LTR, sind stark verschiedene politische Ansichten schlimm?

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Hallo, ich frage mich ob man eine Beziehung führen kann mit einer Person wo zB die politischen Ansichten stark voneinander abweichen, ob es überhaupt Sinn macht eine LTR mir so einer Person zu versuchen oder man sich lieber wen suchen sollte der zumindest grob die Dinge mehr oder weniger wie man selbst sieht?

 

Habe vor einiger Zeit mal eine Frau kennengelernt und sie war halt stark "pro Krieg/Waffen". Ich bin Parzifist. Zumal ich ein sehr großes Problem allgemein damit habe wenn Menschen Dinge fordern die sie selbst nicht negative betreffen. Und das ist bei Frauen und Wehrpflicht zB so ein Ding.

Ihre Meinung war dass es die "Aufgabe" von Männern wäre, aber sie selbst soll nicht gezwungen werden zu kämpfen weil sie ist ja Frau...

Habe dann mal mehr oder weniger halbernst gesagt dass man dann auch mal über die Abschaffung des Wahlrechts von Frauen nachdenken sollte wenn diese nicht kämpfen wollen was für sie dann gleich "Sexismus" und Frauenhass war. Unsere Wege trennten sich dann recht schnell, ich trauere dem auch nicht nach. Habe gemerkt dass ich mich nicht für eine Frau verstellen möchte.

 

Ist Poltik denn wirklich so ein großes Thema und ein Nogo für eine LTR? Manche würden kommen mit "Toleranz". Aber wo endet das wo hört das auf? Muss man die Intoleranz des anderen dann auch "tolerieren" ?   Im Grunde ist mir eigentlich Latte was die Frau denkt solange ich ihre Meinung irgendwo nachvollziehen und verstehen kann und nicht einfach für grenzenlos Egoistisch und Unmoralisch empfinde.

Hatte auch schonmal Frauen die bei manchen Themen mehr in eine Richtung tendierten als ich es tue

bearbeitet von Timbobo

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Kommt sicherlich stark darauf an, wie fest man diese Ansichten nach aussen kommuniziert und wie extrem sie sind.

Ein Paar kann durchaus erfolgreich ne LTR führen, auch wenn sie politisch verschiedene Ansichten haben. Solange Politik nicht der Hauptinhalt der LTR ist.

Wenn sie hingegen ne linksextreme Aktivistin ist, und sich auf den Strassen festklebt, während er mit seinen PNOS Freunden Aufmärsche mitmacht, dann dürfte das für einige Spannung in der LTR sorgen.

Hast du ein konkretes Beispiel oder ist die Frage allgemein?

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Gerade eben, holywater schrieb:

Hast du ein konkretes Beispiel oder ist die Frage allgemein?

Sagen wir als konkretes Thema mal Wehrpflicht für Männer...

Wenn die Frau sagt sie ist FÜR eine Wehrpflicht für Männer aber GEGEN eine Wehrpflicht für Frauen wäre mein Take dass ich dann auch gegen das Wahlrecht für Frauen bin. Wieso sollte sie Mitspracherecht bei etwas haben was sie dann nicht betrifft? Also da bin ich halt irgendwo "raus"..

Wenn sie zB sagt sie ist durchaus dafür dass es ALLE betrifft kann ich das nachvollziehen. Nur gegen Rosinenpickerei bin ich echt allergisch...

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vor 3 Minuten, Timbobo schrieb:

Wenn die Frau sagt sie ist FÜR eine Wehrpflicht für Männer aber GEGEN eine Wehrpflicht für Frauen

Macht ja auch am meisten Sinn außer in der Feldküche oder beim Sanitätsdienst...in ner Kampfeinheit auf keinen Fall.

Wenn ich Soldat wäre mitten irgendwo im Einsatzgebiet will ich keine Olle um mich rumhaben...die kann Mannsweib sein wie sie will aber ne Frau ist ne Frau, die kann körperlich niemals mithalten und der hystericshe Fluchtreflex ist größer als bei Männern.

Siehe wo der Bulle in Mannheim abgestochen wurde...die Weiber haben nur rumgeschrien, die Almans mehr oder weniger auch und der Kanacke hat die Knarre gezogen und abgedrückt.

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 16 Minuten, Timbobo schrieb:

Ist Poltik denn wirklich so ein großes Thema und ein Nogo für eine LTR?

Es kommt drauf an.... in meinen Augen.

Grundsätzlich würde ich aber schon hin zu "ja" tendieren. Gilt generell halt.

