14 Beiträge in diesem Thema

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Ja ich weiß, nicht der beste Ort um drüber zu reden. 

Aber vielleicht hilfts ja sich hier auch ein bißchen Input zu holen.

Ich versuche schon seit einem Jahr mit dem Rauchen aufzuhören, hab mir alle bücher und Hörbücher und Videos geballert von Allen Carr bis hin zu Stefan Frädrich . Es hat auch definitiv "klick" gemacht. Aber letztens endes sitz ich dann wieder hier und denke mir "fuck" ich brauch jetzt ne Kippe.

Bin schon Umgestiegen auf dieses Iqos aber das befriedigt Null und ich rauche nur noch mehr!

Habs auch schonmal mit und ohne Pflaster versucht. Und kalt raus war eigntl. Am besten. Nur werde ich immer wieder rückfällig.

Hat jemand von euch es geschafft mit dem qualmen "kommplett" aufzuhören ? 

Also auch keine e ziggis und so.

Freue mich über jeden Arschtritt von euch !

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rauchst du jeden Tag?

Bei mir war es so dass es mit Kaffee trinken und Alkohol verbunden war dass ich dann mehr geraucht habe. Ich habe das komplett gestrichen.

Statt rauchen, saufen und Kaffee, trinke ich einfach eine cola zero oder einen zuckerfreien Energy Drink als tägliches Ritual, ist tausendmal weniger ungesund.

Versuch das Verhalten zu ersetzen durch etwas Anderes. Ansonsten das Thema nicht so stressig angehen, lad dir die rauchfrei App runter und versuch einfach mal einen Tag ohne zu rauchen, dann 1 Woche. Wenn es Rückschläge gibt ok, bestraf dich dafür nicht jede Minute, jede Stunde zählt. Nicht mit schlechtem Gewissen. Das dauert einfach, würde versuchen insgesamt deutlich weniger zu rauchen und wenn du rückfällig wirst einfach akzeptieren und ab der nächsten Stunde dann weiter aufhören. Nur weil du schwach geworden bist bist du du nicht ein shclechter Mensch etc. 

bearbeitet von Pimplegionär
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Danke , ich verarsch mich quasi immer selber in dem ich sag ich "probiere" nur mal aufzuhören was dann erstaunlich besser klappt als wenn ich sage ich "muss" aufhören ! Ja diese scheis konditionierungen und verknüpfungen nerven halt hart ab. Ich qualme ständig und überall -.- . 

Ich qualm halt so 25 iqos am Tag und die scheisse schlägt mir auf den magen !

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Gast
vor 2 Stunden, ENRICO PALLAZO schrieb:

Hat jemand von euch es geschafft mit dem qualmen "kommplett" aufzuhören ?

Nicht das rauchen aber andere schlechte Gewohnheiten, man muss sich mental umprogrammieren, was mir geholfen hat:

-Rede dir ein was für ein Versager du bist das du es nötig hast rauchen zu müssen damit du auf dein Leben klar kommst, das kannst du besser.

-Wenn du überlegst wo du dich in 5 oder 10 Jahren siehst, Gut aussehend, erfolgreich, viele Frauen, Geld, im Anzug, würde diese Person rauchen?

-Werde zur besten Version für deine zukünftige Frau und Kinder, sei ein Vorbild und sortier schlechte Gewohnheiten aus.

-Rauchen hindert dich daran dein maximale Potenzial zu erreichen, sei es mental oder körperlich, es verschlechtert auch den Gym Progress.

 

Ansonsten vllt kann das noch helfen:

 

bearbeitet von Gast

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Hi, war selbst starker Raucher.

Habe mit 14 Jahren angefangen täglich so 2-6 Kippen zu rauchen. 

Als ich dann mit 20 den Kraftsport ernsthaft betrieben habe ist die Sache so richtig eskaliert, speziell in den Diät Phasen. Ein Bigpack Ziggis am tag war Standard.

Habe dann irgendwann mit 22 oder 23 dem Entschluss gefasst aufzuhören. Habe abschließend ungefähr 4 (!!) Jahre lang immer wieder erfolglos versucht das qualmen sein zu lassen bis es irgendwann geklappt hat.

Tipps die ich für dich habe:

-kalter entzug ist das einzige was funktioniert. 

-beschäftige dich auf gar keinen Fall mit irgendeinem Psychischen Hokuspokus. Nikotin ist eine Leistungsdroge, wenn du diese Leistungsdroge aus deinem System nimmst, und zu alle dem jetzt noch anfängst mentale Selbstgespräche zu führen wirst zu psychisch ausbrennen. Been there, done that.

