Wie damit umgehen: Junge HB sind einfach geiler als Gleichaltrige

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vor 29 Minuten, Trine schrieb:

Ich meinte das rein auf das Alter bezogen.

Ein 30-jähriger hat es ähnlich leicht oder schwer eine Frau zu finden wie eine 30-jährige Frau einen Mann. Für eine langfristige  Beziehung, wohlgemerkt.

Status, Aussehen und Geld erleichtert die Sache für beide Geschlechter. Wenn es darum geht, ob man sich zusammen eine Immobilie kaufen kann, schauen auch Männer mal genauer auf‘s Konto der Frau. Wenn die Frau zb verschuldet ist, wird auch sie Probleme kriegen einen Langfrist-Partner zu finden.

Naja, verschuldet ist nicht wirklich ein "Geldproblem" sondern viel mehr ein "Charakterproblem". Man ist entweder faul, dumm oder kann nicht mit Geld umgehen. Alles negative Attribute.

Aber ob eine Frau jetzt 10k oder 100k auf dem Konto hat ist einem Mann völlig egal. Ich kenne keinen einzigen Mann, der seine LTR deswegen ausgesucht hat. Umgekehrt hingegen kenne ich einige HBs die den Partner genau deswegen gewählt haben. 

Und eigener Status kann für eine Frau sogar negativ wirken aufgrund der Ansprüche der Hypergamie. Weil sie dann grösste Mühe hat, einen Typen zu finden, der noch mehr Status an den Tisch bringt.

Man merkt, Männer und Frauen leben in  verschiedenen Welten. Uhr  vielen Leuten ist das gar nicht klar und sie gehen  automatisch davon aus, dass ihre Realität auch für das andere Geschlecht gilt. 

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vor 4 Stunden, holywater schrieb:

 

Aber ob eine Frau jetzt 10k oder 100k auf dem Konto hat ist einem Mann völlig egal. Ich kenne keinen einzigen Mann, der seine LTR deswegen ausgesucht hat. Umgekehrt hingegen kenne ich einige HBs die den Partner genau deswegen gewählt haben. 

Und eigener Status kann für eine Frau sogar negativ wirken aufgrund der Ansprüche der Hypergamie. Weil sie dann grösste Mühe hat, einen Typen zu finden, der noch mehr Status an den Tisch bringt.

 

Kaum ein Mann wird es einem anderen gegenüber frei heraus zugeben, ob Geld bei seiner Partnerwahl eine Rolle gespielt hat.


Ich wohne ländlich, hier spielt Geld durchaus eine Rolle. Vor allem, wenn viel Geld da ist. Da wird schon mal nachgefragt, wieviel die Tochter den „kriegt“, ob da ein Erbe zu erwarten ist, ob sie eine „gute Partie“ ist, ob sie was „mitbringt“, oder ob sie „nix hat“.
An der Partnerwahl der Kinder wird auch durchaus manchmal die Höhe der Schenkung zu Lebzeiten bemessen. Unterschätzt das nicht.

Wo kein Geld da ist, spielt es eine große Rolle, aber wo welches da ist umso mehr. Man will über die Generationen Vermögen aufbauen, nicht „zurückhausen“. 

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vor einer Stunde, Trine schrieb:

Kaum ein Mann wird es einem anderen gegenüber frei heraus zugeben, ob Geld bei seiner Partnerwahl eine Rolle gespielt hat.


Ich wohne ländlich, hier spielt Geld durchaus eine Rolle. Vor allem, wenn viel Geld da ist. Da wird schon mal nachgefragt, wieviel die Tochter den „kriegt“, ob da ein Erbe zu erwarten ist, ob sie eine „gute Partie“ ist, ob sie was „mitbringt“, oder ob sie „nix hat“.
An der Partnerwahl der Kinder wird auch durchaus manchmal die Höhe der Schenkung zu Lebzeiten bemessen. Unterschätzt das nicht.

Wo kein Geld da ist, spielt es eine große Rolle, aber wo welches da ist umso mehr. Man will über die Generationen Vermögen aufbauen, nicht „zurückhausen“. 

