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vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Aber als Alternative zu diesem Spielchen, zu diesen beiden Störungen, als „Drittes“, gibt es den freien Menschen, der mit Unterdrückung einfach nichts am Hut hat. 

Dürfte jedem der "The Witcher" gelesen oder gespielt hat nur allzu bekannt vorkommen. Der Protagonist dort will auch immer zu dieser Kategorie gehören, aber er realisiert irgendwann, dass man sich den Regeln nach denen die Welt funktioniert, nicht entziehen kann.

Ganz nach dem Motto: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt"

Es kann vielleicht funktionieren, wenn man so unscheinbar lebt, dass man unter dem Radar bleibt. Aber sobald man eine gewisse Relevanz hat, muss man das "Spielchen" entweder mitspielen oder man bleibt auf der Strecke.

 

Ist genau das gleiche Thema wie die Mann Frau Dynamik. Klar kann man sich sagen, man möchte diese "Spielchen" mit Attraction, C&F, Rapport, Dominanz etc. nicht spielen. Die Konsequenz davon ist dann, dass man im Bereich HBs nix reissen wird und als einsamer Wolf durch die Welt geht.

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vor 32 Minuten, holywater schrieb:

Dürfte jedem der "The Witcher" gelesen oder gespielt hat nur allzu bekannt vorkommen. Der Protagonist dort will auch immer zu dieser Kategorie gehören, aber er realisiert irgendwann, dass man sich den Regeln nach denen die Welt funktioniert, nicht entziehen kann.

Ganz nach dem Motto: "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt"

Es kann vielleicht funktionieren, wenn man so unscheinbar lebt, dass man unter dem Radar bleibt. Aber sobald man eine gewisse Relevanz hat, muss man das "Spielchen" entweder mitspielen oder man bleibt auf der Strecke.

 

Ist genau das gleiche Thema wie die Mann Frau Dynamik. Klar kann man sich sagen, man möchte diese "Spielchen" mit Attraction, C&F, Rapport, Dominanz etc. nicht spielen. Die Konsequenz davon ist dann, dass man im Bereich HBs nix reissen wird und als einsamer Wolf durch die Welt geht.

Vielleicht ist das tatsächlich das Grundthema. 

Letztlich schiebt man so die Verantwortung für eigene Einstellungen und Entscheidungen auf jemanden anderen - die Verhältnisse, den Charakter des Nachbarn, die Vorlieben der Frauen. Und ausschlaggebend ist die Angst (alleine, erfolglos etc. zu sein). Nicht sehr Alpha. Adorno drückt das so aus: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“.

Ganz konkret scheut man so ja auch die Nagelprobe. Meine Erfahrung mit Frauen ist, dass vor allem die Angstlosigkeit zählt. Dann kannst du buchstäblich sein und machen, wie und was du willst. Ich glaube, das charakterisiert auch die sogenannten „Naturals“.

bearbeitet von Sartre66

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vor 3 Stunden, Sartre66 schrieb:

Vielleicht ist das tatsächlich das Grundthema. 

Letztlich schiebt man so die Verantwortung für eigene Einstellungen und Entscheidungen auf jemanden anderen - die Verhältnisse, den Charakter des Nachbarn, die Vorlieben der Frauen. Und ausschlaggebend ist die Angst (alleine, erfolglos etc. zu sein). Nicht sehr Alpha. Adorno drückt das so aus: „Es gibt kein richtiges Leben im falschen“.

Ganz konkret scheut man so ja auch die Nagelprobe. Meine Erfahrung mit Frauen ist, dass vor allem die Angstlosigkeit zählt. Dann kannst du buchstäblich sein und machen, wie und was du willst. Ich glaube, das charakterisiert auch die sogenannten „Naturals“.

Sicherlich ein sehr passendes Thema. Angst / Angstlosigkeit.

Gerade im PU-Bereich dreht sich vieles genau darum. Stichwort approach anxiety. Und auch danach im Verlauf einer Verführung die Selbstsicherheit, gewisse Dinge einfach durchzuziehen. Den KC, den Pull nach Hause, den FC. Viele stehen sich hier primär selbst im Weg, weil sie zu viel nachdenken und sich selbst so in der Aktion blockieren. Besonders sehr intelligente Leute leiden darunter, weil sie naturgemäss Dinge erstmal alles 100% durchdenken, bevor sie zur Aktion schreiten. Darum sind auch die überwiegende Zahl an Naturals eher "simpel gestrickt". Selbst der Prophet:

x720

 

Man kann sich solche Leute gut anschauen und von ihnen lernen. Einfach mal "den Kopf ausschalten" und so auch die Angst ausschalten. Braucht etwas Überwindung, aber wenn man diesen Skill mal gemeistert hat, dann kann man situativ umschalten.

