Wie damit umgehen: Junge HB sind einfach geiler als Gleichaltrige

52 Beiträge in diesem Thema

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vor 11 Stunden, anotherthing schrieb:

 

Bei nicht monetären Komponenten hat es jeder und jede selbst in der Hand. Je älter man wird, umso größer fällt der Unterschied zwischen einer Person aus, die typisch westliche Diät aus Zucker und gesättigten Fetten vorzieht, raucht, regelmäßig Alkohol konsumiert, keinen Sonnenschutz verwendet, nicht sportlich aktiv ist etc. und einer Person, die all diese Lifestyle-Risikofaktoren vermeidet. Der Unterschied wird sich zwangsläufig auf dem Partnermarkt widerspiegeln. Für eine top gepflegte 50-jährige Frau ist es heutzutage auch nicht wirklich ein Problem, ONS mit einem 30-jährigen Mann zu haben, wenn sie es denn möchte, für eine durchschnittliche 50-jährige mit Übergewicht etc. wird es ziemlich unerreichbar bleiben. I.d.R. reizt es Frauen aber weniger als Männer. Und für eine LTR spielen logischerweise andere Faktoren eine Rolle als für ONS.

😁

Das ist auch meine Beobachtung.

Wenn es nur um Sex geht, gibt es für Frauen keine „Wall“. Der Sargdeckel ist unsere Wall.

Und selbst danach gäbe es noch genügend nekrophile Perversos, die gern Sex mit uns haben würden, sogar gegen Geld.

Für eine Beziehung ist es für Männer wie für Frauen in jedem Alter gleich schwer einen Partner zu finden.

Männer mit Geld mögen da etwas im Vorteil sein, aber eben nur wenn sie bereit sind das Geld auch für die Frau auszugeben. Haben allein reicht nicht.

bearbeitet von Trine
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vor 12 Minuten, Kai.N.Aber schrieb:

Stuchwort Haus leisten können: Es gibt genug Leute, die pro Jahr 100k€ brutto verdienen. Dort bist Du als Studierter nach 10 Jahren Job in einem Konzern.

Kommt drauf an was "genug" heißt - 3 von 80 Millionen ist jetzt ned so viel 😅

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vor 18 Minuten, Trine schrieb:

Wenn es nur um Sex geht, gibt es für Frauen keine „Wall“. Der Sargdeckel ist unsere Wall.

wurde jemals was anderes behauptet?

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vor 10 Stunden, Kai.N.Aber schrieb:

Dafür reichen 3k€ netto monatlich aus

hatten da mal ne Beispielrechnung (ging um das Thema "ein mann ist erst dann ein mann wenn er die Familie Ernähren kann OHNE das Geld der Frau - Ernähren, nicht Jet Set Lifestyle!)

Am 28.1.2023 um 15:48 , DirtyRabbit schrieb:

hm ja hab auch im Rechner 2620€ raus, ist echt etwas wenig- hätt ich nicht gedacht so aus der Hüfte raus. Mit Kindergeld (250€) 2870€

Wenn ich mal durchrechne

3 Zimmer Wohnung im Schnitt hier 1100-1300€ warm

Strom                                               100€

Die Frau ist familienversichert normalerweise, zahlt also nix.

Handys, Internet n 100er

Autoversicherung 40€ für son 0815 Ford

GEZ 25€

Versicherungen 50€

Sparbuch oder bücher je 50€ oder so

Lebensmittel, Hygieneartikel, Benzin 1000er

= 2465

2870-2465 = 405 übrig für Klamotten und Unternehmungen.

Ist schon knapp wenn die noch in Urlaub fahren wollen, geht aber theoretisch -> die meisten Arabs leben ja so (bei denen fällt auch der Punkt Versicherung & Sparbuch weg, Lebensmittel kommen die auch mit 400€ im Monat aus -> haben also sogar weitaus mehr bis zu 1000€ die sie sparen können, das weiß ich ziemlich genau, zu oft hör ich das. Deswegen können die auch ständig in die Türkei fliegen wenn die 3 Monate 1000er sparen leben die wie die Kings da aufm anatolischen Berg irgendwo)

Ich hab z.B. knapp 2600€ Fixkosten ohne Lebensmittel & tanken, trotzdem bleibt bei uns am Ende des Monats noch was übrig + das Geld was meine alte mit Ihrem Hobby nebenher verdient.

Ok einigen wir uns auf 3000€ Netto +Kindergeld 250€ z.B. -> das reicht meiner Meinung nach locker & sollte für den ein oder anderen Mann machbar sein (für 20% zumindest), von mir aus verheiratet und andere Steuerklasse mit reingenommen.

