Mein Leben in 2025 – Ein wöchentlicher Dating-Report

207 Beiträge in diesem Thema

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vor 27 Minuten, JustinBieberAntifrisur schrieb:

Wäre auch mal cool über so Tage zu reden wo du körbe kassiert hast oder was schlecht war und so, macht das etwas menschlicher als nur die Erfolge aber lese deine Posts immer gerne 👌👌👌👍

Verstehe ich, ich schreibe ja auch, wenn mal etwas nicht optimal lief. Das Date mit Christina, die Geschichte mit Verena, Gritte, die langsam das Interesse verloren hat, oder Alejandra, bei der mir mittlerweile einfach etwas fehlt – das sind ja alles Situationen, die nicht perfekt gelaufen sind, und mit Sicherheit liegt ein Teil davon auch an mir.

Aber es ist eben nicht mehr so wie früher, dass ich viele Körbe kassiere. Das liegt vor allem daran, dass ich durch Erfahrung ziemlich gut einschätzen kann, ob eine Frau auf mich steht – und vor allem kann ich ihre Signale deuten, wenn wir uns persönlich sehen. Ich bin ja auch nicht mehr jedes Wochenende mehrfach im Club unterwegs, und wenn ich mal gehe, dann weiß ich, wo ich die besten Chancen habe. Sehe ich dann eine, die mir gefällt und die vorher Signale gesendet hat, gehe ich hin – und dann läuft es meistens, weil ich genau weiß, wie ich es angehen muss.

Online bekomme ich natürlich auch mal Körbe, wenn ich nach einem direkten Date frage. Aber das ist dann meist einfach keine Antwort – da gibt es nichts Spannendes zu erzählen. Wenn sie direkt zusagt und dem Date zustimmt, ist es halt einfach. Ich weiß ja schon, dass sie mich gut findet und direkt aufs Date geht.

Es ist also eine Mischung aus Erfahrung, dem richtigen Lesen von Signalen, grundsätzlichem Wissen, wie es funktioniert, und dann eben gezielt die richtigen Frauen auszuwählen. Dadurch verbessert sich die Quote automatisch.

Aber keine Sorge – wenn mal etwas komplett in die Hose geht oder ich es richtig verbocke, werde ich es hier definitiv berichten.

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vor 3 Stunden, JayMuc schrieb:

Standard-Antworten für die 25 häufigsten Interviewfragen, formuliert nach der STAR-Methode

Interesting, ChatGpt meint dazu:

Die STAR-Methode ist eine strukturierte Interviewtechnik, die Ihnen hilft, verhaltensbezogene Fragen im Vorstellungsgespräch präzise und nachvollziehbar zu beantworten. STAR steht für Situation, Task (Aufgabe), Action (Handlung) und Result (Ergebnis). Durch dieses Format können Sie Ihre Fähigkeiten und Erfahrungen effektiv präsentieren.

Im Folgenden finden Sie 25 häufige Interviewfragen, die Sie mithilfe der STAR-Methode beantworten können:

1. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie ein schwieriges Problem lösen mussten.

2. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie einen Konflikt mit einem Kollegen bewältigen mussten.

3. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie ein Team leiten mussten.

4. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie schnell denken mussten, um ein Problem zu lösen.

5. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie ein herausforderndes Projekt bewältigen mussten.

6. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie sich an eine unerwartete Veränderung anpassen mussten.

7. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie unter Druck arbeiten mussten.

8. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie Ihre Ziele nicht erreicht haben.

9. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie mehrere Aufgaben gleichzeitig bewältigen mussten.

10. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie Ihre Kreativität einsetzen mussten, um ein Problem zu lösen.

11. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie einen Kunden zufriedenstellen mussten.

12. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie Feedback geben mussten.

13. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie Feedback erhalten haben und wie Sie damit umgegangen sind.

14. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie Ihre Zeit effektiv managen mussten.

15. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie eine schwierige Entscheidung treffen mussten.

16. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie einen Fehler gemacht haben und wie Sie ihn behoben haben.

17. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie Ihre Kommunikationsfähigkeiten einsetzen mussten, um ein Ziel zu erreichen.

18. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie Ihre analytischen Fähigkeiten eingesetzt haben, um ein Problem zu lösen.

19. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie Initiative ergriffen haben.

20. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie Ihre Führungsqualitäten unter Beweis gestellt haben.

21. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie ein Ziel erreicht haben, auf das Sie stolz sind.

22. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie mit einem schwierigen Teammitglied gearbeitet haben.

23. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie Ihre organisatorischen Fähigkeiten eingesetzt haben.

24. Beschreiben Sie eine Situation, in der Sie Ihre technischen Fähigkeiten eingesetzt haben, um ein Problem zu lösen.

25. Erzählen Sie mir von einer Zeit, in der Sie ein innovatives Problem gelöst haben.

 

Um diese Fragen effektiv zu beantworten, strukturieren Sie Ihre Antworten nach dem STAR-Prinzip:

Situation: Beschreiben Sie die spezifische Situation oder den Kontext.

Task (Aufgabe): Erläutern Sie Ihre spezifische Aufgabe in dieser Situation.

Action (Handlung): Erklären Sie die konkreten Schritte, die Sie unternommen haben, um die Aufgabe zu bewältigen.

Result (Ergebnis): Teilen Sie das Ergebnis Ihrer Handlungen mit und betonen Sie, was Sie daraus gelernt haben oder wie es dem Unternehmen geholfen hat.

 

Durch die Anwendung der STAR-Methode können Sie Ihre Antworten klar und strukturiert präsentieren, was den Interviewer überzeugt und Ihre Eignung für die Position unterstreicht.

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Danke fürs Teilen!

