In jeder Beziehung die selben Probleme

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Moin Jungs und MĂ€dchen,

(nicht ans Layout gehalten, ist eine generelle Problemstellung, falls hier falsch, bitte verschieben 😘 )

Ich habe mal eine generelle Frage an euch zum Thema Beziehungen. Ich stelle aktuell fest (bin so seit MĂ€rz 24 etwa Single) dass ich mich sehr schwer tue mit der Motivation zum Frauen kennenlernen. Oneitis ist es nicht wirklich.

Vielmehr treibt mich der Umstand um, dass im Grunde alle Beziehungen (LTR,FB,usw) immer nach einem sehr Ă€hnlichen Muster laufen. Die Frustration darĂŒber hĂ€lt mich aktuell davon ab die FĂŒhler wieder auszustrecken. Ich habe einfach keinen Bock das selbe spiel wieder und wieder und wieder zu spielen.

Ich hatte das meine ich damals als J.Who auch schonmal thematisiert, war da aber mit Ende 20 noch in einer anderen Lebenslage, die Problematik begleitet mich aber im Grunde schon seit meiner Jugend.

Noch eher als damals, strebe ich eher nach halbwegs stabilen Beziehungen. Muss nicht zwingend LTR sein, aber mit fast 40 möchte man ja evtl auch mal Richtung Familie abbiegen oder zumindest die Aussicht darauf haben.

So, zum Thema


Im Grunde alle Frauen die ich kennenlerne vergöttern mich nahezu Anfangs, Sex geht eigentlich immer sobald ich mich dazu entscheide zu eskalieren und die Damen machen ohne groß zu zögern alles mit. Auch in lĂ€ngeren Beziehungen gab es im Grunde nie Probleme dass mir Sex oder sonstige körperliche Zuwendung vorenthalten wurde. Auch nach Beendigung von Beziehungen wollte die ein oder andere das Thema „Bett“ gerne noch aufrechterhalten oder nach einer Weile wieder neu starten. Denke mal „Attraction“ ist also nicht das Hauptproblem.

Das Problem liegt viel mehr darin dass ich immer abgestempelt werde, von Anfang an a la „Ich weiß ja das wird mit uns nichts festes und Du suchst sowieso nur etwas lockeres, daher möchte ich einfach nur die Zeit genießen die uns bleibt“. Und das obwohl ich eigentlich recht offen damit umgehe dass ich tendenziell eher an lĂ€ngerfristigen Dingen interessiert bin.

Bin jetzt auch nicht unbedingt der Gigolo vom Dienst. Sehe denke ich ganz gut aus, ob ich mal Bierbauch hatte oder nicht war auch an sich nie ein großes Thema, aber ich sehe selbst jetzt nicht wieso man bei mir unbedingt denken sollte dass ich jemand bin der ohne Emotionen eine nach der nĂ€chsten durchschleust und auch gar nichts anderes will.

Im Grunde gehen alle Beziehungen exakt an dem Punkt sĂŒdwĂ€rts sobald die Frau versteht dass ich nicht vor habe abzuhauen. Kurz nach dem Commitment ist erstmal alles ganz toll fĂŒr die Damen, aber dann kommt eine Phase in der dann Angst einzutreten scheint bei den Damen dass ich Sie sowieso verlassen werde und die finale Phase ist dann meist das aktive Sabotage der Beziehungen beginnt. Sprich es wird Drama geschoben um nichts, Respektlosigkeiten ziehen ein, gefolgt von verzweifelter Beteuerung das eigene verhalten bessern zu wollen usw. Klingt erstmal nach typischem betaisierungsverlauf, aber sexuelle verfĂŒgbarkeit und mehr als enthusiatischer Einsatz ist im Grunde immer da.

Auf mich wirkt dass irgendwie immer wie so ein „Ich habe Angst es zu verlieren, deswegen zerstöre ich es lieber kontrolliert, als vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden“.

Nehm Sie nicht ernst, nehm Sie durch!
 ist ja an sich ein guter Ratschlag, den ich so auch jedem selbst geben wĂŒrde, der mir eine solche Problematik schildert. Problem ist da aber, so ganz ohne Commitment wird das Thema Familie halt echt etwas schwierig.

Problem ist also irgendwie dass obwohl alles meist wirklich gut lĂ€uft, es eben voll gegen die Wand fĂ€hrt sobald es Ansatzweise sicher wird. Ist mir aus meiner Perspektive völlig fraglich wie Beziehungen soetwas wie eine Heirat ĂŒberstehen können 😄 

Vielleicht hat ja jemand einen Impuls der mir dabei helfen kann den Fehler zu finden.

 

Beste GrĂŒĂŸe,

J.Who

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Ich wĂŒrde erstmal analysieren an was es bisher gescheitert ist und diese Punkte gezielt verbessern.

Anscheinend stufen dich viele HBs als Fuckboy ein mit wenig QualitÀten als Beta Provider.

Hast du deine Attribute Persönlichkeit, Ressourcen und Status auf einem guten Level?

WĂ€rst du eine gute Partie fĂŒr eine LTR?

  • Bist du selbstbewusst, hast emotionale Intelligenz und KommunikationsfĂ€higkeiten?
  • gute Ausbildung?
  • angesehener Beruf?
  • Überdurchschnittlicher Lohn?
  • grosser Freundeskreis / Network?

Wie ist dein Screening?

Screenst du vielleicht falsch und attractest die promisken HBs die sich weder fĂŒr ne LTR eignen noch Interesse daran haben?

Wo triffst du deine Frauen? DG/NG/OG/Real Life?

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vor 28 Minuten, A_guy_named_Who schrieb:

Vielleicht hat ja jemand einen Impuls der mir dabei helfen kann den Fehler zu finden.

Mhh 
 tricky

Auf den ersten Blick klingt es nach beziehungsunfĂ€higen Frauen, die sich nur in einem toxischen Gebilde wohlfĂŒhlen. Falsches Screening? Waren die Frauen selbst lĂ€nger in Beziehungen? Klappern die deine Beiziehungshistorie ab?

Wie lĂ€uft das Commitment dann genau ab. Bindet sie vorrangig oder du? Versuchen Sie dich ĂŒberhaupt an zu binden? Oder bindest du (wenn auch nicht bewusst), weil du eine LTR / Familie haben möchtest?

Über welchen Zeitraum reden wir hier. Kennenlernen bis Commitment?

bearbeitet von pl3yx
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@holywater

Freundeskreis dĂŒnnt sich klar mit den Jahren aus. Ist auch etwas wo ich dran arbeiten muss. Aber habe viele gute und verlĂ€ssliche Freunde.

Bin Ingenieur, habe die letzte Dekade im Vertrieb fĂŒr recht komplexe Anlagen gearbeitet und deutlich ĂŒberdurchnittlich verdient.

