Bürojob ohne Ausbildung möglich?

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Hallo,

Ich arbeite momentan als erzieher. Meine Nerven sind am ende, ich möchte nicht mehr im sozialen Bereich arbeiten.

Am liebsten möchte ich nur noch von zu Hause aus arbeiten.

Ist es möglich,  ohne Studium / Ausbildung einen bürojob, noch besser homeoffice-job zu bekommen? 

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vor 8 Stunden, sups288 schrieb:

Ist es möglich,  ohne Studium / Ausbildung einen bürojob, noch besser homeoffice-job zu bekommen? 

Ja, ABER in aller Regel sind dafür dann autodidaktisch angeeignete Skills nötig.

Das beste Beispiel ist vermutlich die IT:
In diesem Bereich gibt es viele, die top bezahlte Büro-/Homeofficejobs haben, ohne dass sie über eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium verfügen, insbesondere Softwareentwickler.
Dabei handelt es sich aber in aller Regel um Personen, die sich in ihrer Freizeit, oft bereits als Jugendlicher während der Schulzeit, selbst als Hobby das Programmieren beigebracht haben und nach einer gewissen Zeit so gut darin geworden sind, dass sie probelmblos mit studierten Informatikern mithalten können und einen gut bezahlten Job in dem Bereich bekommen konnten. Wir haben zum Beispiel mehrere davon bei uns in der Firma.

Ein anderer klassischer Bereich wären Artists - auch hier gilt vielerorts: solange du demonstrieren kannst, dass die Skills vorhanden sind, ist es sekundär, wie du an diese gekommen bist und ein Abschluss nicht zwingend nötig.

In anderen Bereichen ist so etwas deutlich seltener, aber grundsätzlich ist es bei allen Jobs möglich, bei denen keine staatliche Regulierung zwingend eine entsprechende formale Ausbildung vorraussetzt.

Insbesondere beim Staat, mit Einschränkungen aber auch bei Großkonzernen, hast du ohne Studium/Ausbildung eher schlechte Chancen, da dort deutlich mehr Wert auf etwas "offizielles" gelegt wird, während kleine Firmen in der Hinsicht deutlich flexibler sind und im Zweifel auch dem größeren Skill gegenüber dem Abschluss den Vorzug geben.

Ganz ohne bereits vorhandene Skills wird die Luft ziemlich dünn.

Ein Job, der mir da einfällt, ist Videospieltester:
Hier erfolgt der Einstieg meines Wissens nach meist ohne bereits vorhandene Skills und Ausbildung, abgesehen davon, dass du schon seit Jahren leidenschaflich gerne Videospiele spielen solltest.
Entsprechend leicht bist du natürlich auch anfangs zu ersetzen, sprich, Jobsicherheit und Bezahlung sind eher mau. Häufig wirst du nur für ein paar Monate eingestellt und dann entlassen, weil Tester vor allem in der Endphase der Entwicklung eines Spieles und nicht durchgängig in gleichem Maße benötigt werden. Den Rest der Zeit über werden daher meist nur die erfahrensten und weniger leicht zu ersetztenden Tester behalten. Wenn du allerdings nicht ortsgebunden bist, und zumindest deutschlandweit, möglichst aber EU-weit, jederzeit umziehen kannst, je nachdem, wo gerade gesucht wird, dann wäre das womöglich eine Option. Nach einen paar Jahren in dem Bereich mit der dann vorhandenen Erfahrung werden die Jobs dann auch sicherer, weil du dann nicht mehr gleichwertig durch einen beliebigen Neuling zu ersetzen bist.

bearbeitet von Kaiserludi
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vor 1 Stunde, Kaiserludi schrieb:

Ja, ABER in aller Regel sind dafür dann autodidaktisch angeeignete Skills nötig.