Ich bin das bei meiner letzten Jobsuche ähnlich angegangen auch mit der STAR Methode. Hat echt gut funktioniert in Interviews, auch wenn die Firmen das nicht verlangt haben. Man hebt sich damit von den restlichen allgemeinen, auswendiggelernten und unpersönlichen Antworten ab. Auch bei Standardfragen wie Stärken und Schächen kann man mit der STAR Methode viel besser Punkten als einfach Stärken und Schächen aufzuzählen.

Auch das direkte anschreiben der Verantwortlichen habe ich sehr ähnlich gemacht wie du. Einfach herausfinden wer der Entscheidungsträger ist bei der offenen Stelle und die Person anschreiben mit. Je nach Branche findet man im Internet die Kontaktdaten. Sonst Linkedin. Dabei im ersten Satz kurz beschreiben warum dich die Firma Interessiert oder was dich und die Firma verbinden (Brücke bauen zwischen dir und Unternehmen) und dann um einen kurzen Austausch bitten. Je nach Job und Firma kann das auch mit Coldcalls gemacht werden. Es ist wie beim Coldapproach. Du kannst eigentlich nichts verlieren. Nur gewinnen.

Ich konnte so eine sehr attraktive Stelle kriegen. Ich habe mich da am HR Auswahlverfahren vorbeigeschlichen. Und das nur weil ich vor der Bewerbung den Chef ans Telefon bekam und bei ihm einen guten Eindruck hinterliess. Es haben sich garantiert einige mit weit besserem Profil auf die Stelle beworben.

Ja es ist so. Routinen und Standardantworten- oder Methoden sind das Rezept.

Jetzt muss ich das einfach bei den Ladys auch noch so gut hinkriegen 😄 - ich arbeite dran.

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vor einer Stunde, elmagico schrieb:

Danke fürs Teilen!

Ich bin das bei meiner letzten Jobsuche ähnlich angegangen auch mit der STAR Methode. Hat echt gut funktioniert in Interviews, auch wenn die Firmen das nicht verlangt haben. Man hebt sich damit von den restlichen allgemeinen, auswendiggelernten und unpersönlichen Antworten ab. Auch bei Standardfragen wie Stärken und Schächen kann man mit der STAR Methode viel besser Punkten als einfach Stärken und Schächen aufzuzählen.

Auch das direkte anschreiben der Verantwortlichen habe ich sehr ähnlich gemacht wie du. Einfach herausfinden wer der Entscheidungsträger ist bei der offenen Stelle und die Person anschreiben mit. Je nach Branche findet man im Internet die Kontaktdaten. Sonst Linkedin. Dabei im ersten Satz kurz beschreiben warum dich die Firma Interessiert oder was dich und die Firma verbinden (Brücke bauen zwischen dir und Unternehmen) und dann um einen kurzen Austausch bitten. Je nach Job und Firma kann das auch mit Coldcalls gemacht werden. Es ist wie beim Coldapproach. Du kannst eigentlich nichts verlieren. Nur gewinnen.

Ich konnte so eine sehr attraktive Stelle kriegen. Ich habe mich da am HR Auswahlverfahren vorbeigeschlichen. Und das nur weil ich vor der Bewerbung den Chef ans Telefon bekam und bei ihm einen guten Eindruck hinterliess. Es haben sich garantiert einige mit weit besserem Profil auf die Stelle beworben.

Ja es ist so. Routinen und Standardantworten- oder Methoden sind das Rezept.

Jetzt muss ich das einfach bei den Ladys auch noch so gut hinkriegen 😄 - ich arbeite dran.

Klingt, als hättest du es genau richtig gemacht. Viele unterschätzen, wie wichtig es ist, sich von der Masse abzuheben – sei es im Job oder bei Frauen. Die meisten gehen den Standardweg, bewerben sich über die normalen Kanäle oder nutzen die gleichen langweiligen Dating-Strategien. Wer stattdessen direkt an die Entscheidungsträger geht – sei es der Chef oder die Frau selbst – hat automatisch bessere Chancen.

Kenne ich auch aus eigener Erfahrung von der anderen Seite, als ich selbst Leute eingestellt habe. Die meisten haben einfach ihre Bewerbung geschickt und gehofft, dass etwas zurückkommt. Aber es gab immer wieder Kandidaten, die vorher aktiv Kontakt aufgenommen haben – sei es über LinkedIn, E-Mail oder einen direkten Anruf. Und genau diese Leute haben dann oft auch den Job bekommen. Sie hatten vorher schon einen positiven ersten Eindruck hinterlassen und eine kleine Verbindung aufgebaut, was ihnen im Bewerbungsprozess natürlich geholfen hat. Klar, sie mussten trotzdem durchs HR-Screening, weil der Prozess es so vorsieht, aber das war dann eher Formsache. Ist bei mir jetzt auch nicht anders: Die HR-Runde dauert meistens nur 5–10 Minuten, ein paar Formalitäten wie Startdatum werden geklärt, und dann kommt eigentlich direkt die Info, dass es in die nächste Runde geht.

STAR ist da einfach ein starkes Tool, weil es nicht nur zeigt, was man kann, sondern es auch mit echten Beispielen untermauert. Und genau das funktioniert auch bei Frauen. Die besten Gespräche entstehen, wenn du nicht einfach nur Standardfragen stellst oder auf Autopilot bist, sondern gezielt Verbindungen herstellst, neugierig bist und Emotionen triggerst.

Klingt, als wärst du auf dem richtigen Weg – jetzt einfach das gleiche Mindset aufs Dating übertragen. Routine, Erfahrung und Feintuning machen den Unterschied.

