LTR neigt sich dem Ende zu? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 24 24

[Sunshine_ 379]

Und was würdest du beim nächsten Mal anders machen? 

[Enatiosis 7592]

vor 20 Minuten, Analritter schrieb:

Vermissen: Logisch, die Frau verspürt nicht mehr den drang dich zu vermissen, wie denn auch? Man sieht sich 24/7.
Sicherheit: Wenn die Frau ständig weiß, wann du aus dem Haus gehst, wohin du gehst, mit wem, ist es nur zu deinem Nachteil. Sie fühlt sich immer sicherer, woraus dann Langeweile entsteht.
Betatisierung: Durch das zusammen Wohnen bietest du der LTR einfach sehr viel Angriffsfläche für Shittest (Haushalt!!), die dir im Alltag nicht auffallen und man gnadenlos verkackt, man fickt sich im Grunde selber wenn man sein Revier freiwillig teilt.

Sieh zu, dass du hier keine allzu extremen Ansichten entwickelst. Natürlich wird deine Frau/Freundin dich weniger vermissen, dafür rücken andere Aspekte in den Vordergrund. Alltag kann total schön sein, wenn man ihn richtig gestaltet. Sicherheit ist auch ein gutes Thema, an deiner Stelle würd ich da nicht auf die emotional Verkrüppelten hören, die eine Beziehung nur dann führen können, wenn man die Frau ständig auf Zehenspitzen hält.

Stattdessen lieber verinnerlichen, dass das "Game" nicht aufhört, nur weil man zusammen wohnt. Date Nights, für einander schick machen, nicht jeden Abend auf der Couch verbringen, nicht ständig in Jogginghosen rumlaufen wie der letzte ungewaschene Penner, Haushalt einteilen. 

Bei vielen klappt das nicht, weil sie eben keine richtigen Partner gescreent haben, sondern einfach mal auf gut Glück zusammengekommen sind. Sieht man u.A. auch bei dir, 6 Monate sind einfach keine Kennenlernphase. 

[Analritter 60]

vor 4 Minuten, Sunshine_ schrieb:

Und was würdest du beim nächsten Mal anders machen? 

Ich würde, wenn kein triftiger Grund vorliegt, nicht meine eigene Wohnung aufgeben, oder jedenfalls nicht schon nach 6 Monaten LTR

Vor allem aber:

vor 2 Minuten, Enatiosis schrieb:

 

Stattdessen lieber verinnerlichen, dass das "Game" nicht aufhört, nur weil man zusammen wohnt. Date Nights, für einander schick machen, nicht jeden Abend auf der Couch verbringen, nicht ständig in Jogginghosen rumlaufen wie der letzte ungewaschene Penner, Haushalt einteilen. 

 

Eigentlich gar nicht so schwer, wenn es nicht mit den Jahren in Vergessenheit geraten würde. Einfach weiterhin mit dem Thema PU beschäftigen, weiter im Forum lesen, dann ist man nicht so blind.

[Brudi_2571 147]

vor 1 Stunde, Analritter schrieb:

Wie ich festellen muss nach reichlich Reflektion, lief die LTR wie der Klassiker ab, Frau bindet und verliert dann das Interesse, anhand von dem Beispiel "Dessous"

HB gibt sich (vor allem sexuell) am Anfang (1 Jahr) sehr viel mühe und investiert überproportional viel in sex. Jedes (!) Wochenende wurde ich mit neuen Dessous überrascht, ich fühlte mich wie auf Wolke 7.

Ab dem ersten 1. Jahr (erste gemeinsame Wohnung!) stetig schwindender invest ihrerseits in die Richtung, aber es läuft noch gut.

Ab dem 2. Jahr bin ich plötzlich derjenige der ihr Dessous kauft, statt sie selber, die werden dann noch angezogen, aber halt eher nachdem man "darauf hingewiesen" hat.

Ab dem 3. Jahr wurde nur noch sehr selten welche angezogen, das war dann schon ein richtiges highlight. Selbst in die Richtung wurde schon lange nicht investiert. Ich war hier die treibende Kraft, sie ist einfach je nach Lust und Laune mitgezogen oder nicht.

Ab dem 4 Jahr hieß es nur noch, "die Ziehe ich an wenn ich mich wieder wohl fühle, wenn X und Y passiert und der Mond in einer günstigen Konstellation steht", am Ende wurde es nur noch offensichtlich und plump "Die liegen im Keller, keine Lust die jetzt zu holen".