Das beste Beispiel ist vermutlich die IT:
In diesem Bereich gibt es viele, die top bezahlte Büro-/Homeofficejobs haben, ohne dass sie über eine abgeschlossene Ausbildung oder ein abgeschlossenes Studium verfügen, insbesondere Softwareentwickler.
Dabei handelt es sich aber in aller Regel um Personen, die sich in ihrer Freizeit, oft bereits als Jugendlicher während der Schulzeit, selbst als Hobby das Programmieren beigebracht haben und nach einer gewissen Zeit so gut darin geworden sind, dass sie probelmblos mit studierten Informatikern mithalten können und einen gut bezahlten Job in dem Bereich bekommen konnten. Wir haben zum mehrere davon bei uns in der Firma.

Ein anderer klassischer Bereich wärend Artists - auch hier gil vielerorts - solange du demonstrieren kannst, dass die Skills vorhanden sind, ist es sekundär, wie du an diese gekommen bist und ein Abschluss nicht zwingend nötig.

In anderen Bereichen ist so etwas deutlich seltener, aber grundsätzlich ist es bei allen Jobs möglich, bei denen keine stattliche Regulierung zwingend eine entsprechende formale Ausbildung vorraussetzt.

Insbesondere beim Staat, mit Einschränkungen aber auch bei Großkonzernen hast du ohne Studium/Ausbildung eher schlechte Chancen, da dort deutlich mehr Wert auf was "offizielles" gelegt wird, während kleine Firmen in der Hinsicht deutlich flexibler sind und im Zweifel auch dem größeren Skill gegenüber dem Abschluss den Vorzug geben.

Ganz ohne bereits vorhandene Skills wird die Luft ziemlich dünn.

Ein Job, der mir da einfällt, ist Videospieltester:
Hier erfolgt der Einstieg meines Wissens nach meist ohne bereits vorhandene Skills und Ausbildung, abgesehen davon, dass du schon seit Jahren leidenschaflich gerne Videospiele spielen solltest.
Entsprechend leicht bist du natürlich auch anfangs zu ersetzen, sprich, Jobsicherheit und Bezahlung sind eher mau. Häufig wirst du nur für ein paar Monate eingestellt und dann entlassen, weil Tester vor allem in der Endphase der Entwicklung eines Spieles und nicht durchgängig in gleichem Maße benötigt werden. Den Rest der Zeit über werden daher meist nur die erfahrensten und weniger leicht zu ersetztenden Tester behalten. Wenn du allerdings nicht ortsgebunden bist, und  zumindest deutschlandweit, möglichst aber EU-weit jederzeit umziehen kannst, je nachdem, wo gerade gesucht wird, dann wäre das womöglich eine Option. Nach einen paar Jahren in dem Bereich mit der dann vorhandenen Erfahrung werden die Jobs dann auch sicherer, weil du dann nicht mehr so leicht zu ersetzen bist.

Vielen Dank für deine hilfe!!! 

Werde mal nach videospieletester recherchieren 🙂

welche Ausbildung wäre sinnvoll, damit man im homeoffice als Angestellter arbeiten kann? 

bei IT bin ich raus, null Erfahrung!

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vor 2 Stunden, sups288 schrieb:

welche Ausbildung wäre sinnvoll, damit man im homeoffice als Angestellter arbeiten kann?

Grundsätzlich alle Bürojobs, bei denen man keinen persönlichen Kundenkontakt vor Ort im Office haben muss.
Ob es die Firma dann auch erlaubt, nur weil es möglich wäre, ist von Firma zu Firma unterschiedlich und hängt sehr vom Management ab. Bei vielen Firmen ist Home Office auch nur an manchen, aber nicht allen, Tagen drin. z.B. 3-4 Tage Homeoffice und 1-2 Tage Büro pro Woche.
Ansonsten einfach mal googlen - darin solltest du für die meisten Büro- un Homeofficejobs eh geübt sein: https://www.google.com/search?q=Jobs+mit+dem+höchsten+Homeoffice+Anteil

bearbeitet von Kaiserludi
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@sups288

Wäre mal interessant was Du dir denn an Gehalt vorstellst? 

