Erfahrungen mit Cosawell bei Haarausfall? Was hilft wirklich?

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Ich hatte gehofft, dass dieser Kelch an mir vorübergeht, mein Vater hat nach wie vor noch immer volles Haar. Aber ich scheine da mehr nach meinem Opa zu kommen. Ich wusste, dass das passieren kann. Trotzdem hält sich meine Begeisterung jetzt, wo mein Haar lichter zu werden scheint, in Grenzen. Ist noch nicht so heftig, dass ich einen Kahlschlag in Erwägung ziehen würde. Aber doch so, dass ich denke, dass Gegensteuern, wenn möglich, gut wäre. 

Vor verschreibungspflichtigen Medikamenten schrecke ich aber auch (noch?) zurück, da ist meine Verzweiflung noch nicht groß genug. Ich würde es gerne erst mal mit was Natürlichem wie Cosawell probieren. Aber keine Ahnung wie viel das bringen kann. Kennt das wer? Womit habt ihr, von denen sicher auch der ein oder andere von Haarausfall betroffen ist, gute Erfahrungen gemacht um den Prozess aufzuhalten oder wenigstens zu verlangsamen? Für ne Glatze fühle ich mich noch viel zu jung... 

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Wie äußert sich das bzw. warum kommst du auf die Idee, du würdest bald eine Glatze haben?

Es ist vollkommen normal, dass man Haare verliert. Ach bei mir fallen viele Haare aus wenn ich sie mit den Glätteisen behandle. Jetzt im Winter ist das auch immer etwas mehr. Denke das liegt einfach an den kalten Temperaturen und der warmen, trockenen Luft zu Hause. Das strapaziert die Haare mehr. Aber das ist alles im absolut normalen Bereich.

Wenn du Angst hast, kannst und solltest du schon früh starten. Einerseits mit der Ernährung, andererseits kannst du natürlich auch noch mehr unternehmen. Haarausfall könnte auch auf einen Vitaminmangel, Eisenmangen, Mangelernährung,... hindeuten. Das muss also noch gar nicht genetisch bedingt sein. 

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Rosmarin-Öl soll helfen, probiere ich gerade selbst aus. Sollte man allerdings mit einem "Trägeröl" mischen. Ich habe ja zum Glück nur sehr langsamen Rückgang des Haarwuchses bzw. Haaransatzes, es soll aber auch bei Haarausfall helfen.

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Dass ich vermehrt unter Haarausfall leide, merke ich nicht erst seit dem Winter, sondern schon länger. Und eher schleichend. Direkt beim Blick in den Spiegel fällt es weniger auf. Aber wenn ich Bilder von mir jetzt und von vor ein paar Jahren vergleiche, sieht man schon, dass mein Haar weniger dicht wird und sich sowas wie kahlere Stelle hinten am Kopf entwickeln.  Aber sicher bin ich mir jetzt auch nicht, ob es jetzt schon oder überhaupt genetisch bedingter Haarausfall ist.

Zitat

Wenn du Angst hast, kannst und solltest du schon früh starten. Einerseits mit der Ernährung, andererseits kannst du natürlich auch noch mehr unternehmen. Haarausfall könnte auch auf einen Vitaminmangel, Eisenmangen, Mangelernährung,... hindeuten. Das muss also noch gar nicht genetisch bedingt sein. 

Das denke ich eben auch, dass vielleicht Stress, Feiern gehen, phasenweise nicht besonders ausgewogene Ernährung eventuell auch ihre Auswirkungen haben. Deswegen versuche ich jetzt mal mit Cosawell entgegenzusteuern. Werde das wohl bis in den Frühling oder Frühsommer versuchen so weiterzuführen und wenn sich dann keine Besserung zeigt, werde ich einen Termin beim Hautarzt machen und das mal ansprechen. Oder wer ist da die richtige Anlaufstelle? 

Zitat

Rosmarin-Öl soll helfen, probiere ich gerade selbst aus. Sollte man allerdings mit einem "Trägeröl" mischen. Ich habe ja zum Glück nur sehr langsamen Rückgang des Haarwuchses bzw. Haaransatzes, es soll aber auch bei Haarausfall helfen.

Wie machst du das mit dem Öl? Wenn du Trägeröl schreibst, wahrscheinlich auf die Kopfhaut auftragen und nicht als Teil vom Salatdressing verwenden? Wie sind deine Erfahrungen damit bisher? 

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Was sagt denn deine Frisörin zu dir? Wenn meiner Frisörin etwas auffällt sagt sie mir das gleich. Sei es jetzt trockenes Haar, dann soll ich halt mehr Pflege verwenden oder vor ca. einem Haar hatte ich eine kleine Stelle ohne Haare. Das hat man erst beim Schneiden gesehen. Kurz hatte ich Panik wenig Alopezie, es war aber nur wegen einer Entzündung (Pickel?), da sind dann an der Stelle die Haare ausgefallen. War nur so ein cm großer Kreis.

Aus meiner Sicht kannst du gerne das Mittel ausprobieren, würde aber nicht nur darauf vertrauen und es als zusätzliche Unterstützung sehen. Dann versuche lieber auch gleich deine Ernährung umzustellen. 
Ja, Hautarzt wäre die erste Anlaufstelle. Haarwurzeln gehören zur Haut, also sein Fachgebiet.
Eventuell auch mal ein Blutbild machen lassen - nur für den Fall, es fehlt dir irgendwas. Meines Wissens muss man sich das aber selbst bezahlen.

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