 

Nur mal so am Beispiel an den Dessous wie die Frau den Mann am Anfang bindet, ihm das Hirn rausvögelt und langsam die Dynamik dreht. Plötzlich steht man da und versucht die Frau zu sex zu verführen, die hat aber längst kein interesse mehr daran einen zu binden und machts mit um ihre eigene lust zu besänftigen.

 

 

ex-LTR ist jetzt für ein paar Tage weg, ich bin direkt viel besser gelaunt zu wissen das sie nicht heute Abend wieder in der Tür steht und ich wie festgewurzelt in der Ecke stehe und Aufmerksamkeit suche.

Genau muss aber der Mann nicht nur am PC rumhängen und wichsen.

Ausgehen, Geschenke, dies das.

Aussehen optimieren. Shit-Tests bestehen, Spaß, Arsch versohlen, ein wenig Eifersucht  etc.

[Sartre66 958]

vor 2 Stunden, Analritter schrieb:

Ab dem 2. Jahr bin ich plötzlich derjenige der ihr Dessous kauft, statt sie selber, die werden dann noch angezogen, aber halt eher nachdem man "darauf hingewiesen" hat.

Ich gebe mir in Beziehungen ja schon viel Mühe, nehme zT auch bewusst das Risiko in Kauf, „zu nett“ bzw „zu wenig kompliziert“ oder „immer erreichbar“ zu sein. Einfach weil ich so sein will. Keine Spielchen. Dennoch beobachte ich gut, was so in der Dynamik abgeht. Bin dann bei negativen Trends zwar nicht leicht beleidigt etc., aber mache mir auch keine Illusionen.

ABER: alles was irgendwie in die Richtung „um Sex betteln“ geht (und da gehört diese Geschichte mit den Dessous letztlich dazu), scheue ich wie der Teufel das Weihwasser. Werde ich einmal abgewiesen, initiiere ich kein zweites Mal. 

Dezember 19 bearbeitet von Sartre66

[Leviat 115]

vor 2 Stunden, Analritter schrieb:

Vermissen: Logisch, die Frau verspürt nicht mehr den drang dich zu vermissen, wie denn auch? Man sieht sich 24/7.

In einer Beziehung ist es wichtig dass jeder autonom sein eigenes Leben neben dem Partner hat. Wenn beide Parteien arbeiten gehen, ist schonmal der halbe Tag weg. Wenn du dich nach deiner Arbeit noch mit den Kollegen oder den Jungs auf ein Bierchen triffst, ist schon fast der ganze Tag weg. Verstehst du worauf ich hinaus will? Selbst wenn ihr beide im Homeoffice seid kannste die Tür zuknallen und ihr sagen dass du arbeitest und kurz angebunden bist. Und wenn du regelmäßig auch mal was spannendes unternimmst haste immer ne kleine Geschichte parat für DHV. Ihr wohnt zusammen, ändert aber nichts an deinem spannenden Alltag.

vor 2 Stunden, Analritter schrieb:

Sicherheit: Wenn die Frau ständig weiß, wann du aus dem Haus gehst, wohin du gehst, mit wem, ist es nur zu deinem Nachteil. Sie fühlt sich immer sicherer, woraus dann Langeweile entsteht.

Nein, eben nicht. Sie ist sich deiner sicher wenn du keine Herausforderung mehr bist, nicht weil du eine Routine hast. Schonmal ne Frau gesehen die sich ihrem Mann sicher und daher gelangweilt ist weil der 5-6 mal die Woche für 3-4 Stunden ins Gym geht und seiner Leidenschaft nachgeht? Ist im Endeffekt nichts anderes.

vor 2 Stunden, Analritter schrieb:

Betatisierung: Durch das zusammen Wohnen bietest du der LTR einfach sehr viel Angriffsfläche für Shittest (Haushalt!!), die dir im Alltag nicht auffallen und man gnadenlos verkackt, man fickt sich im Grunde selber wenn man sein Revier freiwillig teilt.

Betaisierung tritt ein wenn die LTR deinen Frame nicht mehr spürt. Dann fängt sie auch an zu Shittesten. Das hat mit dem zusammenwohnen nichts zutun. Wenn du Zuhause die Ansagen machst, dominant bleibst, dein Leben im Griff hast und auch verbal austeilst weil sie die Wäsche nicht erledigt hat, und sie sich dann brav entschuldigt, das nachholt und dir dann am Abend noch die Kanone vaginal poliert, ist daß dann Betaisierung? Ich nehme an, dass dir das zum Großteil aus Bequemlichkeit passiert ist. Das hat nichts mit einem aufgeteilten Revier zutun.

vor 2 Stunden, Analritter schrieb:

Langeweile: Statt sich nur zu treffen wenn man auch was zusammen geplant hat, verbringt man viel zu viel Zeit mit rumsitzen und TV gucken (low Quality-time).