Callcenter kannst Du z.B. auch machen wenn Du bisher unter einem Stein gewohnt hast. Wenn man nicht ganz doof ist, kann man da auch ein bisschen Karriere machen. Teamleiter werden, Troubleshooter, 2nd Level usw. Wird man klar nicht reich mit, ist aber Grundlegend ein einfacher Job.

Ebenfalls dein Alter wäre interessant.

Geb uns mal ein bisschen Futter!

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@sups288, dein Eingangspost klingt nach starker Überlastung und auch wenn diese verständlich ist, ist es nicht die beste Voraussetzung für wichtige Lebensentscheidungen.

„Erzieher“ ist ein Beruf, in dem du grundsätzlich Karriere machen kannst/dich weiterentwickeln kannst (Leiter Kindergarten z. B.). „Bürojob“ ist kein Beruf, sondern eine Tätigkeitsart, die nicht hätte breiter sein können. Ohne entsprechende Qualifikationen wird es schwierig sein, beruflich aufzusteigen. Es sei denn, du bist lebenslang damit zufrieden, für Mindestlohn digitale Assistenz zu spielen und irgendwelche Termine für Chefinnen und Chefs koordinieren.

Da du von 100% remote work geschrieben hast - vergiss nicht, dass die Arbeitgeber solche Positionen in vielen Fällen schlechter als Präsenzjobs bezahlen. Das liegt daran, dass viele Präsenzjobs in Ballungszentren liegen, d.h. der Arbeitgeber weiß, dass seine Angestellten von ihrem Gehalt teure Miete und Dienstleistungen in MUC, BER etc. zahlen können muss. Bei 100% remote Stellen konkurriert man dagegen mit Leuten, die von der Oma ein Haus im Hinterwelthausen bekommen haben und wo der Friseur um die Ecke 10 EUR für einen Herrenschnitt nimmt.

Daher würde ich an deiner Stelle analytisch vorgehen und der Frage nachgehen, warum genau du dich derzeit überfordert fühlst. Ist es die Anzahl der Kinder? Ist es ein „anstrengendes“ soziales Milieu, aus dem die Kinder und ihre Eltern kommen? Sind es die Arbeitszeiten/Schichten?

Vielleicht lässt sich ein Teil dieser Probleme lösen, in dem du zu privater Nanny wirst. Du betreust dann 1-2 Kinder einer Familie, die du dir selbst aussuchst und mit der ihr gut zusammenpasst. Realistischerweise besteht die Betreuung größtenteils daraus, tagsüber die Kids vom Schwimmen zum Chinesischunterricht und dann zum Chor zu fahren, nicht wahnsinnig anstrengend. Die Gehälter sind echt nicht schlecht, je nach Gegend und Anzahl der Kinder sind denke ich bis 4.500 EUR brutto/Monat möglich. In einem Bürojob ohne Ausbildung wirst du nicht so schnell dahin kommen.

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vor 33 Minuten, anotherthing schrieb:

Vielleicht lässt sich ein Teil dieser Probleme lösen, in dem du zu privater Nanny wirst. Du betreust dann 1-2 Kinder einer Familie, die du dir selbst aussuchst und mit der ihr gut zusammenpasst. Realistischerweise besteht die Betreuung größtenteils daraus, tagsüber die Kids vom Schwimmen zum Chinesischunterricht und dann zum Chor zu fahren, nicht wahnsinnig anstrengend. Die Gehälter sind echt nicht schlecht, je nach Gegend und Anzahl der Kinder sind denke ich bis 4.500 EUR brutto/Monat möglich. In einem Bürojob ohne Ausbildung wirst du nicht so schnell dahin kommen

Mich würde das als potentieller Arbeitgeber schon stutzig machen, wenn ein gut qualifizierter Erzieher sich bei mir als Nanny bewirbt. 
 

Das hört sich irgendwie so an, wie die Sachen, die man dann in der Zeitung liest.

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@Zinga, dann bist du nicht die richtige Zielgruppe. 😉 Leute, die das entsprechende Gehalt zahlen können und wollen, sind daran interessiert, dass ihre Kinder von qualifiziertem Personal betreut werden und nicht vom verkaterten Teenie um die Ecke für unter Mindestlohn.

