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vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Ja, das ist wohl so („ein Grundübel“ könnte man auch sagen). Die Frage, wie man seine Verheerungen vermeidet beziehungsweise umkehrt. Einige gewichtige Experimente laufen ja (z.B. USA, Ungarn, China), mit jeweils eigenen Schwerpunkten. Klar, Deutschland weiß es natürlich besser😂

Von allen anderen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen scheint es noch das kleinste Übel zu sein.

Zudem es nicht "den" Kapitalismus gibt, sondern verschiedene Ausprägungen davon.

Der US-Turbokapitalismus ist z.B. nicht mit dem Deutschen Kapitalismus vergleichbar. Und selbst der schweizer Kapitalismus hat seine Unterschiede zum deutschen Kapitalismus. Der deutsche Kapitalismus setzt stärker auf staatliche Eingriffe und soziale Umverteilung, während der schweizerische Ansatz unternehmerfreundlicher und marktorientierter ist.

Welche "Verheerungen" meinst du konkret?

 

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vor 21 Minuten, anotherthing schrieb:

Ich würde es genauer formulieren, weil „Kapital“ zu schwammig ist: Die Macht liegt heutzutage bei der internationalen Großkonzernen. Das ist ein vergleichsweise neues Phänomen in der menschlichen Geschichte, insbesondere wenn man an Tech-Konzerne denkt. Menschen wie Elon Musk oder Mark Zuckerberg sind nicht nur reicher als jeder König in der menschlichen Geschichte. Sie haben dank Social Media einen dermaßen starken Einfluss auf die Meinungsbildung von Menschen weltweit, von welchem Rockefellers, Krupps oder Fords der vergangenen Generationen nicht mal hätten träumen können.

Das Hauptproblem besteht dabei darin, dass die Weltkonzerne ihre CEOs nicht gerade demokratisch wählen lassen und diese entsprechend nicht verpflichtet sind, die Interessen der Weltbevölkerung zu priorisieren. CEO‘s einziges Ziel ist nicht mal der Gewinn, sondern die Gewinnmaximierung, und das ist der Grund, warum unsere aller Zukunft nicht gerade rosig aussieht.

Die "funktionierenden" Aristokratien beruhten ja gerade nicht auf dem Reichtum des Königs, sondern auf Religion - sowohl das Volk als auch der König sahen ihre Position als gottgewollt und glaubten insofern daran, dass sie zum Bestehen des Systems ihr Bestes geben mussten. Möglicherweise begründen Leute wie Musk gerade eine ganz neue Form der Herrschaft. Sie müssen letztlich nicht immer reicher werden, sondern suchen nach Sinn (mehr oder weniger religiös motiviert). Das Volk findet ihre Herrschaft auch ziemlich in Ordnung (bzw. muss sich halt noch herausstellen, was sie in Zukunft veranstalten werden).

Aber auch hier wird sich die Frage stellen, wie und ob der einzelne (Mann) darin seine Männlichkeit entwickeln kann.

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vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Fact.

Die Frage bleibt halt, was sie selbst gerne machen würden. Beziehungsweise, woran sie durch „die Gesellschaft“ gehindert werden. Einfach so vor sich hin ragen isses ja auch nicht.

Ich hab mal die Theorie gehört das die richtigen "Alphas" von früher heute alle im Gefängnis wären.

Weil die sich einfach holen was sie wollen und nach den Gesetzen von vor 10,000 Jahren leben. Ergo nicht Gesellschaftsfähig.

Ich würde jemanden Alpha bezeichnen der sein Leben nach seinen Maßstäben definiert und wahrhaftig lebt.

Sprich er predigt was er tut und tut was er predigt und ist auch wirklich zufrieden.

Die Sache ist nur das die meisten schnelle Autos, Frauen, Respekt, Freiheit usw. wollen, sich das dann aber maximal in GTA holen. Dementsprechend leben sie nicht wahrhaftig ihre Definition eines geilen Lebens, oder ihre Definition ist anders.

Jeder muss selbst definieren wie er sein Leben führen möchte, aber viele Lügen sich auch einfach an. Der Fortschritt den wir erreicht haben, ermöglicht es ein relativ bequemes und "gutes" Leben ohne viele Umstände zu leben, das aber die wenigsten als Alpha bezeichnen wurden.

Ein Alpha auf der anderen Seite findet immer Wege ein geiles Leben zu führen, wenn er denn mehr möchte.

Ein Geschäft zu Gründen und finanziell frei zu werden ist heute einfacher als je zuvor, Reisen ist günstiger als in den 70ern usw. Dafür gibt es andere Stellen an denen es dann wieder weniger Freiheiten gibt.