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vor einer Stunde, Kai.N.Aber schrieb:

HG wird z.B. 50, HB wird 42. Weiterhin gegen die Evolutionsbiologie ausschließlich die körperlich verfallende HB vögeln, oder etwas anderes machen? 

Für mich könnte eine Lösung sein, die Beziehung fortzuführen, und die eine oder andere side chick flachzulegen, wenn sich die Gelegenheit bietet.

Ich denke halt das man den gesamten Kontext sehen muss.

Wenn Du ne Frau seit ewigkeiten an Deiner Seite hast die Dir immer den Rücken freigehalten hat damit DU Deine Mission (wie auch immer die aussehen mag) durchziehen konntest um heute dort zu sein wo Du bist

finde ich persönlich das man Ihr auch eine gewisse Dankbarkeit und Wertschätzung dafür entgegenbringen sollte (mir ist schon klar das Sie dadurch natülrich auch vom Standard her profitiert)

Wenn ich mal bei mir selbst gucke -> ich geh arbeiten, geh danach ins Gym, geh 2-3x im Monat mit jungs ins Nightlife, im Sommer mit den Motorrädern unterwegs usw. und Sie hat die Kinder.

Klar die trifft sich mit Ihren Freundinnen und deren Kinder usw. ihr ist nicht langweilig oder allein und so -> was wär ich aber für ein maximaler Harrrrrrrren wenn ich als Dankeschön jetzt ständig irgendeine Alte in der nächsten Disco weghau weil ich

mit 37 oder in 10 Jahren mit 47 *VERMUTLICH* immer noch u30 weghauen könnte nur weil Sie jetzt paar Falten oder so mehr hat?!

 

Edit: Wir reden jetzt davon das die Dynamiken weiterhin stimmen, sie kein Hausdrache ist und sich ned komplett gehen lässt und zu Cindy aus Marzahn mutiert mit Bobschnitt oder Kurzhaarfrise am besten noch in knallrot gefärbt.

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 43 Minuten, Trine schrieb:

Das ist auch meine Beobachtung.

Wenn es nur um Sex geht, gibt es für Frauen keine „Wall“. Der Sargdeckel ist unsere Wall.

Und selbst danach gäbe es noch genügend nekrophile Perversos, die gern Sex mit uns haben würden, sogar gegen Geld.

Absolut. Da wird dir im PUF auch niemand widersprechen.

Normale Mann Frau Dynamik.

 

vor 45 Minuten, Trine schrieb:

Für eine Beziehung ist es für Männer wie für Frauen in jedem Alter gleich schwer einen Partner zu finden.

Männer mit Geld mögen da etwas im Vorteil sein, aber eben nur wenn sie bereit sind das Geld auch für die Frau auszugeben. Haben allein reicht nicht.

Da bin ich nicht mehr bei dir.

Für jede Person kann man einen "Beziehungsmarktwert" ermitteln und je nach Alter und Kriterien wie Einkommen, Ausbildung, Ressourcen hat es diese Person dann einfacher oder schwerer einen Partner zu finden.

Ein 30-jähriger Single-Akademiker hat z.B. massiv bessere Chancen eine Beziehung zu finden, als eine 40-jährige Single-Mom.

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vor 4 Minuten, holywater schrieb:

Ein 30-jähriger Single-Akademiker hat z.B. massiv bessere Chancen eine Beziehung zu finden, als eine 40-jährige Single-Mom.

Meinste das ist echt so? Habe die Befürchtung das es mittlerweile so viele optionslose gibt die sich jeden Strohhalm krallen um dauerhaft an pussy zu bekommen.

Würde sagen das die absolute Mehrheit überhaupt kein Problem mit hohem BC, Singlemom, Offene Beziehung usw. hat weil Sie einfach nicht die Auswahl haben.

Wer nur 10K ausgeben kann wird sich auch kein Panamera kaufen können...außer mit Hagelschaden und 300.000KM 😜

bearbeitet von DirtyRabbit

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Ist das unser neuer Wall-Thread? Wir könnten sie anmalen!

Am liebsten was kreatives aber gern auch einfach schwarze Vögel oder rot-weiß damit niemand dagegenscheppert.

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vor 3 Minuten, DoItAgain schrieb:

Ist das unser neuer Wall-Thread? Wir könnten sie anmalen!

