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vor 8 Minuten, holywater schrieb:

Alles ist plötzlich toxisch, vom Frauen ansprechen bis zum breitbeinig Sitzen in der Bahn. Bloss keine Männlichkeit zeigen, es könnte jemanden triggern.

Der Witz: stell dir vor, wir Männer (das böse Patriarchat) hätte "früher" den Frauen vorgeschrieben, dass sie sich nicht mehr leichtbekleidet anziehen und keine Schminke tragen dürfen und Signale an Männer verboten sind.

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vor 13 Minuten, holywater schrieb:

Irgendwie paradox wenn gleichzeitig die Generation 18-28 noch nie so genderneutral war wie je zuvor. 

Ist das denn wirklich so? Die Jugend wird insgesamt vorallem immer rechter und konservativer zumindest von der Präferenz was politische Parteien angeht. Das Thema Gender ist ihnen nicht wichtig ist es nicht eher so dass man ihnen SAGT es hat ihnen wichtig zu sein weil sonst seien sie böse Menschen und wer will schon ein böser Mensch sein?

Auch dieser ganze Genderneutralesprech funktioniert nur mit ganz viel Druck. Allein durch Freiwilligkeit funktioniert da wenig. Genauso "Freiwillig" wie die Impfung einst war...  Auf dem Papier wird niemand gezwungen außer in Ausnahmen (Punktabzug wenn man nicht gendert), aber man arbeitet mit sozialer und beruflicher Ausgrenzung. Das Uniumfeld ist nochmal was spezielles wegen dem "Marsch durch die Institutionen" wird es hier noch etwas dauern bis die wieder normal werden, aber bei Firmen behaupte ich mal werden wir 2025 viele sehen welche sich politisch neu ausrichten werden und sich nicht mehr erpressbar machen lassen...

vor 13 Minuten, holywater schrieb:

Alles ist plötzlich toxisch, vom Frauen ansprechen bis zum breitbeinig Sitzen in der Bahn

Sie haben aber den Bogen überspannt. Die Glaubwürdigkeit "dieser Leute" ist im Arsch. Im Grunde ist das nur noch Aktivismus für die eigene Bubble die holen niemanden mehr ab. Du wirst kaum einen "Rechten" finden der sagt "mh ja jetzt wo du sagst, stimmt Gender ist voll wichtig!"

Das LinkeWoke Lager zerlegt sich doch aufgrund seiner eigenen Intoleranz. Tate ist bei vielen verhasst aber warum denn? Weil er Relevanz hat für sehr viele junge Menschen. Hätte er das nicht wäre es den Leuten völlig Latte was er sagt...

 

Wobei die Begriffe Links und Rechts halt auch überholt sind. Jeder der LinksWoke nicht abfeiert ist im Grunde "Rechts"...

 

Im Grunde von der Grundidee hat der Woke Gedanke ja eigentlich auch was mit Freiheit zu tun "soll jeder machen wie er denkt". Aber mittlerweile ist das im Autoritismus abgedriftet, auf einmal werden die Leute betrachtet die sagen "du kannst von mir aus dich für ne Frau halten aber ich lasse mich nicht zwingen dich als Frau anzusprechen". Im Grunde müssten Woke hier sagen "ist okay, ist ja jedem freigestellt!"  tun sie aber nicht, sie feiern nun ein gesetz ab dass die dich dazu zwingen können dich ihrer Ideologie zu unterwerfen..

 

bearbeitet von Danisol
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