Führung übernehmen und High Quality time planen und verbringen. Dann gibt's die Dessous auch nach 4 Jahren noch. Spontanität ist auch noch gut. Klappt aber nur wenn man nicht schon knietief in der Scheisse sitzt.

vor 2 Stunden, Analritter schrieb:

Bequemlichkeit: "Ach kommt Schatz, heute wird nicht gefickt, aber morgen." Klar, wenn man sowieso jeden X belieben Tag für sex nutzen kann, warum ausgerechnet heute? Ihr wisst was ich meine. 

Mangelnde Attraction aus den oben genannten Dingen. Daher die ausreden.

vor 2 Stunden, Analritter schrieb:

Wenn man dann noch sich selbst, Social Circle und Hobbys vernachlässigt während deine LTR quasi LIVE dabei jeden Tag zusehen kann, ist es nur eine Frage der Zeit bis die LTR zerbricht bzw. die Anziehung auf ein minimum sinkt..

Das passiert auch wenn ihr nicht zusammenwohnt. Es spielt einfach keine Rolle, ob du dich in der gemeinsamen Wohnung, oder in deiner eigenen Butze selbst kastrierst.

Ich will keine Wunden aufreißen oder dir in die Parade fahren. Es ist einfacher den misogynen Anteil in dir zu befeuern und zu behaupten, dass ein gemeinsames Leben an einem Ort der Sukkubus aus der Hölle in die Karten spielt, anstatt zu den eigenen Verfehlungen in der Geschlechterdynamik und Beziehung zu stehen. Es ist einfach nur kein nachhaltiger.

[Analritter 60]

vor 33 Minuten, ElBenjo schrieb:

In einer Beziehung ist es wichtig dass jeder autonom sein eigenes Leben neben dem Partner hat. Wenn beide Parteien arbeiten gehen, ist schonmal der halbe Tag weg. Wenn du dich nach deiner Arbeit noch mit den Kollegen oder den Jungs auf ein Bierchen triffst, ist schon fast der ganze Tag weg. Verstehst du worauf ich hinaus will? Selbst wenn ihr beide im Homeoffice seid kannste die Tür zuknallen und ihr sagen dass du arbeitest und kurz angebunden bist. Und wenn du regelmäßig auch mal was spannendes unternimmst haste immer ne kleine Geschichte parat für DHV. Ihr wohnt zusammen, ändert aber nichts an deinem spannenden Alltag.

Nein, eben nicht. Sie ist sich deiner sicher wenn du keine Herausforderung mehr bist, nicht weil du eine Routine hast. Schonmal ne Frau gesehen die sich ihrem Mann sicher und daher gelangweilt ist weil der 5-6 mal die Woche für 3-4 Stunden ins Gym geht und seiner Leidenschaft nachgeht? Ist im Endeffekt nichts anderes.

Betaisierung tritt ein wenn die LTR deinen Frame nicht mehr spürt. Dann fängt sie auch an zu Shittesten. Das hat mit dem zusammenwohnen nichts zutun. Wenn du Zuhause die Ansagen machst, dominant bleibst, dein Leben im Griff hast und auch verbal austeilst weil sie die Wäsche nicht erledigt hat, und sie sich dann brav entschuldigt, das nachholt und dir dann am Abend noch die Kanone vaginal poliert, ist daß dann Betaisierung? Ich nehme an, dass dir das zum Großteil aus Bequemlichkeit passiert ist. Das hat nichts mit einem aufgeteilten Revier zutun.

Führung übernehmen und High Quality time planen und verbringen. Dann gibt's die Dessous auch nach 4 Jahren noch. Spontanität ist auch noch gut. Klappt aber nur wenn man nicht schon knietief in der Scheisse sitzt.

Mangelnde Attraction aus den oben genannten Dingen. Daher die ausreden.

Das passiert auch wenn ihr nicht zusammenwohnt. Es spielt einfach keine Rolle, ob du dich in der gemeinsamen Wohnung, oder in deiner eigenen Butze selbst kastrierst.