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Hier das übliche Update. Diesmal fiel es mir etwas schwerer, etwas dazu zu schreiben – die Woche war insgesamt eher ruhig. Falls euch bestimmte Themen besonders interessieren oder ihr Vorschläge habt, was ich noch einbauen könnte, lasst es mich wissen. Bewerbungstechnisch läuft es mit meiner Methode weiterhin gut. Habe zehn Hiring Manager direkt angeschrieben und mit acht Firmen erste Gespräche geführt. Fünf davon gehen in die nächste Runde, die anderen drei haben entweder jobtechnisch nicht gepasst, waren beim Standort nicht flexibel oder wir lagen beim Gehalt zu weit auseinander. Hier der Rest der Woche:

Woche 11/2025

11.03.: Kids-Time
Das übliche Programm mit meinen Kids. Tagsüber zwei erfolgreiche Interviews gehabt, bei denen es diese Woche in die nächste Runde geht. War mir aber nach den Gesprächen mit den Hiring Managern und ihrer Antwort auf die Frage „Wenn du dir den idealen Kandidaten für diese Rolle vorstellst, welche Skills muss er haben, und wie unterscheiden sich meine davon?“ schon klar. Also klaut euch die Frage gerne, falls ihr mal einen Bewerbungsprozess vor euch habt.

12.03.: Abendessen mit zwei Kumpels
Tagsüber zwei weitere Interviews gehabt. Bei einem bin ich in der nächsten Runde, beim anderen lagen wir gehaltlich zu weit auseinander, sodass es nicht gepasst hat. Abends dann mit zwei Kumpels essen gegangen und einen entspannten Abend gehabt.

13.03.: Date mit Mia
Den Abend und die Nacht mit Mia verbracht, bevor sie am nächsten Tag für knapp 2,5 Wochen in ihre südamerikanische Heimat geflogen ist. Wir waren zusammen essen und hatten einen schönen Abend. Sie hat mich auch gefragt, was sie mir aus ihrer Heimat mitbringen soll, und meinte, dass sie auf jeden Fall ein paar Gewürze mitnimmt, damit sie mal etwas typisch Heimisches für mich kochen kann.

14.03.: Date mit Diana
Diana hatte mich zum Essen eingeladen und für mich gekocht. Sie war wieder sehr sexy gekleidet, das Essen war gut, und wir hatten einen entspannten Abend mit gutem Vibe. Bisher macht es Spaß mit ihr.

15.03.: Date mit Yin
Eigentlich wollte ich Yin erst am Sonntag treffen, aber sie hatte das Wochenende sturmfrei und hat mich gefragt, ob wir den Samstag in einem Wellness-Hotel am Tegernsee verbringen und dort übernachten – sie würde mich einladen. Konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Mit ihr kann man echt eine gute Zeit haben, und wir haben das Hotel und den Wellness-Bereich ausgiebig genutzt. Natürlich haben wir auch den Lambo ihres Freundes für die Fahrt genommen. Ich glaube, viele der anderen Gäste hatten das typische Klischee vom reichen, alten, weißen Mann mit seiner jungen asiatischen Freundin im Kopf – auch wenn es nicht mein Lambo war und sie das Hotel durch einen Gutschein bezahlt hat.

16.03.: Entspannter Abend
War mit Yin tagsüber noch am Tegernsee und haben den Wellness-Bereich genutzt. Irgendwann dann nach Hause gefahren und einen entspannten Abend zu Hause verbracht 

17.03.: Date mit Fernanda
Fernanda hatte mich unter der Woche gefragt, ob ich mit ihr ein neues südamerikanisches Restaurant ausprobieren will. Wollte sie ja eigentlich nicht mehr treffen, aber mit gutem Essen bekommt man mich halt immer. Essen war gut, wird aber trotzdem kein Stammladen von mir. Fernanda war sexy wie immer, aber die Kommunikation ist echt anstrengend und macht wenig Spaß. Dafür klappt es später im Bett umso besser.

Learning der Woche
Frauentechnisch wenig Neues. Bewerbungstechnisch läuft es gut. Die richtigen Fragen können einen als noch besseren Kandidaten positionieren. Und auch hier gilt: Je schneller sich die Unternehmen melden, desto größer ist das Interesse – ähnlich wie beim Dating.

Ausblick auf die nächste Woche
18.03.: Kids-Time
19.03.: Business Trip nach Mailand
20.03.: Daniela
21.03.–23.03.: Kids-Time
24.03.: Noch nichts geplant

Habe mir diese Woche bewusst offengehalten – mal schauen, was ich mache. Wie immer, falls ihr Fragen oder Anregungen habt, nur raus damit.

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vor 22 Minuten, JayMuc schrieb:

15.03.: Date mit Yin
Eigentlich wollte ich Yin erst am Sonntag treffen, aber sie hatte das Wochenende sturmfrei und hat mich gefragt, ob wir den Samstag in einem Wellness-Hotel am Tegernsee verbringen und dort übernachten – sie würde mich einladen. Konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen. Mit ihr kann man echt eine gute Zeit haben, und wir haben das Hotel und den Wellness-Bereich ausgiebig genutzt. Natürlich haben wir auch den Lambo ihres Freundes für die Fahrt genommen. Ich glaube, viele der anderen Gäste hatten das typische Klischee vom reichen, alten, weißen Mann mit seiner jungen asiatischen Freundin im Kopf – auch wenn es nicht mein Lambo war und sie das Hotel durch einen Gutschein bezahlt hat.

Das tönt irgendwie nach Callboy mit Extraschritten 😂

Das Weekend im Wellness-Hotel bezahlt kriegen und als Gegenleistung die Madame in den Laken zerlegen.

Wackelt da der Frame nicht gewaltig, wenn du sozusagen das Anhängsel bist?