 

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vor 5 Stunden, holywater schrieb:

"Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt"

Sind mMn. zwei Seiten der gleichen Medaille.

Der friedvolle Nachbar hat gelernt Beziehung/Bindung durch Angepasstheit (PPL etc.) zu bekommen und der böse Nachbar hat dies durch "Krieg" führen (ich will Aufmerksamkeit und wenn ich in den Krieg ziehen muss) erreicht.  

 

Im Grunde das perfekte Match einer Hass-Liebe, denn beide bedingen ja einander. 

 

vor 5 Stunden, holywater schrieb:

Es kann vielleicht funktionieren, wenn man so unscheinbar lebt, dass man unter dem Radar bleibt. Aber sobald man eine gewisse Relevanz hat, muss man das "Spielchen" entweder mitspielen oder man bleibt auf der Strecke.

Ja, mag schwierig sein, weil man dann das verkörpert, was andere ggf. abgespalten haben. Das wird beim Gegenüber keine Freude erwecken. 

vor 5 Stunden, Sartre66 schrieb:

Und ausschlaggebend ist die Angst (alleine, erfolglos etc. zu sein).

Wobei man zwischen "Angst" und "Furcht" unterscheiden kann. 

Die "Angst" hat meist keinen realen Bezug, und wird durch (irreale?) abstrakte Gedanken erzeugt = inner Game. Viele Menschen wissen nicht einmal, warum sie Angst haben (Free-floating anxiety = generalisierte Angststörung). Das führt gefühlt zu einer Machtlosigkeit, was die Angst noch verstärkt. Und was ist dann das Antidot? Kontrolle (!) = welcome to modern society = alle wird überreguliert = das Leben wird ausgesperrt (siehe Corona etc.)

 

Die "Furcht" hat einen konkreten Grund = Jemand richtet eine Waffe auf mich, ein Löwe greift mich an, etc. Dagegen kann man sich akut wehren und man weiß warum man sich gerade fürchtet. 

 

vor 1 Stunde, holywater schrieb:

Sicherlich ein sehr passendes Thema. Angst / Angstlosigkeit.

Ja, nur der Typ ist auch gestört und wird nicht die reflektiertesten "high-Society" Hb´s in der Kiste gehabt haben. Man muss ihn doch nur beobachten. Aus ihm sprudelt der purste Hass, weil er es selbst nicht auf die Kette bekommt, ein Hb zu binden. 

Jemand der keine Angst/Furcht hat, ist sozial doch im höchsten Maße auffällig = unsicher für eine Hb. Gefahren wird er nicht erkennen und demnach kann er diese auch nicht meiden. Keine gute Ausgangslage für eine noch ängstlicheres Hb. 

vor 1 Stunde, holywater schrieb:

Darum sind auch die überwiegende Zahl an Naturals eher "simpel gestrickt".

Ja, wie die Cindy, oder Jaqueline auch, die er dann an seiner Seite hat. Klar kann er bei einer Gin Flat-Rate Party auch mal eine besseren Fang landen, weil ihre Defences aufgrund des Alkohols außer Gefecht sind/waren. 

bearbeitet von ElNuevo

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vor 7 Stunden, realShughart schrieb:

Deshalb sage ich ja man braucht alles als Mann. Fitness, Finances, Freedom, Friends & Females. Status, Geld, Belesen, Bereist, Gut mit Worten usw. 
Je mehr Attribute desto besser.

Und spätestens hier steigen dann die "faulen" Männer aus und widmen sich eher dem Inceltum oder MGTOW (aber halt auf einem niedrigen Level).

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vor 11 Minuten, SMB schrieb:

Und spätestens hier steigen dann die "faulen" Männer aus und widmen sich eher dem Inceltum oder MGTOW (aber halt auf einem niedrigen Level).