-Akzeptiere voll und ganz dass du süchtig nach einer Leistungssteigernden Droge bist, und vermeide für die nächsten 2-3 Monate situationen in denen du Höchstleistungen bringen musst. Das gilt übrigens auch für Sport.

-Nach 6-9 Monaten ca kommt der natürliche Ekel vor dem Zigaretten Rauch wieder und bleibt dann auch, ich würde aus heutiger Sicht nicht mal mehr für Geld Rauchen. 

-Versuch in den ersten Wochen nicht "stark" zu sein und meide bewusst Situationen die dich triggern. Am besten du besorgst dir ne dämliche Playstation oder so nen Kram und spielst für die nächsten 2-3 Wochen in der Freizeit komische Kinderspiele. Danach wirds schon deutlich besser, so lange der natürliche Ekel vor Zigaretten Rauch nicht zurück ist bleibt die Situation aber heikel. Das heißt für dich die nächsten 6-9 Monate erst mal easy peasy.

Wünsche dir viel Kraft. 

bearbeitet von SuperBro
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Iqos und Pflaster verschieben die Sucht doch nur. Du musst komplett weg vom Nikotin!

Mir haben damals diese Kräuterzigaretten aus der Apotheke geholfen. Immer wenn der Drang zu groß wurde hab ich eine von denen geraucht. Das Hirn hat dann erstmal Ruhe gegeben, da aber kein Nikotin drin ist musste ich nicht wieder von vorne anfangen. Nach drei, vier Tagen wurde es dann leichter.

Aber Vorsicht, diese Dinger stinken als wenn jemand alte Socken verbrennt - also nur draußen anzünden!

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vor 44 Minuten, Hexer schrieb:

Iqos und Pflaster verschieben die Sucht doch nur. Du musst komplett weg vom Nikotin!

Mir haben damals diese Kräuterzigaretten aus der Apotheke geholfen. Immer wenn der Drang zu groß wurde hab ich eine von denen geraucht. Das Hirn hat dann erstmal Ruhe gegeben, da aber kein Nikotin drin ist musste ich nicht wieder von vorne anfangen. Nach drei, vier Tagen wurde es dann leichter.

Aber Vorsicht, diese Dinger stinken als wenn jemand alte Socken verbrennt - also nur draußen anzünden!

Danke dir ja eh ich will kalt raus auf alle fälle. Gibts diese Kräuterziggis noch ? Hab viel von denen Gelesen aber glaub das war ein Ding von vor 10 Jahren ?

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vor 1 Minute, ENRICO PALLAZO schrieb:

Danke dir ja eh ich will kalt raus auf alle fälle. Gibts diese Kräuterziggis noch ? Hab viel von denen Gelesen aber glaub das war ein Ding von vor 10 Jahren ?

Stattdessen könntest du pures cbd rauchen… ich würde aber empfehlen keine Ersatzstoffe zu rauchen! Ich würde an den ersten Tagen viel schlafen und essen. Wenn dann das Nikotin aus dem Körper raus ist, geht’s schon viel einfacher…

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vor 34 Minuten, ENRICO PALLAZO schrieb:

Gibts diese Kräuterziggis noch ? Hab viel von denen Gelesen aber glaub das war ein Ding von vor 10 Jahren ?

Keine Ahnung, ich denke schon, frag mal direkt in der Apotheke nach. 

 

@edit: Tante Google sagt, es gibt die noch!

bearbeitet von Hexer
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Ich habe zwar nie geraucht, kenne aber das Suchtpotenzial von anderen Dinge. Ich war aber als Zuschauer in so Raucherentwöhnungsgruppen dabei.

Ich weiß der körperliche Drang ist hart und wird als Hauptproblem beschrieben aber ich glaube das ist was psychisches. Die Leute, die wirklich aufgehört haben, haben immer berichtet, dass es "von heute auf morgen" passierte, so ein tiefer, innerer Wunsch und Entscheidung es zu lassen.

Sowas wie "ich wurde schwanger, wollte meinen Kindern keine Behinderung antun" oder nach Herzinfarkten/Schlaganfällen, wonach klar wurde, wenn ich nicht aufhöre, wars das. Oder einfach was anderes, was denen nicht bewusst war.

Darauf aufbauend würde ich mich schon fragen:

Was gibt mir die Zigarette überhaupt, wieso überhaupt damit angefangen? Hilft es mir schlank zu bleiben, einen Anschluss in der Raucherecke zu finden oder Ablenkung? Egal wie, in der Regel hats mit Selbstwert und Einsamkeit zu tun, wie Freud deuten würde. Die Frage wäre dann, gibt es alternative Wege das zu erreichen?

Und dann warum ist es mir so wichtig es aufzuhören?