Aber wenn du etwas wirklich möchtest, sprich wie oben erwähnt Autos, Frauen, Respekt, Freiheit usw., findest du einen Weg, vor allem unter Kapitalismus.

Für manche ist ein geiles Leben aber auch einfach nur obere Mittelschicht, M3 Touring, hübsche Frau und 3 Kinder und das ist vollkommen ok so. Das kann auch Alpha sein, kommt auf den Typen an und ob er auch so zufrieden ist.

Leute die einfach nur buckeln und sich mit weniger zufrieden braucht dieses System in gewissem Maße, aber das gab es bestimmt auch in der Steinzeit.

Der typische Beta der nicht mit auf die Jagd durfte, den Frauen beim Beerenpflücken helfen musste und direkt mit der Keule eins übergezogen bekommen hat wenn er die Weiber vom Alpha angemacht hat.

Kurzgesagt: Wir haben heute mehr Möglichkeiten als je zuvor, wo Schatten ist ist auch Licht und umgekehrt. 

Nicht meckern sondern ranklotzen 🫡

 

 

 

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vor 13 Minuten, holywater schrieb:

Welche "Verheerungen" meinst du konkret?

Umweltzerstörung, Krieg, Migration, Armut.

 

vor 17 Minuten, holywater schrieb:

Von allen anderen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnungen scheint es noch das kleinste Übel zu sein.

Zudem es nicht "den" Kapitalismus gibt, sondern verschiedene Ausprägungen davon.

Der US-Turbokapitalismus ist z.B. nicht mit dem Deutschen Kapitalismus vergleichbar. Und selbst der schweizer Kapitalismus hat seine Unterschiede zum deutschen Kapitalismus. Der deutsche Kapitalismus setzt stärker auf staatliche Eingriffe und soziale Umverteilung, während der schweizerische Ansatz unternehmerfreundlicher und marktorientierter ist.

Während der "Schweizer Kapitalismus" nur ein (allerdings besonders hässlicher) Pickel am Hintern ist, sind die anderen Ausprägungen ja bereits Versuche, diese Verheerungen (zumindest im eigenen Land!) einzudämmen.

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vor 8 Minuten, Sartre66 schrieb:

Umweltzerstörung, Krieg, Migration, Armut

Und all diese Dinge gibt es unter Feudalismus, Kommunismus oder Monarchie nicht? (Achtung, rhetorische Frage)

 

vor 12 Minuten, Sartre66 schrieb:

Während der "Schweizer Kapitalismus" nur ein (allerdings besonders hässlicher) Pickel am Hintern ist, sind die anderen Ausprägungen ja bereits Versuche, diese Verheerungen (zumindest im eigenen Land!) einzudämmen.

Wenn man sich die nackten Zahlen und Fakten anschaut, dann funktioniert der schweizer Kapitalismus besser als der deutsche. Ich kenne viele Deutsche die in die Schweiz ausgewandert sind. Aber keine Schweizer die nach Deutschland gehen.

 

 

Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst, ausser "capitalism bad".

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Das Narrativ, dass Frauen Männlichkeit unterdrücken, verallgemeinert persönliche Erfahrungen. Deine Sicht, dass der Kapitalismus Männer kastriert, trifft einen wunden Punkt: sinnlose Jobs schwächen Selbstverwirklichung und Attraktivität. Wahrscheinlich greifen beide Faktoren ineinander. Entscheidend ist jedoch, Verantwortung zu übernehmen, statt die Schuld bei anderen zu suchen, und aktiv an einem sinnvollen, selbstbestimmten Leben zu arbeiten. Kann bedeuten man arbeitet erstmal als Angestellter und baut parallel eine Selbstständigkeit auf oder hat aktive und interessante Hobbies/Aktivitäten.

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vor 8 Stunden, Danisol schrieb:

Auf der anderen Seite glaube ich dass man Unrecht immer nur eine Zeit lang aufrechterhalten kann. Siehe Wokismus und wie jetzt einiges zusammenfällt bzw Rückabgewickelt wird...  Ja du kannst soviel umverteilen und es von den Reichen und Fleißigen nehmen und den Armen und Faulen geben, aber es führt dazu dass die Reichen und Fleißigen dann abhauen oder irgendwann selber das arbeiten einstellen... Irgendwann ist das alles ausgereizt und irgendwann ist die Gegenbewegung dann einfach zu stark...