Wenn der eine irgendwo ein Penthouse im Speckgürtel einer großen Stadt träumt und der andere vom Häuschen auf dem Land ist die Frage wie vereinbar das am Ende ist miteinander. Es muss nicht alles gleich sein. Wenn sie halt Blumen liebt oder nen bestimmten Modetick hat ist das sicherlich etwas worüber man Hinwegsehen kann...

Wenn die Frau aber ständig wegen Klima heult und "wir werden alle sterben", dann aber selbst gern Luxus genießt usw. halte ich es auch für schwierig weils da um sowas wie Doppelmoral auch geht.

 

vor 1 Minute, DirtyRabbit schrieb:

Macht ja auch am meisten Sinn außer in der Feldküche oder beim Sanitätsdienst. 

Wenn ich Soldat wäre mitten irgendwo im Einsatzgebiet will ich keine Olle um mich rumhaben...die kann Mannsweib sein wie sie will aber ne Frau ist ne Frau.

Ja ABER dann müsstest du das Thema Wehrpflicht EIGENTLICH rausnehmen aus den Parteien und dort eine Volksabstimmung machen an der nur Männer Teilnehmen können. Kann den Gedankengang nachvollziehen, aber ich habe ein Problem damit wenn Frauen dabei politisch dann mitreden und am Ende dennoch die Freiheit hätten im Fall der Fälle einfach abhauen zu können wie das in der Regel der Fall ist. Schau dir mal an wieviele Ukrainerinnen sich verpisst haben aber weiterhin die Meinung vertreten "die Ukraine" (damit meinen sie ANDERE nicht sich selbst) soll kämpfen. Das finde ich bei aller Liebe dann menschlich echt abstoßend...

bearbeitet von Danisol
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Naja, du musst das in deiner LTR nicht besprechen, dann geht das auch. Auf der anderen Seite kann das auch belebend sein, sofern man sinnvoll diskutieren kann. Mein Freundin hat auch eher eine pazifistische Haltung, ich eben nicht. Diskussionsthema war zum Beispiel der Umgang mit der Ukraine. Da müssen wir aber nicht einer Meinung sein, sondern die Meinung des anderen respektieren und akzeptieren. Sorry, dass ich das so sage, aber wenn du dich am Wehrdienst aufhängen würdest, würde ich sagen, dass ist kleinkariert und da fehlt dir die Toleranz :-). Das ist doch nen Minithema. Ich finde deine Rangehensweise komisch. In ner Demokratie haben alle Mitspracherecht zu jedem Thema...

Bei extremen linken oder rechten Meinungen wäre ich in der Tat ganz schnell raus.

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vor 10 Minuten, Profil2487 schrieb:

Auf der anderen Seite kann das auch belebend sein, sofern man sinnvoll diskutieren kann.

Bis zu einem gewissen Punkt durchaus...Aber stell dir mal vor deine Freundin glaubt an Ufos, oder dass der Russe Nordstream gesprengt haben soll;)  Oder stell dir mal vor deine Freundin und du ihr seid sehr Wohlhabend aber deine Freundin blickt auf Menschen mit weniger Geld herab "man soll sich nicht so anstellen nur weil es im Supermarkt nun etwas teurer geworden ist!"  Sowas gebe ich mir nicht als LTR. Als F+ kann ich mir da einfach sagen "ist eh ne dumme Bitch und nur fürs Ficken gut".

Man landet da ja auch schnell beim Thema "Moral".

Wenn ihr BEIDE in Geld schwimmt und in Dubai investiert habt und euch Scheiß egal ist dass hin und wieder mal nen Zwangsarbeiter vom Wolkenkratzer beim Malochen fällt hauptsache die Rendite stimmt und man kann früher in Rente passt es halt wieder....

 

Von daher so grob muss es schon passen...

 

Also verschiede Ansichten darüber wie man ein Problem löst ist die eine Sache, was anderes ist es wenn der eine aber die komplette Existenz leugnet..

Wobei man fairerweise aber halt auch sagen muss dass viele Frauen sich durchaus dir anpassen, im gewissen Rahmen...

bearbeitet von Danisol
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vor 2 Minuten, Danisol schrieb:

Bis zu einem gewissen Punkt durchaus...Aber stell dir mal vor deine Freundin glaubt an Ufos, oder dass der Russe Nordstream gesprengt haben soll;)  Oder stell dir mal vor deine Freundin und du ihr seid sehr Wohlhabend aber deine Freundin blickt auf Menschen mit weniger Geld herab "man soll sich nicht so anstellen nur weil es im Supermarkt nun etwas teurer geworden ist!"  Sowas gebe ich mir nicht als LTR. Als F+ kann ich mir da einfach sagen "ist eh ne dumme Bitch und nur fürs Ficken gut".