Am liebsten was kreatives aber gern auch einfach schwarze Vögel oder rot-weiß damit niemand dagegenscheppert.

 

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vor 3 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Meinste das ist echt so? Habe die Befürchtung das es mittlerweile so viele optionslose gibt die sich jeden Strohhalm krallen um dauerhaft an pussy zu bekommen.

Würde sagen das die absolute Mehrheit überhaupt kein Problem mit hohem BC, Singlemom, Offene Beziehung usw. hat weil Sie einfach nicht die Auswahl haben.

Wer nur 10K ausgeben kann wird sich auch kein Panamera kaufen können...außer mit Hagelschaden und 300.000KM 😜

Ja, ich bin der Meinung, dass der 30-jähriger Single-Akademiker in absoluten Zahlen mehr Optionen hat, als die 40-jährige Single-Mom.

Unter der Prämisse, dass beide Personen rational agieren und nicht einfach jeden nehmen, sondern nur Partner mit denen sie tatsächlich zusammen sein wollen.

Denn du hast schon Recht, es gibt garantiert viele optionslose Typen, die alles tun würden um an die goldene Vagene zu kommen. ABER selbst die 40-jährige Single-Mom hat ihre Ansprüche und wird diese nicht ins bodenlose senken. Ist genau der Grund, warum Frauen im fortgeschrittenen Alter sich beklagen, keine Partner mehr zu finden. Nicht weil es keine gäbe, sondern weil sie die vorhandenen Optionen nicht wollen. (Ob berechtigt oder nicht sei dahingestellt)

Auf der anderen Seite hat der 30-jähriger Single-Akademiker keine so grossen Einschränkungen was die Partnerwahl angeht. Ihm ist es egal ob seine Frau ebenfalls Akademikerin ist oder Verkäuferin ist. Was die Menge an Frauen die in Frage kommen natürlich massiv vergrössert.

Im Endeffekt ist es die gute alte Hypergamie, welche das Angebot für die Frauen künstlich verknappt. Frauen wollen immer nach oben daten, wo die Auswahl knapp ist.

Während es selbst Chefärzte gibt, die ihre Sekretärin heiraten.

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vor 4 Minuten, holywater schrieb:

sondern nur Partner mit denen sie tatsächlich zusammen sein wollen.

ja da schon aber die 40 Jährige Singlealte weiß insgeheim das Sie den Rabattcode aufgeklebt hat was Dating betrifft, ergo muss Sie sich entscheiden zwischen "Tyrone ist geil aber schickt mich danach auf die Straße zurück" oder "Jonas ist eigentlich n ganz lieber, akzeptiert mein Kind und macht alles für uns...werd zwar nicht so nass wie bei Tyrone aber wird schon passen...denk dann halt unter der Dusche an Ihn ab und an" -> die mit Resthirn nehmen halt dann son Jonas

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vor 1 Stunde, DirtyRabbit schrieb:

Ich will mal was generelles zu dem Wohnung/Haus Thema sagen.

Ansich ne gute Sache WENN man genug verdient, ich kenne aber bis auf ne Handvoll (die Kohle wie Heu haben) nur Paare wo sich das ganze Leben seit dem Hauskauf nur noch um das verfickte Haus dreht - egal was man macht oder worum es geht wird immer das Haus mit im Kopf schwirren und es wird dann an Dingen wie Urlaube, Auto, Freizeitgestaltung etc. massive Abstriche gemacht.

Die haben oft gar kein Leben mehr, selbst Essen gehen wird dann als "luxus" bezeichnet.

Das Beste ist halt noch diese Milchmädchenrechnung -> Haus aktuell vollkommen überteuert finanziert (damals vor 15 Jahren vllt. um die 400-450K und heute 1:1 dasselbe Haus ne Millionen aufwärts weil man ja keine Bruchbude aus 1970 will) wo die 1500+ an Raten zahlen+ Extrakosten.

Das sind im Jahr 18K, in 10 Jahren 180K und in 30Jahren 540K, also gerade mal die Hälfte zurückbezahlt. Arbeiten also Ihr ganzes Leben für etwas wovon Sie gar nix haben außer abstrichen bei allem Restlichen nur um sagen zu können "wir haben ein Haus".

Dann kommen immer wenn man vorrechnet die Sprüche "für unsere Kinder" -> ders eh am besten, vor allem wenn die schon mitte 30 und Kinderlos sind. Und selbst WENN müssen die immer noch ne halbe Mio reinbuttern wenn Sie es erben, wer sagt denn das die überhaupt Bock drauf haben?