Frag mal die Katholische Kirche wie lange man sowas aufrechterhalten kann 😉

Wenn Du genügend Menschen erreichst, ihnen Angst machst (die Gründe um Angst zu haben ggf. auch selbst herbei führst) und die vermeintlich beste und einzige Lösung anbietest, hast Du als "Mächtiger" halt schon die meisten im Sack.

 

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vor 57 Minuten, holywater schrieb:

Und all diese Dinge gibt es unter Feudalismus, Kommunismus oder Monarchie nicht? (Achtung, rhetorische Frage)

Feudalismus und Monarchie sind keine Gegensätze zum Kapitalismus. Kommunismus ist zunächst nur ein Arbeitsbegriff, wie z.B. „Solidarität“ oder „Freiheit“. Die meisten argumentieren dann mit „Kuba ist arm“ oder „DDR war kacke“, „Stalin war ein Mörder“. Das sind aber keine Gegenbeispiele (auch wenn man das so in der Schule gerne suggeriert). Genausowenig wie „die Inquisitoren waren Christen“.

Zitat

Wenn man sich die nackten Zahlen und Fakten anschaut, dann funktioniert der schweizer Kapitalismus besser als der deutsche. Ich kenne viele Deutsche die in die Schweiz ausgewandert sind. Aber keine Schweizer die nach Deutschland gehen.

„Funktionieren“ ist witzig. Klar, so ein Pickel „funktioniert“, (fälschlicherweise) als eigenes System betrachtet, natürlich schon.

Zitat

Ich verstehe nicht ganz, worauf du hinaus willst, ausser "capitalism bad".

@Pimplegionärhat die Ausgangsfrage ganz gut noch mal umschrieben..

bearbeitet von Sartre66

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Am 12.1.2025 um 12:14 , DirtyRabbit schrieb:

es kann nur der indotrieniert/unterdrückt werden der sich unterdrücken lässt.

+1

Männer sind selbst dafür verantwortlich wenn sie sich in irgendeiner Art und Weise unterdrückt fühlen.

Kann nicht ganz nachvollziehen, worum es hier genau gehen soll. Ich fühle mich überhaupt nicht unterdrückt oder in meiner Männlichkeit eingeschränkt, weder von Frauen, dem Kapitalismus oder meinem Job.

Am 12.1.2025 um 12:29 , Sartre66 schrieb:

Aber inwiefern, mit welchen Mitteln, zu welchem Zweck unterdrückt/indoktriniert die Gesellschaft?

Mit welchen Mitteln unterdrückt die Gesellschaft? Bitte was.
Ich habe noch nie irgendetwas in dieser Art mitbekommen, außer irgendwelche Artikel wo die "toxische Männlichkeit" schlecht geredet wird und Männer grundsätzlich als Gefährlich eingestuft werden.
Ist letztendlich auch nur eine Meinung von einem Menschen, die man weder ernst nehmen, noch auf sich selbst beziehen sollte.

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vor 41 Minuten, BeSomeone schrieb:

Kann nicht ganz nachvollziehen, worum es hier genau gehen soll. Ich fühle mich überhaupt nicht unterdrückt oder in meiner Männlichkeit eingeschränkt, weder von Frauen, dem Kapitalismus oder meinem Job.

Ein immer wiederkehrendes Thema bei PU ist die Annahme, dass Männlichkeit durch Erzieherinnen, Frauenquote, Feminismus, Genderdebatte usw. unter Druck gesetzt wird. Das war der Anlass für diesen Thread. Meine Gegenthese: es sind nicht die Frauen, sondern das System.

Dass man(n) Gegenstrategien entwickeln sollte, ist logisch. Nur greifen die häufig recht kurz, kompensieren lediglich („ganz viele Frauen flachlegen“). 
 

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vor 20 Minuten, Sartre66 schrieb:

Ein immer wiederkehrendes Thema bei PU ist die Annahme, dass Männlichkeit durch Erzieherinnen, Frauenquote, Feminismus, Genderdebatte usw. unter Druck gesetzt wird.

Halte ich für Unsinn diese Annahme. Nehme ich gar nicht so wahr.
Das sind nur Meinungen von Leuten, die zu ernst genommen werden.

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vor 6 Stunden, Sartre66 schrieb:

Aber im Ernst: dieser Vorwurf des Radikalismus ist uralt. Ein ziemlich probates Mittel, um sämtliche Veränderung zu unterbinden. Man merkelt sich halt so durch, gibt ab und zu einer Stimmung nach, wenn es opportun erscheint (Atom, Syrien), und lässt sich ansonsten von der Lobby voranschubsen. Fühlt sich populär. Das funktioniert so lange, bis man mit diesem Sichtflug an die Wand knallt. Dann wird plötzlich der Radikalismus populär

Wenn du glaubst dass irgendwelche durchgeknallten Radikalinskis die Leute überzeugen dann sei es so. Sehen ja bei dieser Veganerin dass das sehr gut geklappt hat. Oder auch bei den Leuten die sich auf Straßen festgeklebt haben. Man deren Aktivismus war aber auch soooo gut. Haha tja nur eben nicht für die eigene Sache...