 

 

vor 25 Minuten, JayMuc schrieb:

11.03.: Kids-Time
Das übliche Programm mit meinen Kids.

Wie alt sind deine Kids und was machst du mit denen jeweils für ein Programm?

Hintergrund: ich werde im Laufe des Jahres ebenfalls meinen ganz eigenen "Kids-Tag" kriegen und bin froh über Inputs von Leuten die das bereits so haben.

  • TRAURIG 1

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Wie ist das mit der "zweiten" Runde bei deinen Bewerbungsgesprächen zu verstehen? Ist das erstgespräch eine Art gegenseitiges beschnuppern mit dem hr über Telefon oder teams und die zweite runde wäre dann vor Ort mit einem ausgewählten Kreis an Entscheidern oder eine Art Assessment Center? Und wie setzt du die Bewerbungsgespräche zeitlich um? Bist du remote unterwegs, sodass du die Termine locker in der Zeit platzieren kannst?

Ist diese Art der Auswahl in deiner Branche / Position so die Regel?

Nur aus Interesse: Darf man fragen mit was für einem lambo du da durch die Gegend fährst also Modell oder zumindest Zweisitzer, nehme ich mal an oder?

@holywater

Ist hoffentlich nicht zu persönlich aber ist deine ltr am arsch?

 

bearbeitet von MrNiceNRW

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vor einer Stunde, MrNiceNRW schrieb:

Wie ist das mit der "zweiten" Runde bei deinen Bewerbungsgesprächen zu verstehen? Ist das erstgespräch eine Art gegenseitiges beschnuppern mit dem hr über Telefon oder teams und die zweite runde wäre dann vor Ort mit einem ausgewählten Kreis an Entscheidern oder eine Art Assessment Center? Und wie setzt du die Bewerbungsgespräche zeitlich um? Bist du remote unterwegs, sodass du die Termine locker in der Zeit platzieren kannst?

Ist diese Art der Auswahl in deiner Branche / Position so die Regel?

Nur aus Interesse: Darf man fragen mit was für einem lambo du da durch die Gegend fährst also Modell oder zumindest Zweisitzer, nehme ich mal an oder?

@holywater

Ist hoffentlich nicht zu persönlich aber ist deine ltr am arsch?

 

Der Lambo ist ein Huracan.

Der typische Interviewprozess zieht so aus bei den Stellen:

  1. HR-Sceening (15-30 min) - meistens recht schnell erledigt, da der potentielle Chef mich ja schon kennt und empfohlen hat. Werden halt so Sachen wie mögliches Startdatum, ob wir grob vom Gehalt zusammen passen usw geklärt
  2. Interview mit dem Hiring Manager (45-60 min) - Interview mit dem potentiellen Chef. Meistens ein offenes Gespräch mit ein paar Fragen nach der STAR-Methode (Wie gehst du mit schwierigen Kunden um, was war dein größter Erfolg) und ein paar spezifische Fragen. Genauso wird natürlich geschaut, ob wir menschlich passen und ich habe natürlich auch ein paar Fragen
  3. Interview mit möglichen Peers oder Präsentation (45-60 min) - Kommt ein wenig auf die Firma drauf an. Manchmal ist es nur ein Gespräch mit 2-3 potentiellen Kollegen, die dann mehr auf den Teamfit achten, manchmal muss man einen kleinen Case präsentieren, damit sie sehen wie man präsentiert. Danach wird dann der Teamfit gecheckt
  4. Interview mit dem C-Level Vetriebschef (30 min) - Meistens will der oberste Vetriebschef einen dann auch noch kurz kennenlernen. Ist aber meistens ein lockeres Gespräch mit ein paar Fragen und Gegenfragen

Erstgespräch ist für mich das Interview mit dem Hiring Manager, 2. Gespräch dann mit den Peers/Präsentation. Manchmal wird das Interview und Präsentation auch auf 2 Termine aufgeteilt. Gespräche sind meistens über Teams oder Google Meet. Die potentiellen Chefs sitzen meistens in London oder sonst wo. Kommt aber auch vor, dass man sich dann auf einen Kaffee noch trifft, bevor es ein Angebot gibt (so war es in der Vergangenheit bei mir oft).

Da ich viel Remote arbeite, kann ich die Termine easy von zu Hause einschieben. Manche sind auf Grund von Zeitverschiebung auch Abends, da zum Beispiel der C-Level oft in den USA ist.

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vor 2 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

 

@holywater

 

Ist hoffentlich nicht zu persönlich aber ist deine ltr am arsch?

 

Ganz im Gegenteil. Es könnte nicht besser laufen.

Die Kinder sind gesund, wachsen und gedeihen und der Spagat die LTR daneben weiterhin tagtäglich zu verführen klappt wie nach Lehrbuch. Wir nehmen uns regelmässige Auszeiten (Wellnessweekend etc.) zu zweit um das Eheleben frisch und aufregend zu halten.

Und weil es so gut klappt und Geld mehr als genug vorhanden ist, habe ich mich dazu entschlossen selbst einen Tag auf die Kinder aufzupassen, anstatt die Kids in ne Kita zu stecken. Ich kann dann immer noch später, wenn sie in die Schule gehen, wieder auf 100% aufstocken.

Ich hoffe das beantwortet deine Frage und @JayMuc ist nicht böse, wenn ich sein Topic vollspamme :angel:

 

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Am 18.3.2025 um 09:33 , JayMuc schrieb:

genommen. Ich glaube, viele der anderen Gäste hatten das typische Klischee vom reichen, alten, weißen Mann mit seiner jungen asiatischen Freundin im Kopf

Siehst du so viel älter aus als sie, so groß ist euer Altersunterschied ja auch nicht. Ist die eigentlich gebürtige Asiatin?