Man landet da ja auch schnell beim Thema "Moral".

Wenn ihr BEIDE in Geld schwimmt und in Dubai investiert habt und euch Scheiß egal ist dass hin und wieder mal nen Zwangsarbeiter vom Wolkenkratzer beim Malochen fällt passt es halt wieder....

Da geh ich mit. Weils eben hirnverbannt ist oder unmenschlich. Da wäre ich auch raus

Aber das Beispiel hier war Wehrpflicht und Pazifismus. Da darf man begründete andere Meinungen zu haben, wobei ich dabei auch sagen muss, dass Pazifismus eher eine Randmeinung ist. Ich sag mal, wenn die Meinung zumindest halbwegs sinnvoll und durchdacht ist, kann ich die akzeptieren.

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vor 12 Minuten, Profil2487 schrieb:

Aber das Beispiel hier war Wehrpflicht und Pazifismus. Da darf man begründete andere Meinungen zu haben, wobei ich dabei auch sagen muss, dass Pazifismus eher eine Randmeinung ist. Ich sag mal, wenn die Meinung zumindest halbwegs sinnvoll und durchdacht ist, kann ich die akzeptieren.

Kann man ja auch. MEINE Freundin kann hier dafür oder dagegen sein, wenn sie dafür ist dann soll sie aber genauso wie ich ebenso gezwungen werden dafür im zweifel ihr Leben herzugeben weil ne Heuchlerin geht gar nicht die einen auf "ich bin voll für Wehrpflicht" macht und im Fall der Fälle dann einfach abhauen kann.... Oder Wehrpflicht nur für Männer aber Frauen haben dann nix mehr mitzureden zumindest bei dem Thema, das wäre auch noch denkbar. Alles andere halt nicht. Zumindest für mich nicht...

 

Am Ende muss man es halt selber wissen, selber probieren etc. Gibt halt auch Dinge damit muss jeder selber auf die Nase fallen... Für mich perse gilt bis zu einem Punkt sind Differenzen sicherlich überbrückbar und wo dieser Punkt ist entscheidet jeder selbst...

Wenn du zB absolut keine Tiere willst oder sogar ne Allergie hast gibt es zB ohnehin ja nichtmal nen Mittelding...

 

 

bearbeitet von Danisol

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vor 25 Minuten, Timbobo schrieb:

Sagen wir als konkretes Thema mal Wehrpflicht für Männer...

Wenn die Frau sagt sie ist FÜR eine Wehrpflicht für Männer aber GEGEN eine Wehrpflicht für Frauen wäre mein Take dass ich dann auch gegen das Wahlrecht für Frauen bin. Wieso sollte sie Mitspracherecht bei etwas haben was sie dann nicht betrifft? Also da bin ich halt irgendwo "raus"..

Wenn sie zB sagt sie ist durchaus dafür dass es ALLE betrifft kann ich das nachvollziehen. Nur gegen Rosinenpickerei bin ich echt allergisch...

Bin ich absolut bei dem Kommentar von @DirtyRabbit

Ich war selbst im Militär bei einer Kampfeinheit und ne Frau dort war undenkbar. Sowohl von den körperlichen Anforderungen, logistisch, als auch kameradschaftlich.

Netter Auszug dazu aus Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Militär

Zitat

45 % der weiblichen Marines sind im Gefechtstraining nicht in der Lage, eine Handgranate so weit zu werfen, dass sie nicht sich oder ihre Kameraden verwunden würden.

 

Ne allgemeine "Wehrpflicht" ist somit alleine schon aus der biologischen Sicht nicht sinnvoll.

Wenn, dann kann man über eine allgemeine "Bürgerpflicht" diskutieren. Wo der Mann z.B. ins Militär geht und die Frau entscheiden kann ob sie in der Feldküche helfen will oder im Zivildienst alte Leute pflegen möchte. So ist niemand benachteiligt und alle können etwas Gewinnbringendes für die Gesellschaft leisten. DAS wäre echte und gelebte Gleichberechtigung. 