Wird dann wie immer so laufen das sobald man abkratzt die Kinder das Ding unter Wert untern Hammer bringen und dafür hasse dann gelebt - muss jeder selbst wissen.

Das ganze bezüglich Trennung -> was passiert dann, noch gar nicht mit einbedacht, endet dann komischerweise immer mit Notverkauf und nem riesen Haufen an Restschulden.

Klar kann man auch n billohaus für aktuell 400K kaufen, sieht dann aber auch so aus (ich red von WESTDeutschland)

Selbst wenn man genug verdient und auch genug Eigenkapital hat, dreht sich meiner Erfahrung nach dann vieles nur noch um das Haus und man macht Abstriche bei Dingen wie Freizeitgestaltung und Urlaub etc. Halt einfach weil man im Hinterkopf hat, dass es besser ist das Geld zu sparen bzw. ins Haus zu stecken.

War zumindest bei der Mutter meine Kinder und mir so. Wir haben ja dummerweise 2-mal gebaut und durch Eigenkapital, Gewinn beim Hausverkauf und damals sehr günstige Zinsen, war die Rate fürs 2. Haus deutlich günstiger als wenn wir was ähnliches gemietet hätten. Trotzdem hat es unseren Lebensstil eingeschränkt und das war mit Sicherheit auch ein Grund dafür, dass es zwischen uns auseinander gegangen ist.

Wenigstens das Thema, das unsere Kinder nichts davon haben, ist bei uns vom Tisch. Das Haus ist in 10 Jahren komplett abbezahlt und meine Kids werden dann irgendwann mal einen netten Wert erben. Das sie das dann wahrscheinlich trotzdem verkaufen werden, weil einer den anderen nicht ausbezahlen kann, ist ein anderes Thema. Theoretisch könnten sie es ja auch vermieten und sich die Einnahmen teilen. Auf jeden Fall werden sie so oder so davon profitieren und sind auch auf Grund von anderen Sachen gut für die Zukunft aufgestellt.

Trotzdem weiß ich nicht, ob es für uns besser gewesen wäre zu mieten. Selbst für kleinere und ältere Häuser betragt die Miete hier deutlich mehr als die Rate fürs Haus ist. Dann wäre zwar die Kopfsache "wir müssen was fürs Haus weglegen" weggefallen, aber wir hätten halt monatlich auch Mehrausgaben von 1.500-2.000 K gehabt, je nach Haus was wir gemietet hätten.
 

vor einer Stunde, Kai.N.Aber schrieb:

Ich möchte dazu auch mal was sagen (bin hier recht kompetent, z.B. wegen eigener Erlaubnis nach §34c GewO zur Kreditvermittlung):

Selbst bewohntes Haus ist ein Luxus mit hohem Wohnwertgefühl. Aber halt ein Luxus, im Vergleich zur Mietwohnung in immer passender Größe und Lage. Wenn Du dann die Zeit, die man am Haus werkelt, mit einrechnet, wird das finanziell die Katastrophe. Man benötigt Stunden für Dinge, welche der Haustechniker eines gewerblichen Vermieters in Minuten erledigt.

Stuchwort Haus leisten können: Es gibt genug Leute, die pro Jahr 100k€ brutto verdienen. Dort bist Du als Studierter nach 10 Jahren Job in einem Konzern. Da hast Du monatlich 5-6k€ netto. Aber rein finanziell ist der Hauskauf Quatsch.

 Stimme ich Dir grundsätzlich zu. Aber wie oben schon beschrieben gibt es auch Einzelfälle, wo der Hauskauf zumindest finanziell, die bessere Variante darstellt. Bei uns zum Beispiel war die Rate fürs Haus knapp 1,7 K und das Haus ist nach insgesamt 20 Jahren komplett abbezahlt. Vergleichbare Häuser kosten hier zwischen 3,5K-4,5K Miete pro Monat. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass hier die Preise immer weiter steigen, wir haben unser 1. Haus nach 3 Jahren mit 35% Gewinn verkauft, dann ist das in dem Einzelfall zumindest finanziell keine Katastrophe.

Aber klar, wie oben schon erwähnt, schränkt es halt einen trotzdem ein, da man ja immer im Hinterkopf hat, man sollte was fürs Haus zurück legen und man dann ein paar Abstriche macht.Auch wenn das bei uns damals eigentlich nicht nötig gewesen wäre.

 

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vor 6 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

ja da schon aber die 40 Jährige Singlealte weiß insgeheim das Sie den Rabattcode aufgeklebt hat was Dating betrifft

Habe tatsächlich schon Single Moms erlebt die picky waren als ob sie in ihrer Prime wären.