Auftritt ist wohl sehr selbstbewusst, wenn ich den Anderen Glauben darf, auch wenn es da noch wirklich Narben aus der Kindheit gibt. Emotional intelligent definitiv und Kommunikation ist vermutlich meine grĂ¶ĂŸte StĂ€rke. Bin jemand bei dem im Grunde jeder auftaut und mit einem Gewinn aus dem Kontakt rausgeht. 

Screenings ist durchaus etwas FragwĂŒrdig 😄 Durch meinen Interessenbereich bzgl BDSM nimmt man klar auch mal etwas problematische Tierchen auf... aber die Problematik liegt eigentlich bei allen Frauen vor, auch wenn man mal versucht die bösen Spielerein raus zu halten.

Frauen zu großem Teil durch OG kennengelernt, aber auch im Real Life, durch gemeinsame Bekannte oder im Job etc. pp.

Promiskuitiv mal mehr, mal weniger. Hatte viele Frauen die ihr Döschen bewachten wie ein Schießhund und andere die damit eher freizĂŒgig umgingen. Machte kaum ein Unterschied.

Generell sind fast alle sehr intelligent gewesen. Frauen mit Doktortitel, steilem Karriereverlauf oder einfach nur verbriefter Hochbegabung.

Mit den eher einfach gestrickten Frauen lief es tendenziell besser, ist aber auch eben dann ein bisschen flacher was mein Interesse betrifft. Ein Kompromiss mit dem ich leben kann, aber die Problematik tritt dennoch in gleicher form auf, nur verzögert oder eben weniger gezielt.

 

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@pl3yx

Siehe den Post an Holywater, da stehen schon ein paar Dinge drinnen.

BeziehungsunfĂ€hig ist sicherlich ein Thema. Ein paar Alpha-Witwen waren klar dabei, aber eben auch solche die nach mir dann mit dem Beta ne Familie gegrĂŒndet haben und auch viele die vorher in lĂ€ngeren Beziehungen waren.

Ist halt recht gemischt der Hexenkessel.

Commitment ging hĂ€ufig wenns schnell bergab ging von mir aus, bzw habe ich klargestellt dass ich wenn dann auf so etwas hinarbeiten möchte. Aber auch in FĂ€llen in denen das Commitment von Ihr ausging, war es das gleiche in GrĂŒn nur etwas Zeit verzögert. Sprich eigentlich ist der Dreh und Angelpunkt eben jener an dem das Commitment von der Frau verstanden wird. Egal ob ich es selbst herbei fĂŒhre oder zustimme.

Zeit bis zum Commitment eher meist kurz. Das ist mir mittlerweile auch absolut klar geworden dass es trotz jeglicher Weitsicht einfach ne scheiss Idee ist schnell den Sack zuzumachen. Coache ja selbst schon seit ĂŒber 10 Jahren und wĂŒrde jedem der vor 3-6 Monaten commited Links und Rechts ne Backpfeife geben. 

Beobachte aber auch hier bei mir eben kaum einen Unterschied. Tendierte, wenn ich denn Potenzial sah, dazu klar zu machen dass man in diese Richtung gehen kann, aber auch wenn ich mich ungewollt rar machte und die Frau gekÀmpft hat ohne gleichen lief es aufs selbe hinaus.

 

bearbeitet von A_guy_named_Who

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vor 2 Minuten, A_guy_named_Who schrieb:

@holywater

Freundeskreis dĂŒnnt sich klar mit den Jahren aus. Ist auch etwas wo ich dran arbeiten muss. Aber habe viele gute und verlĂ€ssliche Freunde.

Bin Ingenieur, habe die letzte Dekade im Vertrieb fĂŒr recht komplexe Anlagen gearbeitet und deutlich ĂŒberdurchnittlich verdient.

Auftritt ist wohl sehr selbstbewusst, wenn ich den Anderen Glauben darf, auch wenn es da noch wirklich Narben aus der Kindheit gibt. Emotional intelligent definitiv und Kommunikation ist vermutlich meine grĂ¶ĂŸte StĂ€rke. Bin jemand bei dem im Grunde jeder auftaut und mit einem Gewinn aus dem Kontakt rausgeht. 

Ok, bis dahin sieht doch alles ganz gut aus.

 

vor 2 Minuten, A_guy_named_Who schrieb:

Screenings ist durchaus etwas FragwĂŒrdig 😄 Durch meinen Interessenbereich bzgl BDSM nimmt man klar auch mal etwas problematische Tierchen auf... aber die Problematik liegt eigentlich bei allen Frauen vor, auch wenn man mal versucht die bösen Spielerein raus zu halten.

BDSM ist in meinen Augen auf gleicher Stufe wie Tattoos als Red Flags.

Es ist ein direkter Indikator dafĂŒr, dass mit einer Frau etwas nicht "normal" ist. Dass sie das Extreme sucht und braucht.

 

vor 8 Minuten, A_guy_named_Who schrieb:

Frauen zu großem Teil durch OG kennengelernt

Gut, das hĂ€ngt wahrscheinlich wieder mit deinem BDSM Interessenbereich zusammen, dass man fĂŒr solche extravaganten Vorlieben die HBs nicht im DG findet.

OG bedeutet einfach, dass du extra gut screenen musst, weil da sehr viel broken Material rumschwirrt. Alpha Witwen, High BC HBs, TĂ€towierte etc.

 

vor 11 Minuten, A_guy_named_Who schrieb:

Generell sind fast alle sehr intelligent gewesen. Frauen mit Doktortitel, steilem Karriereverlauf oder einfach nur verbriefter Hochbegabung.

Hm, auch sehr aussergewöhnliche Vorliebe um es mal so auszudrĂŒcken.

Das ist ne Art HB die man nicht wie Sand am Meer findet und die ihre ganz eigenen Regeln haben. (Ich war selbst mal mit nem HB mit Doktortitel zusammen)

Meiner Erfahrung nach haben diese HBs einen deutlich geringeren Drang in Richtung LTR / FamiliengrĂŒndung.

Vielleicht weil sie so viel Aufwand und Energie in ihre Karriere gesteckt haben und sich mit den traditionellen Rollen wenig anfreunden können?

 

vor 17 Minuten, A_guy_named_Who schrieb:

Mit den eher einfach gestrickten Frauen lief es tendenziell besser, ist aber auch eben dann ein bisschen flacher was mein Interesse betrifft. Ein Kompromiss mit dem ich leben kann, aber die Problematik tritt dennoch in gleicher form auf, nur verzögert oder eben weniger gezielt.

BestÀtigt meine oben formulierte Theorie, dass HBs eher zur traditionellen Rolle tendieren, wenn sie nicht alles auf die Karte Karriere gesetzt haben. 

 

 

Ich sehe somit deinen persönlichen Background mit Freundeskreis, solidem Job und Lohn als ausreichend um fĂŒr ein HB als Provider in Frage zu kommen.