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vor 13 Minuten, holywater schrieb:

Wo der Mann z.B. ins Militär geht und die Frau entscheiden kann ob sie in der Feldküche helfen will oder im Zivildienst alte Leute pflegen möchte. So ist niemand benachteiligt und alle können etwas Gewinnbringendes für die Gesellschaft leisten. DAS wäre echte und gelebte Gleichberechtigung. 

Das wäre höchstens eine absolut Selbstverständlichkeit. Gleichberechtigung sehe ich da nicht weil du als Mann dein Leben riskierst was die Frau halt nicht tut. Man könnte argumentieren wenn sie in einer Kaserne am arbeiten ist dass der Feind auf die idee kommen könnte die gesamte Kaserne wegzubomben und die Frau dann ebenso betroffen wäre. Aber es wäre ein guter Anfang schonmal zu sagen im Kriegsfall verlässt dann NIEMAND das Land. Egal welches Geschlecht du hast...Aber es stimmt als Mann biste körperlich nunmal Überlegen also absolute Gleichheit ist eh schwierig weil am Ende schafft die Biologie ja knallharte Fakten...

Grundsätzlich würde ich was das Thema angeht aber auch die Frage stellen wenn sich nicht genug FREIWILLIGE finden die etwas verteidigen wollen, wieso dann überhaupt verteidigen? Am Ende sollte das Volk ja entscheiden und notfalls entscheidet es halt mit den Füßen. Wenn dann keiner kämpfen will wird eben kapituliert...Es macht ja keinen Sinn etwas zu verteidigen wenn die Mehrheit es gar nicht verteidigen will. und auf der anderen Seite jeder der abgehauen ist der brauch auch nicht wiederkommen...Einfach Staatsbürgerschaft dann aberkennen und sämtliche Besitztümer IM Land sind dann halt weg...Abhauen und dann wiederkommen als ob wäre nix gewesen kanns ja auch nicht sein und dann quasi wieder gleichgestellt zu werden mit denen die alles riskiert haben..irgendwas musste denen die dageblieben sind ja auch anbieten...ggf erkennst den einen dann wenigstens Sozialleistungen, Rente etc ab. Mir schon klar dass das aktuell rechtlich nicht möglich wäre aber so rein vom gedankengang her wenn man mit Fairness an die Sache rangehen würde...

bearbeitet von Danisol

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Thx. Also im Grunde "es kommt drauf an". Über Einiges kann man hinwegsehen, Anderes nicht. Je größer die Differenzen desto schwieriger wird es.

 

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vor 17 Minuten, Timbobo schrieb:

Thx. Also im Grunde "es kommt drauf an". Über Einiges kann man hinwegsehen, Anderes nicht. Je größer die Differenzen desto schwieriger wird es.

Bingo!

Ist nicht anders wie wenn in einer LTR einer Veganer ist und der andere nicht.

Oder einer mag griechischen Knick-Knack und der andere nicht.

Oder einer ist tättowiert und der andere nicht.

Über gewisse Dinge kann man hinwegschauen, andere sind undiskutabel.

Muss man für sich selbst wissen bzw. herausfinden, wo man persönlich die Grenze zieht.

 

 

vor einer Stunde, Timbobo schrieb:

Hallo, ich frage mich ob man eine Beziehung führen kann mit einer Person wo zB die politischen Ansichten stark voneinander abweichen, ob es überhaupt Sinn macht eine LTR mir so einer Person zu versuchen oder man sich lieber wen suchen sollte der zumindest grob die Dinge mehr oder weniger wie man selbst sieht?

 

Habe vor einiger Zeit mal eine Frau kennengelernt und sie war halt stark "pro Krieg/Waffen". Ich bin Parzifist. Zumal ich ein sehr großes Problem allgemein damit habe wenn Menschen Dinge fordern die sie selbst nicht negative betreffen. Und das ist bei Frauen und Wehrpflicht zB so ein Ding.

Ihre Meinung war dass es die "Aufgabe" von Männern wäre, aber sie selbst soll nicht gezwungen werden zu kämpfen weil sie ist ja Frau...

Habe dann mal mehr oder weniger halbernst gesagt dass man dann auch mal über die Abschaffung des Wahlrechts von Frauen nachdenken sollte wenn diese nicht kämpfen wollen was für sie dann gleich "Sexismus" und Frauenhass war. Unsere Wege trennten sich dann recht schnell, ich trauere dem auch nicht nach. Habe gemerkt dass ich mich nicht für eine Frau verstellen möchte.