Männer entscheiden sich bei der Partnerwahl nach diesen Kriterien und in dieser Reihenfolge:

  1. Aussehen
  2. Loyalität & Exklusivität
  3. Weiblichkeit & Charakter
  4. Verfügbarkeit & Invest

Wenn diese Kriterien erfüllt sind, wird vielleicht auch mal auf ein potentielles Erbe oder Vermögen geschaut. Wenn die genannten Eigenschaften nicht erfüllt sind, spielt das Geld keine Rolle. Wenn ein Mann Optionen hat, wird er auch immer die Frau nehmen, die die 4 Punkte seiner Meinung nach am besten erfüllt. Für Frauen sieht das anders aus.

Da ich ja auch etwas ländlicher wohne, kann ich dir auch mal ein Beispiel aus der Praxis geben. Als ich mit der Mutter meiner Kinder unser Haus gebaut habe, haben wir das Grundstück von einem Bauern abgekauft. Der Bauer hatte insgesamt 8 Grundstücke, wovon er eins für seine Tochter behalten hat, damit sie da mal mit ihrem zukünftigen Partner baut und die anderen für mehrere Millionen insgesamt verkauft hat. Als alle anderen 7 Häuser gebaut waren, haben wir einen Grillabend mit den Nachbarn gehabt. Da kam von den Frauen auch das Thema auf, dass die Tochter bestimmt bald jemanden gefunden hat und auch bald bauen wird, da sie ja eine gute Partie ist. Einer der Männer, der die Tochter kannte, hat nur gelacht und gesagt "So wie die aussieht, wird die nie einen Mann finden". Alle Männer haben ihm zugestimmt, dass es für sie schwierig wird, wenn sie häßlich ist. Die Frauen haben das anders gesehen. Ein paar Wochen später haben wir die Tochter dann auch mal gesehen und alle Männer waren sich sicher, dass das Grundstück lange leer stehen wird. Die Frauen meinten, die ist aber nett und hat Geld, die wird jemanden finden. Das Ganze ist jetzt über 8 Jahre her, die Tocher mittlerweile Mitte 30 und das Grundstück ist immer noch nicht bebaut und die Tochter immer noch Single.

 

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Das (potentielle) Vermögen ist für Männer nicht das oberste Kriterium, aber auch für meisten Frauen heutzutage nicht. Dass es bei der Partnerwahl der Männer niemals eine Rolle spielt, stimmt allerdings nicht, da bin ich bei @Trine. In bestimmten Kreisen achtet man z. B. darauf, dass die potenzielle Schwiegertochter relevante politische und geschäftliche Connections entweder selber oder dank ihrer Herkunftsfamilie mitbringt. 
Ich habe im Bekanntenkreis zwei junge Familien, jeweils mit mehreren Kindern, wo die Versorgerehe nicht konform mit den traditionellen Rollenmodellen funktioniert: Sie verdient ordentlich Geld (reicht für Wohneigentum, Auto etc.), er hat gar kein Kapital und ist Vollzeit Hausmann. Einen den beiden Männer kenne ich gut genug, um zu wissen, dass er niemals eine analoge Ehe mit einer Frau eingehen würde, die 50.000 EUR/Jahr brutto macht. Beim zweiten Mann kann ich es nicht beurteilen. Beide Beziehungen halten seit grob 10 Jahren und machen keine Anstalten, auseinanderzubrechen. 

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vor 6 Stunden, JayMuc schrieb:

Männer entscheiden sich bei der Partnerwahl nach diesen Kriterien und in dieser Reihenfolge:

  1. Aussehen
  2. Loyalität & Exklusivität
  3. Weiblichkeit & Charakter
  4. Verfügbarkeit & Invest

Wenn diese Kriterien erfüllt sind, wird vielleicht auch mal auf ein potentielles Erbe oder Vermögen geschaut. Wenn die genannten Eigenschaften nicht erfüllt sind, spielt das Geld keine Rolle. Wenn ein Mann Optionen hat, wird er auch immer die Frau nehmen, die die 4 Punkte seiner Meinung nach am besten erfüllt. Für Frauen sieht das anders aus.