 

Die Knacknuss scheint die Kombination von deiner Vorliebe fĂŒr BDSM , OG und karriereorientierten/hochbegabten HBs zu sein.

Die jeweiligen Punkte alleine wĂ€ren oft schon schwierig genug. Aber in Kombination könnte es erst recht der Grund sein, warum du bis jetzt noch nicht fĂŒndig geworden bist, ein HB mit brennender Leidenschaft zu finden.

Siehst du das Àhnlich und siehst du eine Möglichkeit diese Punkte zu deinen Gunsten zu verÀndern?

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vor 23 Minuten, holywater schrieb:

BDSM ist in meinen Augen auf gleicher Stufe wie Tattoos als Red Flags.

Weiß nicht, war schon auf einigen BDSM Stammtischen und kenne auch privat einige Paare, die auf mich einen stabilen Eindruck machen. Der Begriff ist sehr groß. Beide mĂŒssen aber eine entsprechende Veranlagung dafĂŒr haben. Finde es eher einen zusĂ€tzlichen Anker, sowie etwa ein gemeinsames Hobby, das beide gerne machen und Spaß dran haben. Sehe ich jetzt weniger ein Problem. Wenn einer es braucht und der andere es ihr nicht geben, dann wird es problematisch. Und auch warum man zum BDSM gekommen ist und was und wie man es auslebt, finde ich eher bedenklicher. FĂŒr viele ist es ein IntimitĂ€tsersatz, weil sie es nicht anders können / gelernt haben. Aber neutral und gesund betrachtet finde ich es unbedenklich.

bearbeitet von pl3yx
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@holywater

Das eher harter SM ne super krasse Redflag ist, ist mir auch bewusst 😄 Frauen mit denen ich da halbwegs funktioniere sind halt schlichtweg kein LTR-Material. Das kann man sich schönreden wie man will... ist einfach ausgeschlossen. Ebenso ist es auch klar das bei mir nicht Alles richtig verdrahtet ist, dass ich sowas benötige. 

Daraus ergibt sich klar die Frage wie man das Spiel weiter spielt. Ich fĂŒr mich habe es schon mehrmals probiert den SM-Part "outzusourcen" mit mittlerem Erfolg. Generell war die Bereitschaft der Frauen anfangs da mich zu teilen, eben um eine stabile Beziehung zu fĂŒhren und mir andernorts den Spaß zu lassen, aber eben auch hier tritt dann oben genanntes Problem mit der Zeit ein.

Und ja, im OG ist es halt einfacher BDSM-Interessen direkt zu kommunizieren. Habe es fĂŒr gewöhnlich im Profil stehen gehabt oder war auf einschlĂ€gigen Seiten unterwegs. Aber auch im echten Leben erkennt man sich doch schon.

Die Karrierefrauen waren im Grunde die, die am ehesten recht schnell selbst den Stecker gezogen haben, bevor irgendwas entstanden ist. Die wĂŒrde ich jetzt gar nicht mal unbedingt mit in diese Thematik mit rein ziehen. Anziehung hin oder her, wurde hier doch schnell klar dass ich eher "traditionelle" Interessen habe. Da wurde eher ein Schuh draus, wenn es um feministische Ideen ging. Der Konflikt "ich finde den so toll, ich will 10 Kinder vom dem... aber Mutti sagt ich muss ne starke Frau sein" usw.

Ist ggf. auch eine Großstadtproblematik. Mit Frauen die eher in stabilen Umgebungen groß geworden sind, habe ich vermutlich eher weniger zu tun gehabt.

Zu deinem letzten Punkt... klar ja... eine einfachere Frau macht auch einfachere Probleme. Habe ich Fieldtested und ist an sich auch nicht verkehrt. Aber Die die mir zulaufen sind meist eher nicht von dem Schlag und aus meinem eigenen Interesse heraus finde ich die auch meist nicht so berauschend.

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Wenn die Beziehungen immer wieder an Ă€hnlicher Stelle brechen, wĂŒrde ich dazu raten, das eigene Verhalten zu reflektieren.

Klar, Screening spielt mit Sicherheit auch ne Rolle, aber halte es fĂŒr unwahrscheinlich, dass das der Knackpunkt ist.

Geh doch mal die letzten 2-3 Geschichten fĂŒr dich durch und schau mal, welche VerhaltensĂ€nderungen deinerseits möglicherweise mit dem Commitment einhergegangen sind. Können in deinen Augen Kleinigkeiten sein. Vielleicht auch mal detailliert mit einem Weibchen (Bekannte/Schwester/whatever) besprechen.

VerhÀltst du dich vielleicht inkongruent? Also commitest du dich verbal und deine Handlungen sprechen eine andere Sprache?

Wie reagierst du auf die „aktive Sabotage“? Frauen testen auch gern mal etwas exzessiver wenn es ernster wird, könnte es sein dass du da durchrasselst indem du zu viel oder zu wenig NĂ€he zulĂ€sst?

Ist ein bisschen im trĂŒben gestochert aber am Ende muss es ja irgendwas in deinem Einflussbereich sein - besonders wenn die gleichen Frauen sich danach auf andere MĂ€nner wirklich einlassen können.

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Wenn deine Beziehungen immer an der selben Stelle Enden hast du entweder an irgendeinem Punkt ne riesen Meise (möglich, aber du klingst ziemlich reflektiert und chillig) oder dich reizen beim Screening halt Verhaltensweisen, die dann letztendlich zum Bruch fĂŒhren.

vor 1 Stunde, A_guy_named_Who schrieb:

Mit Frauen die eher in stabilen Umgebungen groß geworden sind, habe ich vermutlich eher weniger zu tun gehabt.

☝☝☝

vor 2 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

Generell sind fast alle sehr intelligent gewesenï»ż. Frauen mit Doktortitel, steilem Karriereverlauf oder einfach nur verbriefter Hochbegabung.

☝☝☝

Hier irgendwo liegt der Hund begraben. Keine selbstbewusste Frau die weiß dass sie eine Beziehung möchte, wird plötzlich anfangen eben jene zu manipulieren und dich passiv-agressiv wissen lassen, dass sie kb mehr auf dich hat - insofern von deiner Seite aus nicht komplett was falsch gelaufen ist.

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vor 3 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

Das Problem liegt viel mehr darin dass ich immer abgestempelt werde, von Anfang an a la „Ich weiß ja das wird mit uns nichts festes und Du suchst sowieso nur etwas lockeres, daher möchte ich einfach nur die Zeit genießen die uns bleibt“. Und das obwohl ich eigentlich recht offen damit umgehe dass ich tendenziell eher an lĂ€ngerfristigen Dingen interessiert bin.

Sind denn die Frauen auch an was langfristigem interessiert? Gibt es Bindungsversuche oder geht das nur von dir aus?