 

Ist Poltik denn wirklich so ein großes Thema und ein Nogo für eine LTR? Manche würden kommen mit "Toleranz". Aber wo endet das wo hört das auf? Muss man die Intoleranz des anderen dann auch "tolerieren" ?   Im Grunde ist mir eigentlich Latte was die Frau denkt solange ich ihre Meinung irgendwo nachvollziehen und verstehen kann und nicht einfach für grenzenlos Egoistisch und Unmoralisch empfinde.

Hatte auch schonmal Frauen die bei manchen Themen mehr in eine Richtung tendierten als ich es tue

Um auf deinen konkreten Fall zurückzukommen:

Wenn man so diametral unterschiedliche Ansichten hat und diese Position leidenschaftlich verteidigt / diskutiert, dann könnte das schon sehr mühsam werden in einer LTR.

Und wenn diese pazifistische Einstellung so wichtig für dich ist, dann würdest du wohl mit so einem HB längerfristig auch nicht glücklich.

 

Politik sollte sicherlich einen Platz in einer LTR haben. Aber er sollte sicher nicht so wichtig wie z.B. Knick-Knack sein.

Dein angesprochenes Thema "Toleranz" ist natürlich die Knacknuss. Bis wohin toleriert man eine andere Meinung des Partners? Bis wohin toleriere ich etwas wo ich nicht dahinterstehe? Bis es mich finanziell oder in meinem Wohlbefinden negativ betrifft? In einer LTR wird man niemals mit allem was der Partner macht einverstanden sein. Es ist immer ein Abwägen, was ich toleriere und was ich kritisch hinterfrage um allenfalls Gegensteuer zu geben.

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vor 35 Minuten, Timbobo schrieb:

Also im Grunde "es kommt drauf an".

Mit "Es kommt darauf an" heißt nur, mit was du selber zurecht kommst.

Kannst du auf alle Themen anwenden, abseits von Politik.
Freundin die jedes Wochenende feiern geht, sinnvoll Ja oder Nein. Freundin die Vegan lebt und das allen auf die Nase drücken muss, sinnvoll Ja oder Nein.

Wobei mir nicht klar wird, wieso man sich eine Freundin suchen sollte die eine stark abweichende Meinung als man selbst hat. Sicherlich ist man nie immer einer Meinung, aber wenn es Themen gibt wo die Meinung so sehr stark abweicht und man trotzdem eine LTR mit der Frau eingeht, dann heißt es nichts anderes als dass man einen Mangel an Alternativen hat.

 

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vor 1 Stunde, BeSomeone schrieb:

Sicherlich ist man nie immer einer Meinung, aber wenn es Themen gibt wo die Meinung so sehr stark abweicht und man trotzdem eine LTR mit der Frau eingeht, dann heißt es nichts anderes als dass man einen Mangel an Alternativen hat.

Exakt. Ein Mindset ala "wie komme ich mit der und der Eigenschaft, Ansicht, Verhaltensweise der Frau in einer LTR klar" ist ein Mindset was aus einem Mangel an Alternativen heraus entsteht. Klar kann es immer mal so sein dass sich eine Person etwas (aber meist nicht grundlegend) in eine andere Richtung entwickelt aber das kennenlernen ist ja auch genau dafür da abzuchecken ob es passen könnte mit einer LTR oder nicht.

Und Führung ist auch wichtig. Wenn deine Freundin zu Beginn eine war die sagt "ich lebe Vegan und tue es für mich aber jeder muss das für sich selbst entscheiden" und nach nem Jahr auf einmal ne total intolerante Ansicht hat was andere Meinungen angehen würde ich behaupten ist das ein Prozess den Man(n) dann dazwischen nicht früh genug unterbunden hat.... Wenn du erst alles tolerierst und dir schönredest und dann auf einmal merkst dass du dich im Grunde völlig verstellen musst und gar nicht mehr deine Meinung sagen kannst ohne dass es gleich von ihr Stress gibt haste halt was falsch gemacht...

Mal angenommen es geht um Veganismus wäre es klug hier klarzustellen dass du damit klarkommst (kenn jetzt kaum einen der sagt meine Freundin MUSS Fleich essen) aber im Umkehrschluss dann dir ggü auch die selbe Toleranz erwartest. Wenn die Frau dann sagt sie weigert sich Fleisch zu kochen (sie muss es ja selber nicht essen) wäre ich was LTR angeht auch raus weil ich finde sich Gegenseitig zu bekochen gehört in einer LTR auch dazu. Wenn sie dann sagen würde "ja aber für dich ist es ja nicht schlimm wenn du Vegan kochst, für mich aber schlimm wenn ich Fleisch koche" ist das für mich wieder zu sehr dieses "du musst mehr Rücksicht auf mich nehmen als ich auf dich". Also die Frau sollte dann schon checken dass eine LTR dann heißt dass sie zwar Vegan bleiben kann es aber kein rein Veganer Haushalt werden wird, wenn sie das will muss sie das mit MalteTorben machen...