Also wenn ich jetzt wählen müsste, ich wäre definitiv lieber ein  30-jähriger Single-Akademiker  auf der Suche nach einer LTR als ne  40-jährige Single-Mom.

 

 

vor 1 Minute, JayMuc schrieb:

Selbst wenn man genug verdient und auch genug Eigenkapital hat, dreht sich meiner Erfahrung nach dann vieles nur noch um das Haus und man macht Abstriche bei Dingen wie Freizeitgestaltung und Urlaub etc. Halt einfach weil man im Hinterkopf hat, dass es besser ist das Geld zu sparen bzw. ins Haus zu stecken.

War zumindest bei der Mutter meine Kinder und mir so. Wir haben ja dummerweise 2-mal gebaut und durch Eigenkapital, Gewinn beim Hausverkauf und damals sehr günstige Zinsen, war die Rate fürs 2. Haus deutlich günstiger als wenn wir was ähnliches gemietet hätten. Trotzdem hat es unseren Lebensstil eingeschränkt und das war mit Sicherheit auch ein Grund dafür, dass es zwischen uns auseinander gegangen ist.

Wenigstens das Thema, das unsere Kinder nichts davon haben, ist bei uns vom Tisch. Das Haus ist in 10 Jahren komplett abbezahlt und meine Kids werden dann irgendwann mal einen netten Wert erben. Das sie das dann wahrscheinlich trotzdem verkaufen werden, weil einer den anderen nicht ausbezahlen kann, ist ein anderes Thema.

Ein Freund von mir hat dieses sehr schöne Schild bei sich zuhause hängen.

76299_XXL.jpg

Früher habe ich es belächelt, aber inzwischen verstehe ich es.

Sein eigenes Leben zu kasteien um seinen Nachkommen den hart erarbeiteten Reichtum weiterzugeben erachte ich nicht mehr als sinnvoll oder zielführend. Lieber man gibt seinen Kindern Dinge mit auf den Weg, die sie mit Geld nicht kaufen können. Bildung und Erziehung z.B. Denn wenn sie das haben, dann besitzen sie alle Werkzeuge um sich ihren eigenen Reichtum zu erschaffen.

 

 

vor 6 Minuten, JayMuc schrieb:

 Stimme ich Dir grundsätzlich zu. Aber wie oben schon beschrieben gibt es auch Einzelfälle, wo der Hauskauf zumindest finanziell, die bessere Variante darstellt. Bei uns zum Beispiel war die Rate fürs Haus knapp 1,7 K und das Haus ist nach insgesamt 20 Jahren komplett abbezahlt. Vergleichbare Häuser kosten hier zwischen 3,5K-4,5K Miete pro Monat. Wenn man dann noch berücksichtigt, dass hier die Preise immer weiter steigen, wir haben unser 1. Haus nach 3 Jahren mit 35% Gewinn verkauft, dann ist das in dem Einzelfall zumindest finanziell keine Katastrophe.

Aber klar, wie oben schon erwähnt, schränkt es halt einen trotzdem ein, da man ja immer im Hinterkopf hat, man sollte was fürs Haus zurück legen und man dann ein paar Abstriche macht.Auch wenn das bei uns damals eigentlich nicht nötig gewesen wäre.

Hauskauf ist in den meisten Fällen finanziell die "günstigere" Variante WENN man das notwengige Kleingeld hat um sich überhaupt mal initial eine Immobilie leisten zu können.

Aber wie bei allem bezahlt man Opportunitätskosten. Man ist nicht mehr so flexibel wenn doch ein Wohnortswechsel ansteht und man muss viel mehr selbst machen was z.B. Reparaturen am Haus angeht.

 

 

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Ich möchte noch abstrakt in den Raum werfen im Ausland zu kaufen.

Mein Vadder ist ja nach Spanien ausgewandert, zahlt jetzt für seine 2,5 Zimmer Wohnung MIT Pool, Gym usw. in der Anlage knapp unter 400 Euro Miete.

Wenn man die berufliche Möglichkeit hat (Remote arbeiten, Freelancer) ist da ein Kauf auch aktuell interessanter als hier...gerade Barcelona bzw. Costa Brava ist mittlerweile auch gut aufgestellt

was deutsche Ärzte usw. betrifft.

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bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 5 Minuten, JayMuc schrieb:

Trotzdem weiß ich nicht, ob es für uns besser gewesen wäre zu mieten. Selbst für kleinere und ältere Häuser betragt die Miete hier deutlich mehr als die Rate fürs Haus ist. Dann wäre zwar die Kopfsache "wir müssen was fürs Haus weglegen" weggefallen, aber wir hätten halt monatlich auch Mehrausgaben von 1.500-2.000 K gehabt, je nach Haus was wir gemietet hätten.
 

Aber wie oben schon beschrieben gibt es auch Einzelfälle, wo der Hauskauf zumindest finanziell, die bessere Variante darstellt.

Absolut überwiegend gibt es keine Fälle, wo der Kauf des Hauses zur Eigennutzung über lange Zeitfenster billiger als das Mieten wäre.  
Mal abgesehen davon, dass die eigene Immobilie fast immer zu groß/ zu klein/ zu ungünstig gelegen ist (im Vergleich zu jeweils angemieteten Objekt mit idealer Größe und Lage).
Mal ganz abgesehen davon, dass Du am Haus immer wieder Stunden werkelst und dafür brauchst, was der Haustechniker in Minuten erledigt. In der vielen gewerkelten Zeit könntest Du stattdessen Geld verdienen (=Opportunitätskosten) oder Frauen layen.

Aber den fetten Elefant hast Du ganz übersehen: Den Verlust der Rendite Deines eingesetzten Kapitals. Mehr als 15 Jahre lang ganz primitiv in einen ETF auf MSCI World angelegt, erzielst Du pro Jahr sichere 7+ % Rendite. Also bei 0,5Mio€ 35k€. Diese 35k€ fehlen Dir, wenn Du die 0,5Mio€ für den Hauskauf zahlst!

Du kannst auf die Wertsteigerung des Grundstückes spekulieren, o.k. Das neu gebaute Haus selber ist nach 50 Jahren wertlos, sofern bis dahin kein Geld reingesteckt wurde (Dach neu, Heizung 2x neu,…).

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vor 5 Minuten, holywater schrieb:

Ein Freund von mir hat dieses sehr schöne Schild bei sich zuhause hängen.

76299_XXL.jpg

Früher habe ich es belächelt, aber inzwischen verstehe ich es.

Sein eigenes Leben zu kasteien um seinen Nachkommen den hart erarbeiteten Reichtum weiterzugeben erachte ich nicht mehr als sinnvoll oder zielführend. Lieber man gibt seinen Kindern Dinge mit auf den Weg, die sie mit Geld nicht kaufen können. Bildung und Erziehung z.B. Denn wenn sie das haben, dann besitzen sie alle Werkzeuge um sich ihren eigenen Reichtum zu erschaffen.

 

 

Hauskauf ist in den meisten Fällen finanziell die "günstigere" Variante WENN man das notwengige Kleingeld hat um sich überhaupt mal initial eine Immobilie leisten zu können.

Aber wie bei allem bezahlt man Opportunitätskosten. Man ist nicht mehr so flexibel wenn doch ein Wohnortswechsel ansteht und man muss viel mehr selbst machen was z.B. Reparaturen am Haus angeht.

 

 

Bin ich bei dir. Seinen Kindern die nötigen Werkzeuge an die Hand zu geben ist viel wichtiger als ihnen Vermögen zu vererben. Da haben sie langfristig viel mehr von. Wenn man beides kann, ist es natürlich das Ideal.

Es war ja bei uns auch nicht so, dass wir uns gar nichts mehr geleistet haben, sondern eher so, dass wir etwas weniger von allem gemacht haben. Wir waren trotzdem noch Essen, öfters im Urlaub, in Freizeitparks mit den Kids usw. War dann halt eher öfters der gute Italiener als der angesagte und überteuerte Schicki-Micki Italiener. Beim urlaub haben wir es am meisten gemerkt. Vor dem Hauskauf war es halt Skiurlaub, große Fernreise, ein paar Kurztrips und mal übers Wochenende in die Ferienwohnung der Schwiegereltern. Nach dem Hauskauf war der große Urlaub dann eher in der Ferienwohnung der Schwiegereltern, Skiurlaub und ein paar Kurztrips. Ich weiß, ist Jammern auf hohem Niveau, aber letztendlich hatten wir damals halt beide die Meinung, dass es wichtiger ist, mal eine Sonderzahlung fürs Haus zu machen oder neue Möbel zu kaufen, als das Geld für eine Fernreise zu nutzen oder um sich mal was zu gönnen. Würde ich heutzutage nicht mehr so machen

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vor 17 Minuten, holywater schrieb:

Hauskauf ist in den meisten Fällen finanziell die "günstigere" Variante WENN man das notwengige Kleingeld hat um sich überhaupt mal initial eine Immobilie leisten zu können.

