Ehe Krise Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 4 4

[Newmen 0]

Hallo Leute für Fehler entschuldige ich mich vorab, ich bin ganz neu hier um die Formalierungen perfekt zu machen. 
 

Ich bin ein Mann und bin 30 Jahre alt meine Frau 27.

 

wir sind seit 8 Jahren zusammen und 2 Jahre verheiratet. Wie immer war am Anfang alles gut. Aber seit 2 Jahren tatsächlich nach 2-3 Monaten nach der Hochzeit ging alles den Bach runter. Sie hat mir paar mal gesagt, dass sie nur alleine um die Ehe kämpft und dass sie keine Gefühle mehr hat. Dass ich feminin bin aber das für sie ok ist und kein Problem sein soll. Wir haben gar kein Sex mehr. Ich erkenne die Notwendigkeit der Trennung aber ich möchte mir selbst beweisen, dass ich alles drehen kann, sodass sie wieder selbst verlangt ohne dass ich etwas ansprechen muss. 
 

s
 

was meint ihr kann so ein Mann alles drehen? 

[darklife 5330]

vor 7 Stunden, Newmen schrieb:

Ich erkenne die Notwendigkeit der Trennung

Das ist der Weg! 

Alles andere ist Bullshit und vergebene Liebesmühe. Deine Frau hat längst den Respekt vor dir verloren, Attraction ade. 

 

[Danisol 2009]

vor 10 Stunden, Newmen schrieb:

2 Jahre verheiratet.

Tut mir Leid das zu sagen aber genau das ist der Fehler...Ist halt nen dämliches Konstrukt so eine Ehe, vorallem wenn eh keine Kinder da sind weil die Frau weiß nach ner Trennung steht sie ggf gar nicht mal so schlecht da, vielleicht sogar besser...

Als Mann haste nix davon zu heiraten. Unterhalt ist auch Bullshit, Kinder sind der einzigste Grund für Unterhalt aber nicht weil Frau xy für ne gewisse Zeit mit dir zusammen gelebt hat und der Gesetzgeber meint die arme Frau hat sich nun an den höheren Lebensstil so gewöhnt dass es pure Frauenverachtung sei wenn sie auf das zurück fällt was vorher war...

Wenn Schluss dann Schluss, wenn sie in meiner tollen Villa lebte und dann ist Trennung, dann fallen auch die Vorteile weg. Der Gesetzgeber geht ja auch nicht hin und sagt den Frauen dass sie ihren Exmann aber jetzt mal weiterhin ran lassen sollen weil der hatte vorher Sex und jetzt nicht mehr, also müssen sie das ausgleichen...

 

Auch wenn du es als gemein empfindest aber gehe ohne ihr Wissen mal zu einem Anwalt und lasse dich beraten. Besser du planst bevor sie es tut sonst stehst du maximal beschissen da.. Mit ner Heirat schneidest du dir quasi als Mann selbst die Eier ab. Die Frau ist nach der Heirat quasi am Endziel angekommen...

 

vor 10 Stunden, Newmen schrieb:

aber ich möchte mir selbst beweisen, dass ich alles drehen kann, sodass sie wieder selbst verlangt ohne dass ich etwas ansprechen muss. 

Die Warscheinlichkeit dass du am Ende wie der Idiot dastehst ist höher als dass sich das Ganze wieder dreht. Am Ende gibst du dir alle Mühe und dann kommt raus dass sie bereits nen anderen hat...

Zumal wenn du die Arbeit reinsteckst und sie nix macht es einseitig ist und der Respekt deiner Frau vor dir noch weiter sinken wird...

 

Sunday um 00:55 bearbeitet von Danisol

[AlterEgo950 192]

Formatierung

[A_guy_named_Who 329]

Hmm, ist eine Story wie ich Sie zu Hauf aus meinem Umfeld kenne.

Frau erhofft sich durch Ehe glücklich zu werden > Es ändert sich im Grunde nichts

Frau erhofft sich durch Kinder glücklich zu werden > Es ändert sich im Grunde nichts

Frau erhofft sich wenn Du 10mal am Tag den Müll runter bringst endlich glücklich zu sein > Es ändert sich im Grunde nichts

Frau erhofft sich wenn ihr jetzt endlich das schöne Haus habt endlich glücklich zu sein > Es ändert sich im Grunde nichts.