Ich will keine Wunden aufreißen oder dir in die Parade fahren. Es ist einfacher den misogynen Anteil in dir zu befeuern und zu behaupten, dass ein gemeinsames Leben an einem Ort der Sukkubus aus der Hölle in die Karten spielt, anstatt zu den eigenen Verfehlungen in der Geschlechterdynamik und Beziehung zu stehen. Es ist einfach nur kein nachhaltiger.

Es kam vllt. so rüber als würde ich dem zusammenwohnen die Schuld an allem geben, ich wollte damit nur sagen, dass es für mein empfinden viel zu meiner Bequemlichkeit beigetragen hat, und einfach manche Faktoren da reinspielen die sich stärker negativ auswirken als wenn man nicht zusammen wohnen würde. Aber ist halt nur mein empfinden.

Das all diese Sachen passieren können, auch wenn man nicht zusammen wohnt, ist mir klar, weil auch so schon erlebt.

 

Aber gut, sei es drum. Aus Fehlern lernen.
Heute ist der erste Tag an dem ich mich etwas besser fühle, weil sie einfach paar Tage weg ist. Irgendwie beruhigt mich der Gedanke.
 

Ich bleibe am Ball, dürfte aber wohl nicht mehr viel spannendes passieren über die Feiertage.
Bin dabei Sport und Ernährung wieder anzukurbeln, nebenbei mal gucken was im OG so geht. Kontakt mit paar HBs aus dem alten social circle wiederhergestellt, kann nicht schaden, vllt. rutscht man in ein neuen Circle mal rein. Heute gönn ich mir mal ein Tag, Pizza bestellen und Filme gucken.

Dezember 19 bearbeitet von Analritter

[Leviat 115]

Das sich die Beziehung mit einer gemeinsamen Wohnung verändert bestreite ich auch gar nicht. Die negativen Auswirkung dessen liegen im Handlungs- und Entscheidungsspielraum beider Parteien.

Es ist nur fraglich wie du eine tiefe Beziehung zu deiner zukünftigen Herzensdame haben und halten möchtest, wenn du überreagierst, das geschehene fehlinterpretiertst und eine gemeinsame Wohnung verteufelst.

Mehr wollte ich dir damit nicht ans Herz legen.

[Analritter 60]

vor 55 Minuten, ElBenjo schrieb:

Das sich die Beziehung mit einer gemeinsamen Wohnung verändert bestreite ich auch gar nicht. Die negativen Auswirkung dessen liegen im Handlungs- und Entscheidungsspielraum beider Parteien.

Es ist nur fraglich wie du eine tiefe Beziehung zu deiner zukünftigen Herzensdame haben und halten möchtest, wenn du überreagierst, das geschehene fehlinterpretiertst und eine gemeinsame Wohnung verteufelst.

Mehr wollte ich dir damit nicht ans Herz legen.

Ich hab das zusammenwohnen Game jetzt das erste mal gespielt, ich bin mir sicher, manche Fehler nicht zu wiederholen. Ich schätze deine kritischen Beiträge sehr, das regt zum reflektieren an.

Jetzt haben wir so viel darüber gesprochen was Ich, bzw. Mann in dieser Konstellation falsch gemacht hat, und hätte besser machen können. Was ist jedoch mit HB? Was sollte sie dazu Beitragen das zusammenwohnen bzw. die LTR besser zu gestalten? Meine HB wurde auch sehr bequem, keine Hobbys, keine Ideen für gemeinsame Unternehmungen  usw. Ich hatte oft das Gefühl,  das sie mich runterzieht.

Gelegentlich die Beine breit machen kann ja wohl nicht alles sein, vllt. Ist sie mir auch genauso zu langweilig geworden? Wenn ich ständig jemanden dazu animieren muss, leert das den eigenen Akku.

[Brudi_2571 147]

vor 13 Minuten, Analritter schrieb:

Was ist jedoch mit HB? Was sollte sie dazu Beitragen das zusammenwohnen bzw. die LTR besser zu gestalten? Meine HB wurde auch sehr bequem, keine Hobbys, keine Ideen für gemeinsame Unternehmungen  usw. Ich hatte oft das Gefühl,  das sie mich runterzieht.

Gelegentlich die Beine breit machen kann ja wohl nicht alles sein, vllt. Ist sie mir auch genauso zu langweilig geworden? Wenn ich ständig jemanden dazu animieren muss, leert das den eigenen Akku.

Das sind alles Ausdrücke von fehlender Leidenschaft. Frauen denken und handeln emotional. 

Du musst besser screenen und jemanden anziehen, der für dich dauerhaft brennt. Dieses "Entschuldigung, dass ich fapsig zu dir war" ist bei einer richtigeren Frau gar nicht nötig.