Nichts davon hat irgend etwas mit Beziehungsfähigkeit zu tun. Das sind alles nur "Fetische", weil man glaubt nur darüber Beziehungsfähig zu sein, gemocht und geliebt zu werden. Das wurde einem vehement eingeimpft. 

Und soviel...

Am 12.1.2025 um 12:14 , DirtyRabbit schrieb:

es kann nur der indotrieniert/unterdrückt werden der sich unterdrücken lässt.

...dann dazu.

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vor 23 Minuten, ElNuevo schrieb:

Nichts davon hat irgend etwas mit Beziehungsfähigkeit zu tun. Das sind alles nur "Fetische", weil man glaubt nur darüber Beziehungsfähig zu sein, gemocht und geliebt zu werden. Das wurde einem vehement eingeimpft.

Du meinst die Eigenschaften, welche @realShughart aufgezählt hat?

Vor 30 Jahren sahen die Präferenzen der Frauen noch anders auch, allerdings war deren Verhalten gegenüber Männern grundsätzlich komplett anders.

Jetzt haben sie eigene Jobs, "brauchen" Männer nicht mehr, reden bei jeder Gelegenheit schlecht über diese, verhalten sich insgesamt eher maskulin denn feminim, wollen sich unbedingt mit Männern messen/vergleichen bzw. diese übertrumpfen, ...

Und als Mann kriegst ständig gesagt: sei so und so, dann klappt's mit diesen Frauen (welcher er aber gar nicht mehr will, weil sie zumindest vom Kopf her eben nicht mehr fraulich/devot sind).

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vor 31 Minuten, SMB schrieb:

Vor 30 Jahren sahen die Präferenzen der Frauen noch anders auch, allerdings war deren Verhalten gegenüber Männern grundsätzlich komplett anders.

Jetzt haben sie eigene Jobs, "brauchen" Männer nicht mehr, reden bei jeder Gelegenheit schlecht über diese, verhalten sich insgesamt eher maskulin denn feminim, wollen sich unbedingt mit Männern messen/vergleichen bzw. diese übertrumpfen, ...

Früher war das Ideal auch noch eine Familie. 

Mittlerweile beten Mann wie Frau nur noch die Karriere an um voneinander unabhängig sein zu können. (Finde den Fehler)

Die Logik der Frau (ich bin lieber abhängig von meinem Chef als von einem mir ausgesuchten Ehemann erschließt sich mir ohnehin nicht so ganz nur teilweise). 

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vor 3 Stunden, ElNuevo schrieb:

Wobei man zwischen "Angst" und "Furcht" unterscheiden kann. 

Die "Angst" hat meist keinen realen Bezug, und wird durch (irreale?) abstrakte Gedanken erzeugt = inner Game. Viele Menschen wissen nicht einmal, warum sie Angst haben (Free-floating anxiety = generalisierte Angststörung). Das führt gefühlt zu einer Machtlosigkeit, was die Angst noch verstärkt. Und was ist dann das Antidot? Kontrolle (!) = welcome to modern society = alle wird überreguliert = das Leben wird ausgesperrt (siehe Corona etc.)

Die "Furcht" hat einen konkreten Grund = Jemand richtet eine Waffe auf mich, ein Löwe greift mich an, etc. Dagegen kann man sich akut wehren und man weiß warum man sich gerade fürchtet. 

Finde ich auch interessant (ich hatte ja „Angst“ und „Furcht“ einfach mal gleichgesetzt; aber ja - die „German Angst“).

Ich denke, dass man seine freischwebende Angst (die z.B. durch eine duckmäuserische Erziehung erzeugt wurde) leicht auf irgendwas projizieren und dadurch rationalisieren kann. Dann fühlt man sich eben z.B. durch die Radikalen bedroht.

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vor 32 Minuten, Sartre66 schrieb:

Ich denke, dass man seine freischwebende Angst (die z.B. durch eine duckmäuserische Erziehung erzeugt wurde) leicht auf irgendwas projizieren und dadurch rationalisieren kann. Dann fühlt man sich eben z.B. durch die Radikalen bedroht.

Was dann zur "Massenformation, Massenhysterie" führt -> siehe Gustav Le Bon -> Hexenverbrennung, Inquisition, "Kriegslust (Projektion auf einen Feind von außen)" -> Menschen fühlen sich plötzlich nicht einsam sondern miteinander verbunden -> teuflisches Band

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Am 13.1.2025 um 19:53 , Danisol schrieb:

Für mich ist das Selbstdarstellung gepaart mit ner Psychose. Obendrein kann man hier auch durchaus davon sprechen dass Menschen manipuliert und ausgenutzt werden. Die jungen Leute auf der Straße sind vielleicht naiv, aber die machen das auch nicht einfach so aus dem Nichts sondern irgendjemand muss die Idee gehabt haben "lasst uns einfach mal auf die Straße kleben!" und ich glaube dass der jenige der diese Idee hatte es nichtmal selbst getan hat... So jemand wird warscheinlich auch soviel IQ besitzen um selber zu checken dass man durch Zwang nur das Gegenteil erreicht.

Siehste bei quasi allem, musste dir nur die Wahlen angucken was meisten wieviele Leute ihre Kreuz bei Trump oder der AfD machen einfach nur weil sie sich nicht sagen lassen wollen von anderen was sie zu tun haben....

Der der mich unterdrückt, wieso soll ich ausgerechnet dem vertrauen? Er kann die Wahrheit und guten Argumente ja nicht auf seiner Seite haben denn sonst müsste er keinen Zwang anwenden....

 

In der Politik nützen dir im übrigen auch gute Argumente allein nix wenn alle die die sie vortragen bei der Masse so wirken als ob seien sie in nen Kaffeetopf gefallen oder sind selber Wahnsinnig. Lauterbach ist zB so ein Fall. Der Typ ist unseriös as fuck, wirkt eher wie dieser verrückte Prof. aus zurück in die Zukunft.  Ne du musst das ganze auch sinnvoll und rhetorisch gut verpacken.... Und davon mal ab dass es "die Wahrheit" am Ende nicht gibt, Die Wahrheit wird nirgendwo gemacht und festgelegt...

Am Ende zählt der Wille und und es ist auch legitim zu sagen dass man von bestimmten Sachen einfach nichts wissen will... Ich zB schaue kein ÖRR mehr einfach weil mir da zuviel FakeNews verbreitet werden. Falls nicht so möge man mir bitte mal die BEWEISE und BELEGE für Chemnitz zeigen. Man konnte das Thema ja wochenlang rauf und runterspielen also wird man mir da ja wohl IRGENDETWAS anbieten können oder hat man da für mehrere Wochen einfach nur ein Narrativ verbreitet völlig ohne Beweise?;)  Und falls ja, wieso soll man dann noch Vertrauen?

 

Vertrauen ist irgendwann auch aufgebraucht. Und wenn ich mal 30 oder 40Jahre zurückschauen und mir die Nachrichten anschaue werde ich quasi immer irgendein Schreckensgespenst finden was rauf und runter gespielt würde. Wenn man alles glaubt würde die Welt gar nicht mehr existieren weil sie schon vor zig Jahren zig mal untergegangen ist weil es diese Untergangspropheten schon immer gegeben hat.. Und wenn es dann noch so ist dass Menschen mit ner anderen Meinung mit ihnen gar nciht debatiert wird sondern wie im Fall von Corona man alles dafür tut diese Menschen komplett beruflich zu zerstören so ist auch hier die Frage wieso soll ich grade SOLCHEN Menschen glauben....

Stellen wir uns das ganze doch mal bildlich vor: Da steht jemand vor dir der sagt "Klimawandel wird und alle umbringen wenn wir nix tun!" Der Typ möchte DICH überzeugen, jetzt hebt der erste den Kopf "moment mal ich sehe das leicht anders, schaut mal hier und hier" und dieser Jemand wird direkt erschossen und der Satz "das Klima wird uns alle umbringen" wird wiederholt. Und auch der nächste der anders denkt wird direkt erschossen.

Frage: ist es aus meiner Sicht nicht legitim misstrauen zu haben wenn der "Diskurs" so ausschaut?

Und aus Sicht desjenigen der fest davon überzeugt ist das Klima bringt uns um, ist es da besonders klever andere Stimmen Mundtot zu machen wenn man denkt man hat die Wahrheit auf der eigenen Seite? Es spricht mehr dafür dass man verarscht wird als dass man die Wahrheit erzählt bekommt, Vertrauen hat man auch keines aber man soll stumpf glauben. Sorry nee... 

 

 

Ich vertraue meinen eigenen Sinnen und lasse mir bestimmt nicht erzählen dass ich die einfach jetzt mal ignorieren soll und anderen Leuten stattdessen blind vertrauen...  

 

Das BESTE was du machen kannst ist den Medienkonsum stark bis nahe 0 zu reduzieren... Die Zeit ist sinnvoller investiert wenn ich mir irgendnen Standup Comedian anhöre und paar Jokes von ihm auswendig lerne und damit Frauen zum lachen bringen kann als dieses Politiik Gedöhns und der ewige Streit darüber wer nun am Ende im Besitz der einzigen Wahrheit ist...

 

Top Secret Sigma Tip: sich mit Tagespolitik zu beschäftigen hat Null positiven Impact auf dein Leben oder Wohlbefinden. Einfach 1x die Woche einen groben Überblick bekommen und du weisst mehr als die Menschen die nur durch Headlines und Ragebait emotionalisiert wurden. 

bearbeitet von Pimplegionär
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@Pimplegionär 

Hmm, deswegen seit sieben Monaten kein Fernsehen mehr. Geht erstaunlich gut. Trägt zur Entspannung bei. Falls die Welt untergeht, bekomme ich es auch ohne ÖRR und Konsorten mit. 

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vor 4 Stunden, Niemann-N schrieb:

Falls die Welt untergeht, bekomme ich es auch ohne ÖRR und Konsorten mit. 

Es wird wesentlich öfter gesagt und behauptet dass die Welt untergeht als dass sie tatsächlich untergeht. Diese "große Gefahr" die es abzuwenden gilt hat man in den Medien eigentlich schon ewig vermittelt War es einst das Baumsterben, dann Corona, dann das Klima, dann Krieg, und jetzt "Gefahr um die Demokratie" und man versucht den Leuten zu verklickern wir stünden kurz vor 1933.

Die Demokratie ist nicht in Gefahr, wir erleben doch eher das exakte Gegenteil: Die Menschen nutzen den demokratischen Weg eine Politik die sie nicht mehr haben wollen abzuwählen... Undemokratisch ist eher das Gefasel davon Wahlen annulieren zu wollen und so lange das Volk wählen zu lassen bis einem das Ergebnis passt... Ich glaube aber auch das ist nur heiße Luft. Wenn die tatsächlich die nächste Wahl in Deutschland annulieren wirds richtig "lustig" werden, ich glaube dann reicht es auch dem Michel so langsam. Das wird nicht möglich sein ohne massive Verwerfungen zu erzeugen.

 

bearbeitet von Danisol
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@Danisol

Der Weltuntergang war ironisch gemeint.

Jetzt ohne Humor. Ich bin a alter weißer Mann. Wenn's nach den Heulbojen von Politik, Medien, Lobbyisten und der Zivilgesellschaft (früher nannten die sich anders) gegangen wäre, hätte ich mindestens a) wegen dem kalten Krieg, b) wegen den dreckigen Flüssen, c) wegen dem Ozonloch, d) wegen der Polschmelze, e) wegen dem bösen Diesel-Feinstaub, f) wegen Corona, e) wegen dem Klimawandel draufgehen müssen! F) - ??) habe ich vergessen.

Auf Bayerisch sagt man: "A geh' weiter", wenn einer mit nem Schmarrn daherkommt. Deswegen habe ich mich aus dem System der medialen Belatscherung verabschiedet. Was soll ich sagen, fehlt mir nicht. Und nein, ich ziehe meine Infos nicht aus dem Anti-Spiegel, Alena Lipp usw. 

bearbeitet von Niemann-N
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Am 14.1.2025 um 16:25 , SMB schrieb:

Du meinst die Eigenschaften, welche @realShughart aufgezählt hat?

Vor 30 Jahren sahen die Präferenzen der Frauen noch anders auch, allerdings war deren Verhalten gegenüber Männern grundsätzlich komplett anders.

Jetzt haben sie eigene Jobs, "brauchen" Männer nicht mehr, reden bei jeder Gelegenheit schlecht über diese, verhalten sich insgesamt eher maskulin denn feminim, wollen sich unbedingt mit Männern messen/vergleichen bzw. diese übertrumpfen, ...

Und als Mann kriegst ständig gesagt: sei so und so, dann klappt's mit diesen Frauen (welcher er aber gar nicht mehr will, weil sie zumindest vom Kopf her eben nicht mehr fraulich/devot sind).

