Surferboy93 55 Beitrag melden vor 8 Stunden erstellt Zeit meines Lebens befasse ich mich intensiv mit Affirmationen und positive selftalk. Gestern bin ich dann auf der uralten Internetseite mymonk.de auf die Lösung all meiner Probleme gestoßen: Affirmationen sollten nicht als Aussage formuliert werden. Viel effektiver ist: Sie als Fragen formulieren. Sich dann selbst Antworten geben. Daraus entstehen neue Fragen und schlißelich Lösungsstrategien. Dabei befasst man sich automatisch mit sich selbst, mit seinen Möglichkeiten und den Hindernissen, die sich bei der Verwirklichung seiner Ziele, Träume und Wünsche ergeben. ' Beispiel: Wie werde ich der größte Unternehmer ever? Werde ich es schaffen, mein Umsatzziel von x Pesos zu errreichen? Bin ich ein heißer Player? Bin ich der geilste Mann auf diesem Planeten? Was kann ich tun, um diese Person zu werden? Welche Eigenschaften benötige ich? Worauf muss ich verzichten, um dieses Ziel zu erreichen? Ist es das überhaupt wert? Ist es wirrklcih das, was ich will? Was kann ich anstatt dessen wollen? Usw. Fazit: Mit der Fragen-Technik beginnt eine Aufwärtsspirale. Dabei ist es egal, an welchem Punkt wir beginnen. es ist möglich, massgefertigte Fragen-Affirmationen zu erstellen. Und sofort geht es um das Wie. Nicht um das ob. Es geht um das Erreichen, nicht um Entschuldigungen, warum Dinge nicht geschafft werden können, warum wir nicht in der Lage sind, Dinge zu tun. Denn bei klassischen Affirmnationen ... ergeben sich halt oft/immer Dissonanzen. Wer sich schon mit dem Thema befasst hat, weiß, wovon ich spreche. Alles Mist. Mehr oder weniger. Aber darauf will ich nicht mehr eingehen. Hat sich ja jetzt erübrigt. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
painted 285 Beitrag melden vor 3 Stunden geantwortet Es geht bei Affirmationen doch nicht darum eine konkrete Strategie zum Erreichen seiner Ziele zu finden, sondern darum, diese Ziele realistisch erscheinen zu lassen. Einige Männer hier im Forum lassen sich ja zum Beispiel ganz gerne mal von irgendwelchen Dating-Apps komplett das Hirn vergiften und denken dann nach drei Wochen Tinder sie wären abgrundtief hässlich und jede Frau würde sie scheiße finden. Und sobald dieser Gedanke sich einmal festgesetzt hat, können die auch im echten Leben keine Frau mehr ansprechen, weil das Unterbewusstsein sie halt immer wieder daran erinnert, dass sie einer dieser Männer sind, die als Jungfrau sterben werden. Hier bringt dich eine "was kann ich tun um weniger hässlich zu sein" Fragenkette bloß in die ewige Prokrastination, wo du dann für immer Looksmaxxing betreibst und trotzdem nie eine ansprichst, denn das ist ja gar nicht das eigentliche Problem. Das eigentlich Problem ist dein Zero-Matches-Trauma, wegen dem du jetzt überzeugt bist, dass du mit deiner komischen Fresse keinen Erfolg bei Frauen haben kannst. Und sowas bekommst du mit ner klassischen Affirmation wie "Mir geht vor Freude einer ab wenn ich daran denke wie gut ich bei Frauen ankomme" halt wieder in den Griff, weil das irgendwann zu deiner neuen inneren Überzeugung wird, wenn du es dir lange genug einredest. Genauso wie vorher der negative Kram zu deiner subjektiven Realität geworden ist, weil du das immer wieder im Kopf abgespult hast. Sich zu fragen wie man seine Ziele bestmöglich erreicht, ist unabhängig davon natürlich ne gute Sache. Aber das hat halt nicht so viel mit dem eigentlichen Sinn und Zweck von Affirmationen zu tun. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen