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Hi, Leute, das ist mein erster Beitrag hier, ich lese aber schon länger mit und wollte euch mal mein Erlebnis vom Wochenende schildern.

Ich hatte mir fest vorgenommen, etwas Neues zu wagen. Das Wochenende war vielversprechend – nicht nur, weil das Wetter endlich wieder schön war, sondern auch, weil ich in letzter Zeit viel über das Inner Game nachgedacht hatte. Die letzten Wochen waren von intensiven Trainings geprägt, ich hatte meine Routine fast perfektioniert und fühlte mich bereit, die Theorie in die Praxis umzusetzen. Mein Ziel: Heute wollte ich eine Frau ansprechen und ihr nicht nur Value geben, sondern auch einen bleibenden Eindruck hinterlassen.

Ich ging durch den Park, der immer gut besucht war, und wusste, dass sich hier gute Gelegenheiten bieten würden. Ich hatte die richtige Einstellung – Selbstvertrauen war alles. „Don't come across as needy“, sagte ich mir immer wieder. Der Trick war, entspannt und gelassen zu bleiben, aber trotzdem klar und fokussiert zu handeln. Die Herausforderung war, nicht in die Nice Guy-Schiene abzurutschen, sondern authentisch zu bleiben und gleichzeitig zu zeigen, dass ich Wert in der Unterhaltung bot.

Dann sah ich sie. Sie saß auf einer Bank, eine Tasche neben sich, das Buch in der Hand. Ich schätzte sie auf etwa 25 Jahre, hatte diese Mischung aus Unnahbarkeit und Charme, die mich sofort fesselte. Sie war in Gedanken versunken, aber genau das war mein Moment. Ich wusste, dass ich den Opener sorgfältig wählen musste. Kein „Hast du mal die Zeit?“ oder irgendein Standard-Ding. Ich brauchte etwas, das sie aus ihrer Gedankenwelt reißen würde, aber auf eine interessante, nicht aufdringliche Weise.

Also ging ich langsam auf sie zu und sprach sie an: „Das Buch, das du da liest, sieht aus, als ob es ein echter Mindfuck ist. Hat es eine interessante Wendung oder ist es eher so ein typisches 'Jeder weiß, wie es endet'-Ding?“

Sie sah auf, und ich spürte sofort die leichte Überraschung in ihren Augen – die Initial Attraction, über die ich so oft gelesen hatte. Sie lachte leicht und stellte das Buch ab. „Es ist ein Thriller, ja. Ich mag es, wenn Geschichten mich wirklich zum Nachdenken anregen. Und das tut es. Aber manchmal sind die besten Bücher die, die sich nicht wie ein 'typisches Ende' anfühlen.“

Ich grinste. Genau das war der Einstieg, den ich brauchte. „Das klingt interessant“, sagte ich und setzte mich auf die Bank, ohne zu fragen, ob sie es mir erlaubte. Ich wollte Dominanz ausstrahlen, ohne zu übertreiben. Der Punkt war, sie nicht zu sehr in den Mittelpunkt zu stellen, sondern das Gespräch als eine natürliche, entspannte Unterhaltung zu gestalten.

„Weißt du, ich denke, das Leben funktioniert ähnlich. Wenn wir immer nur das tun, was erwartet wird, verpassen wir die richtigen Wendungen“, sagte ich, während ich sie mit einem entspannten, aber festen Blick anschaute. Ich wollte das Gespräch auf eine tiefere Ebene lenken, ohne sie zu überfordern. Sie sah mich an, als würde sie nachdenken.

„Ja, stimmt. Aber die meisten Leute haben Angst vor Veränderungen, oder?“

Ich nickte. „Genau. Sie bleiben in ihrer Comfort Zone, weil sie glauben, dass es sicherer ist. Aber wo bleibt der Spaß dabei?“ Ich lehnte mich ein bisschen weiter nach vorne, um mehr Investment zu bieten. Der nächste Schritt war entscheidend. „Ich glaube, die besten Geschichten sind die, die sich entwickeln, weil man einfach mal etwas anderes ausprobiert. Sei es der Job, den man nie für möglich gehalten hätte, oder die Leute, die man trifft.“

Sie lachte und ich spürte, wie sich eine gewisse Spannung in der Luft aufbaute. „Und hast du auch so eine Geschichte?“

Das war der Moment, auf den ich gewartet hatte. Es war die Qualifying-Phase. Ich musste mich jetzt mit einer Geschichte „qualifizieren“, um zu zeigen, dass ich jemand war, der nicht nur redete, sondern auch handelte. „Ja, definitiv. Vor ein paar Jahren hätte ich nie gedacht, dass ich so entspannt hier sitzen und mit einer völlig fremden Person reden würde. Aber hier sind wir. Manchmal sind die besten Begegnungen die, bei denen man nicht wirklich viel erwartet.“

Sie nickte, und ich konnte sehen, dass sie interessiert war. Es war der perfekte Moment für eine Escalation– nicht unbedingt körperlich, aber mental. Sie hatte investiert, und ich wollte zeigen, dass ich die Richtung des Gesprächs steuern konnte, aber gleichzeitig auch Dominanz ausstrahle.

„Weißt du was?“, sagte ich also. „Ich finde, ich sollte dein dreckiges Abfickloch mit meinem Bullensperma besamen, aber erst nach dem ich dir den Arschterror deines Lebens verpasst habe. Was meinst du, du kleines, billiges Flittchen?“

Danach sah sie mich innerhalb einer Sekunde erst schockiert und anschließend wütend an, gab mir eine klatschende Ohrfeige, ging schnell weg und sah sich beim Weglaufen stets kurz um, mit einem Blick, als ob ein Psycho sie verfolgt.

Die richtige Balance zwischen Selbstbewusstsein und Interesse, sowie einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen – Das war es, was ich heute erreicht hatte.

 

bearbeitet von Birdlawyer
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vor einer Stunde, Birdlawyer schrieb:

„Weißt du was?“, sagte ich also. „Ich finde, ich sollte dein dreckiges Abfickloch mit meinem Bullensperma besamen, aber erst nach dem ich dir den Arschterror deines Lebens verpasst habe. Was meinst du, du kleines, billiges Flittchen?“

Und jetzt erstmal ein Paulaner. 

  • HAHA 1

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vor 4 Stunden, Birdlawyer schrieb:

Das Wochenende war vielversprechend – nicht nur, weil das Wetter endlich wieder schön war

Deshalb saß sie auch...

vor 4 Stunden, Birdlawyer schrieb:

auf einer Bank, eine Tasche neben sich, das Buch in der Hand

...mit aufgeknöpfter Bluse und schlürfte einen Eiskaffee.

vor 4 Stunden, Birdlawyer schrieb:

Die richtige Balance zwischen Selbstbewusstsein und Interesse

Ich bin stolz auf dich!

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Gast
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