Vor 30 Jahren war 1995.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Präferenzen der damaligen HBs schon gut an der Liste von @realShughart ortientiert haben und auch ihr Verhalten vergleichbar war mit dem aktuellen.

Am 14.1.2025 um 08:21 , realShughart schrieb:

Fitness, Finances, Freedom, Friends & Females. Status, Geld, Belesen, Bereist, Gut mit Worten usw.

 

Wenn man wirklich ne Zeit sucht, wo noch Dinge aktuell waren wie Kernfamilie oder klassische Maskulinität / Feminität, dann muss man weiter zurück bis in die 50er / 60er Jahre.

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vor 19 Minuten, holywater schrieb:

Vor 30 Jahren war 1995.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass sich die Präferenzen der damaligen HBs schon gut an der Liste von @realShughart ortientiert haben und auch ihr Verhalten vergleichbar war mit dem aktuellen.

Kann mich nicht dran erinnern, dass die damals Anfang 20 HBs solche Ansprüche (und gleichzeitigen Hass) an die damalige Männerwelt hatten.

Die haben alle einen Typen gesucht, wollten mit dem "gehen" und gut. Und: die haben sich noch wie FRAUEN verhalten.

Zitat

Wenn man wirklich ne Zeit sucht, wo noch Dinge aktuell waren wie Kernfamilie oder klassische Maskulinität / Feminität, dann muss man weiter zurück bis in die 50er / 60er Jahre.

Da reichte anscheinend tatsächlich "Geld heimbringen" aus sowie kein Säufer/Schläger zu sein.

Zitat

Fitness, Finances, Freedom, Friends & Females. Status, Geld, Belesen, Bereist, Gut mit Worten usw.

Haben nur die Top 5% der Männer, der Rest faked diesen Lifestyle nur.

Aber wen zieht sowas an, wenn nicht nur die Golddigger*innen?!

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Am 14.1.2025 um 17:00 , ElNuevo schrieb:

Die Logik der Frau (ich bin lieber abhängig von meinem Chef als von einem mir ausgesuchten Ehemann erschließt sich mir ohnehin nicht so ganz nur teilweise). 

Ist doch ganz easy: den Arbeitgeber kann ich flexibel wechseln, und zwar fast lebenslang. Dabei entstehen keine Kollateralschäden, weil die meisten Chefs nach meinem Kündigungsschreiben nicht das Sorgerecht für meine Kinder einklagen, nicht an mein Geldkonto wollen, nicht das gemeinsame Haus verkaufen, nicht schlecht im Freundeskreis über mich reden usw. Das Leben als Hausfrau rechnet sich höchstens in den Systemen, in welchen ein Mann seine Ehefrau niemals im finanziellen Sinne sitzen lässt (und selbst dann guckt die Frau in die Röhre, wenn der Ehemann z. B. durch einen Unfall stirbt). Da hierzulande jeder Mann jederzeit seine (Ehe-)Partnerin verlassen kann, haben Frauen absolut keinen Anreiz, sich finanziell abhängig von ihren Partnern zu machen. Und ich kann nicht behaupten, dass es mich traurig macht. 😁

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vor 2 Stunden, Niemann-N schrieb:

Der Weltuntergang war ironisch gemeint.

Weiß ich doch;) Bist doch genau so ein Rechtsextremer Demokratiefeind und Putinfreund wie ich auch 😄

vor 1 Stunde, SMB schrieb:

Haben nur die Top 5% der Männer, der Rest faked diesen Lifestyle nur.

Wobei diese Faken mitunter auch in der Natur des Mannes liegt würde ich behaupten um an Pussy zu kommen. Man stellt sich maximal positiv dar. Genauso wie Frauen MakeUp benutzen um sich jünger zu machen, PushUp BH Benutzen um so zu tun als ob und man verschweigt dass man ne Affäre mit nem verheirateten Mann oder dem Freund/EX der Freundin hat weil man maximal attraktiv fürs männliche Geschlecht sein soll.

 

100% Ehrlichkeit ist vielleicht eh nur eine Illusion.

 

Kann man vielleicht eher daran festmachen bis zu welchem Level ist das noch "okay" und ab wann wird es krankhaft...