 

vor 4 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

Frag mal die Katholische Kirche wie lange man sowas aufrechterhalten kann 😉

Wenn Du genügend Menschen erreichst, ihnen Angst machst (die Gründe um Angst zu haben ggf. auch selbst herbei führst) und die vermeintlich beste und einzige Lösung anbietest, hast Du als "Mächtiger" halt schon die meisten im Sack.

 

Dann brauchst du ab einem bestimmten Punkt aber immer Gewalt. Klappte vielleicht früher etwas besser eine Lüge über längere Zeit aufrecht zu erhalten, heute klappt das aber nicht mehr so einfach...

Und ja die EU wird zunehmend auch totalitärer, da wir aber immer die Nutte der USA waren könnte sich dieser Umstand durchaus auch mal momentan zu unserem Vorteil entwickeln.

Du kannst den Leuten Angst vorm "Klima" machen, aber schaue dir mal an bei wem sowas überhaupt bzw am besten fruchtet, es sind Leute die keine anderen Sorgen groß haben. Die Politik geht aber zunehmender Verarmung einher, ergo wird Klima zunehmend den Leute unwichtiger. Ist überall zu sehen. Erstmal genug Fressen aufen Tisch für mich und meine Kinder und Sicherheit ist ebenso wichtiger als "Klima".

bearbeitet von Danisol
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vor 38 Minuten, Sartre66 schrieb:

Ein immer wiederkehrendes Thema bei PU ist die Annahme, dass Männlichkeit durch Erzieherinnen, Frauenquote, Feminismus, Genderdebatte usw. unter Druck gesetzt wird. Das war der Anlass für diesen Thread. Meine Gegenthese: es sind nicht die Frauen, sondern das System.

Dass mann) Gegenstrategien entwickeln sollte, ist logisch. Nur greifen die häufig recht kurz, kompensieren lediglich („ganz viele Frauen flachlegen“). 
 

Wie heisst es so schön? "Nur unter Druck entstehen Diamanten"

Dass Frauen sich zusammenschliessen um für ihre Anliegen und mehr Macht zu kämpfen ist nachvollziehbar und soweit gar nicht verwerflich. Im Endeffekt macht das jeder. Auch als Fan des FC Bayern schliesst du dich mit Gleichgesinnten zusammen um mit provokanten Sprechchören Borussia Dortmund Fans unter Druck zu setzen. So ist nun mal das Leben. Jeder kämpft dafür, dass er ein möglichst grosses Stück vom Kuchen abbekommt.

Ob es somit im Endeffekt "Das System" oder "Die Frauen" sind, welche uns herausforderen ist unerheblich. Als Mann muss man seinen Mann stehen, wenn man nicht in der Mittelmässigkeit untergehen will.

Die Strategien dafür wurden im PUF schon rauf und runter diskutiert:

  • Leistung zeigen und Disziplin entwickeln
  • Eine Mission haben
  • Maskuline Mentalität und Alpha-Mindset
  • Finanzielle Sicherheit und Unabhängigkeit
  • Körperliche und mentale Gesundheit pflegen
  • Erfahrung mit Frauen
  • etc.

 

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vor 20 Stunden, holywater schrieb:

Frauen ist es jedoch ziemlich latte, was du für einen Job machst, solange du gut Kohle nach Hause bringst.

Ist es nicht. Der Mann muss ja auch noch Status in der Firma haben.

Fliesenleger vs. Geschäftsführer vs. stellvertretender Filialleiter.

vor 11 Stunden, realShughart schrieb:

Dazu gibt es jetzt Studien, die belegen, dass Frauen auf der Pille jedoch Männer mit WENIG Testo bevorzugen. Die Pille simuliert eine Schwangerschaft, ergo sucht die Frau einen Beschützer / Versorger anstelle eines typischen Alphas der wahrscheinlich morgen schon bei der nächsten liegt.