Viele Variablen wurden geändert, aber eine Konstante zieht sich durch... Sie ist nicht glücklich... und daran wird sich auch nichts ändern.

Am Ende ist halt immer der Mann schuld weil er Sie nicht Glücklich machen konnte, auf die Idee selbst mit sich ins reine zu kommen, kommen die meisten Frauen anscheinend nicht.

Du @Newman kannst klar jetzt anfangen den harten Macker zu spielen, oder irgendwie den Beta-Blocker durchziehen. Aber ich denke auch dass vermutlich eine Trennung der einfachere Weg ist. Aktuell muss Du ja, solltet ihr deutlich unterschiedlich verdienen, nur 1 Jahr aushelfen und bist dann durch mit dem Thema.

Klingt klar leider etwas Black Pilled, aber Arbeitskollegen von mir die deutlich Älter sind, haben das schon 2-3 mal durch zum Teil. Man lernt besser schnell, als spät daraus. Gerade wenn keine Kinder im Spiel sind gibt es auch keinen großen Grund dran zu bleiben.

 

[tobias99 2517]

Am 1.2.2025 um 15:45 , Newmen schrieb:

Dass ich feminin bin aber das für sie ok ist und kein Problem sein soll. Wir haben gar kein Sex mehr.

Bitte näher darauf eingehen bzw. ein paar Beispiele geben.

Ansonsten ist es mir auch aufgefallen, eine Frau scheint irgendein Trigger zu haben
sobald man gemeinsam einige Meilensteine erreicht hat, das Interesse mit dem Partner
wo man es erreicht hat, sukzessive den Bach runtergeht.
Für mich sind die Trigger Hochzeit, Haus (am besten abbezahlt) und - ganz schlimm - Nachwuchs.
Vielleicht lässt sich das tatsächlich evolutionär erklären. Frau scheint alles erreicht zu haben,
eigener Mann überflüssig. Mal gucken was noch kommt, Sicherheit ist ja eh schon vorhanden. 

[A_guy_named_Who 329]

vor 1 Minute, tobias99 schrieb:

Bitte näher darauf eingehen bzw. ein paar Beispiele geben.

Ansonsten ist es mir auch aufgefallen, eine Frau scheint irgendein Trigger zu haben
sobald man gemeinsam einige Meilensteine erreicht hat, das Interesse mit dem Partner
wo man es erreicht hat, sukzessive den Bach runtergeht.
Für mich sind die Trigger Hochzeit, Haus (am besten abbezahlt) und - ganz schlimm - Nachwuchs.
Vielleicht lässt sich das tatsächlich evolutionär erklären. Frau scheint alles erreicht zu haben,
eigener Mann überflüssig. Mal gucken was noch kommt, Sicherheit ist ja eh schon vorhanden. 

Etwas vereinfacht lässt sich dass recht schnell erklären. Spätestens mit der Zeugung/Geburt der Kinder hat die Frau im Grunde ihren evolutionären Plan durchgespielt. Da es heute keinen Versorger mehr braucht, gibt es keinen essentiellen Grund beim Mann zu bleiben und der Mate Switching Impuls kickt rein.

Etwas komplexer und auf unsere heutige Zeit bezogen, ist es eben oft die Hoffnung endlich glücklich zu werden wenn man Step A, B oder C erreicht hat. Die Ernüchterung kommt dann halt schnell wenn Frau immer noch scheiße drauf ist. Ist tatsächlich so dass nachweislich mit der Pubertät Frauen deutlich unzufriedener werden als vorher und auch im vergleich zu Männern. Wird spekuliert dass das damit zutun hat dass dieses Mindset einfach ewig und drei Tage dafür gesorgt hat mit einem im Grunde völlig hilflosen Kind im Schlepptau das eigene Überleben zu sichern. 

Und der dritte Ansatz wäre noch dass sobald Sie dich im Sack hat, eben die Hypergamie nicht mehr erfüllt wird.

  

[JayMuc 1361]

vor 2 Stunden, tobias99 schrieb:

Bitte näher darauf eingehen bzw. ein paar Beispiele geben.

Ansonsten ist es mir auch aufgefallen, eine Frau scheint irgendein Trigger zu haben
sobald man gemeinsam einige Meilensteine erreicht hat, das Interesse mit dem Partner
wo man es erreicht hat, sukzessive den Bach runtergeht.
Für mich sind die Trigger Hochzeit, Haus (am besten abbezahlt) und - ganz schlimm - Nachwuchs.
Vielleicht lässt sich das tatsächlich evolutionär erklären. Frau scheint alles erreicht zu haben,
eigener Mann überflüssig. Mal gucken was noch kommt, Sicherheit ist ja eh schon vorhanden. 

Hier mal meine Sicht darauf, warum so viele Ehen und Beziehungen scheitern:

Das Problem beginnt oft schon bei der Partnerwahl. Viele Männer haben einfach keine echten Optionen. Sie nehmen die Frau, die gerade verfügbar ist, anstatt bewusst eine auszuwählen, die wirklich zu ihnen passt und brennende Leidenschaft für sie hat.

Am Anfang läuft es vielleicht noch, weil die Frau in der Verliebtheitsphase ist und die Aufmerksamkeit genießt. Aber viele Männer machen dann den klassischen Fehler: Sie stellen die Frau auf ein Podest, machen alles für sie, verlieren ihren eigenen Frame.

Dann kommt die typische Dynamik:

1. Frau merkt, dass sie nicht wirklich glücklich ist. Aber statt sich selbst zu reflektieren, glaubt sie, dass ein gemeinsames Ziel helfen könnte. Also: „Wir müssen zusammenziehen.“
2. Das bringt keine Erfüllung. Also weiter: „Wir brauchen ein Haus.“
3. Noch immer nicht glücklich. Nächster Schritt: „Wir müssen ein Kind bekommen.“

Der Mann macht das alles mit, weil er Angst hat, seine Quelle für Sex und emotionale Nähe zu verlieren. Das Problem? Er hat längst den Respekt der Frau verloren. Die Anziehung ist gesunken, der Sex wird immer weniger.

Dann kommt der nächste Schritt:

• Frau ist immer noch unzufrieden und sucht nach einer Erklärung.
• Sie trifft sich mit ihren Freundinnen – und siehe da: Alle erzählen das Gleiche. „Mein Mann ist so langweilig geworden.“ „Wir haben kaum noch Sex.“ „Ich überlege, mich zu trennen.“
• Sie beginnt, sich nach Alternativen umzusehen. Social Media, Dating-Apps, Bestätigung von anderen Männern. Weiß, dass sie im Falle einer Scheidung, nicht finanziell schlechter steht usw. Und irgendwann fällt die Entscheidung: Trennung.

Wie hätte es anders laufen können?

Ein Mann, der Optionen hat, kann sich eine Frau aussuchen, die wirklich zu ihm passt und die eine brennende Leidenschaft für ihn hat. Das sind meist High-Value-Männer. Und was passiert?

• Die Frau hat Angst, ihn zu verlieren. Sie weiß, dass sie keinen besseren bekommen kann.
• Sie testet ihn weniger, weil er seinen Frame hält und sich nicht für sie verbiegt.
• Der Sex bleibt gut, weil sie ihn sexuell attraktiv findet.
• In den Mädelsrunden beneiden die Freundinnen sie: „Dein Mann ist der einzige, der seine Frau immer noch gut ran nimmt und coole Sachen mit ihr macht.“

Nicht die Ehe, das Haus oder die Kinder ruinieren die Beziehung – sondern falsche Partnerwahl und Frame-Verlust.

[DirtyRabbit 8657]

vor 3 Stunden, tobias99 schrieb:

sobald man gemeinsam einige Meilensteine erreicht hat, das Interesse mit dem Partner
wo man es erreicht hat, sukzessive den Bach runtergeht.
Für mich sind die Trigger Hochzeit, Haus (am besten abbezahlt) und - ganz schlimm - Nachwuchs.

kp bei mir läuft alles bestens jetzt 14 Jahre, denke eher es liegt an dem was @JayMuc sagt

[Danisol 2009]

vor 1 Stunde, JayMuc schrieb:

Nicht die Ehe, das Haus oder die Kinder ruinieren die Beziehung – sondern falsche Partnerwahl und Frame-Verlust.

Wobei es die Ehe oder das gemeinsamme Haus am Ende indirekt dann doch tun.