 

Du behältst ja deine Rotation gerade ziemlich bei, somit kann man sich natürlich nicht viel anschauen. Du könntest ja ein bisschen was aus deiner Lebensgeschichte erzählen. Aber ich meine rausgelesen zu haben, dass es bei dir nie wirklich einen Durchbruch gab, oder ? Also du hast dich immer schon leicht getan mit dem Aufmerksamkeit bekommen und dann es auch zu verwandeln?!

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Am 10.3.2025 um 22:08 , JayMuc schrieb:

Diesmal gibt es mein Update ausnahmsweise schon am Montagabend. Hatte heute noch ein spätes Interview wegen der Zeitdifferenz zu Kalifornien. Die Woche war eine gute Mischung aus Dates, Zeit mit meinen Kids und nebenbei bin ich auch ganz gut mit meinem Marktwert-Check im Job vorangekommen. Aber lest selbst.

.

.

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Wie immer, falls ihr Fragen habt, einfach raus damit.

Ja, ich. Ich habe das doch richtig verstanden: es ist überhaupt nicht raus, ob du deinen Job verlierst. Du checkst deinen Marktwert vorab, um nicht böse überrascht zu werden. Könnte aber darauf hinauslaufen, dass du einen Wechsel anstrebst, der sich am Ende als "unnötig" herausstellt. 

Ich weiß ja nicht, wir gut deine jetzige Position ist und welche Freiheiten du hast - nicht alles ist automatisch in der neuen Firma ebenbürtig. 

Du bist also bereit für den Wechsel, komme, was wolle?

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vor 1 Stunde, Fynnie schrieb:

Ja, ich. Ich habe das doch richtig verstanden: es ist überhaupt nicht raus, ob du deinen Job verlierst. Du checkst deinen Marktwert vorab, um nicht böse überrascht zu werden. Könnte aber darauf hinauslaufen, dass du einen Wechsel anstrebst, der sich am Ende als "unnötig" herausstellt. 

Ich weiß ja nicht, wir gut deine jetzige Position ist und welche Freiheiten du hast - nicht alles ist automatisch in der neuen Firma ebenbürtig. 

Du bist also bereit für den Wechsel, komme, was wolle?

Verstehe, was du meinst. Aber ich habe mich noch für nichts entschieden. Eine Entscheidung treffe ich erst, wenn ich ein oder mehrere konkrete Angebote habe – oder wenn sich die Situation in meinem jetzigen Job tatsächlich verändert. Bisher ist das nur ein Marktwert-Check.

Selbst wenn meine Vorahnung sich nicht bewahrheitet, hat das Ganze trotzdem einen Nutzen. Ich habe dann starke Argumente für die Gehaltsrunde im Mai. Mache ich grundsätzlich alle paar Jahre mal, wurde mir sogar mal von einem Ex-Chef empfohlen – er selbst hat das auch regelmäßig gemacht.

Trotzdem gehe ich stark davon aus, dass es bei uns bald zu Layoffs kommt. Ob ich persönlich betroffen bin oder ob es nur mein Team oder mein Bereich trifft, weiß ich natürlich nicht. Aber selbst wenn nur Leute aus meinem Team betroffen wären, würde das meine Situation verändern.

Die Anzeichen sind eindeutig. Ich kenne unseren Investor schon aus der Vergangenheit und habe Kontakte zu Leuten aus anderen Firmen, in die sie investiert haben. Ihr Muster ist immer das gleiche: Ein paar Jahre nach dem Investment wollen sie gewinnbringend verkaufen oder einen IPO vorbereiten. Die übliche Zeitspanne ist jetzt erreicht. Dann kommt eine Consulting-Firma, die alles durchleuchtet – das hatten wir gerade. Und danach folgen in der Regel Layoffs, um die Zahlen zu optimieren und die Firma für einen Verkauf oder Börsengang attraktiver zu machen. Mein Chef hat das heute Abend beim Bier auch nochmal indirekt bestätigt. Es wird also definitiv etwas passieren.

Da ich diesen Ablauf schon kenne, bereite ich mich lieber jetzt darauf vor. Ich will nicht in eine Situation kommen, in der ich mich aus Druck entscheiden muss, sondern aus einer Position der Stärke wählen können. Ist im Grunde wie bei den Frauen – mit mehreren Optionen lässt es sich entspannter entscheiden.

Die Firmen und Jobs, mit denen ich spreche, habe ich bewusst ausgewählt. Alles gute Unternehmen mit besseren Gehaltsaussichten. Das Budget für die Positionen ist so angesetzt, dass mein Fixgehalt mindestens auf dem Niveau meines aktuellen Zielgehalts liegt – plus Bonus und Extras, sodass ich am Ende unverhandelt ca. 30–50 % mehr hätte. Bei manchen Positionen käme auch noch ein besserer Jobtitel dazu.

Natürlich kann man vorher nie zu 100 % wissen, wie es in einer Firma wirklich ist. Aber genau dafür sind die Gespräche da – und über mein Netzwerk bekomme ich auch einiges über die jeweiligen Unternehmen heraus.

Ich lasse das Ganze also entspannt auf mich zukommen und werde eine Entscheidung treffen, wenn ich konkrete, verhandelte Angebote habe und die Lage bei meinem jetzigen Arbeitgeber besser einschätzen kann.

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Ich verstehe und kann deine Situation etwas besser einschätzen. In diesem Fall würde ich es ähnlich machen: eine Entscheidung treffen, wenn es konkrete Angebote gibt und die Lage beim derzeitigen Arbeitgeber besser einzuschätzen ist.

Was wäre dir denn lieber - bleiben oder gehen?