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Ich habs geschafft. Mit 17/18 damals. Das Rauchen angefangen weil man mit dem Gras damals auch genug Tabak konsumiert hat und dann die Woche über damit ne Zeit kompensiert, das man eigentlich Bock hätte, sich einen in die Birne zu scheppern, daher lieber den Tabak und schultauglich.

Das ging einige Jahre so. Der beste Ansatz war allerdings wirklich der kalte Entzug. Je länger du das machst, desto schwieriger wird das. Du kannst mit Substitutionen arbeiten, bspw. auch mit e-liquids, das einzige Problem dabei ist, dass du rausfinden musst: Wo kommt meine Habituierung her? Was ist es, von dem ich wirklich abhängig bin?

Der Nikonentzug geht nur einige Tage, das halten doch sehr viele gut durch. Aber es kann sein, dass es Rituale und unbekannte Gründe zum "festhalten" gibt, die dich dann doch wieder aus der Bahn werfen. Die KOmbination Kaffee/Koffein mit der Zigarette zum Beispiel. In dem Fall müsstest du auch den Kaffee sein lassen, ehrlich gesagt, das für ca. einen Monat und dann neue Rituale und Verhaltensweisen bilden.

Entscheidend ist, dass du Ersatz für alles findest, wo das Rauchen gerade reinschlägt. Dann ist es einfacher, da es neue Verhaltensweisen gibt die deine inneren Verlangen abbilden. Und man übersteht die Entzugsphase deutlich besser.

 

Es gibt bsow. "Füm" wo man einfach nur an etwas nuckelt. Manche Leute kauen normalen Kaugummi wie blöd und beginnen mit Nikotinkaugummi um dann auf normales Kaugummi umzusteigen. Manche brauchen neue "Rituale" um Leute in der Küche der Arbeit zu treffen, weil man ansonsten in der Raucherecke entspannt. Manchmal hat man das Gefühl, das aufputschende Nikotin einem hilft zu entspannen. Stimmt nicht, das ist einfach nur der Entzugsaffe, aber wenn es um Entspannung geht, kann die damit verbunden werden. Also Entspannungs- und De-Stress RItuale finden.

 

Für mich war allerdings das wichtigste die Entscheidung. Ich war einen Tag im Krankenhaus wegen etwas anderem und die Frage stellte sich, ob ich jetzt rausgehe, mir Kippen besorge etc. Stattdessen habe ich beschlossen, es wäre der beste Moment komplett aufzuhören. In der Entscheidung war kein vielleicht, kein "ich versuchs mal", kein "Ja, das sollte ich vielleicht machen." Die Entscheidung muss absolut klar sein. 100% schwarz, keine Grautöne. Stell dir die Frage, wenn jemand deinem Kind eine Niere spenden würde, dass es braucht, aber nur wenn du jetzt sofort aufhörst, wie schnell würdest du das tun? Ansonsten stirbt das Kind. Genau solche Konsequenz brauchst du. Triff die Entscheidung, aber dann vollständig. Dein Unterbewusstsein wird dir genügend Tests schicken, daher muss diese bewusst getroffene Entscheidung in deinem Hirn ankommen. Es gibt kein Vielleicht. Es wird jetzt gemacht und alles dafür getan, was notwendig ist.

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vor 55 Minuten, Shao schrieb:

Ich habs geschafft. Mit 17/18 damals. Das Rauchen angefangen weil man mit dem Gras damals auch genug Tabak konsumiert hat und dann die Woche über damit ne Zeit kompensiert, das man eigentlich Bock hätte, sich einen in die Birne zu scheppern, daher lieber den Tabak und schultauglich.

Das ging einige Jahre so. Der beste Ansatz war allerdings wirklich der kalte Entzug. Je länger du das machst, desto schwieriger wird das. Du kannst mit Substitutionen arbeiten, bspw. auch mit e-liquids, das einzige Problem dabei ist, dass du rausfinden musst: Wo kommt meine Habituierung her? Was ist es, von dem ich wirklich abhängig bin?

Der Nikonentzug geht nur einige Tage, das halten doch sehr viele gut durch. Aber es kann sein, dass es Rituale und unbekannte Gründe zum "festhalten" gibt, die dich dann doch wieder aus der Bahn werfen. Die KOmbination Kaffee/Koffein mit der Zigarette zum Beispiel. In dem Fall müsstest du auch den Kaffee sein lassen, ehrlich gesagt, das für ca. einen Monat und dann neue Rituale und Verhaltensweisen bilden.

Entscheidend ist, dass du Ersatz für alles findest, wo das Rauchen gerade reinschlägt. Dann ist es einfacher, da es neue Verhaltensweisen gibt die deine inneren Verlangen abbilden. Und man übersteht die Entzugsphase deutlich besser.