 

vor 3 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

Kurz nach dem Commitment ist erstmal alles ganz toll fĂŒr die Damen, aber dann kommt eine Phase in der dann Angst einzutreten scheint bei den Damen dass ich Sie sowieso verlassen werde und die finale Phase ist dann meist das aktive Sabotage der Beziehungen beginnt. Sprich es wird Drama geschoben um nichts, Respektlosigkeiten ziehen ein, gefolgt von verzweifelter Beteuerung das eigene verhalten bessern zu wollen usw. Klingt erstmal nach typischem betaisierungsverlauf, aber sexuelle verfĂŒgbarkeit und mehr als enthusiatischer Einsatz ist im Grunde immer da.

Auf mich wirkt dass irgendwie immer wie so ein „Ich habe Angst es zu verlieren, deswegen zerstöre ich es lieber kontrolliert, als vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden“.

Hört sich nach LSE mit Bindungsangst an. Frauen die von sich selbst glauben keine gute Behandlung in Form von LTR, Commitment verdient zu haben. 

Was genau Àndert sich mit deinem Commitment. LÀuft das alles so weiter wie sonst oder was machst du danach anders?

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vor 2 Stunden, pl3yx schrieb:

FĂŒr viele ist es ein IntimitĂ€tsersatz, weil sie es nicht anders können / gelernt haben. Aber neutral und gesund betrachtet finde ich es unbedenklich.

Sind nicht genau diese zwei SĂ€tze unvereinbar?

BDSM als IntimitÀtsersatz weil man "normale" IntimitÀt nie gelernt hat ist doch gerade die Definition von ungesund und bedenklich.

Versteh mich nicht falsch, ich war auch schon an BDSM Parties und habe es ne spannende Erfahrung gefunden. Aber wenn man ne stabile LTR anstrebt mit Kindern, dann bedeutet das gewisse OpportunitÀtskosten. Genau wie man dann auch nicht mehr jedes Wochenende mit 3 Promille saufen gehen kann.

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vor 3 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

Vielleicht hat ja jemand einen Impuls der mir dabei helfen kann den Fehler zu finden.

Den "Fehler" haste doch schon selbst gefunden: "moderne Frauen" 😉 

Zitat

Im Grunde gehen alle Beziehungen exakt an dem Punkt sĂŒdwĂ€rts sobald die Frau versteht dass ich nicht vor habe abzuhauen. Kurz nach dem Commitment ist erstmal alles ganz toll fĂŒr die Damen, aber dann kommt eine Phase in der dann Angst einzutreten scheint bei den Damen dass ich Sie sowieso verlassen werde und die finale Phase ist dann meist das aktive Sabotage der Beziehungen beginnt. Sprich es wird Drama geschoben um nichts, Respektlosigkeiten ziehen ein, gefolgt von verzweifelter Beteuerung das eigene verhalten bessern zu wollen usw.

Wenn es vorher nicht schon genauo so sĂŒdwĂ€rts geht, dann spĂ€testens bei deinem "Commitment" zu Familie und beim 1. Kind.

 

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vor 4 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

 

Moin Jungs und MĂ€dchen,

(nicht ans Layout gehalten, ist eine generelle Problemstellung, falls hier falsch, bitte verschieben 😘 )

Ich habe mal eine generelle Frage an euch zum Thema Beziehungen. Ich stelle aktuell fest (bin so seit MĂ€rz 24 etwa Single) dass ich mich sehr schwer tue mit der Motivation zum Frauen kennenlernen. Oneitis ist es nicht wirklich.

Vielmehr treibt mich der Umstand um, dass im Grunde alle Beziehungen (LTR,FB,usw) immer nach einem sehr Ă€hnlichen Muster laufen. Die Frustration darĂŒber hĂ€lt mich aktuell davon ab die FĂŒhler wieder auszustrecken. Ich habe einfach keinen Bock das selbe spiel wieder und wieder und wieder zu spielen.

Ich hatte das meine ich damals als J.Who auch schonmal thematisiert, war da aber mit Ende 20 noch in einer anderen Lebenslage, die Problematik begleitet mich aber im Grunde schon seit meiner Jugend.

Noch eher als damals, strebe ich eher nach halbwegs stabilen Beziehungen. Muss nicht zwingend LTR sein, aber mit fast 40 möchte man ja evtl auch mal Richtung Familie abbiegen oder zumindest die Aussicht darauf haben.

So, zum Thema


Im Grunde alle Frauen die ich kennenlerne vergöttern mich nahezu Anfangs, Sex geht eigentlich immer sobald ich mich dazu entscheide zu eskalieren und die Damen machen ohne groß zu zögern alles mit. Auch in lĂ€ngeren Beziehungen gab es im Grunde nie Probleme dass mir Sex oder sonstige körperliche Zuwendung vorenthalten wurde. Auch nach Beendigung von Beziehungen wollte die ein oder andere das Thema „Bett“ gerne noch aufrechterhalten oder nach einer Weile wieder neu starten. Denke mal „Attraction“ ist also nicht das Hauptproblem.

Das Problem liegt viel mehr darin dass ich immer abgestempelt werde, von Anfang an a la „Ich weiß ja das wird mit uns nichts festes und Du suchst sowieso nur etwas lockeres, daher möchte ich einfach nur die Zeit genießen die uns bleibt“. Und das obwohl ich eigentlich recht offen damit umgehe dass ich tendenziell eher an lĂ€ngerfristigen Dingen interessiert bin.

Bin jetzt auch nicht unbedingt der Gigolo vom Dienst. Sehe denke ich ganz gut aus, ob ich mal Bierbauch hatte oder nicht war auch an sich nie ein großes Thema, aber ich sehe selbst jetzt nicht wieso man bei mir unbedingt denken sollte dass ich jemand bin der ohne Emotionen eine nach der nĂ€chsten durchschleust und auch gar nichts anderes will.

Im Grunde gehen alle Beziehungen exakt an dem Punkt sĂŒdwĂ€rts sobald die Frau versteht dass ich nicht vor habe abzuhauen. Kurz nach dem Commitment ist erstmal alles ganz toll fĂŒr die Damen, aber dann kommt eine Phase in der dann Angst einzutreten scheint bei den Damen dass ich Sie sowieso verlassen werde und die finale Phase ist dann meist das aktive Sabotage der Beziehungen beginnt. Sprich es wird Drama geschoben um nichts, Respektlosigkeiten ziehen ein, gefolgt von verzweifelter Beteuerung das eigene verhalten bessern zu wollen usw. Klingt erstmal nach typischem betaisierungsverlauf, aber sexuelle verfĂŒgbarkeit und mehr als enthusiatischer Einsatz ist im Grunde immer da.