 

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vor 2 Stunden, Fynnie schrieb:

Ich verstehe und kann deine Situation etwas besser einschätzen. In diesem Fall würde ich es ähnlich machen: eine Entscheidung treffen, wenn es konkrete Angebote gibt und die Lage beim derzeitigen Arbeitgeber besser einzuschätzen ist.

Was wäre dir denn lieber - bleiben oder gehen?

  

Grundsätzlich mag ich meinen aktuellen Job. Die Firma ist gut, das Team passt, das Produkt überzeugt mich, und ich habe einige spannende strategische Projekte geplant, die ich gerne umsetzen würde. Wenn sich an diesen Rahmenbedingungen nichts ändert, würde ich gerne bleiben.

Aber danach sieht es aktuell nicht aus. Es wird sich sehr wahrscheinlich etwas verändern – sei es durch Layoffs, neue Strukturen oder andere Einschränkungen. Das könnte bedeuten, dass ich entweder selbst betroffen bin, Mitarbeiter entlassen muss oder meine strategischen Projekte nicht umsetzen kann. Alles Dinge, die mir den Spaß und die Motivation nehmen würden.

Von den Optionen, die ich mir gerade anschaue, sind zwei bis drei wirklich spannend – nicht nur finanziell, sondern auch von der Aufgabe und der Unternehmenskultur her. Flexibilität und Arbeitsweise scheinen ebenfalls gut zu passen, aber ich bin ja noch nicht durch den gesamten Prozess durch. Falls sich da ein wirklich starkes Angebot ergibt, bin ich offen für einen Wechsel.

Zusammengefasst: Ich würde gerne bleiben, wenn sich nichts verschlechtert, aber wenn eine unschlagbare Alternative kommt, wäre ich dafür offen.

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vor 4 Stunden, JayMuc schrieb:

Wie immer: Wenn ihr Fragen oder Anregungen habt – einfach raus damit.

Erstmal danke für den Report und Glückwunsch zur erfolgreichen Woche!

Ich frage mich bei Deinen Berichten immer, wie Du das mit der Kommunikation / Logistik hinbekommst, ohne, daß es "belastend" wird. Gut, die Mädels wissen, dass Du du es locker und langsam angehen lassen willst und daß Du auch andere trifftst. Wissen sie auch, dass Du andere vögelst?

Hälst Du Dich, was WA / chats angeht eher zurück, meldest Dich / antwortest nur sporadisch bzw. um Termine zu machen oder stehst Du mit allen aus der Rotation tagsüber im Kontakt? Meine Frage geht in diese Richtung: angenommen Du bist bei HB-X zum vögeln und übernachten. HB-Y ist es aber "gewohnt" mit Dir so über den Tag verteilt hin- und her zu tickern, "gute Nacht-Gesäusel" etc.  machst Du das dann nebenbei oder hast das gar nicht erst so weit einreißen lassen?

Anonomyisierst Du Deinen Bericht eigentlich? Das sind doch hoffentlich keine echten Namen und "modifiziere" Örtlichkeiten oder 😄 😄

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vor 3 Stunden, Prometh_eus schrieb:

Erstmal danke für den Report und Glückwunsch zur erfolgreichen Woche!

Ich frage mich bei Deinen Berichten immer, wie Du das mit der Kommunikation / Logistik hinbekommst, ohne, daß es "belastend" wird. Gut, die Mädels wissen, dass Du du es locker und langsam angehen lassen willst und daß Du auch andere trifftst. Wissen sie auch, dass Du andere vögelst?

Hälst Du Dich, was WA / chats angeht eher zurück, meldest Dich / antwortest nur sporadisch bzw. um Termine zu machen oder stehst Du mit allen aus der Rotation tagsüber im Kontakt? Meine Frage geht in diese Richtung: angenommen Du bist bei HB-X zum vögeln und übernachten. HB-Y ist es aber "gewohnt" mit Dir so über den Tag verteilt hin- und her zu tickern, "gute Nacht-Gesäusel" etc.  machst Du das dann nebenbei oder hast das gar nicht erst so weit einreißen lassen?

Anonomyisierst Du Deinen Bericht eigentlich? Das sind doch hoffentlich keine echten Namen und "modifiziere" Örtlichkeiten oder 😄 😄

Gute Frage – danke dir dafür.

Die Mädels wissen, dass ich mir die Option offenhalte, noch andere Frauen zu daten. Das Thema kommt meistens schon bei den ersten Dates auf, und dann gibt’s von mir eine klare und ehrliche Antwort: Solange ich in keiner festen Beziehung bin, bin ich offen dafür, auch andere Frauen zu treffen. Natürlich wissen sie nicht, wie viele es wirklich sind oder was genau läuft.

Einige wissen natürlich auch oder vermuten stark, dass ich noch andere Frauen vögele. Yin zum Beispiel hat mich mal beim Weggehen gesehen, wie ich mit einer anderen rumgemacht habe – da war sie mit ihrem Freund unterwegs. Die meisten anderen gehen unterbewusst davon aus, dass ich noch andere Frauen habe. Sie ignorieren es bewusst oder wollen es gar nicht wissen.

Ein kleines Beispiel: Unter meinem Bett ist ein Fesselset installiert. Habe ich natürlich mit jeder Frau ausprobiert, die bei mir war – und alle fanden es gut. Klar, sie können sich denken, dass das nicht nur für sie da ist. Aber angesprochen hat es bisher nur Mia – und selbst bei ihr war die einzige Frage: „Ich will gar nicht wissen, mit wem du das sonst schon benutzt hast. Ich will nur wissen, ob du das regelmäßig wäschst.“ Als ich das bejaht habe, war das Thema auch erledigt.