 

Jeder macht halt Fehler auch und die will er nicht allen aufs Brot schmieren halt. Irgendwo auch legitim wenn man im Club Frauen aufreißen will dann nicht ehrlich sein und sagen dass man seit Jahren kein Sex mehr hatte und Verzweifelt ist. Klar versucht man das zu "faken" vor der Frau... Beim Lifestyle ist es oft ähnlich....zumal vielen Frauen das auch egal ist.

Wenns den Frauen wirklich wichtig wäre ob der Lambo dir gehört oder nur deinem Papi oder du ihn dir nur ausgeliehen hast könnten sie sich einfach die Papiere zeigen lassen....Oft bescheißen sich die Frauen doch auch so halb selbst oder haben gar kein Interesse an der Wahrheit. Der Kerl kann ihnen was bieten und ob das auf Pump ist oder der sein komplettes Vermögen/Erbe dafür verballert ihm was zu Faken ist den Frauen egal. Wenn das Geld dann alle ist zieht man halt die klassische Nummer "du irgendwie habe ich nicht mehr so die Gefühle wie damals für dich" ab...

 

bearbeitet von Danisol

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vor 2 Stunden, anotherthing schrieb:

Ist doch ganz easy: den Arbeitgeber kann ich flexibel wechseln, und zwar fast lebenslang.

Du kannst doch auch ein lebenslang deine Partner auswechseln ganz ohne weitere Verbindlichkeiten (Kinder, Eigentum) eingehen zu müssen. 

Und zudem leben wir ja nicht mehr im Mittelalter, wo Frauen mit 14 heirateten. In der heutigen Zeit hat, egal ob Mann oder Frau, jeder zumindest eine Ausbildung hinter sich. D.h. beide können sich jederzeit immer eine neue Arbeitsstelle suchen.

Das war meine Grundannahme. Ich sprach nicht von einer (womöglich noch analphabetischen) Hausfrau. 

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vor 32 Minuten, ElNuevo schrieb:

Das war meine Grundannahme. Ich sprach nicht von einer (womöglich noch analphabetischen) Hausfrau. 

Ok, dann ist mir nicht klar, was du meinst mit dem ursprünglichen Satz „Ich bin lieber abhängig von meinem Chef als von einem mir ausgesuchten Ehemann“ gemeint hast. 🤔

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vor 15 Minuten, anotherthing schrieb:

Ok, dann ist mir nicht klar, was du meinst mit dem ursprünglichen Satz „Ich bin lieber abhängig von meinem Chef als von einem mir ausgesuchten Ehemann“ gemeint hast.

Ich bin lieber abhängig von einem mir selbst gewählten Menschen, als von einem random "Vorgesetzten".

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Am 15.1.2025 um 21:55 , ElNuevo schrieb:

Ich bin lieber abhängig von einem mir selbst gewählten Menschen, als von einem random "Vorgesetzten".

Naja, aber doch nicht finanziell, sondern höchstens emotional.

Die Verbindung emotional/finanziell ist unbedingt zu vermeiden.

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Am 15.1.2025 um 16:37 , Niemann-N schrieb:

@Danisol

Der Weltuntergang war ironisch gemeint.

Jetzt ohne Humor. Ich bin a alter weißer Mann. Wenn's nach den Heulbojen von Politik, Medien, Lobbyisten und der Zivilgesellschaft (früher nannten die sich anders) gegangen wäre, hätte ich mindestens a) wegen dem kalten Krieg, b) wegen den dreckigen Flüssen, c) wegen dem Ozonloch, d) wegen der Polschmelze, e) wegen dem bösen Diesel-Feinstaub, f) wegen Corona, e) wegen dem Klimawandel draufgehen müssen! F) - ??) habe ich vergessen.

Auf Bayerisch sagt man: "A geh' weiter", wenn einer mit nem Schmarrn daherkommt. Deswegen habe ich mich aus dem System der medialen Belatscherung verabschiedet. Was soll ich sagen, fehlt mir nicht. Und nein, ich ziehe meine Infos nicht aus dem Anti-Spiegel, Alena Lipp usw. 

Die Rede @Pimplegionär war davon, dass man auf Tagespolitik verzichten kann. Sehe ich auch so (eine Ausnahme ist das Regionale, also der echte Wirkungsbereich).

Allerdings verwechseln das eben viele mit kompletter Ignoranz - Populismusopfer, Lobbyschafe.

bearbeitet von Sartre66

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