Aber wie bei allem bezahlt man Opportunitätskosten. Man ist nicht mehr so flexibel wenn doch ein Wohnortswechsel ansteht und man muss viel mehr selbst machen was z.B. Reparaturen am Haus angeht.

Nein, der Hauskauf ist nicht die günstige Variante, wenn jemand den Kaufpreis cash zahlen kann. Weil die Rendite, die die Anlage des Cash erzielt hätte (langfristig 7+ % p.a.), wegfällt.

Die riesigen Opportunitätskosten kommen noch dazu. Im gemieteten Haus/ Wohnung sagst Du einfach dem Vermieter bescheid, wenn die Heizung kaputt ist. Er kümmert sich, er zahlt! Den Rasen/ die Hecke mäht/ schneidet der Haustechniker in Minuten mit einem fetten Gerät, während Du selbst stundenlang beschäftigt bist.

Aus der Diskussion bin ich jetzt aber raus.

bearbeitet von Kai.N.Aber

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vor 12 Minuten, Kai.N.Aber schrieb:

Absolut überwiegend gibt es keine Fälle, wo der Kauf des Hauses zur Eigennutzung über lange Zeitfenster billiger als das Mieten wäre.  
Mal abgesehen davon, dass die eigene Immobilie fast immer zu groß/ zu klein/ zu ungünstig gelegen ist (im Vergleich zu jeweils angemieteten Objekt mit idealer Größe und Lage).
Mal ganz abgesehen davon, dass Du am Haus immer wieder Stunden werkelst und dafür brauchst, was der Haustechniker in Minuten erledigt. In der vielen gewerkelten Zeit könntest Du stattdessen Geld verdienen (=Opportunitätskosten) oder Frauen layen.

Aber den fetten Elefant hast Du ganz übersehen: Den Verlust der Rendite Deines eingesetzten Kapitals. Mehr als 15 Jahre lang ganz primitiv in einen ETF auf MSCI World angelegt, erzielst Du pro Jahr sichere 7+ % Rendite. Also bei 0,5Mio€ 35k€. Diese 35k€ fehlen Dir, wenn Du die 0,5Mio€ für den Hauskauf zahlst!

Du kannst auf die Wertsteigerung des Grundstückes spekulieren, o.k. Das neu gebaute Haus selber ist nach 50 Jahren wertlos, sofern bis dahin kein Geld reingesteckt wurde (Dach neu, Heizung 2x neu,…).

Bin ich bei dir. Aber bei uns in der Gegend sind die Immobilienpreise haben die Immobilienpreise in den letzten Jahren verrückt gespielt. Sieht man ja an dem Beispiel von unserem ersten Haus, dass wir nach 3 Jahren mit 35% Gewinn verkauft haben. Den Gewinn hätten wir nur äußerst schwer mit einer anderen Anlage erzielen können. Ist bei meiner Tante zum Beispiel ähnlich. Die hat sich hier vor 10 Jahren eine Eigentumswohnung gekauft und vor ein paar Wochen wurde eine identische Wohnung im gleichen Haus für mehr als das doppelte verkauft. Wenn man da jetzt noch berücksichtigt, dass meine Tante nicht finanziert hat und sich so die Miete gespart hat, kommt man auf die Summen mit keiner Anlage.

Aber klar, mir ist bewusst, dass es nicht immer so laufen muss und das es sich dabei eher um Ausnahmen als die Regel handelt. Ich würde mir jetzt auch nicht mehr unbedingt Eigentum hier kaufen, sondern eher wie @DirtyRabbit meinte im Alter was im Ausland zulegen

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vor 26 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

 

Wenn man die berufliche Möglichkeit hat (Remote arbeiten, Freelancer) ist da ein Kauf auch aktuell interessanter als hier...

Ruhestand & Freelancer ja, für remote work haben Arbeitgeber in DE recht strenge zeitliche Einschränkungen. Der Grund sind EU-Regulierungen, Steuern, Versicherungen etc.

Man kann theoretisch als „deutscher“ Arbeitnehmer eine Wohnung im Ausland kaufen, da die erlaubte Anzahl an Monaten verbringen und sie für den Rest des Jahres vermieten, aber das bringt m. M. n. so viel Arbeit mit sich, dass man es echt wollen muss.

