Generell alles was anhand von Selbstaussagen ermittelt wird - halte ich wenig von!

Was man anhand des Versuchs von Hill und Buss eher ermitteln kann, ist, ob da Vorurteile oder soziale Verträglichkeit eine Rolle bei der Partnerwahl spielen. Siehe dein Beispiel. Die Chefin sieht, dass du Umgang mit Frauen gewohnt bist oder es scheinbr sozial kazeptiert ist. Es ist eine Art Approachinvitation. Es hat nichts mit sexueller Anziehung zu tun!

 

Warum steh ich jetzt wieder als verdammtes Genie da? Nein, (Sozial)- Wissenachaft ist oftmals nicht (mehr) vertrauenswüdig oder weltfremd. Und ihr seht nur was ihr sehen wollt. Was habt ihr davon an Pickup zu glauben? Ich meine es werden nicht mal Jungfrauen versprochen. Aber Frauen generell, ich verstehe. Die Islamistischen Märtyer haltet ihr doch auch für verblendet.

 

 

Ehrlich gesagt, ist es mir komplett egal, welche Gehirnareale bei einer Frau anspringen, bringt mir im echten Leben exakt gar nichts. Was bringt es dir?

Zur Hill & Buss Studie: Klar ist das nur ein Modell. Aber Modelle zeigen Muster, Wahrscheinlichkeiten, Tendenzen, keine Absolutheiten. Und genau darum geht’s.

Mein Beispiel mit der Bar-Chefin zeigt doch genau das: Sie hat mich bestimmt vorher schon als irgendwie attraktiv eingestuft – aber erst die Beobachtung, dass andere attraktive Asiatinnen mich offensichtlich gut finden, hat den inneren Impuls aktiviert, selbst zu handeln.

Natürlich spielen da auch andere Faktoren rein, Eisprung, Libido, Mood, vielleicht Unsicherheit, ob ich auf Asiatinnen stehe. Aber Preselection war der Trigger.

Pickup liefert keine Magie, aber Tools und Strategien, die deine Erfolgswahrscheinlichkeit massiv steigern, wenn du sie richtig einsetzt.

Ich war auch vor Pickup und Red Pill schon gut mit Frauen, aber erst dadurch hab ich verstanden, warum manches funktioniert und anderes nicht. Das hat mein Game auf ein anderes Level gebracht.

Wenn du lieber wissen willst, welche Synapsen beim „Der gefällt mir“-Gedanken feuern, ist das dein Ding. Ich konzentriere mich lieber auf das Verhalten, das diesen Gedanken überhaupt erst auslöst.

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