Da ich ja auch etwas ländlicher wohne, kann ich dir auch mal ein Beispiel aus der Praxis geben. Als ich mit der Mutter meiner Kinder unser Haus gebaut habe, haben wir das Grundstück von einem Bauern abgekauft. Der Bauer hatte insgesamt 8 Grundstücke, wovon er eins für seine Tochter behalten hat, damit sie da mal mit ihrem zukünftigen Partner baut und die anderen für mehrere Millionen insgesamt verkauft hat. Als alle anderen 7 Häuser gebaut waren, haben wir einen Grillabend mit den Nachbarn gehabt. Da kam von den Frauen auch das Thema auf, dass die Tochter bestimmt bald jemanden gefunden hat und auch bald bauen wird, da sie ja eine gute Partie ist. Einer der Männer, der die Tochter kannte, hat nur gelacht und gesagt "So wie die aussieht, wird die nie einen Mann finden". Alle Männer haben ihm zugestimmt, dass es für sie schwierig wird, wenn sie häßlich ist. Die Frauen haben das anders gesehen. Ein paar Wochen später haben wir die Tochter dann auch mal gesehen und alle Männer waren sich sicher, dass das Grundstück lange leer stehen wird. Die Frauen meinten, die ist aber nett und hat Geld, die wird jemanden finden. Das Ganze ist jetzt über 8 Jahre her, die Tocher mittlerweile Mitte 30 und das Grundstück ist immer noch nicht bebaut und die Tochter immer noch Single.

 

Ich vermute, dass die Frauen den Kardinalfehler machen, die eigene Sexualstrategie auf das andere Geschlecht anzuwenden.

Denn für Frauen ist es für eine LTR essentiell, dass der Mann einen solide bezahlten Job hat und nebenbei auch noch genügend Reserven besitzt für unvorhergesehenes. (Ressourcen)

Der SMV eines Mannes für eine LTR bemisst sich sogar primär an diesen Ressourcen. Noch vor Status, Persönlichkeit und Look.

Nicht falsch verstehen, er muss nicht Millionär sein, aber er muss den Lebensstandard seiner Partnerin mindestens erreichen, wenn nicht gar übertreffen (Hypergamie)

 

Dein Beispiel mit der Bauerntochter ist dabei sehr aufschlussreich.

"Nett sein und Geld haben" funktioniert vielleicht bei einem Mann um einen Partner zu finden. Aber nicht bei einer Frau. Eine Frau muss mit anderen Attributen punkten.

Vorallem würde sich ein Mann direkt den Beta-Hut anziehen, wenn er selbst erfolglos ist, und sich eine finanzstarke Frau anlacht. Denn dann sagt die wohin die Reise geht und er darf bei ihr um Taschengeld betteln gehen.

Male-SMV-chart-long-term.png

 

 

vor 33 Minuten, anotherthing schrieb:

Das (potentielle) Vermögen ist für Männer nicht das oberste Kriterium, aber auch für meisten Frauen heutzutage nicht. Dass es bei der Partnerwahl der Männer niemals eine Rolle spielt, stimmt allerdings nicht, da bin ich bei @Trine. In bestimmten Kreisen achtet man z. B. darauf, dass die potenzielle Schwiegertochter relevante politische und geschäftliche Connections entweder selber oder dank ihrer Herkunftsfamilie mitbringt. 
Ich habe im Bekanntenkreis zwei junge Familien, jeweils mit mehreren Kindern, wo die Versorgerehe nicht konform mit den traditionellen Rollenmodellen funktioniert: Sie verdient ordentlich Geld (reicht für Wohneigentum, Auto etc.), er hat gar kein Kapital und ist Vollzeit Hausmann. Einen den beiden Männer kenne ich gut genug, um zu wissen, dass er niemals eine analoge Ehe mit einer Frau eingehen würde, die 50.000 EUR/Jahr brutto macht. Beim zweiten Mann kann ich es nicht beurteilen. Beide Beziehungen halten seit grob 10 Jahren und machen keine Anstalten, auseinanderzubrechen. 