 

Es gibt bsow. "Füm" wo man einfach nur an etwas nuckelt. Manche Leute kauen normalen Kaugummi wie blöd und beginnen mit Nikotinkaugummi um dann auf normales Kaugummi umzusteigen. Manche brauchen neue "Rituale" um Leute in der Küche der Arbeit zu treffen, weil man ansonsten in der Raucherecke entspannt. Manchmal hat man das Gefühl, das aufputschende Nikotin einem hilft zu entspannen. Stimmt nicht, das ist einfach nur der Entzugsaffe, aber wenn es um Entspannung geht, kann die damit verbunden werden. Also Entspannungs- und De-Stress RItuale finden.

 

Für mich war allerdings das wichtigste die Entscheidung. Ich war einen Tag im Krankenhaus wegen etwas anderem und die Frage stellte sich, ob ich jetzt rausgehe, mir Kippen besorge etc. Stattdessen habe ich beschlossen, es wäre der beste Moment komplett aufzuhören. In der Entscheidung war kein vielleicht, kein "ich versuchs mal", kein "Ja, das sollte ich vielleicht machen." Die Entscheidung muss absolut klar sein. 100% schwarz, keine Grautöne. Stell dir die Frage, wenn jemand deinem Kind eine Niere spenden würde, dass es braucht, aber nur wenn du jetzt sofort aufhörst, wie schnell würdest du das tun? Ansonsten stirbt das Kind. Genau solche Konsequenz brauchst du. Triff die Entscheidung, aber dann vollständig. Dein Unterbewusstsein wird dir genügend Tests schicken, daher muss diese bewusst getroffene Entscheidung in deinem Hirn ankommen. Es gibt kein Vielleicht. Es wird jetzt gemacht und alles dafür getan, was notwendig ist.

Danke der text hört sich gut an ich brauch einfach diese verbissenheit und Konsequenz ! Hab heut und gestern nur paar mal an der e ziggi genuckelt aber das deprimiert mich trotzdem, weil da ist auch nikotin drinne (liquid selbst gemischt von damals noch ned die fertig dinger). Ich denk mir immer : ey wenn du gepennt hast und aufwachst bist du schon halb entgiftet weil du 8 std. Keine geraucht hast und dann morgens die ersten 3 std. Klappt alles ganz gut. Nur irgendwie scheiss ich dann trotzdem rein.

Danke für eure Antworten schonmal 

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vor 49 Minuten, ENRICO PALLAZO schrieb:

Ich denk mir immer : ey wenn du gepennt hast und aufwachst bist du schon halb entgiftet weil du 8 std. Keine geraucht hast und dann morgens die ersten 3 std. Klappt alles ganz gut. Nur irgendwie scheiss ich dann trotzdem rein.

Danke für eure Antworten schonmal 

Das ist absolut normal. Du brauchst dir da keine Vorwürfe machen. Das Abhängigkeits Potential von Nikotin ist laut Statistiken genauso hoch wie bei Heroin. Der Vorteil ist nur dass du bei einem kalten Entzug nicht stirbst.

Wie gesagt, spar dir den psychischen Mindset Hokuspokus. Es gibt aus der Situation keinen leichten Weg raus. Punkt. Akzeptiere erst mal voll und ganz dass du abhängig von einer Leistungsteigernden Droge bist. Akzeptiere aber auch dass dich diese Situation sehr stört. Das ist alles.

Wenn du anfängst mit deinen inneren Stimmen zu ringen und Sachen zerdenkst verbrauchst du auf lange Sicht nur sinnlos Energie, und verlierst spätestens wenn du psychisch erschöpft bist.

Akzeptanz und Ablenkung sind key für dein Problem. 

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vor 21 Minuten, SuperBro schrieb:

Das ist absolut normal. Du brauchst dir da keine Vorwürfe machen. Das Abhängigkeits Potential von Nikotin ist laut Statistiken genauso hoch wie bei Heroin. Der Vorteil ist nur dass du bei einem kalten Entzug nicht stirbst.

Wie gesagt, spar dir den psychischen Mindset Hokuspokus. Es gibt aus der Situation keinen leichten Weg raus. Punkt. Akzeptiere erst mal voll und ganz dass du abhängig von einer Leistungsteigernden Droge bist. Akzeptiere aber auch dass dich diese Situation sehr stört. Das ist alles.

Wenn du anfängst mit deinen inneren Stimmen zu ringen und Sachen zerdenkst verbrauchst du auf lange Sicht nur sinnlos Energie, und verlierst spätestens wenn du psychisch erschöpft bist.

Akzeptanz und Ablenkung sind key für dein Problem. 

Danke bro !!!

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