Am Ende ist es nur eine Idee. Der TE muss selber wissen, was er beruflich machen möchte.

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vor 5 Stunden, anotherthing schrieb:

 

@Zinga, dann bist du nicht die richtige Zielgruppe. 😉 Leute, die das entsprechende Gehalt zahlen können und wollen, sind daran interessiert, dass ihre Kinder von qualifiziertem Personal betreut werden und nicht vom verkaterten Teenie um die Ecke für unter Mindestlohn.

 

Schon klar. Es ging mir aber auch um was Anderes.

Die meisten Männer mit pädagogischer Ausbildung leiten dann ja irgendwas. Die Nannys sind oft auch gut ausgebildet, aber sind halt meistens Frauen. Ich würde mir vllt denken, vllt gab es Vorfälle, die nicht direkt Eingang ins Führungszeugnis gefunden haben. 
 

Auch darf man nicht vergessen, dass die Haushalte, die 4000 für eine Nanny zahlen, auch nicht wie Sand am Meer in Deutschland zu finden sind. Gibt natürlich schon einige, aber da wird es drauf ankommen, wo man wohnt.

bearbeitet von Zinga
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Muss es zwingend Homeoffice sein? Ob das insgesamt für die Seele gut ist, ...

Ansonsten warum nicht ein Bürojob im Sekretariat einer Schule, Uni, Akademie, ... ?

Da bist du zumindest nicht komplett branchenfremd...

Ansonsten: warum macht der Job keinen Spaß mehr? Liegt's evtl. nur am aktuellen Arbeitgeber oder den Kindern?

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Am 3.1.2025 um 11:01 , anotherthing schrieb:

@sups288, dein Eingangspost klingt nach starker Überlastung und auch wenn diese verständlich ist, ist es nicht die beste Voraussetzung für wichtige Lebensentscheidungen.

„Erzieher“ ist ein Beruf, in dem du grundsätzlich Karriere machen kannst/dich weiterentwickeln kannst (Leiter Kindergarten z. B.). „Bürojob“ ist kein Beruf, sondern eine Tätigkeitsart, die nicht hätte breiter sein können. Ohne entsprechende Qualifikationen wird es schwierig sein, beruflich aufzusteigen. Es sei denn, du bist lebenslang damit zufrieden, für Mindestlohn digitale Assistenz zu spielen und irgendwelche Termine für Chefinnen und Chefs koordinieren.

Da du von 100% remote work geschrieben hast - vergiss nicht, dass die Arbeitgeber solche Positionen in vielen Fällen schlechter als Präsenzjobs bezahlen. Das liegt daran, dass viele Präsenzjobs in Ballungszentren liegen, d.h. der Arbeitgeber weiß, dass seine Angestellten von ihrem Gehalt teure Miete und Dienstleistungen in MUC, BER etc. zahlen können muss. Bei 100% remote Stellen konkurriert man dagegen mit Leuten, die von der Oma ein Haus im Hinterwelthausen bekommen haben und wo der Friseur um die Ecke 10 EUR für einen Herrenschnitt nimmt.

Daher würde ich an deiner Stelle analytisch vorgehen und der Frage nachgehen, warum genau du dich derzeit überfordert fühlst. Ist es die Anzahl der Kinder? Ist es ein „anstrengendes“ soziales Milieu, aus dem die Kinder und ihre Eltern kommen? Sind es die Arbeitszeiten/Schichten?

Vielleicht lässt sich ein Teil dieser Probleme lösen, in dem du zu privater Nanny wirst. Du betreust dann 1-2 Kinder einer Familie, die du dir selbst aussuchst und mit der ihr gut zusammenpasst. Realistischerweise besteht die Betreuung größtenteils daraus, tagsüber die Kids vom Schwimmen zum Chinesischunterricht und dann zum Chor zu fahren, nicht wahnsinnig anstrengend. Die Gehälter sind echt nicht schlecht, je nach Gegend und Anzahl der Kinder sind denke ich bis 4.500 EUR brutto/Monat möglich. In einem Bürojob ohne Ausbildung wirst du nicht so schnell dahin kommen.