Denke man fährt mit etwas mehr "Intoleranz" und etwas mehr Regeln zu Anfang besser die man dann später auflockern kann. Das klappt meist besser als mit einem zu großen Toleranzversprechen in die LTR zu gehen und dann zu checken es funktioniert so halt doch nicht und dann im nachhinein nachzuverhandeln und Regeln zu etablieren wollen...

 

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vor 3 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Siehe wo der Bulle in Mannheim abgestochen wurde...die Weiber haben nur rumgeschrien, die Almans mehr oder weniger auch und der Kanacke hat die Knarre gezogen und abgedrückt.

Nach der Logik sollte man auch deutsche Männer von den Kampfeinsätzen ausschließen. 😁

vor 3 Stunden, Timbobo schrieb:

Unsere Wege trennten sich dann recht schnell, ich trauere dem auch nicht nach. Habe gemerkt dass ich mich nicht für eine Frau verstellen möchte.

 

Ist Poltik denn wirklich so ein großes Thema und ein Nogo für eine LTR?

Ausgehend davon, dass du die Bekanntschaft nicht vertieft hast, hast du deine Frage doch selbst beantwortet. 
 

Neben den bereits von anderen erwähnten Aspekten muss man sich fragen, welche praktische Implikation bestimmte Ansichten für den Alltag haben. Wenn du z. B. niemals wählen gehst und sich deine Partnerin nach dem Feierabend als aktives Parteimitglied und am Wochenende als Wahlhelferin engagiert, habt ihr weniger gemeinsame Zeit. Es muss nicht zwingend schlecht sein, aber muss eben für beide ok sein.

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Ist eigentlich kein riesiges Problem. Kann aber sehr anstrengend sein. 

Ist genau wie mit Vegetarierinnen oder Veganerinnen. Da gibt es dann auch immer wieder Reibungsverluste. 

Tendenziell muss man aber hier sagen, dass wenn eine Frau dich wirklich Anziehend findet und dein Frame stabil genug ist, sie es entweder akzeptiert oder sich deiner Meinung nach einiger Zeit anpasst.

Hatte mal ein sehr lustiges Date... Sie hat 1,5 Stunden mit linksgrüner Ideologie um sich geworfen, ich habe recht entspannt meinen (gegenteiligen) Standpunkt vertreten und ihr recht klar aufgezeigt dass ich um längen freiheitlicher eingestellt bin als es ihr Weltbild ihr jemals erlauben würde. Sie war zwischenzeitlich am schnauben und auch schon ein paar mal fast laut geworden. Herzlich wie ich bin habe ich Sie noch mit zu Ihrer Wohnung genommen im Auto weil es in strömen regnete und sie fragte dann ob ich nicht noch mit hoch kommen möchte...

Wenn eine Frau einen attraktiv findet ist es eigentlich vollkommen egal wie Mann tickt. Man sollte nur nicht einknicken. 

Frauen sind da oftmals auch deutlich weniger Konsequent in Ihren Ansichten und folgen oftmals nur der Masse oder der Instanz die Sie als höchste ansehen. Bedeutet eben Sicherheit und Akzeptanz, das ist für Frauen um längen wichtiger als für einen Mann. (<= Im Regelfall)

Das Feindbild ist für Frauen oftmals auch sehr anziehend. Hatte mal eine Dame die recht Links bis Anarchistisch aufgestellt war politisch und die hat darüber fantasiert wie ich Sie in einer SS-Uniform Vergenusswinkel...

Ich würde da einfach entspannt bleiben. Politische Themen ggf. auch gar nicht groß thematisieren und abwarten ob sich nach einiger Zeit solche Themen für Sie erledigt haben, sollte Sie da Konflikte suchen.