Auf mich wirkt dass irgendwie immer wie so ein „Ich habe Angst es zu verlieren, deswegen zerstöre ich es lieber kontrolliert, als vor vollendete Tatsachen gestellt zu werden“.

Nehm Sie nicht ernst, nehm Sie durch!
 ist ja an sich ein guter Ratschlag, den ich so auch jedem selbst geben wĂŒrde, der mir eine solche Problematik schildert. Problem ist da aber, so ganz ohne Commitment wird das Thema Familie halt echt etwas schwierig.

Problem ist also irgendwie dass obwohl alles meist wirklich gut lĂ€uft, es eben voll gegen die Wand fĂ€hrt sobald es Ansatzweise sicher wird. Ist mir aus meiner Perspektive völlig fraglich wie Beziehungen soetwas wie eine Heirat ĂŒberstehen können 😄 

Vielleicht hat ja jemand einen Impuls der mir dabei helfen kann den Fehler zu finden.

 

Beste GrĂŒĂŸe,

J.Who

Kommunikation?

Dates mit der Partnerin ?

Emotionale Ebene ? 

Hilfsbereitschaft, LoyalitÀt?

Nicht nur die MÀdels durch Vögeln und dann die Ecke stellen wie ein Staubsauger. Man muss schon etwas tun. 

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Ich antworte mal eben auf die letzten Posts.

Also bitte nicht falsch verstehen. Ich werde nicht reihenweise verlassen oder so. Die Frauen sind schon meist sehr interessiert und investiert in die Beziehungen. WĂŒrde sogar behaupten dass es eigentlich immer sehr harmonisch lĂ€uft außerhalb der Probleme die aufflammen. Wenn ich es so mit anderen Paaren/Personen vergleiche, sind die Frauen eigentlich meist ĂŒberaus GlĂŒcklich und Froh innerhalb der Beziehungen. Höre es im Grunde auch von fast jeder dass Sie mir ĂŒberaus dankbar sind fĂŒr wichtige Schritte innerhalb der eigenen Persönlichkeitsentwicklung. 

Ich bin selbst eigentlich immer derjenige der irgendwann den Stecker zieht weil's mir zu bunt wird. Sprich die "selbsterfĂŒllende Prophezeiung" der Damen wird dann RealitĂ€t und sie können sich entspannt zurĂŒck lehnen und sagen "Ich hab es doch die ganze zeit gewusst!" 😄

Mir kommt das irgendwie vor wie ein riesiger Shittest jedesmal. 

Ich verĂ€ndere mich mit dem commitment eigentlich nicht, ich erwarte eigentlich auch von der Frau dass der Invest gleich bleibt oder steigt. Beobachte aber generell dass commitment fĂŒr die meisten Menschen eher etwas ist, dass Sie dann in die HĂ€ngematte wandern lĂ€sst. Kommuniziere das auch vorab.

Bin da ggf. auch etwas zu fordernd und werde auch schnell grantig wenn sich innerhalb der Beziehung ausgeruht wird. Gibt dann ein paar Ansprachen inkl. Lösungsvorschlag und einem Angebot zur Hilfestellung... und wenn das nichts bringt beende ich die Beziehungen. Oftmals obwohl auf meiner Seite durchaus auch noch starke GefĂŒhle da sind, aber ich lass mich einfach ungern verarschen. 

Emotional wirke ich etwas kalt. Man kann mich sehr schlecht lesen. Habe mit den meisten Frauen eine Absprache dass Sie mich einfach fragen sollen ob ich gerade GlĂŒcklich/Zufrieden/VerĂ€rgert/Genervt oder sonst etwas bin falls sie es interessiert. Auch gute und langjĂ€hrige Freunde nehmen mich hĂ€ufig als genervt wahr. Bin ich im Grunde auch stĂ€ndig, aber das hat eher mit Weltschmerz zu tun, als mit der Person die mir ggĂŒ steht. Im Alltag zB im Job spiele ich da meist einen Charakter der lesbar ist, privat verzichte ich da aber drauf und bin meist eher neutral. Zuneigung zeige ich dann eher durch körperliche Zuwendung, UnterstĂŒtzung, Hilfsbereitschaft usw. Bin an sich auch sehr verlĂ€sslich.  

Ich denke hier kann durchaus ein grĂ¶ĂŸeres Problem liegen wenn ich so drĂŒber nachdenke. Ich selbst habe nicht so wirklich ein Konzept von "normaler" zwischenmenschlicher Interaktion und finde es bei anderen auch meist befremdlich. Ich werde zwar sehr geschĂ€tzt fĂŒr meine NeutralitĂ€t und RationalitĂ€t, aber es kann durchaus sein dass den Frauen irgendeine sehr essentielle RĂŒckmeldung fehlt die Sicherheit gibt. Kann meine Emotionen aber durchaus kommunizieren, bin da recht klar und reflektiert was mein inneres angeht, aber mir fehlt einfach da ein Schaltkreis dass ich das "zeigen" kann. Wie bereits gesagt verstehe ich nichtmal wie das bei anderen funktioniert. Ich kann es imitieren, aber das ist dann eben ein Schauspiel. Hat Ewigkeiten fĂŒr mich gebraucht um zu verstehen dass nicht alle bewusst Rollen spielen, sondern "natĂŒrlich" reagieren. Problem liegt hier vermutlich in der Kindheit, beschĂ€digtes Selbstbewusstsein/selbstwertgefĂŒhl sorgt dafĂŒr "alles richtig machen zu wollen" und in folge dessen ergibt sich eine viel zu starke selbstreflektion die dann verhindert dass man einfach so frei raus lebt. 

Im Grunde wĂŒrde man hier vermutlich zu hören bekommen dass man sich öffnen sollte oder so um den Mangel auf Seiten der Damen zu beseitigen. Wie aber bereits geschildert fĂŒhrt aber mehr Sicherheit eigentlich eher zu mehr Problemen. Am stabilsten lĂ€uft es eigentlich wenn ich eben einfach kalt bleibe. Dann wenn Sie denkt ich bin morgen evtl. schon weg und liebe sie gar nicht wirklich... sie kann mich aber haben solange Sie keine Fehler macht. Was aber an sich absurd ist, da ich wie gesagt eigentlich sehr investiert in Beziehungen bin... das macht einfach irgendwie alles null sinn. 😄 

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vor 11 Stunden, holywater schrieb:

Sind nicht genau diese zwei SĂ€tze unvereinbar?