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Gerade eben, anotherthing schrieb:

da die erlaubte Anzahl an Monaten verbringen

wer kontrolliert das? hockt da einer mit der Strichliste im Treppenhaus?

Die deutschen wieder kleinkariert wie Schreibpapier am Start.

Hauptsache immer an Regeln und Gesetze halten

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vor 2 Stunden, Kai.N.Aber schrieb:

HG mit HB in guter Beziehung. HG wird z.B. 50, HB wird 42. Weiterhin gegen die Evolutionsbiologie ausschließlich die körperlich verfallende HB vögeln, oder etwas anderes machen?

Wenn du es so formulierst, ist doch sonnenklar, dass es für dich persönlich nicht in Frage kommt, sonst würdest du nicht immer wieder vom „körperlichen Verfall“ sprechen. Wenn du es nicht willst, tu es einfach nicht. Es zwingt dich ja keiner, dafür brauchst du keine Erlaubnis von Dritten. 

Wäre eine offene Beziehung mit einer 42-Jährigen denkbar? Man liest ab und zu, dass sich auch Frauen in dieser Altersklasse sexuelle Experimente „woanders“ wünschen, statt Mauerblümchensex mit dem „körperlich verfallenenden“ LTR-Typen daheim. 

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vor 8 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

wer kontrolliert das? hockt da einer mit der Strichliste im Treppenhaus?

Dein Arbeitgeber kontrolliert das. 😁 Wenn ich mich korrekt erinnere, ist es in der EU so geregelt, dass wenn die Person X in DE fest angestellt ist und mehr als die erlaubte Anzahl an Monaten eigeninitiativ remote von einem anderen EU-Land arbeitet (keine Entsendung etc.), muss der Arbeitgeber der Person X einen Standort in diesem EU-Land anmelden. Das wird aber kaum ein Arbeitgeber machen, nur weil Person X Bock auf Sonne hat. 

vor 8 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Die deutschen wieder kleinkariert wie Schreibpapier am Start.

Hauptsache immer an Regeln und Gesetze halten

Es sind EU-Regulierungen. Jeder Staat will seine Steuern einsammeln, das kannst du nicht machen, wenn du nicht mal weißt, wo deine Schäfchen sind.

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vor 2 Minuten, anotherthing schrieb:

Dein Arbeitgeber kontrolliert das. 😁

denke man kann da gut drüber reden, klar in nem Dax Konzern vllt. weniger aber wenns son IT Systemhaus ist wo man remote Support leistet oder sowas sollte kaum n Hahn nach krähen wenn der Chef sieht das du dein Zeug erledigst.

Wenn dun guten Draht zum Chef hast und der auch locker ist wird dem egal sein ob du 8 Monate im Homeoffice oder Büro am PC hockst oder am Pool.

vor 2 Minuten, anotherthing schrieb:

Es sind EU-Regulierungen.

Ist ja schön für die EU

bearbeitet von DirtyRabbit

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Das wird dem Chef alles andere als egal sein, da er sich damit rechtlich strafbar macht. Kontrollieren tun es übrigens auch die Länder und man selbst oder der Arbeitgeber ist schnell wegen Steuerhinterziehung dran. Bis zu 3 Monate ist es kein Problem. Einfacher ist es, wenn der Arbeitgeber einen Sitz in dem jeweiligen Land hat. Habe mich darüber bereits informiert, da ich genau das machen möchte, was du vorgeschlagen hattest. 

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vor 8 Stunden, holywater schrieb:

Da bin ich nicht mehr bei dir.

Für jede Person kann man einen "Beziehungsmarktwert" ermitteln und je nach Alter und Kriterien wie Einkommen, Ausbildung, Ressourcen hat es diese Person dann einfacher oder schwerer einen Partner zu finden.

Ein 30-jähriger Single-Akademiker hat z.B. massiv bessere Chancen eine Beziehung zu finden, als eine 40-jährige Single-Mom.

Ich meinte das rein auf das Alter bezogen.

Ein 30-jähriger hat es ähnlich leicht oder schwer eine Frau zu finden wie eine 30-jährige Frau einen Mann. Für eine langfristige  Beziehung, wohlgemerkt.

Status, Aussehen und Geld erleichtert die Sache für beide Geschlechter. Wenn es darum geht, ob man sich zusammen eine Immobilie kaufen kann, schauen auch Männer mal genauer auf‘s Konto der Frau. Wenn die Frau zb verschuldet ist, wird auch sie Probleme kriegen einen Langfrist-Partner zu finden.

bearbeitet von Trine

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