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vor 25 Minuten, anotherthing schrieb:

Nach der Logik sollte man auch deutsche Männer von den Kampfeinsätzen ausschließen. 😁

true haha

 

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Am 2.12.2024 um 15:19 , Danisol schrieb:

Bis zu einem gewissen Punkt durchaus...Aber stell dir mal vor deine Freundin glaubt an Ufos, oder dass der Russe Nordstream gesprengt haben soll;)  Oder stell dir mal vor deine Freundin und du ihr seid sehr Wohlhabend aber deine Freundin blickt auf Menschen mit weniger Geld herab "man soll sich nicht so anstellen nur weil es im Supermarkt nun etwas teurer geworden ist!"  Sowas gebe ich mir nicht als LTR. Als F+ kann ich mir da einfach sagen "ist eh ne dumme Bitch und nur fürs Ficken gut".

Gefallen mir wieder mal gut, deine Kommentare. Ich hatte vor einiger Zeit auch so ein mittellanges Ding am Laufen, da war sie hart am Schwingen diverser Verschwörungstheorien. Konnte ich als Wissenschaftler praktisch nur mein Maul dazu halten (sie neigte außerdem zur Gewalttätigkeit, nicht nur verbal, sondern auch z.B. im Straßenverkehr; vermutete NPS). Zusätzlich extrem luxusorientiert, komplett unterschiedliche Ansichten zu Dingen, die Spaß machen (aber der Sex war spitzenmäßig; dummerweise jetzt so ziemlich mein Maß der Dinge).

Ja - zu verschiedene Ansichten und Vorlieben funktionieren einfach nicht. Für mich ist nicht nur Politik wichtig (allerdings schätze ich da eine gute Diskussion mehr als Konsens), sondern auch Urlaubsplanung, Visionen davon, wo und wie man mal später leben möchte etc.

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Am 2.12.2024 um 19:07 , A_guy_named_Who schrieb:

Ist eigentlich kein riesiges Problem. Kann aber sehr anstrengend sein. 

Ist genau wie mit Vegetarierinnen oder Veganerinnen. Da gibt es dann auch immer wieder Reibungsverluste. 

Tendenziell muss man aber hier sagen, dass wenn eine Frau dich wirklich Anziehend findet und dein Frame stabil genug ist, sie es entweder akzeptiert oder sich deiner Meinung nach einiger Zeit anpasst.

Hatte mal ein sehr lustiges Date... Sie hat 1,5 Stunden mit linksgrüner Ideologie um sich geworfen, ich habe recht entspannt meinen (gegenteiligen) Standpunkt vertreten und ihr recht klar aufgezeigt dass ich um längen freiheitlicher eingestellt bin als es ihr Weltbild ihr jemals erlauben würde. Sie war zwischenzeitlich am schnauben und auch schon ein paar mal fast laut geworden. Herzlich wie ich bin habe ich Sie noch mit zu Ihrer Wohnung genommen im Auto weil es in strömen regnete und sie fragte dann ob ich nicht noch mit hoch kommen möchte...

Wenn eine Frau einen attraktiv findet ist es eigentlich vollkommen egal wie Mann tickt. Man sollte nur nicht einknicken. 

Frauen sind da oftmals auch deutlich weniger Konsequent in Ihren Ansichten und folgen oftmals nur der Masse oder der Instanz die Sie als höchste ansehen. Bedeutet eben Sicherheit und Akzeptanz, das ist für Frauen um längen wichtiger als für einen Mann. (<= Im Regelfall)

Das Feindbild ist für Frauen oftmals auch sehr anziehend. Hatte mal eine Dame die recht Links bis Anarchistisch aufgestellt war politisch und die hat darüber fantasiert wie ich Sie in einer SS-Uniform Vergenusswinkel...

Ich würde da einfach entspannt bleiben. Politische Themen ggf. auch gar nicht groß thematisieren und abwarten ob sich nach einiger Zeit solche Themen für Sie erledigt haben, sollte Sie da Konflikte suchen.

Gehört meiner Meinung nach dazu, als Mann zu seiner Meinung zu stehen und nicht dem HB nach dem Mund zu reden, nur weil man hofft durch erlogene Gemeinsamkeiten Zugang zur goldenen Vagene zu erhalten.

Habe ich selbst schon oft so erlebt. Sowohl was Hobbies als auch Standpunkte angeht. Wo das HB irgendwann eingestehen musste: "Ok, macht doch mehr Spass als ich gedacht habe" oder "Ok, dein Standpunkt ist in der Realität doch stichhaltiger als mein theoretischer Ansatz" und dann sogar plötzlich Hobby oder Standpunkt übernimmt.

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Am 2.12.2024 um 15:14 , Profil2487 schrieb:

Bei extremen linken oder rechten Meinungen wäre ich in der Tat ganz schnell raus.

Same, wobei diese generell bei den wenigsten Leuten Anklang finden würden.