FĂŒr mich nicht. Habe ja geschrieben fĂŒr viele, aber nicht fĂŒr alle. Vielleicht etwas unglĂŒcklich formuliert, das gebe ich zu. Wenn die beiden ein bisschen Shibari und Co machen und beide einen gesunden Zugang zu dem Begriff haben. Why not? Es ging mir per se ganz allgemein um den Begriff BDSM und dass dieser nicht zwangslĂ€ufig eine Red Flag sein muss. Ich wĂŒrde das immer etwas differenzierter sehen.

bearbeitet von pl3yx
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vor 2 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

Bin da ggf. auch etwas zu fordernd und werde auch schnell grantig wenn sich innerhalb der Beziehung ausgeruht wird. Gibt dann ein paar Ansprachen inkl. Lösungsvorschlag und einem Angebot zur Hilfestellung... und wenn das nichts bringt beende ich die Beziehungen. Oftmals obwohl auf meiner Seite durchaus auch noch starke GefĂŒhle da sind, aber ich lass mich einfach ungern verarschen. 

Emotional wirke ich etwas kalt. Man kann mich sehr schlecht lesen. Habe mit den meisten Frauen eine Absprache dass Sie mich einfach fragen sollen ob ich gerade GlĂŒcklich/Zufrieden/VerĂ€rgert/Genervt oder sonst etwas bin falls sie es interessiert. Auch gute und langjĂ€hrige Freunde nehmen mich hĂ€ufig als genervt wahr. Bin ich im Grunde auch stĂ€ndig, aber das hat eher mit Weltschmerz zu tun, als mit der Person die mir ggĂŒ steht. Im Alltag zB im Job spiele ich da meist einen Charakter der lesbar ist, privat verzichte ich da aber drauf und bin meist eher neutral. Zuneigung zeige ich dann eher durch körperliche Zuwendung, UnterstĂŒtzung, Hilfsbereitschaft usw. Bin an sich auch sehr verlĂ€sslich.  

 

liest sich wahlweise nach special snowflake oder in AnsÀtzen auch nach Autismus. Auf jeden Fall aber nach jemandem, der mehr im eigenen Kopf als in der echten Welt lebt.

Wenn es an grundlegenden Sozialkompetenzen fehlt (nicht wertend gemeint, bei mir lÀuft manches Àhnlich) ist es eigentlich kein Wunder, dass Liebesbeziehungen nicht auf Dauer funktionieren können.

Es gibt durchaus Wege aus diesem Steppenwolf-Dasein, aber die sind mitunter weit.

WĂŒrde den Thread nach deinem letzten Post eher bei Persönlichkeitsentwicklung einsortieren.

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vor 1 Stunde, pl3yx schrieb:

FĂŒr mich nicht. Habe ja geschrieben fĂŒr viele, aber nicht fĂŒr alle. Vielleicht etwas unglĂŒcklich formuliert, das gebe ich zu. Wenn die beiden ein bisschen Shibari und Co machen und beide einen gesunden Zugang zu dem Begriff haben. Why not? Es ging mir per se ganz allgemein um den Begriff BDSM und dass dieser nicht zwangslĂ€ufig eine Red Flag sein muss. Ich wĂŒrde das immer etwas differenzierter sehen.

Ist irgendwie die gleiche Diskussion wie bei den Tattoos. FĂŒr Leute die selbst Tattoos haben / auf BDSM stehen ist es ne ziemliche Herausforderung, einzugestehen, dass es bei HBs ne Red Flag ist. Ganz egal wie "differenziert" man das Thema betrachtet. 

Und nicht verwechseln: Red Flag bedeutet nicht "No Go" sondern, dass man sich bewusst sein muss dass es ein Risiko ist. Dieses aber auch eingehen kann, wenn man weiss was man tut bzw. Den Impact abschÀtzen kann und damit d'accord ist. 

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vor 4 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

 

Ich bin selbst eigentlich immer derjenige der irgendwann den Stecker zieht weil's mir zu bunt wird.

Dann weißt du ja bereits wo das Problem liegt. Anstatt dass hier darĂŒber philosophiert wird was das Problem der Frauen ist, sollte man sich eher Gedanken machen was dein Problem ist. BeziehungsunfĂ€hig? HĂ€ltst du Harmonie nicht aus?

vor 4 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

 

Bin da ggf. auch etwas zu fordernd und werde auch schnell grantig wenn sich innerhalb der Beziehung ausgeruht wird. Gibt dann ein paar Ansprachen inkl. Lösungsvorschlag und einem Angebot zur Hilfestellung... und wenn das nichts bringt beende ich die Beziehungen. Oftmals obwohl auf meiner Seite durchaus auch noch starke GefĂŒhle da sind, aber ich lass mich einfach ungern verarschen. 

 

Das klingt schon ungesund. Inwiefern verarschen sie dich? Weil sie nicht jeden Tag mit Strapse vor dir stehen? Es scheint ein wenig so als wĂŒrdest du nicht nach einer funktionierenden und stabilen Beziehung suchen, sondern nach DauerbestĂ€tigung, wo dir die Frauen jeden Tag das GefĂŒhl geben, dass du der allerbeste bist. Suchst du eine Partnerin, oder einen Diener? 

Deine Absprachen und LösungsvorschlÀge klingen auch eher danach, dass du den Frauen dann erklÀrst, wie sie dich rundum happy machen können. 

vor 4 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

 

Emotional wirke ich etwas kalt. Man kann mich sehr schlecht lesen. Habe mit den meisten Frauen eine Absprache dass Sie mich einfach fragen sollen ob ich gerade GlĂŒcklich/Zufrieden/VerĂ€rgert/Genervt oder sonst etwas bin falls sie es interessiert. Auch gute und langjĂ€hrige Freunde nehmen mich hĂ€ufig als genervt wahr. Bin ich im Grunde auch stĂ€ndig, aber das hat eher mit Weltschmerz zu tun, als mit der Person die mir ggĂŒ steht. Im Alltag zB im Job spiele ich da meist einen Charakter der lesbar ist, privat verzichte ich da aber drauf und bin meist eher neutral. Zuneigung zeige ich dann eher durch körperliche Zuwendung, UnterstĂŒtzung, Hilfsbereitschaft usw. Bin an sich auch sehr verlĂ€sslich.  

 

Also, wĂ€hrend du von den Frauen völlige Hinhabe erwartest, bist du der Grummelpeter, mit der immer schlechten Laune, der sich von jeder Kleinigkeit getriggert fĂŒhlt. Ein Mensch dem man nichts recht machen kann. Der unentspannte Typ, der erwartet, dass man ihm jeden Wunsch von den Lippen abliest und deine Partnerin auf heißen Kohlen geht, damit er nicht wieder was zu meckern hat. 