Die lässt dich auch dran, wenn du 2 Promille in dir hast.

Es geht darum, eine Frau zu finden, mit der du jedes Problem lösen kannst. Phasen von hoher Attraction und niedriger Attaction durchgehen kannst. 

Mit der richtigen Frauen, hättest du dieses Problem gelöst. Du darfst Probleme nicht aussitzen, sonst kommt die nächste, die so ist.

Mehr Dynamik reinbringen. Und Authentisch sein.

[Analritter 60]

HB ist wieder munter zuhause angekommen nach 4 Tagen, nett und offenbar gut gelaunt.

Dropt aus dem nichts sowas wie "War gestern beim Tätowierer"

Ich kurz verwirrt, weil ich mir dachte..."????"

Ich: "Cool, mache mir nächstes Jahr auch den Arm voll"

Nicht weiter nachgefragt, sie hat vermutlich erwartet das ich jetzt aufspringe und voller neugier frage "Was? Zeig mal!!! Omg!!!!"

Vllt. macht sie sich ja zukünftig für jeden Ex ein neues Tattoo, in einem emotionalen Zustand bestimmt eine gute Idee!

Und zusammen essen bestellen wollte sie auch noch, aber ich habe natürlich schon gestern für mich vorgekocht. Den Müll gibt's jetzt nurnoch max. 1 die Woche. Mal ganz davon ausgenommen, hab ich kein bock mit ihr essen zu bestellen wie in alten Zeiten, dann hol ich mir lieber alleine was wenns sein muss.

 

Naja, vermutlich unnötig viel hineininterpetiert

Dienstag gehts los, die neue Wohnung wird gestrichen und ich habe Bock.

Dezember 22 bearbeitet von Analritter

[Gast]

Am 16.12.2024 um 23:03 , Analritter schrieb:

Was mich nervt, sie nimmt seit Jahren Platz im Zentrum meiner Masturbationsfantasien ein und spielt die Hauptrolle. 
...
Kennt das jemand? 

Nein überhaupt nicht. Ich denke beim wichsen fast nie an meine Freundin, da ficke ich sie lieber direkt. Ich schau entweder Pornos oder denke an vergangene Ficks. Dachte irgendwie immer, das sei bei allen so. 

Tuesday um 13:52 bearbeitet von Gast
Kontext

[Brudi_2571 147]

vor 3 Minuten, Getriebener schrieb:

Nein überhaupt nicht. Ich denke beim wichsen fast nie an meine Freundin, da ficke ich sie lieber direkt. Ich schau entweder Pornos oder denke an vergangene Ficks. Dachte irgendwie immer, das sei bei allen so. 

Ich denke an Köfte-Spieß. Und an Ayran, so aus diese Maschine. Wo man sich das so selber zapfen kann.

 

[Gast]

Gerade eben, Brudi_2571 schrieb:

Ich denke an Köfte-Spieß. Und an Ayran, so aus diese Maschine. Wo man sich das so selber zapfen kann.

 

Ich frag jetzt mal nicht nach, was du mit den Köfte-Spiessen in deiner Phantasie genau machst...

[Brudi_2571 147]

vor 1 Stunde, Getriebener schrieb:

Ich frag jetzt mal nicht nach, was du mit den Köfte-Spiessen in deiner Phantasie genau machst...

Mir in den Anuz schieben.

[Gast]

vor 6 Stunden, Brudi_2571 schrieb:

Mir in den Anuz schieben.

Endlich normale Leute!

[Sartre66 958]

Am 19.12.2024 um 17:54 , Analritter schrieb:

Meine HB wurde auch sehr bequem, keine Hobbys, keine Ideen für gemeinsame Unternehmungen  usw. Ich hatte oft das Gefühl,  das sie mich runterzieht.

Gelegentlich die Beine breit machen kann ja wohl nicht alles sein, vllt. Ist sie mir auch genauso zu langweilig geworden? Wenn ich ständig jemanden dazu animieren muss, leert das den eigenen Akku

Ich denke inzwischen, dass ich ausschließlich selbst dafür verantwortlich bin, dass mein Leben erfüllt ist. HB darf und soll gerne beitragen und mitmachen, aber nimmt keine zentrale Rolle dabei ein. Resultat ist, dass ich jede Beziehung hart hinterfrage. Bin ich wirklich glücklicher als ohne LTR? Und auch, dass ich mir meine Bewegungsfreiheit nicht einschränken lasse.

Ausnahme wären natürlich gemeinsame Kinder.