Was WhatsApp angeht: Ich bin keiner, der stundenlang hin- und herschreibt oder „Gute-Nacht“- und „Guten-Morgen“-Nachrichten verschickt. Die Kommunikation halte ich eher kurz und effizient. Klar, es gibt ab und zu Smalltalk, wenn ich gerade Zeit und Lust habe – aber meistens antworte ich zeitversetzt. Die Mädels sind das von Anfang an so gewöhnt.

Natürlich muss zwischen den Dates ein bisschen Kontakt gehalten werden, aber das mache ich mir leicht. Oft bekommen mehrere Frauen denselben Text oder dasselbe Bild. Manchmal schicke ich ein Reel oder einen Link zu einem neuen Restaurant, verbunden mit dem Vorschlag, da mal gemeinsam hinzugehen – natürlich nicht an alle gleichzeitig, ich will ja nicht fünfmal hintereinander im selben Laden essen. Aber ein Bild von mir vor dem Mailänder Dom ging zum Beispiel an alle, die aktuell in der Rotation sind.

Generell wissen die Frauen, dass ich viel unterwegs bin und nicht ständig am Handy hänge. Wenn ich in einer guten Bar oder einem netten Restaurant bin, poste ich oft ein Bild davon in meiner Insta-Story – zum Beispiel ein Drink aus meiner Stammbar oder ein Teller aus einem besonderen Restaurant. Rückfragen gibt’s dazu selten – und wenn doch, dann meistens nur, wenn ich nicht mit einer anderen Frau unterwegs bin. Lustigerweise kommen diese Fragen eher dann, wenn ich mit einem Kumpel da bin oder mit meinen Kids oder Kunden essen war.

Dass es so wenig Rückfragen oder Drama gibt, liegt meiner Meinung nach an einer Mischung aus Gewöhnung, bewusstem Wegsehen und dem Wissen, dass ich keine Lust auf unnötiges Drama habe. Sie wissen: Wenn zu viel unnötiger Stress kommt, bin ich weg. War bei meiner letzten Ex genauso – sie wusste oder ahnte ziemlich genau, dass ich noch andere Frauen hatte. Als sie mich binden wollte, kam dann von ihr: „Ich weiß, dass du noch andere triffst. Aber ich will dich für mich – und ich werde dafür sorgen, dass du keine anderen Schlampen mehr brauchst.“

Was die Namen in meinem Log angeht: Natürlich sind das nicht ihre echten Namen. Und Locations nenne ich eh nicht konkret.

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vor 10 Stunden, JayMuc schrieb:

Sie: „Willst du eigentlich noch Kinder?“
Ich: „Nee, will und kann keine mehr bekommen.“
Ich hab gemerkt, wie es im Kopf rattert

Hast du viele, die du an diesem Punkt verlierst?

Also die im OG nach dem Partner ihrer zukünftigen Kinder suchen und dich dann nexten weil du dich hast sterilisieren lassen?

Oder sagen sich die dann, okay, der wird nicht der Vater meiner Kinder, aber für ein, zwei Runden auf dem Karussell taugt der allemal?

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vor 31 Minuten, holywater schrieb:

Hast du viele, die du an diesem Punkt verlierst?

Also die im OG nach dem Partner ihrer zukünftigen Kinder suchen und dich dann nexten weil du dich hast sterilisieren lassen?

Oder sagen sich die dann, okay, der wird nicht der Vater meiner Kinder, aber für ein, zwei Runden auf dem Karussell taugt der allemal?

Ich habe in meinem Online-Profil klar angegeben: „Habe schon Kinder, möchte keine weiteren.“ Dadurch sortieren sich Frauen mit starkem Kinderwunsch automatisch aus und matchen erst gar nicht. Genauso wie durch die Angabe meines echten Alters und der Info, dass ich Vater bin.

Die Frauen, die mit mir matchen, wissen also schon, woran sie sind. Klar kommt es ab und zu mal vor, dass nach meiner ersten Nachricht sowas kommt wie: „Treffen grundsätzlich gerne, aber ich will unbedingt noch Kinder – habe erst jetzt gesehen, dass du keine mehr willst. Wie fest ist denn dein Entschluss?“ Dann gibt’s von mir eine klare, ehrliche Antwort – und das Thema ist meist erledigt. Aber da ich das bewusst schon im Profil erwähne, passiert das selten und ist für mich völlig in Ordnung.

Beim Date kommt die Frage natürlich trotzdem nochmal – egal, woher ich die Frau kenne. Manchmal kommt dann ein Kommentar wie: „Das kann man ja rückgängig machen, wenn die richtige Frau kommt.“ Da sage ich kurz und knapp, dass mein Entschluss feststeht – und dann ist das Thema meist erledigt. Oder es kommt sowas wie: „Wenn es passiert, okay. Wenn nicht, sollte es wohl nicht sein.“ Auch gut.

War bei meiner letzten Ex genauso. Sie wusste vom ersten Date an Bescheid, war dem Thema Kinder gegenüber offen, aber es war kein Muss für sie. Sie hat das als Schicksal gesehen – lieber einen guten Partner an der Seite als auf Krampf ein Kind mit dem Falschen.

In den meisten Fällen führt das beim Date eher dazu, dass die Frauen automatisch an Sex denken – im Sinne von: „Okay, dann muss ich wenigstens nicht aufpassen.“ Bei Mia ist es zum Beispiel genau so. Klar hatte sie sich früher mal vorgestellt, Mutter zu werden – aber nicht um jeden Preis. Wenn’s nicht sein soll, ist es für sie auch okay.

Natürlich wird auch mal die eine oder andere dabei sein, die denkt: „Ich hab meinen Spaß, bevor ich den Richtigen finde.“ Aber das ist dann nicht mehr mein Problem – ich hab von Anfang an offen kommuniziert.