Wir wissen also das Testomänner am gefährlichsten für ein totalitäres System (wenn auch von vielen nicht so wahrgenommen da low T) sind. Gleichzeitig kommen diese nicht mehr so gut bei allen Frauen an, als sie es eigentlich würden und sollten (immer noch bei vielen, aber es fallen eben auch einige raus). Das ist fatal, die Natur hat sich da ja schon was bei gedacht. Exakt das ist übrigens auch der Grund warum extrem viele Beziehungen plötzlich zu Bruch gehen wenn die Frau die Pille aussetzt und merkt das ihr Mann ein Oberdulli ist.

Es nehmen doch aber immer weniger Frauen die Pille, insbesondere die die Single sind?! Weil sie kein "Gift" zu sich nehmen wollen, weil sie eh kaum bumsen, ...

Demzufolge müssten die Nichtpiller*innen doch eher überwiegend auf die Alphas stehen, welche dann aber ab regelmäßiger Einnahme der Pille keinen Gefallen mehr am Alpha finden müssten...

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vor 9 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Pille nehmen ist sowieso krass wesensverändernd und würd ich meiner LTR niemals auferlegen.

Also immer nur Sex mit Kondom?!?

Wohl eher weil dann das passieren würde:

"Die Pille simuliert eine Schwangerschaft, ergo sucht die Frau einen Beschützer / Versorger anstelle eines typischen Alphas der wahrscheinlich morgen schon bei der nächsten liegt."

Dann müsstest du ja zum Niceguy mutieren und das willst/kannst du ja nicht 😉

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vor 32 Minuten, SMB schrieb:

Es nehmen doch aber immer weniger Frauen die Pille, insbesondere die die Single sind?! Weil sie kein "Gift" zu sich nehmen wollen, weil sie eh kaum bumsen, ... 

Demzufolge müssten die Nichtpiller*innen doch eher überwiegend auf die Alphas stehen, welche dann aber ab regelmäßiger Einnahme der Pille keinen Gefallen mehr am Alpha finden müssten... 

Es gibt noch andere Verhütungsmittel als nur die Pille und das Kondom.

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vor 42 Minuten, SMB schrieb:

Dann müsstest du ja zum Niceguy mutieren und das willst/kannst du ja nicht 😉

Ich mutier zu gar nix, bei mir läuft und lief immer so wie ich bin.

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vor 3 Stunden, Danisol schrieb:

Wenn du glaubst dass irgendwelche durchgeknallten Radikalinskis die Leute überzeugen

Ich glaube nicht, dass man Leute überhaupt überzeugen kann. Wenige kann man vielleicht zum Nachdenken bringen. Die meisten denken aber erst nach, wenn das Problem unübersehbar geworden ist. Und viele selbst dann nicht, sondern sie suchen sich einfach jemanden, der ihnen weismacht, dass er die Lösung schon hat, und dass sie sich keine weiteren Gedanken machen müssen. 

Das ist bedauerlich. Ich kann nachvollziehen, dass insbesondere Jugendliche das nicht wahrhaben wollen, und sich deswegen z.B. auf die Straße kleben oder an Bäume ketten. Nützt halt nichts.

bearbeitet von Sartre66
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Spannender Thread.

 

mMn. liegt das Grundübel in zwei völlig unterschiedlichen Weltbildern (Menschenbildern).

 

1.) aktuelles (mehrheitliches) Weltbild

Der Mensch wird als "blanc-Screen" geboren. Ohne eigene Wesenhaftigkeit, ohne ethic, ein Biocomputer aus Fleisch und Blut. 

Dieses Wesen muss(!) erzogen werden (durch Zwang) und in die richtige Bahn von außen gelenkt werden. Er ist sein Leben lang Opfer seiner Triebe. Der Mensch muss daher von außen "geführt" werden, von Menschen, die ganz oben stehen in der Hierarchie. Als Mittel wird hierzu die Konditionierung eingesetzt (ganz primitiv - Zuckerbrot und Peitsche), bis er es gelernt hat. 

 

Dieses Menschenbild setzt voraus, dass die Natur, das Leben, die bloße Existenz, nackt und grausam ist. Überall lauert Gefahr. 

= Die Welt ist ein nicht vertrauenswürdiger Ort! (und hier liegt mMn. auch die notwendige Zerstörung der Natur des Menschen verankert. Die Natur ist ein Feind, kalt und böse = muss dieser Logik folgend zerstört werden. Auch wenn dem Menschen sogar durchaus bewusst ist, dass er damit auch sich selbst zerstört)

 

Der Mensch ist von Geburt an ein dauerhaftes Mangelwesen.