Durch die Ehe muss die Frau nicht mehr diese Verlustangst haben, weil der Staat den Mann zwingt die Frau abzusichern.

Beim Haus ist es doch oft genauso: Du baust ihr/euch ein Haus, am Ende ist dir das Haus nach 10Jahren immer noch wichtig und sie macht einen auf "mir ist das scheiß Haus doch egal!". Frau will ein Haus weil die Freundin baut mit ihrem Mann auch ein Haus. Also wil die Frau aktuell ein Haus. Sobald dann nicht alles nach Plan läuft "Haus=doof, will wieder meine alte Wohnung zurück da war alles besser!"  Oder irgendwann nach 10 oder 15Jahren fällt ihr ein dass sie eigentlich doch nieeeeeeee ein Haus wollte es immer nur SEIN Wunsch war...

 

Von daher: Nicht heiraten und kein Haus mit einer Frau zusammen bauen/finanzieren.

 

Ich kenn soviele Männer die sich quasi den Arsch aufgerissen haben für ein Haus, ihren Urlaub plus ihre Freizeit nach ihrem Vollzeitjob noch dafür geopfert haben und nach ein paar Jahren ist dieser Invest komplett vergessen. Bei Frauen ist immer wichtig wie sie sich JETZT fühlen. Was du vor 2Jahren für sie getan hast ist lange vergessen...

War mit einer "meiner" Freundinnen auch mal in der LuxusSuite. Im ersten Moment war sie voll aus dem Häuschen, hatte sie wohl noch nie, sie hatte auch nie viel Geld, ergo sie hätte sich das nie leisten können. Das hält dann ne Zeit lang bis es "normal" ist für die Frau.

Spätestens wenn nach einem Jahr ihr nen anderer schöne Augen macht ist das Erlebnis von damals für sie quasi so als ob wäre es nie passiert. Du hast nich wirklich was nachhaltiges. Du hättest sie mit BL auch einfach in deinem Kombi auf der Rücksitzbank ficken können, das wäre nach einem Jahr dann ebenfalls egal wenn sie JETZT keine BL mehr empfindet.

Von daher wie schon gesagt als Mann immer zuschauen dass man potentiell immer aussteigen kann ohne hohe Kosten.

Und mal ehrlich wieviele Kerle gibt es die mit 30, 40 oder 50 eigentlich noch ganz gut ausschauen, aber dann bei ihrem Drachen bleiben der auch optisch echt nicht mehr viel mit einer Frau zu tun hat. Kein Sex, vielleicht auch ganz gut so wie manche Frauen ausschauen, und trotzdem nur das Gemecker zuhause..

Den meisten fehlen die Eier den Frauen einen Arschtritt zu verpassen... Als Mann ist man es halt gewohnt alles zu verlieren wenn man nicht liefern. Du verlierst dein Job und denkst kannst erstmal halbes Jahr oder ein Jahr lang "chillen" ? Da wird die Frau sagen "ne darauf hab ich kein Bock, tschau!" Und genauso sollten das Kerle auch machen  "Wie kein Blowjob mehr? Wie dir reicht einmal Sex im Monat?  Wie du findest das Haus etc kacke? Da ist die Tür!"

 

Ja heißt am Ende vielleicht aber auch vielleich brauch jede Frau erstmal dieses "Erlebnis" 1-2mal mit dem "richtigen" Mann und sie findet sich dann tatsächlich in ihrem Kinderzimmer bei ihren Eltern wieder weil das der einzigste Ort ist an dem sie dann nach der Trennung schnell unterkommen kann...Will mit ihm reden und sieht den Ex dann im Supermarkt zufällig schon mit seiner Neuen, Jüngeren.  Das wäre ein Punkt wo eine Frau dann eine Lektion fürs Leben gelernt hat...

 

Frauen genießen oft Dinge wo der Mann soviel Geld investiert wo er sich für die gleiche Kohle auch schon ne Frau mieten könnte und das sehen sie nicht... Wenn der Mann gar nix für die Frau tut ist es auf der einen Seite legitim wenn frauen die LTR in Frage stellen, wenn der Mann sie aber in Frage stellt weil zu wenig Sex ist er der Böse... 

Monday um 13:30 bearbeitet von Danisol