Letztendlich muss logischerweise jeder für sich entscheiden, welche Ansichten man akzeptiert und welche nicht. 

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Am 2.12.2024 um 15:11 , DirtyRabbit schrieb:

Wenn ich Soldat wäre mitten irgendwo im Einsatzgebiet will ich keine Olle um mich rumhaben...die kann Mannsweib sein wie sie will aber ne Frau ist ne Frau, die kann körperlich niemals mithalten und der hystericshe Fluchtreflex ist größer als bei Männern.

Siehe wo der Bulle in Mannheim abgestochen wurde...die Weiber haben nur rumgeschrien, die Almans mehr oder weniger auch und der Kanacke hat die Knarre gezogen und abgedrückt.

Kann deinen Einwand diesbezüglich gar nicht verstehen! Auf die Frauen ist doch verlass, wenn es darum geht, dir im Eifer des Gefechts den Arsch zu retten...

 

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Am 2.12.2024 um 15:47 , Danisol schrieb:

Das wäre höchstens eine absolut Selbstverständlichkeit. Gleichberechtigung sehe ich da nicht weil du als Mann dein Leben riskierst was die Frau halt nicht tut. Man könnte argumentieren wenn sie in einer Kaserne am arbeiten ist dass der Feind auf die idee kommen könnte die gesamte Kaserne wegzubomben und die Frau dann ebenso betroffen wäre. Aber es wäre ein guter Anfang schonmal zu sagen im Kriegsfall verlässt dann NIEMAND das Land. Egal welches Geschlecht du hast...Aber es stimmt als Mann biste körperlich nunmal Überlegen also absolute Gleichheit ist eh schwierig weil am Ende schafft die Biologie ja knallharte Fakten...

Grundsätzlich würde ich was das Thema angeht aber auch die Frage stellen wenn sich nicht genug FREIWILLIGE finden die etwas verteidigen wollen, wieso dann überhaupt verteidigen? Am Ende sollte das Volk ja entscheiden und notfalls entscheidet es halt mit den Füßen. Wenn dann keiner kämpfen will wird eben kapituliert...Es macht ja keinen Sinn etwas zu verteidigen wenn die Mehrheit es gar nicht verteidigen will. und auf der anderen Seite jeder der abgehauen ist der brauch auch nicht wiederkommen...Einfach Staatsbürgerschaft dann aberkennen und sämtliche Besitztümer IM Land sind dann halt weg...Abhauen und dann wiederkommen als ob wäre nix gewesen kanns ja auch nicht sein und dann quasi wieder gleichgestellt zu werden mit denen die alles riskiert haben..irgendwas musste denen die dageblieben sind ja auch anbieten...ggf erkennst den einen dann wenigstens Sozialleistungen, Rente etc ab. Mir schon klar dass das aktuell rechtlich nicht möglich wäre aber so rein vom gedankengang her wenn man mit Fairness an die Sache rangehen würde...

Warum sollte sich irgendein vernünftiger Mensch für die Interessen von ein paar mächtigen Menschen abknallen lassen? Oder glaubst du ernsthaft an dieses Gut gegen Böse Ding? 

Ich würde erst in einem Krieg mitkämpfen, wenn unsere Politiker an der vordersten Reihe mit marschieren und an der vordersten Front mit dabei sind. Und natürlich auch deren eigene Kinder, Familie und sonstige Menschen in ihrem Umfeld. Das wird aber nie passieren. Also, warum sollte ich mein Leben für solche Menschen hergeben, die im sicheren Bereich in ihren warmen Stuben dann Kampfparolen nach draußen schreien? Auf die Frage an Frau von der Layen ob sie bei einem Krieg auch ihre Kinder in den Krieg schicken würde musste sie zum lachen anfangen und sagte etwa sinngemäß "natürlich nicht". 

Sorry, aber dein Posting ist so stumpf das es fast schon weh tut.

 

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Ich denke, das hängt viel von der Person ab. Ich käme mit so Leuten aus der linksgrünen Bubble nicht zurecht. Aber manche passen sich an. 

Ein Bekannter war starker CSU-Symphatisant, der am Stammtisch oft über die Grünen (inkl. Anhänger) derbe geschimpft hat. Inzwischen ist er mit einer grün angehauchten Lehrerin zusammen und man hört nichts mehr davon. 

Da heutzutage viele junge Frauen links abgedriftet sind, ist das durchaus ein Problem. Die bodenständigen sind meist schnell vom Markt. 

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