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vor 15 Minuten, Zinga schrieb:

Ich frage mich eigentlich, warum das heute so stark ausgeprägt ist. 

Denn viele führen als Grund an, heute wollen Männer Augenhöhe und wollen einen Partner auf gleichem Bildungsniveau, um auf einer Ebene zu sprechen. Und früher hätte es ja kaum Akademikerinnen gegeben.

Aber irgendwie befriedigt mich das als Erklärung nur bedingt. Denn ich glaube auch früher gab es schon Männer die Augenhöhe und gleichen Verdienst ausgehalten hätten. Und auch wenn es natürlich deutlich weniger Akademikerinnen gab, es gab schon genug. Zumindest denke ich schon, dass es auch die Konstellation gab, dass ein Arzt sich freiwillig für die Sekretärin oder Krankenschwester entschieden hat, weil sie ihm gefallen hat und sich nicht nur gedacht hat "Ah jetzt wurde mir die letzte Akademikerin vom Dr. XY weggeschnappt, jetzt muss ich leider die Krankenschwester heiraten." Zumal auch heute unter den dazugekommen Akademikern, die wenigsten Medizin studieren. 

Wahrscheinlich versteh ich deine Fragestellung nicht ganz... aber so tendenziell gibt es heute schon mehr Frauen, die tatsächlich beruflich etwas reißen. Was nicht bedeutet, dass sie nicht oft alles stehen und liegen lassen, wenn der Richtige daherkommt und sie schwängert - dann wird schon gerne SAHM gemacht. Nicht zuletzt also eine Reaktion auf fehlende "echte" Männer.

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vor 7 Minuten, Zinga schrieb:

Ich frage mich eigentlich, warum das heute so stark ausgeprägt ist. 

Denn viele führen als Grund an, heute wollen Männer Augenhöhe und wollen einen Partner auf gleichem Bildungsniveau, um auf einer Ebene zu sprechen. Und früher hätte es ja kaum Akademikerinnen gegeben.

Das ist jetzt meine persönliche Meinung im Gegensatz zu den anderen Punkten oben die ich eher als Tatsache betitel.

 

Ich denke es liegt einfach daran das Männer Augenhöhe "wollen MÜSSEN" da die Mehrheit es in der heutigen Zeit nicht hinbekommt soviel zu erwirtschaften das Sie alleine eine Familie versorgen können.

Natürlich kann man jetzt sagen als Maurer haste früher alleine 2 Autos, Haus und 10 Urlaube im Jahr bezahlen können das geht heute nicht mehr, da hat man absolut Recht ABER ich selbst bin ja gelernter Elektriker und hab irgendwann

anstatt rumzuflennen gesagt "ok shit ne das ist nicht das was ich als Mann will um in den Spiegel gucken zu können, der Job macht mir zwar Spaß aber Spaß bringt mir nix wenn dabei nix rumkommt und mir den Lifestyle gibt den ich will...damit mein ich Flocken...jaja schwarzbaustelle kann man machen dies das aber bleiben wir mal realistisch)

Dazu kommt dann halt noch diese neumodische, woke Feminismuskacke bezüglich "unabhängige, starke Frau blabla" wo die Weiber selbst studieren und danach einen gewissen Standard haben. Dieser Standard ist eben durch Hypergamie geschuldet der MINDEST-standard, eigentlich wollen die einen der weiter oben ist.

Haste also ne Alte die 3500+ Netto verdient und um die 30, bei Pech schon ü30 ist...wen soll die denn Daten? Wieviel Typen gibts denn die noch mehr verdienen in Deutschland?

Die Typen die da in Frage kommen nehmen sich in der Regel keine ü30 Oma um ne Familie zu gründen sondern haben schon längst Familie und Kinder weil Sie selbst schon mitte ende 30 sind und damals ne fertile abgegriffen haben in/nach dem Studium und DIE geschwängert.

Der andere Part sind Typen die kein Bock haben sich zu binden oder schon die erste Scheidung hinter sich haben und die vögeln die Alte dann (paar)mal wenn sie geil aussieht und schicken Sie danach wieder auf die Straße zurück wenn Sie anfängt zu klammern.

Es bleiben dann noch die High Performer die mit 35+ kurz vor Herzinfarkt, Burnout, 40KG Übergewicht usw. da rumhustlen, die jedoch will die FRAU wieder nicht haben weil die ja "iiih" sind.

 

Ergo um nicht mit paar Katzen allein zu verenden und doch noch ne Risikoschwangerschaft in Last Minute reinzudrücken nehmen sie sich son Maler oder Autoverkäufer der einigermaßen gut aussieht wenigstens, die sind ja dann froh wenn ne Alte mehr Kohle heimbringt und dadurch n Bierchen in der Kneipe mehr drin ist...klar die FEIERN AUGENHÖHE...bis das Kind dann da ist und die Alte immer unzufriedener wird...aber das isn anderes Thema.

 

Es wird schon n Grund geben warum in sämtlichen Epochen, auf sämtlichen Kontinenten, in sämtlichen Kulturkreisen das Traditionelle Rollenbild sich durchgesetzt hat.

Bevor das "böse" Patriarchat gegrölt wird kurz zur Info: Das Patriarchat hat dafür gesorgt das Männer sich an Frauen binden und sich drum kümmern mussten damit Sie sich nach dem schwängern nicht einfach verpissen und die Frau mit Kind alleine auf der Straße steht und überlebt da (im Gegensatz zu heute offenbar trend) keiner ne Frau mit Kind von nem anderen Mann haben wollte.

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vor 31 Minuten, Zinga schrieb:

Denn ich glaube auch früher gab es schon Männer die Augenhöhe und gleichen Verdienst ausgehalten hätten.

Kommt drauf an, was du mit früher meinst, aber in den 60ern, 70ern, haben sich Mann und Frau wahrscheinlich schon zu Schulzeiten kennen gelernt, mit 18 geheiratet, dann kamen schon die ersten Kinder mit 19, also vor der eigentlichen Karriere beider Elternteile. 

 

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Am 21.1.2025 um 19:36 , Sartre66 schrieb:

Interessant, wie du um den springenden Punkt herum manövrierst. Ein Mann trägt seine Stärke und sein Selbstbewusstsein in sich. Indem er das tut, was ihn erfüllt, was er gewählt hat, für was er alles gibt. Dann schaut die Frau zu ihm hoch (um bei dem Ausdruck zu bleiben). So wird ein Schuh draus.

Genau so sehe ich das auch. Ein Mann sollte mit sich selbst verbunden sein. Mit seiner eigenen Männlichkeit.

Wenn man dies auf die Frage aus dem ersten Post bezieht, bin ich fest davon überzeugt, dass es nicht die Gesellschaft ist die die Männlichkeit unterdrückt, sondern der Mann sich selbst unterdrückt.
Niemand wird gezwungen daran teilzunehmen.

Das erinnert mich an eine Frage von einem Bekannten: "Was denkst du wie es der Gesellschaft geht?" Es gibt keinen Grund warum so etwas relevant sein sollte. Ist es relevant ob es einem selbst gut geht, wofür man etwas machen kann, oder ist es eher interessant wie es dem Durchschnitt der "Herde" geht?

In dem Moment wenn man auf die "Herde" schaut, hat man eine gute Ausrede, warum man nicht auf sich selbst (und den eigenen inneren Kreis) schauen muss. "Uns geht es allen schlecht, ... mimimi"

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vor 12 Minuten, ElNuevo schrieb:

in den 60ern, 70ern, haben sich Mann und Frau wahrscheinlich schon zu Schulzeiten kennen gelernt, mit 18 geheiratet, dann kamen schon die ersten Kinder mit 19, also vor der eigentlichen Karriere beider Elternteile. 

Also so früh hat man eher als Bauer im 16 Jhd geheiratet. Statistisch gesehen waren in den 70ern Männer bei Eheschluss 25 Jahre alt und Frauen 23 Jahre alt. Wenn man berücksichtigt, dass es deutlich weniger männliche Akademiker gab und man mit 16 Jahren (d.h. mit Ausbildungsbeginn) auf dem Arbeitsmarkt ankam, hatte der Mann im Durchschnitt schon 9 J Berufserfahrung (davon 6 nach der Ausbildung) und die Frau 7 Jahre Berufserfahrung (davon 4 nach der Ausbildung).

Aber damals waren die ganzen gesellschaftlichen Strukturen anders, die Eltern hatten bei der Partnerwahl im Durchschnitt ein anderes Mitspracherecht als heute etc. (Frauenrechte in Deutschland mal ganz außen vorgelassen. Bis 1977 durfte eine verheiratete Frau nur mit der Erlaubnis des Ehemannes arbeiten z. B.)

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vor 23 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Das Patriarchat hat dafür gesorgt das Männer sich an Frauen binden und sich drum kümmern mussten damit Sie sich nach dem schwängern nicht einfach verpissen und die Frau mit Kind alleine auf der Straße steht und überlebt da (im Gegensatz zu heute offenbar trend) keiner ne Frau mit Kind von nem anderen Mann haben wollte.

Ja, sehe das auch so in der Tendenz. Würde auch behaupten, dass sowohl Mann als auch Frau glücklicher waren und von "Abhängigkeiten" gar keine Rede war, wenn die Ehe funktionierte. Geschrottete Beziehungen gab es schon damals, nicht in der Anzahl, aber daran jetzt fest zu machen, dass alles so schrecklich war und Männer so böse sind. Geschenkt. 

Es war die Zeit, in der das Familienidyll auch im TV das Ideal war. Serien und Filme mit intakten Familienverhältnissen. Weiblichkeit und Männlichkeit waren ganz natürlich und selbstverständlich ergänzend und nicht bekämpfend wie heutzutage. Schau dir die Serien mal an, die Auf Netflix und Co so laufen. Die Frau ist der Mann, die vorschlägt die Ehe doch mal zu öffnen. WTF? Dazu noch ein Screening Hinweis. Wenn sie viele Serien schaut ist das mMn. eine riesige Red-Flag. Alles woke Propaganda mittlerweile. Sogar in Computerspielen. Unfassbar.    

 

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vor 6 Minuten, anotherthing schrieb:

Also so früh hat man eher als Bauer im 16 Jhd geheiratet.

Ich glaube die Volksschule ging bis 14, und dann starteten die ersten auch mit der Ausbildung. Ne, ist nicht 16, sondern mitte/ende 20. Jahrundert.

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vor 4 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

ich würde mich sogar soweit aus dem Fenster lehnen das sich insgeheim JEDER Mann eine Trophywife(in welcher optisch objektiv betrachteten Form HEIß AUSSEHEND auch immer) wünscht wo er von anderen Männern beneidet wird.

Mal davon abgesehen, jeder der in Pornos auf Frauen wichst die nicht im SCHNITT vom Typus seiner eigenen daheim ähneln heuchelt eh nur rum und hat einfach nur das genommen was er abbekommt und nicht das wozu er sich animalisch hingezogen fühlt.

Insgeheim wünscht sich doch auch jeder einen Ferrari. Aber so ein Teil kommt mit ner ganzen Menge an versteckten Kosten.

Zitat
  • Höhere Versicherungskosten: Ferraris haben höhere Versicherungsprämien aufgrund des höheren Werts und der Leistung.
  • Erhöhter Spritverbrauch: Aufgrund der leistungsstarken Motoren und des höheren Gewichts haben Ferraris einen höheren Kraftstoffverbrauch.
  • Höhere Wartungskosten: Ferraris erfordern speziell geschulte Techniker und teurere Ersatzteile, was höhere Servicekosten bedeutet.
  • Spezielle Reifenkosten: Sportwagen wie Ferrari benötigen spezielle Hochleistungsreifen, die teurer sind als Standardreifen.
  • Höhere Steuern und Gebühren: Steuern und Straßenverkehrsgebühren sind für Fahrzeuge mit mehr Leistung höher.
  • Wertverlust: Obwohl Ferraris ihren Wert besser halten können als andere Autos, sind die Wartungskosten und der Wertverlust beträchtlich, insbesondere bei älteren Modellen.

 

Analog gilt das auch für Trophywives. Die sind zwar ganz hübsch anzusehen und anzufassen, aber alles hat seinen Preis bzw. Konsequenzen wie Spiros es formulieren würde.

Ne Trophywife weiss um ihren Wert und wird einen Gegenwert einfordern. Sei das in Form von Aufmerksamkeit, teuren Geschenken, Urlaub, Lebensstil etc. Denn sie weiss, wennn du nicht bereit bist ihr das zu geben, es stehen 10 weitere Simps in der Schlange die sie mit Handkuss nehmen würden.

Wenn man wirklich Geld wie Heu hat wie Fussballspieler, Millionenerben etc. dann kann man sich sowas easy leisten. Aber für nen Typen der sich ein bisschen über dem Durchschnitt befindet, wird weder ein Ferrari noch ne Trophywife langfristig ne realistische Option sein. Wenn dann mal für ein Wochenende mieten.

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vor 20 Minuten, holywater schrieb:

Analog gilt das auch für Trophywives. Die sind zwar ganz hübsch anzusehen und anzufassen, aber alles hat seinen Preis bzw. Konsequenzen wie Spiros es formulieren würde.

Ne Trophywife weiss um ihren Wert und wird einen Gegenwert einfordern. Sei das in Form von Aufmerksamkeit, teuren Geschenken, Urlaub, Lebensstil etc. Denn sie weiss, wennn du nicht bereit bist ihr das zu geben, es stehen 10 weitere Simps in der Schlange die sie mit Handkuss nehmen würden.

Wenn man wirklich Geld wie Heu hat wie Fussballspieler, Millionenerben etc. dann kann man sich sowas easy leisten. Aber für nen Typen der sich ein bisschen über dem Durchschnitt befindet, wird weder ein Ferrari noch ne Trophywife langfristig ne realistische Option sein. Wenn dann mal für ein Wochenende mieten. 

Du sprichst von Golddiggern, Trophywife = einfach nur heiße Frauen HB8+ wo jeder hinguckt wenn die irgendwo reinkommt weil die nochmal ne stuhe heißer aussieht als ne "hübsche".

Zum Beispiel mal eine ohne gemachte Titten etc.: Objektiv betrachtet würden die meisten Männer da hinglotzen wenn die ihnen entgegenkommt.

Es sehen öfter welche so aus, da braucht jetzt keiner kommen mit "ja das ist eine von 100000" so wie die aussieht -> und die kriegen nicht alle nen Fußballspieler ab, die hat dann halt einen

mit ner Baufirma oder irgendeinen der halt 4K aufwärts netto im Monat macht.

beautiful-syulish-woman-walking-city-str

 

Wir reden jetzt nicht von Golddiggern wo jeder weiß die ist nur wegen der Kohle mit dem zusammen:

maxresdefault.jpg?sqp=-oaymwEoCIAKENAF8q

 

Was wir ganz klar sagen können -> Es gibt mehr heiße Frauen als Top Typen, ergo werden die Frauen irgendwann das beste nehmen was Sie kriegen KÖNNEN oder alleine sterben.

Wenn wir jetzt die 80/20 Regel mal hinzuziehen (egal obs jetzt 80/20oder 71/29 oder so ist) werden die trotzdem mit so einem zufrieden sein der nicht Top 1% ist aber immer noch irgendwo in den Top 20% rumschwirrt.

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 43 Minuten, Danisol schrieb:

Okay. Jetzt ist der Typ "er selbst" mit sich selbst im reinen, und dennoch fickt er nicht. Und weiter? Was jetzt?

Das hatten wir hier doch schon irgendwo... "alle ficken".

Aber im Ernst: Das ist eine Frage der Reihenfolge, der Priorität. Heute siehst du doch an jeder Ecke auf Gigolo gestylte Nullnummern. Die quasi den Shortcut genommen haben - "es geht ja letztlich nur ums Ficken, also spar ich mir den Rest ". Dann merken sie, dass es dabei auf Muckis, Kleingeld und Karre ankommt - machen sie das halt auch noch irgendwie.

Ein Mann, der das andersrum anpackt, der zuerst und vor allem sich selbst definiert, kultiviert und aufbaut, seine Stärke, Kreativität und Spiritualität entwickelt, wird in aller Regel entlang seines Weges auch seine Frauen finden. Weil seine Prioritäten klar sind, wird er dabei gut screenen. Geht es in die Hose, bricht er nicht zusammen, weil er mental auf eigenen Beinen steht. Und ja, vielleicht kommt dann irgendwann tatsächlich dein Katastrophenszenario zur Anwendung "was, wenn er nicht fickt". Nu was? Dann schaut er halt ins PU.

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vor 49 Minuten, Sartre66 schrieb:

Geht es in die Hose, bricht er nicht zusammen, weil er mental auf eigenen Beinen steht.

Der Erfolg bei Frauen ist für Männer aber essenziell.

 

Nimm die größten Ficker, oder auch "PUA-Legenden" 100% ziehen einen hohen Teil ihres Selbstwerts auch dadurch dass sie eben wissen sie haben Erfolg bei Frauen. Wenn man zaubern könnte und man könnte den größten Ficker aller Zeiten nun mit einem Fluch belegen dass er ab morgen nur noch Körbe von Frauen bekommt wird auch sein Selbstwert darunter leiden.

Das ganze ist also gar nicht unabhängig von Frauen. Du siehst auf der Straße auch Männer die eben Erfolg mit Frauen haben, weil du beim Einkaufen eben nen Dude siehst mit ner richtig geilen Ollen. Das wird dir höchsten dann egal sein wenn du stockschwul bist, wobei du dann warscheinlich eher auf die Frau neidisch sein wirst was sie fürn geilen Kerl da hat, ergo du vergleichst dich als Mann auf einmal mit diesen Frauen...

 

vor 49 Minuten, Sartre66 schrieb:

Die quasi den Shortcut genommen haben - "es geht ja letztlich nur ums Ficken, also spar ich mir den Rest ". Dann merken sie, dass es dabei auf Muckis, Kleingeld und Karre ankommt - machen sie das halt auch noch irgendwie.

Solange sie Erfolg haben und glücklich sind, so what?   Was wenn ich im Urlaub bin und reiß mir ein Golddigga auf indem ich ihr einfach verkaufe dass ich jemand sei der ich aber nicht bin "ja bin übrigens Pilot und hab nen StartUP unternehmen und wir machen x Umsatz im Monat". Wenn ich sie dann FICKE, meine Masche also aufgeht, denkst du dass ich mich dann schlechter fühle als wenn ich im Urlaub gar nicht gefickt habe? Wenns mir rein um Sex geht mit dieser Frau, und ich eh keine LTR oder so will sondern rein an SEX interessiert bin, ist es mir im grunde doch egal erstmal wie ich dahin komme...

 

Klar wäre es noch geiler durch Ehrlichkeit, und da sollte man auch hinkommen, aber wenn ich die Wahl hab ne Frau ins Bett zu manipulieren ODER gar nicht zu ficken dann doch lieber der Assi sein der fickt auch wenn ich dann moralisch kein so guter Mensch bin 😉

 

vor 49 Minuten, Sartre66 schrieb:

Aber im Ernst: Das ist eine Frage der Reihenfolge, der Priorität.

Was dann am Ende zu oft dazu führt dass die Männer erstmal mit sich selbst beschäftigt sind und das Thema Frauen beiseite schieben und sich sagen "ach das kommt dann von allein".

 

Ist Schwachsinn, wenn du AA hast, musste Weiber anlabern. Da helfen dir 1-2Jahre anderes Gedöhns im Grunde auch net viel...  Sei ein Lauch und hab Angst Frauen anzusprechen, jetzt trainierst du und hast geilen Body, jetzt gehst auf die Straße und willst ne Frau ansprechen, noch immer haste AA...

 

bearbeitet von Danisol
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vor 15 Stunden, Sartre66 schrieb:

Man könnte sich zum Beispiel auch als etwas Seltenes betrachten, als wertvolles Unikat, in das man unendlich viel Sorgfalt investiert hat, das natürlich viele haben wollen, das man aber nur sehr zögernd teilt und nie ganz aus der Hand gibt.

Ich glaub da laufen massenhaft Typen draußen rum, die denken sie wären ein "wertvolles Unikat" und es müsste nur eine HB eeendlich mal bemerken...

vor 6 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Top20% Typ zu sein ist total easy in der heutigen Zeit wenn man es WILL und die Arbeit reinsteckt. Dazu die Flirt und Kommunikationstechniken sowie das Handbuch bezüglich der Dynamiken die wir hier für jeden noch so beschränkten verständlich bis ins kleinste Detail vermitteln sind wie ein Cheatcode um je nach präferenz eine nach der anderen wegzuhauen oder sich ne geile Olle zu klären obwohl man genetisch vllt. nicht Top gesegnet ist und als "unwissender" gar nicht abkriegen würde.

Man(n) soll sich also in allen Lebensbereichen verbessern und alle PU-Techniken kennen, damit man dann VIELLEICHT mal eine halbwegs gute HB abkriegt...

Das ist als Ziel zu schwammig. Männer sind faul.

Klar hat man dann viel "für sich" getan, aber eigentlich doch nur wegen den HBs.

Was macht die Gegenseite denn um den Männern entgegen zu kommen? Nichts.

Typen optimieren sich völlig unnötig bis zum Geht-nicht-mehr, um dann HB5s abzukriegen...

 

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vor 21 Minuten, SMB schrieb:

 

Ich glaub da laufen massenhaft Typen draußen rum, die denken sie wären ein "wertvolles Unikat" und es müsste nur eine HB eeendlich mal bemerken...

Man(n) soll sich also in allen Lebensbereichen verbessern und alle PU-Techniken kennen, damit man dann VIELLEICHT mal eine halbwegs gute HB abkriegt...

Das ist als Ziel zu schwammig. Männer sind faul.

Klar hat man dann viel "für sich" getan, aber eigentlich doch nur wegen den HBs.

Was macht die Gegenseite denn um den Männern entgegen zu kommen? Nichts.

Typen optimieren sich völlig unnötig bis zum Geht-nicht-mehr, um dann HB5s abzukriegen...

 

Bringt dir ja nicht nur im Bezug auf HBs etwas, wenn du dich "in allen Lebensbereichen verbesserst und alle PU-Techniken kennst" sondern auch beruflich und zwischenmenschlich.

Man erreicht im Job mehr, wenn man attraktiver, leistungsfähiger und charismatischer ist.

Genau gleich im Freundeskreis. Man ist ein gern gesehener Gast, wenn man dank PU Techniken wie Spiegeln oder C&F es schafft, Comfort bei den Leuten zu erzeugen.

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vor 4 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Dann nimm halt ne Hooterskellnerin, das is nurn Beispiel.

Sorry ich kann echt keinen ernst nehmen der eher ne akademikerin vorzieht als LTR die so aussieht

csm_BBV_Schulten_f510f1dce3.jpg

 

Als eine ohne akademischen Abschluss aber so aussieht und "nur" kellnert.

Dann brauchen wir echt nicht mehr weiterdiskutieren

s-l1200.jpg

Frag mal @Typ87 

Am 7.1.2025 um 16:57 , Typ87 schrieb:

Mir ist die Bewertung der Intelligenz wichtig, da ich sapiosexuell bin. Oh ja, es reizt mich sehr wenn die Frau sehr gebildet und schlau ist.

 

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vor 2 Stunden, Danisol schrieb:

 

Ist Schwachsinn, wenn du AA hast, musste Weiber anlabern. Da helfen dir 1-2Jahre anderes Gedöhns im Grunde auch net viel...  Sei ein Lauch und hab Angst Frauen anzusprechen, jetzt trainierst du und hast geilen Body, jetzt gehst auf die Straße und willst ne Frau ansprechen, noch immer haste AA...

 

Kann ich nur bestätigen, so als früherer "Normalo". 

Hab trainiert, grosser SC, jeder kannte uns, gut bezahlter Job, geile karre

Aber im club früher hab ich mich dann trotzdem immer fasst bepisst ! Hab immer das genommen was mir halt so in die Hände gespielt wurde (vielleicht auch wegen meiner Optimierung)

Aber aktiv die Frauen anlabern die ich geil fand ? Lieber bin ich in den Krieg gezogen.

Deshalb kann ich auch den ganzen optimierungskram ned mehr hören...

Es hilft nur bedingt bei Frauen bzw. Sollte einfach Grundvorraussetzung sein bevor man sich überhaupt intensiv mit Pickup beschäftigt !

Wenn Soja Sören das beste game und den besten opener hat gibts halt trotzdem den nächsten me2 Fall !

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vor 14 Stunden, holywater schrieb:

Bringt dir ja nicht nur im Bezug auf HBs etwas, wenn du dich "in allen Lebensbereichen verbesserst und alle PU-Techniken kennst" sondern auch beruflich und zwischenmenschlich.

Man erreicht im Job mehr, wenn man attraktiver, leistungsfähiger und charismatischer ist.

Genau gleich im Freundeskreis. Man ist ein gern gesehener Gast, wenn man dank PU Techniken wie Spiegeln oder C&F es schafft, Comfort bei den Leuten zu erzeugen.

Deine Argumente hauen alle in dieselbe fremdbestimmte Kerbe: „Wie werde ich beliebt?“ aka „Wie verkaufe ich die Karre?“

Besonders krass: PU-Techniken bei „Freunden“, echt jetzt? (Versteh mich nicht falsch: ich bin für diese Denke durchaus auch anfällig/People Pleasing. Aber reflektieren sollte man das schon).

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@Sartre66  

Du kannst das wahrscheinlich auch nicht verstehen, da all die genannten Techniken für dich im sozialen Setting ganz natürlich sind. Du musst da nicht drüber nachdenken. Manch anderer wohl schon. Das ist wie, als würde dein Gegenüber nicht autonom Atmen können und dir jetzt erklärt, dass du beim Joggen doch besser 30x Ein und Ausatmen sollst, anstatt wie in Ruhe nur 12x.  

bearbeitet von ElNuevo

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vor 17 Stunden, SMB schrieb:

Man(n) soll sich also in allen Lebensbereichen verbessern und alle PU-Techniken kennen, damit man dann VIELLEICHT mal eine halbwegs gute HB abkriegt...

Das sollte man vor allem für sich selbst tun damit man das beste aus sich herausholt.

PickUp-Techniken würde ich vllt. durch Flirt&-Kommunikationstechniken ersetzen, die funktionieren auch ohne "wer lügt mehr?" Opener.

Ich meine jeder junge hat doch eine Art Archetype den er als Leitfigur haben möchte (unabhängig vom Vater), das können Fußballer, Sänger, Rennfahrer oder sonst wer sein.

Z.B. auf den Körper/Optik bezogen:

Bei mir waren es VanDamme in Karate Tiger/Bloodsport, Schwarzenegger in Conan und Vegeta von Dragonball, um so auszusehen hab ich angefangen ernsthaft zu trainieren weil die körpertechnisch das Idealbild eines Mannes für mich waren...muss noch ergänzen um 50Cent als er damals rauskam mit "in da club" und "CandyShop" -> ich wollte z.B. NIE der PrettyBoy sein wie von diesen Boygroups, fand ich immer schwul auch wenn vllt. die ganzen jüngeren Mädels mehr auf sowas standen...Nick Carter und so.

Daraus kann man schonmal ableiten das der Weg bzw. der Grundantrieb nicht irgendwelche Weiber waren (mit 13 hatte ich eh mein erstes Mal und bis 18 paar Freundinnen/Jugendltrs) obwohl ich eher fett/speckig war -soviel schonmal zum Thema Looks > All übrigens.

Die Folge ist das wir mittlerweile bis auf Schwarzenegger genauso oder sogar noch "stabiler" aussehen.

*entfernt,

 

Und daraus die UNBEABSICHTIGTE Folge -> Instamädels mit über 100K Followern und 800 selbstgefolgten folgen DIR währen die 100K Simps Ihre Probilbilder liken und kommentieren

Deshalb find ich das Tryhardgeblubber  mit OG TOP PROFIL und GUTEN FOTOS so witzig...die selbst als Tryhard dann nur kaum bis nix reißen.

*entfernt

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 14 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Ich meine jeder junge hat doch eine Art Archetype den er als Leitfigur haben möchte (unabhängig vom Vater), das können Fußballer, Sänger, Rennfahrer oder sonst wer sein.

Z.B. auf den Körper/Optik bezogen:

Bei mir waren es VanDamme in Karate Tiger/Bloodsport, Schwarzenegger in Conan und Vegeta von Dragonball, um so auszusehen hab ich angefangen ernsthaft zu trainieren weil die körpertechnisch das Idealbild eines Mannes für mich waren...muss noch ergänzen um 50Cent als er damals rauskam mit "in da club" und "CandyShop" -> ich wollte z.B. NIE der PrettyBoy sein wie von diesen Boygroups, fand ich immer schwul auch wenn vllt. die ganzen jüngeren Mädels mehr auf sowas standen...Nick Carter und so.

Das ist aber ein fieser Wettbewerbsvorteil. Würde ich mir die Leute aus Kunst und Kultur 1:1 zum Vorbild nehmen, die mir zusagen, wäre ich schon unter der Erde😂

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Am 19.1.2025 um 21:40 , anotherthing schrieb:

mir gefällt mein privates und berufliches Leben ziemlich gut. Euch scheint dieser Lifestyle zu stören, aber euch zwingt ja keiner dazu. Ich sehe da kein Problem. 

Nein, dein Lifestyle stört mich gar nicht. Ich hab ja ein Weib an meiner Seite und keine Frau, die auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen will. Was aber Widerwillen in deiner Aussage steckt ist hoch egoistisch, wenn denn dann irgendwann Kinder unterwegs sein sollten. Dieses Ich, ich, ich, spiegelt jedenfalls wieder, dass das kein gutes Ende nehmen wird. 

Am 19.1.2025 um 21:36 , Sartre66 schrieb:

Wichtig ist also, dass man eine gute Beziehung nach allen Regeln der Kunst führt. Beantwortet zwar nicht die Frage, aber schadet sicher nicht.

Und ob es deine Frage beantwortet. Denn wenn einer eine gute Beziehung führt, führt dies nicht dazu, dass er Schuldige für sein eigenes Versagen sucht. Nichts anderes steckt doch hinter deiner Fragestellung. 

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vor 14 Stunden, Firster schrieb:

Dieses Ich, ich, ich, spiegelt jedenfalls wieder, dass das kein gutes Ende nehmen wird. 

Danke für deine Meinung, sie ist mir sehr wichtig. 😂😂😂

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Am 24.1.2025 um 09:10 , DirtyRabbit schrieb:

Das sollte man vor allem für sich selbst tun damit man das beste aus sich herausholt.

Verstehe ich grundsätzlich, ABER ... trotz genügend Selbstliebe bin ich z.B. "zu faul", um mehr für "mich" zu tun, weil ich ja weiß, dass das eigentlich Ziel ja nur "bessere" HBs ist.

Der Großteil der heutigen Leute die was "für sich" tun, sind ja eh schon Egos/Narzissten (m/w) und da kommt das dann noch "on top". Dazu noch die insgeheime Erwartungshaltung auf eine gewisse Außenwirkung...

Das Ding ist: man kann nicht mehr einfach selbst sein. Normal. Man "muss" an sich arbeiten, ansonsten ist man nicht gut genug für HB XYZ oder die Gesellschaft usw.

Kann mich nicht dran erinnern, dass die Leute in den 90er genauso waren... da ging's evtl. nur um berufliche Karriere, Markenklamotten, ein wenig Fitness. Aber weniger "Mindset umprogrammieren".

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vor 14 Stunden, Firster schrieb:

Und ob es deine Frage beantwortet. Denn wenn einer eine gute Beziehung führt, führt dies nicht dazu, dass er Schuldige für sein eigenes Versagen sucht. Nichts anderes steckt doch hinter deiner Fragestellung. 

Ich denke eigentlich nie in der Kategorie "Schuld" bzw. "Versagen". Noch nicht einmal "Fehler" (d.h. Entscheidungen, die zu einem unerwünschten Ergebnis geführt haben), weil sie ja auf eine bestimmte Situation, und sei es nur mangelnde Erfahrung, zurückgehen. Und nein, nicht alle Fragestellungen lassen sich mit "gute Beziehung führen" (sowieso eine Worthülse) beantworten.

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vor 7 Minuten, SMB schrieb:

Verstehe ich grundsätzlich, ABER ... trotz genügend Selbstliebe bin ich z.B. "zu faul", um mehr für "mich" zu tun, weil ich ja weiß, dass das eigentlich Ziel ja nur "bessere" HBs ist.

Der Großteil der heutigen Leute die was "für sich" tun, sind ja eh schon Egos/Narzissten (m/w) und da kommt das dann noch "on top". Dazu noch die insgeheime Erwartungshaltung auf eine gewisse Außenwirkung...

Das Ding ist: man kann nicht mehr einfach selbst sein. Normal. Man "muss" an sich arbeiten, ansonsten ist man nicht gut genug für HB XYZ oder die Gesellschaft usw.

Kann mich nicht dran erinnern, dass die Leute in den 90er genauso waren... da ging's evtl. nur um berufliche Karriere, Markenklamotten, ein wenig Fitness. Aber weniger "Mindset umprogrammieren".

"Früher" ergab sich die Motivation bzw. der Zwang zur "Arbeit an sich selbst" durch Religion, Initiationsrituale, soziales Gefüge, unmittelbare Erfordernisse (Kampf, Jagd, Arbeit, Familiengründung). Die Agenda für diese kontinuierliche "Verbesserung" war ziemlich fest vorgegeben, wann z.B. Körperliches, wann Geistiges, Spirituelles etc. im Vordergrund stand. Und man muss bedenken, dass dieser Entwicklungsplan nicht irgendwann willkürlich von irgendwelchen Influencern ausgedacht, sondern über Äonen gereift ist. Heute ist das prinzipiell durcheinandergeraten, da rennt der Greis ins Gym, und der Milchbubi studiert Philosophie.

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