Unterm Strich verliere ich also sicher ein paar – gerade online, bevor es überhaupt zu einem Match kommt. Aber das bekomme ich ja gar nicht mit. Die Frauen, mit denen ich mich wirklich treffe, wissen, worauf sie sich einlassen – und die bleiben dann auch.

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vor 17 Stunden, JayMuc schrieb:

21.03.: Spontanes Date mit Zoe
Vormittags zwei weitere Interviews gehabt – beide gut gelaufen. Für beide auch direkt Einladungen zur nächsten Runde erhalten.

Nachmittags haben mich meine Kids angerufen, ob sie bei Freund/Freundin übernachten dürfen – klar, hab ich zugestimmt. Da ich spontan Zeit hatte und Lust auf etwas Abwechslung hatte, mal wieder Hinge geöffnet. Beim Swipen ist mir Zoe aufgefallen – sie kam mir bekannt vor, konnte sie aber nicht direkt zuordnen. Trotzdem mal ein Like dagelassen.

Ca. 30 Minuten später kam keine Antwort bei Hinge – dafür direkt eine WhatsApp. Und da ist es mir wieder eingefallen: Wir hatten Anfang/Mitte Dezember schon mal ein Date vereinbart, das sie einen Tag vorher wegen eines Business-Trips abgesagt hatte. Auf mein „Kein Thema“ kam damals nichts mehr – ich hab den Chat gelöscht und sie komplett vergessen.

Jetzt kam ein Screenshot von meinem Like auf Hinge – mit 😉 dazu. Da ich nicht direkt geantwortet hab, kam fünf Minuten später dieser Verlauf:

Zoe: Wieso schreibst du mir nicht hier?
Ich: Weil ich den Chat nach dem geplatzten Date nicht mehr hatte. Aber hey – vielleicht ist es ja Schicksal, dass du mir wieder angezeigt wurdest.
Zoe: Haha, du hattest mich gelöscht?
Ich: Na klar – ich lösche nur die, die sich nicht blicken lassen. Aber du hast deine zweite Chance bekommen. Nutz sie gut.
Zoe: Ich soll sie nutzen? Wie sieht's mit dir aus? 🤔
Zoe: Obviously it takes two to tango 😉
Ich: Stimmt – ich übernehme gerne die Führung. Heute Abend. 19 Uhr, XX Bar. Ich mag spontane Frauen.
Zoe: Ich hab noch nichts vor, ist eh bei mir um die Ecke.
Ich: Perfekt. Hab reserviert. Bis später. Zieh dir was Heißes an – wir müssen ja zusammenpassen.
Zoe: Hahaha. Ich bin immer heiß. Bis später.

Also war der Abend spontan wieder verplant. Zoe ist 32, in Südafrika geboren, mit deutschem Vater und südafrikanischer Mutter. Hautfarbe: Milchkaffee. Also genau das, was ich mir unter etwas Abwechslung vorgestellt hab.

Ich war pünktlich vor der Bar, sie kam ca. zwei Minuten später. Sexy schwarzes Kleid, schöne High Heels – vom Stil her genau der Typ Frau, auf den ich an dem Abend Bock hatte. Zur Begrüßung gab’s eine Umarmung, ich hab sie einmal drehen lassen – Outfit gecheckt, Kompliment verteilt.

Das Date lief dann nach meinem Standard ab: Stammladen, Begrüßung durch das Personal, ihre Frage „Du scheinst öfter hier zu sein“, meine Standard-Antwort: „Ja, ich mag die Bar. Gute Drinks, guter Service – und wenn das Date gut läuft, kann man sich direkt ein Zimmer nehmen ;-)“

Irgendwann hab ich ihre Hand genommen, um mir die weiß lackierten Fingernägel anzuschauen. Sie hat die Hand länger in meiner gelassen als nötig. Dann kam wie so oft der Klassiker:
Sie: „Willst du eigentlich noch Kinder?“
Ich: „Nee, will und kann keine mehr bekommen.“
Ich hab gemerkt, wie es im Kopf rattert – also mein Standard-Spruch:
Ich: „Wir kennen uns seit 20 Minuten und du denkst schon an Sex mit mir?“
Ab da wurde es noch lockerer – von ihr kamen immer mehr Berührungen, der Vibe war super.

Später:
Ich: „Mein Wein ist leer. Ich hätte Lust, den Abend mit dir in gemütlicherer Atmosphäre weiterzuführen – lass uns zu dir gehen, du wohnst ja eh um die Ecke.“
Sie: „Können wir machen, aber glaub nicht, dass heute was läuft.“
Ich: „Was denkst du von mir – wir kennen uns doch noch gar nicht.“

Gezahlt, zu ihr gelaufen. Dort hat sie mir eine Flasche Wein gegeben – wir mit einem Glas auf die Couch. Sie hat beim Hinsetzen ständig die Beine überschlagen, sodass klar war: kein Höschen.
Ich: „Gefällt mir, dass du keine Höschen trägst.“
Sie: „Ist dir das aufgefallen? Ich trage auch keinen BH. Meine Titten haben die perfekte Form, da brauch ich keinen. Willst du mal sehen?“
Bevor ich antworten konnte, hatte sie das Kleid schon geöffnet – und sie hatte nicht gelogen. Sehr schöne Titten, genau meine Größe.

Hab mich dann drum gekümmert, erster Kuss, Rest des Abends könnt ihr euch denken. Irgendwann sind wir bei ihr im Bett eingeschlafen.

Geil 🙌 du warst nicht needy beim geplatzten Date, hast im richtigen Moment die Führung übernommen und sie souverän durchs Date geführt.

Danke fürs Teilen!

Schreibst du generell bei Absagen „kein Thema“ oder gibts auch Situationen wo du sie später nochmals anschreibst? Z.b. wenn der Flake nachvollziehbar ist.

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