 

vor 4 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

 

Ich denke hier kann durchaus ein grĂ¶ĂŸeres Problem liegen wenn ich so drĂŒber nachdenke. Ich selbst habe nicht so wirklich ein Konzept von "normaler" zwischenmenschlicher Interaktion und finde es bei anderen auch meist befremdlich. Ich werde zwar sehr geschĂ€tzt fĂŒr meine NeutralitĂ€t und RationalitĂ€t, aber es kann durchaus sein dass den Frauen irgendeine sehr essentielle RĂŒckmeldung fehlt die Sicherheit gibt. Kann meine Emotionen aber durchaus kommunizieren, bin da recht klar und reflektiert was mein inneres angeht, aber mir fehlt einfach da ein Schaltkreis dass ich das "zeigen" kann. Wie bereits gesagt verstehe ich nichtmal wie das bei anderen funktioniert. Ich kann es imitieren, aber das ist dann eben ein Schauspiel. Hat Ewigkeiten fĂŒr mich gebraucht um zu verstehen dass nicht alle bewusst Rollen spielen, sondern "natĂŒrlich" reagieren. Problem liegt hier vermutlich in der Kindheit, beschĂ€digtes Selbstbewusstsein/selbstwertgefĂŒhl sorgt dafĂŒr "alles richtig machen zu wollen" und in folge dessen ergibt sich eine viel zu starke selbstreflektion die dann verhindert dass man einfach so frei raus lebt. 

Im Grunde wĂŒrde man hier vermutlich zu hören bekommen dass man sich öffnen sollte oder so um den Mangel auf Seiten der Damen zu beseitigen. Wie aber bereits geschildert fĂŒhrt aber mehr Sicherheit eigentlich eher zu mehr Problemen. Am stabilsten lĂ€uft es eigentlich wenn ich eben einfach kalt bleibe. Dann wenn Sie denkt ich bin morgen evtl. schon weg und liebe sie gar nicht wirklich... sie kann mich aber haben solange Sie keine Fehler macht. Was aber an sich absurd ist, da ich wie gesagt eigentlich sehr investiert in Beziehungen bin... das macht einfach irgendwie alles null sinn. 😄 

Doch, das macht alles Sinn.

Das klingt schon sehr nach Narzissmus und versteckten Ängsten. BeschĂ€ftige dich mal damit und vielleicht erkennst du dich darin wieder. Aber so deutlich wie du das schreibst, bin ich mir ziemlich sicher, dass in jedem Fall Narzissmus im Spiel ist. 

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vor 2 Stunden, Mals schrieb:

Dann weißt du ja bereits wo das Problem liegt. Anstatt dass hier darĂŒber philosophiert wird was das Problem der Frauen ist, sollte man sich eher Gedanken machen was dein Problem ist. BeziehungsunfĂ€hig? HĂ€ltst du Harmonie nicht aus?

Das klingt schon ungesund. Inwiefern verarschen sie dich? Weil sie nicht jeden Tag mit Strapse vor dir stehen? Es scheint ein wenig so als wĂŒrdest du nicht nach einer funktionierenden und stabilen Beziehung suchen, sondern nach DauerbestĂ€tigung, wo dir die Frauen jeden Tag das GefĂŒhl geben, dass du der allerbeste bist. Suchst du eine Partnerin, oder einen Diener? 

Deine Absprachen und LösungsvorschlÀge klingen auch eher danach, dass du den Frauen dann erklÀrst, wie sie dich rundum happy machen können. 

Also, wĂ€hrend du von den Frauen völlige Hinhabe erwartest, bist du der Grummelpeter, mit der immer schlechten Laune, der sich von jeder Kleinigkeit getriggert fĂŒhlt. Ein Mensch dem man nichts recht machen kann. Der unentspannte Typ, der erwartet, dass man ihm jeden Wunsch von den Lippen abliest und deine Partnerin auf heißen Kohlen geht, damit er nicht wieder was zu meckern hat. 

 

Doch, das macht alles Sinn.

Das klingt schon sehr nach Narzissmus und versteckten Ängsten. BeschĂ€ftige dich mal damit und vielleicht erkennst du dich darin wieder. Aber so deutlich wie du das schreibst, bin ich mir ziemlich sicher, dass in jedem Fall Narzissmus im Spiel ist. 

Hmm, da interpretierst Du jetzt wirklich viel rein 🙂

Das ich eine Beziehung beende wenn plötzlich nur noch Drama geschoben wird oder es anfÀngt massiv respektlos zu werden ist jetzt nicht unbedingt "ungesund". 

Ich erwarte auch absolut keine Dienstleistungen von Frauen. Lustigerweise scheint es eher problematisch zu sein wenn Sie das herausfinden... 

Ich erwarte ebenfalls von niemandem das er mich glĂŒcklich macht und bin sicherlich auch nicht super schnell getriggert 😄 Wo liest du das alles raus?

Versteckte Ängste evtl. , Narzisst bin ich nicht. 

Und der Thread dient ja dazu MEIN VERHALTEN zu reflektieren. Selbst wenn es schlechtes Screening ist, ist das ja immer noch ein Problem auf meiner Seite.

vor 4 Stunden, mk4 schrieb:

liest sich wahlweise nach special snowflake oder in AnsÀtzen auch nach Autismus. Auf jeden Fall aber nach jemandem, der mehr im eigenen Kopf als in der echten Welt lebt.

Wenn es an grundlegenden Sozialkompetenzen fehlt (nicht wertend gemeint, bei mir lÀuft manches Àhnlich) ist es eigentlich kein Wunder, dass Liebesbeziehungen nicht auf Dauer funktionieren können.

Es gibt durchaus Wege aus diesem Steppenwolf-Dasein, aber die sind mitunter weit.

WĂŒrde den Thread nach deinem letzten Post eher bei Persönlichkeitsentwicklung einsortieren.

Special Snowflake eigentlich nicht. Gibt so 1-2 Sachen da bin ich wirklich empfindlich. 

Bin kein Autist, wirke aber auf viele Menschen in teilen so. Bin sehr in meinem Kopf. Sozialkompetenz habe ich allerdings eher viel, bin sehr gut darin Einzelpersonen und Gruppen zu bĂ€ndigen und fĂŒr mich oder "die Sache" zu begeistern, bin bei Schwiegereltern sehr beliebt usw. Allerdings ist das eher erlernter Skill gepaart mit dem ausleben meiner GrandiositĂ€t 😄  Wirklich ich selbst bin ich eigentlich fast nie. Da arbeite ich aber aktiv dran. 

Bin tatsÀchlich eher dabei weiter Richtung Lonewolf zu gehen, muss sagen dass ich oftmals wenig aus Beziehungen zu anderen Menschen ziehe und bin eher der der die anderen Aufbaut und zu mehr Leben treibt, wÀhrend mich die (selbst-)Zweifel der anderen eher runterziehen und ich mir diese annehme und daraus Probleme bei mir entstehen die ich vorher gar nicht hatte.

In Bezug auf Frauen wĂ€re es ausgehend von meiner "Stichprobe" ja ebenfalls ein riesiger Vorteil wĂŒrde ich einfach nicht commiten und eben gar nicht erst versuchen Sicherheit herzustellen. 