 

2.) ein friedvolles Weltbild

 

Der Mensch wird mit einer Wesenhaftigkeit geboren. Er kommt sozusagen schon fertig mit "potentialen" zur Welt, die nur darauf warten entdeckt zu werde. Der Mensch ist ein selbstverantwortliches und vor allem ein vernunftbegabtes Wesen mit einer "eingewebten" Grundethik, die primär darauf ausgelegt ist mit anderen Menschen zu kooperieren und nicht zu konkurrieren. Aus "Synergieeffekten" zieht er seine Kraft, fühlt sich mit der Welt verbunden.

 

Die Welt ist ein Vertrauensvoller Ort. Die Natur trachtet den Menschen nicht täglich nach dem Leben, sondern beschützt das Leben. Alles ist verbunden, der Mensch ist tief in der Natur und in der Welt verankert. Es stellt sich keine Frage nach eigenen Aufgaben, Zielen, etc. Diese ergeben sich aus dem Sein heraus. Die Motivation ist intrinsisch wie extrinsisch. Es stellt sich überhaupt nicht mehr die Frage, was der Sinn ist, welche Ziele verfolgt werden müssen. Er lebt im Frieden mit sich und seiner Umwelt. 

 

Der Mensch ist von Geburt an mit sich und der Umwelt zufrieden. Die Motivation erfolgt nicht durch den Mangel, sondern aus seiner "Fülle" heraus.    

bearbeitet von ElNuevo
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vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

und sich deswegen z.B. auf die Straße kleben oder an Bäume ketten. Nützt halt nichts.

Für mich ist das Selbstdarstellung gepaart mit ner Psychose. Obendrein kann man hier auch durchaus davon sprechen dass Menschen manipuliert und ausgenutzt werden. Die jungen Leute auf der Straße sind vielleicht naiv, aber die machen das auch nicht einfach so aus dem Nichts sondern irgendjemand muss die Idee gehabt haben "lasst uns einfach mal auf die Straße kleben!" und ich glaube dass der jenige der diese Idee hatte es nichtmal selbst getan hat... So jemand wird warscheinlich auch soviel IQ besitzen um selber zu checken dass man durch Zwang nur das Gegenteil erreicht.

Siehste bei quasi allem, musste dir nur die Wahlen angucken was meisten wieviele Leute ihre Kreuz bei Trump oder der AfD machen einfach nur weil sie sich nicht sagen lassen wollen von anderen was sie zu tun haben....

Der der mich unterdrückt, wieso soll ich ausgerechnet dem vertrauen? Er kann die Wahrheit und guten Argumente ja nicht auf seiner Seite haben denn sonst müsste er keinen Zwang anwenden....

 

In der Politik nützen dir im übrigen auch gute Argumente allein nix wenn alle die die sie vortragen bei der Masse so wirken als ob seien sie in nen Kaffeetopf gefallen oder sind selber Wahnsinnig. Lauterbach ist zB so ein Fall. Der Typ ist unseriös as fuck, wirkt eher wie dieser verrückte Prof. aus zurück in die Zukunft.  Ne du musst das ganze auch sinnvoll und rhetorisch gut verpacken.... Und davon mal ab dass es "die Wahrheit" am Ende nicht gibt, Die Wahrheit wird nirgendwo gemacht und festgelegt...

Am Ende zählt der Wille und und es ist auch legitim zu sagen dass man von bestimmten Sachen einfach nichts wissen will... Ich zB schaue kein ÖRR mehr einfach weil mir da zuviel FakeNews verbreitet werden. Falls nicht so möge man mir bitte mal die BEWEISE und BELEGE für Chemnitz zeigen. Man konnte das Thema ja wochenlang rauf und runterspielen also wird man mir da ja wohl IRGENDETWAS anbieten können oder hat man da für mehrere Wochen einfach nur ein Narrativ verbreitet völlig ohne Beweise?;)  Und falls ja, wieso soll man dann noch Vertrauen?

 

Vertrauen ist irgendwann auch aufgebraucht. Und wenn ich mal 30 oder 40Jahre zurückschauen und mir die Nachrichten anschaue werde ich quasi immer irgendein Schreckensgespenst finden was rauf und runter gespielt würde. Wenn man alles glaubt würde die Welt gar nicht mehr existieren weil sie schon vor zig Jahren zig mal untergegangen ist weil es diese Untergangspropheten schon immer gegeben hat.. Und wenn es dann noch so ist dass Menschen mit ner anderen Meinung mit ihnen gar nciht debatiert wird sondern wie im Fall von Corona man alles dafür tut diese Menschen komplett beruflich zu zerstören so ist auch hier die Frage wieso soll ich grade SOLCHEN Menschen glauben....