Mir ist klar geworden, dass ich es nicht mag mit Menschen zu arbeiten. also im Team, fucken alle ab. Alleine komme ich bestens aus. Deshalb möchte ich gern im homeoffice arbeiten. 

Schon der arbeitsweg mit der bahn finde ich schlimm, so viele Menschen.. ich bekomme nach jeder Bahnfahrt heftige Kopfschmerzen. So eine art Spannungkopfschmerzen. 

Bin voll der einzelgänger und habe einen sozialen Beruf gelernt, dümmer gehts nicht.

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Hmm, wie wäre es damit, irgendwo als Nachtwache zu arbeiten?
Du passt abends auf ein Bürogebäude auf, während alle anderen schlafen, hast fast keinen Kontakt zu den restlichen Mitarbeitern oder gar Kunden und dank der nächtlichen Arbeitzeit wird es dafür, dass man meist keine besondere Qualifikation braucht und die meiste Zeit nur da sitzt und nichts macht, relativ gut bezahlt.

Zur Arbeit müsstest du dann natürlich immer noch anreisen, aber nachts, wenn auch in der Innenstadt kaum Verkehr ist, ist die Anreise mit dem eigenen Auto vielleicht durchaus eine Option.

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vor 23 Stunden, sups288 schrieb:

Mir ist klar geworden, dass ich es nicht mag mit Menschen zu arbeiten. also im Team, fucken alle ab. Alleine komme ich bestens aus. Deshalb möchte ich gern im homeoffice arbeiten. 

Na ja, auch im Homeoffice arbeitet man i.d.R. auch mit anderen Menschen zusammen. Ich hatte schon mal Homeoffice-Wochen mit so vielen Videokonferenzen und Telefonaten, dass ich wortwörtlich keine Stimme danach hatte (nein, ich schreie nicht, das war einfach zu viel Reden am Stück). 

Wie lange hast du schon eine Abneigung gegen andere Menschen? Ist sie über Nacht gekommen oder sich graduell entwickelt? Ich schätze, wenn sie seit deiner Kindheit bestehen würde, würdest du keinen sozialen Beruf wählen. Nicht, dass du in Wirklichkeit eine unentdeckte Depression oder eine andere psychische Störung entwickelt hast - in dem Fall würde Homeoffice dir überhaupt nicht helfen. 🤔
 

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vor 17 Stunden, anotherthing schrieb:

Na ja, auch im Homeoffice arbeitet man i.d.R. auch mit anderen Menschen zusammen. Ich hatte schon mal Homeoffice-Wochen mit so vielen Videokonferenzen und Telefonaten, dass ich wortwörtlich keine Stimme danach hatte (nein, ich schreie nicht, das war einfach zu viel Reden am Stück). 

Wie lange hast du schon eine Abneigung gegen andere Menschen? Ist sie über Nacht gekommen oder sich graduell entwickelt? Ich schätze, wenn sie seit deiner Kindheit bestehen würde, würdest du keinen sozialen Beruf wählen. Nicht, dass du in Wirklichkeit eine unentdeckte Depression oder eine andere psychische Störung entwickelt hast - in dem Fall würde Homeoffice dir überhaupt nicht helfen. 🤔
 

Abneigung gegen menschen hat sich seit der schule entwickelt und ist jetzt am Höhepunkt. Bin wegen dem beruf halt depressiv. Am liebsten möchte ich gar nicht arbeiten, aber nicht aus faulheit, einfach weil mich das berufsleben stark belastet 

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@sups288

Du bist wie alt? 

Schon mal drüber nachgedacht, für ein halbes Jahr oder so in ein Entwicklungsland zu gehen, sowas ähnliches wie work & travel zu machen. Oder Jakobsweg vollständig und ganz alleine?

Nordet einen ein. Was macht'n deine Mission? 

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