Bringt nix über Einzelfälle zu diskutieren.

Ich selbst kenne in meinem grossen Freundeskreis auch genau ein einziges Paar das so funktioniert. Aber die Norm ist es nun mal nicht. Darum ist es auch müssig, aus solchen "Spezialfällen" irgendwelche Regeln oder Gegebenheiten herleiten zu wollen. Auf die grosse Masse kann man es nicht anweden.

 

Die Grundregeln sind immer noch: ein Mann interessiert sich nicht für die finanziellen Hintergründe einer Frau, solange sie ihr Leben auf die Kette kriegt.

Eine Frau hingegen die eine LTR anstrebt ist sehr daran interessiert, einen finanziell möglichst potenten Mann zu binden. (Hypergamie) Denn Geld dient als Enabler mit dem man sich die vielen spassigen Dinge im Leben leisten kann, ohne jeden Cent umdrehn zu müssen.  (thx @DirtyRabbit  für diese Sichtweise)

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Kann mich auch nicht daran erinnern, dass mir mal ein Mann vorgeschwärmt hat wie reich und erfolgreich sein letztes Date War.

Wenn man die Wahl hat zwischen einer sehr attraktiven Frau die pleite ist, oder einer mittelmäßig attraktiven Frau die Kohle hat,  wird jeder Mann die attraktiverer nehmen, sofern alle anderen Parameter identisch sind.

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vor 9 Minuten, Vacay schrieb:

wird jeder Mann die attraktiverer nehmen,

Im PUF nimmt man die hässliche wenn Sie akademikerin ist, is dat klar!!!

Aber was weißt du schon, bist mit deiner Asiart eh SOFORT raus bei so einer!!!

 

Ps: die geilen sind eh alle dumm oder Golddigger wenn Sie Ansprüche haben und ned in der 2 Zimmer Butze die gute Ja! Bohnensupp essen wollen.

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 3 Stunden, Prometh_eus schrieb:

Gib mal die Kontaktdaten per PN bitte, ich melde mich freiwillig. 😄

Schönheit vergeht, Hektar besteht.

Habe ihre Kontaktdaten nicht.

Aber glaube mir, die willst du nicht freiwillig haben

 

vor 2 Stunden, anotherthing schrieb:

Das (potentielle) Vermögen ist für Männer nicht das oberste Kriterium, aber auch für meisten Frauen heutzutage nicht. Dass es bei der Partnerwahl der Männer niemals eine Rolle spielt, stimmt allerdings nicht, da bin ich bei @Trine. In bestimmten Kreisen achtet man z. B. darauf, dass die potenzielle Schwiegertochter relevante politische und geschäftliche Connections entweder selber oder dank ihrer Herkunftsfamilie mitbringt. 
Ich habe im Bekanntenkreis zwei junge Familien, jeweils mit mehreren Kindern, wo die Versorgerehe nicht konform mit den traditionellen Rollenmodellen funktioniert: Sie verdient ordentlich Geld (reicht für Wohneigentum, Auto etc.), er hat gar kein Kapital und ist Vollzeit Hausmann. Einen den beiden Männer kenne ich gut genug, um zu wissen, dass er niemals eine analoge Ehe mit einer Frau eingehen würde, die 50.000 EUR/Jahr brutto macht. Beim zweiten Mann kann ich es nicht beurteilen. Beide Beziehungen halten seit grob 10 Jahren und machen keine Anstalten, auseinanderzubrechen. 

Klar gibt es immer wieder Ausnahmen. Heißt ja nicht umsonst, dass Ausnahmen die Regel bestätigen.

Was bei deinen Beispielen, aber eigentlich die interessanteren Fragen sind:
 

  • Wie sehen die Damen aus? Sind sie also für die jeweiligen Männer attraktiv genug oder haben die Männer sie jeweils nur genommen, weil sie Geld haben auch wenn sie nicht wirklich attraktiv sind?
  • Würdest du oder die anderen Frauen aus deinem Bekanntenkreis die Männer als Option ansehen?

 

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