Stellen wir uns das ganze doch mal bildlich vor: Da steht jemand vor dir der sagt "Klimawandel wird und alle umbringen wenn wir nix tun!" Der Typ möchte DICH überzeugen, jetzt hebt der erste den Kopf "moment mal ich sehe das leicht anders, schaut mal hier und hier" und dieser Jemand wird direkt erschossen und der Satz "das Klima wird uns alle umbringen" wird wiederholt. Und auch der nächste der anders denkt wird direkt erschossen.

Frage: ist es aus meiner Sicht nicht legitim misstrauen zu haben wenn der "Diskurs" so ausschaut?

Und aus Sicht desjenigen der fest davon überzeugt ist das Klima bringt uns um, ist es da besonders klever andere Stimmen Mundtot zu machen wenn man denkt man hat die Wahrheit auf der eigenen Seite? Es spricht mehr dafür dass man verarscht wird als dass man die Wahrheit erzählt bekommt, Vertrauen hat man auch keines aber man soll stumpf glauben. Sorry nee... 

 

 

Ich vertraue meinen eigenen Sinnen und lasse mir bestimmt nicht erzählen dass ich die einfach jetzt mal ignorieren soll und anderen Leuten stattdessen blind vertrauen...  

 

Das BESTE was du machen kannst ist den Medienkonsum stark bis nahe 0 zu reduzieren... Die Zeit ist sinnvoller investiert wenn ich mir irgendnen Standup Comedian anhöre und paar Jokes von ihm auswendig lerne und damit Frauen zum lachen bringen kann als dieses Politiik Gedöhns und der ewige Streit darüber wer nun am Ende im Besitz der einzigen Wahrheit ist...

 

bearbeitet von Danisol

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vor 24 Minuten, Danisol schrieb:

Der der mich unterdrückt, wieso soll ich ausgerechnet dem vertrauen? Er kann die Wahrheit und guten Argumente ja nicht auf seiner Seite haben denn sonst müsste er keinen Zwang anwenden....

Weil es hier auch nicht um Ratio oder Argumente geht, sondern das ist wie ein starker Plus und Minuspol - beides muss in einer Gesellschaft vorhanden sein.

Einer der unterdrückt wird - und einer der sich freiwillig unterdrücken lässt! 

Ansonsten würde es nicht funktionieren und auseinander fallen. 

Von daher, nach Jahren hier im Forum - ein schlechter Selbstwert is not a bug, it´s a feature! Und diejenigen, die sich aus der "Unterdrückten-Rolle" (defizitäres Selbst) befreit haben, schaffen das paradoxerweise "nur" dadurch, dass sie selbst andere unterdrücken. Ist wie Arsch auf Eimer! 

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vor 11 Stunden, ElNuevo schrieb:

Spannender Thread.

 

mMn. liegt das Grundübel in zwei völlig unterschiedlichen Weltbildern (Menschenbildern).

 

1.) aktuelles (mehrheitliches) Weltbild

Der Mensch wird als "blanc-Screen" geboren. Ohne eigene Wesenhaftigkeit, ohne ethic, ein Biocomputer aus Fleisch und Blut. 

Dieses Wesen muss(!) erzogen werden (durch Zwang) und in die richtige Bahn von außen gelenkt werden. Er ist sein Leben lang Opfer seiner Triebe. Der Mensch muss daher von außen "geführt" werden, von Menschen, die ganz oben stehen in der Hierarchie. Als Mittel wird hierzu die Konditionierung eingesetzt (ganz primitiv - Zuckerbrot und Peitsche), bis er es gelernt hat. 

 

Dieses Menschenbild setzt voraus, dass die Natur, das Leben, die bloße Existenz, nackt und grausam ist. Überall lauert Gefahr. 

= Die Welt ist ein nicht vertrauenswürdiger Ort! (und hier liegt mMn. auch die notwendige Zerstörung der Natur des Menschen verankert. Die Natur ist ein Feind, kalt und böse = muss dieser Logik folgend zerstört werden. Auch wenn dem Menschen sogar durchaus bewusst ist, dass er damit auch sich selbst zerstört)

 

Der Mensch ist von Geburt an ein dauerhaftes Mangelwesen.

 

2.) ein friedvolles Weltbild

 

Der Mensch wird mit einer Wesenhaftigkeit geboren. Er kommt sozusagen schon fertig mit "potentialen" zur Welt, die nur darauf warten entdeckt zu werde. Der Mensch ist ein selbstverantwortliches und vor allem ein vernunftbegabtes Wesen mit einer "eingewebten" Grundethik, die primär darauf ausgelegt ist mit anderen Menschen zu kooperieren und nicht zu konkurrieren. Aus "Synergieeffekten" zieht er seine Kraft, fühlt sich mit der Welt verbunden.