 

 

 

bearbeitet von A_guy_named_Who

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vor einer Stunde, A_guy_named_Who schrieb:

Wirklich ich selbst bin ich eigentlich fast nie. Da arbeite ich aber aktiv dran.

dann hast du deinen sticking point ja gefunden.

So geschickt wie du die allermeisten Anregungen hier mit deiner "GrandiositÀt" wegrationalisierst, könnte @Mals mit der Narzissmus-Keule schon aber nicht ganz unrecht haben.

Erinnert mich ein bisschen an den Kollegen hier

images?q=tbn:ANd9GcRcvu3NQPeMdLWDmQOiLjZ

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vor 9 Minuten, mk4 schrieb:

dann hast du deinen sticking point ja gefunden.

So geschickt wie du die allermeisten Anregungen hier mit deiner "GrandiositÀt" wegrationalisierst, könnte @Mals mit der Narzissmus-Keule schon aber nicht ganz unrecht haben.

Erinnert mich ein bisschen an den Kollegen hier

images?q=tbn:ANd9GcRcvu3NQPeMdLWDmQOiLjZ

Der Smiley hinter "GrandiositÀt" sollte eigentlich darauf aufmerksam machen dass es ein Joke ist.

Also Narzisst bin ich recht offensichtlich nicht. Habe evtl den ein oder anderen narzisstischen Zug, bin aber lediglich etwas egozentrisch. Die Keule wird halt immer schnell geschwungen, ohne ein VerstÀndnis was wirklich hinter dem Wort steckt. 

Das Meme kann ich im Grunde nur bedingt zuordnen. WĂŒrde ich jetzt im Leben nichts auf die Reihe bekommen, hĂ€tte keine Frauen und wĂ€re generell in einer Tour am failen oder so... dann wĂ€re das nachvollziehbar. Gibt hier ja auch diverse Kandidaten im Forum wo man denkt "Ok, kriegen nichts auf die Reihe, sind aber davon ĂŒberzeugt dass man Ihre wahre GrĂ¶ĂŸe einfach nicht erkennt".

Das trifft aber auf mich tatsÀchlich nicht zu. Ich schreibe den Thread ja auch nicht aus tiefer Verzweiflung weil mir alles um die Ohren fliegt... ich stelle nur einfach fest dass immer wieder sehr gut laufende Beziehungen mit der Zeit auf gleiche Weise scheitern und versuche dort Muster zu erkennen, die ich ggf. selbst einfach nicht sehe. 

 

 

 

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vor 1 Stunde, A_guy_named_Who schrieb:

Narzisstï»ż bin ich ï»żnicï»żhï»żtï»żï»żï»ż

Man muss kein Narzisst sein um narzisstische Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Aber kp ob das auf dich zutrifft.

Wenn sie sich irgendwann doof verhalten, hast du das entweder provoziert oder anfangs ausgeblendet. Also entweder zu passiv oder es ist wirklich was vom Screening.

vor 1 Stunde, A_guy_named_Who schrieb:

Wirklich ich selbst bin ich eigentlich fast nie. Da arbeite ich aber ï»żaktiv dran. 

Wenn dir das selbst direkt auffÀllt, ist es vllt genau das.

Nicht man selbst sein, weckt falsche Erwartungen.

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vor 9 Stunden, A_guy_named_Who schrieb:

Ich kann es imitieren, aber das ist dann eben ein Schauspiel. Hat Ewigkeiten fĂŒr mich gebraucht um zu verstehen dass nicht alle bewusst Rollen spielen, sondern "natĂŒrlich" reagieren.

„Imitieren“, „Erlernen“ etc. klingt irgendwie nach „Überlebens“ -Strategie, die dich seit Kindertagen gut weiter gebracht, aber auch nur bis zu einem gewissen Grad und auch nur bis zu einer gewissen Tiefe. Ich glaube ich fĂ€nde es schwierig eine Bindung zu jemanden aufzubauen, wenn man selbst keine Bindung zu sich selber hat / man nicht selbst sein kann / und stĂ€ndig in irgendwelchen Rollen umher switched? Klar, gehört irgendwo zum Leben dazu – vielleicht ist es bei dir was extremer als bei den meisten und du hast dich vielleicht zu sehr und lange nur in verschiedenen Rollen aufgehalten.

Bin mir auch unsicher, ob dein Commitment oder deine Bindung oder was du darunter verstehst, auch als solches vom GegenĂŒber wahrgenommen wird, aber es eigentlich etwas formales und oberflĂ€chliches deinerseits ist, was du mit der Zeit durchscheinen lĂ€sst und das die Frauen verschreckt bzw. diese damit nichts anfangen können? Ich hoffe das war nicht zu schwammig, tu mir gerade schwer das zu formulieren.

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vor 20 Minuten, DoItAgain schrieb:

Man muss kein Narzisst sein um narzisstische Verhaltensweisen an den Tag zu legen. Aber kp ob das auf dich zutrifft.

Wie ich bereits geschrieben hatte, ein paar Narzisstische ZĂŒge habe Ich schon, Bin aber durchaus in der Lage dazu das selbst zu bemerken und nutze es an manchen stellen auch bewusst fĂŒr attraction. Dark Triad ist fĂŒr Frauen ja oft sehr interessant.

vor 21 Minuten, DoItAgain schrieb:

Wenn sie sich irgendwann doof verhalten, hast du das entweder provoziert oder anfangs ausgeblendet. Also entweder zu passiv oder es ist wirklich was vom Screening.

Ja das mit dem Screening ist sicher ein Thema, ehrlich gesagt kenne ich aber wirklich keine Frau die nicht im Grunde so reagiert und tickt. Bei anderen beobachte ich dass ja auch, da lĂ€uft es im Grunde auf betaisierung hinaus mit den typischen Konsequenzen dass im Bett nichts mehr lĂ€uft, nur noch schlechte Laune vorherrscht usw. Das bleibt bei mir aber aus. Die Damen bleiben fĂŒr gewöhnlich eigentlich handzahm und mir zugewandt, die Drama AnfĂ€lle und Sabotageversuche kommen halt irgendwann dazu und wiegen dann irgendwann so schwer durch das immer wiederkehrende auftauchen dass ich mich gezwungen sehe eben zu gehen. Ist nicht so dass das Interesse an mir als Mann irgendwie weg bricht. Hat eher "Shittest auf Steroid" Vibes.

vor 27 Minuten, DoItAgain schrieb:

Nicht man selbst sein, weckt falsche Erwartungen.

Also ich verstelle mich nicht um etwas darzustellen was ich nicht bin. Ist eher so dass ich halt im sozialen Kontext eher so Programme abspiele da mir wie gesagt so das GefĂŒhl fĂŒr Smalltalk und "normale" Interaktion fehlt. Ich selbst bin ich wenn man mit mir irgendwas komplexes diskutiert oder beim sex und genereller IntimitĂ€t.

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