 

Die Welt ist ein Vertrauensvoller Ort. Die Natur trachtet den Menschen nicht täglich nach dem Leben, sondern beschützt das Leben. Alles ist verbunden, der Mensch ist tief in der Natur und in der Welt verankert. Es stellt sich keine Frage nach eigenen Aufgaben, Zielen, etc. Diese ergeben sich aus dem Sein heraus. Die Motivation ist intrinsisch wie extrinsisch. Es stellt sich überhaupt nicht mehr die Frage, was der Sinn ist, welche Ziele verfolgt werden müssen. Er lebt im Frieden mit sich und seiner Umwelt. 

 

Der Mensch ist von Geburt an mit sich und der Umwelt zufrieden. Die Motivation erfolgt nicht durch den Mangel, sondern aus seiner "Fülle" heraus.    

Ein sehr guter Ansatz, finde ich. Geht in die Richtung „Haben oder Sein“ bzw. „Biophilie versus Nekrophilie“ (oder eben „Kapitalismus versus Kommunismus“).

bearbeitet von Sartre66

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vor 10 Stunden, ElNuevo schrieb:

Weil es hier auch nicht um Ratio oder Argumente geht, sondern das ist wie ein starker Plus und Minuspol - beides muss in einer Gesellschaft vorhanden sein.

Einer der unterdrückt wird - und einer der sich freiwillig unterdrücken lässt! 

Aber als Alternative zu diesem Spielchen, zu diesen beiden Störungen, als „Drittes“, gibt es den freien Menschen, der mit Unterdrückung einfach nichts am Hut hat. 

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vor 11 Stunden, Danisol schrieb:

Ich zB schaue kein ÖRR mehr einfach weil mir da zuviel FakeNews verbreitet werden. Falls nicht so möge man mir bitte mal die BEWEISE und BELEGE für Chemnitz zeigen. Man konnte das Thema ja wochenlang rauf und runterspielen also wird man mir da ja wohl IRGENDETWAS anbieten können oder hat man da für mehrere Wochen einfach nur ein Narrativ verbreitet völlig ohne Beweise?;)  Und falls ja, wieso soll man dann noch Vertrauen?

Da bin ich übrigens ganz bei dir. Das ist so offensichtlich aufgebaut und aufgebauscht worden, unglaublich ungeschickt.

Andererseits: hast du denn den Eindruck, dass z.B. die Klimakleber vom ÖRR irgendwie befördert oder unterstützt wurden?  Ich sehe hier eher ein gemeinsames Feindbild im bräsigen Mainstream. DAS hat mich tatsächlich immer gewundert, wie man angeblich die Heimat lieben und gleichzeitig vernichten kann. Warum fördert man „rechts“ z.B. die Bauernproteste? 

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vor 14 Stunden, SMB schrieb:

Ist es nicht. Der Mann muss ja auch noch Status in der Firma haben.

Fliesenleger vs. Geschäftsführer vs. stellvertretender Filialleiter.

Es nehmen doch aber immer weniger Frauen die Pille, insbesondere die die Single sind?! Weil sie kein "Gift" zu sich nehmen wollen, weil sie eh kaum bumsen, ...

Demzufolge müssten die Nichtpiller*innen doch eher überwiegend auf die Alphas stehen, welche dann aber ab regelmäßiger Einnahme der Pille keinen Gefallen mehr am Alpha finden müssten...

So die Theorie. 
 

Es gibt aber auch noch nen Unterschied zwischen „Alpha auftreten“ und einfach nur Alpha-Attribute haben.

Zuckerberg hatte vor allem vor seiner Transformation mit MMA, Ernährungsumstellung usw. auch klassische Alpha-Attribute,  rein physisch würde er aber trotzdem nen Bogen um den 1,80m Yussuf von der Baustelle machen der komplett auf Stoff ist und nur 40k im Jahr heimbringt. 

Zuckerberg würde hier eher die Provider-Wünsche ansprechen, bis ihn die Frau dann ggf. mal im Geschäftsmeeting die CEOs zerlegen sieht.

Demnach würde Zuck trotz „Alpha Attribute“ die Piller ansprechen und Yussuf eher die Nicht-Piller.

Deshalb sage ich ja man braucht alles als Mann. Fitness, Finances, Freedom, Friends & Females. Status, Geld, Belesen, Bereist, Gut mit Worten usw. 

Je mehr Attribute desto besser.

bearbeitet von realShughart

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