Auf der Suche nach neuen Impulsen und Tipps für ein erfülltes Leben

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Hallo zusammen,

ich bin 35 Jahre alt, seit 12 Jahren mit meiner Frau zusammen (davon 4 Jahre verheiratet) und wir haben eine fast zweijährige Tochter. Ich lebe ein Leben, das nach außen hin sicherlich als erfolgreich gilt: ein Haus am Stadtrand, ein gut bezahlter Ingenieursjob, eine tolle Familie. Trotzdem fühle ich mich innerlich leer, gelangweilt und zunehmend frustriert. Ich hoffe, hier einige Tipps, Impulse oder Einsichten von euch zu bekommen, die mir helfen könnten.

Ein paar Einblicke in mein Leben und meine Gedanken:

  • Vergangenheit und Herkunft: Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen und hatte eine schwierige Kindheit und Jugend. Meine Eltern haben sich gut um mich gekümmert, aber echte Wärme und Liebe habe ich selten gespürt. Das Verhältnis war und ist eher oberflächlich, oft geprägt von unterschwelligen Bemerkungen und Kritik, was mich bis heute belastet. Besonders schwer war meine Jugendzeit: Ich wurde über Jahre hinweg stark gemobbt und hatte wenig soziale Kontakte. Diese Erfahrungen haben mich tief geprägt und wirken bis heute in mein Selbstbewusstsein hinein.
    Erst in meinen 20ern hat sich vieles gewendet: Ich habe hart an mir gearbeitet, mich mit Persönlichkeitsentwicklung befasst und es durch enormen Fleiß von der Hauptschule bis hin zum erfolgreichen Master in Wirtschaftsingenieurwesen geschafft. In dieser Phase hatte ich viele Erfolge – sowohl beruflich als auch privat. Ich habe Freundschaften geschlossen, war sozial aktiv und habe viel mit meiner heutigen Frau und meinem damaligen Freundeskreis unternommen. Meine 20er waren eine tolle, aufregende Zeit, voller Energie und Lebensfreude.
  • Sozialleben und Freundschaften: Umso mehr schmerzt es, wie viele vermeintlich enge Freundschaften aus meinen 20ern heute verblasst sind. Viele Freunde sind weggezogen – sei es für den Job oder die Familie. Am Anfang sagt man sich immer, dass man in Kontakt bleibt, aber oft hält das höchstens ein Jahr, und dann bricht der Kontakt fast vollständig ab. Es tut weh, wie schnell vermeintlich tiefe Verbindungen vorübergehen. Früher hatte ich eine große Gruppe enger Freunde, heute sind es vielleicht noch fünf, und selbst diese Freundschaften fühlen sich oft einseitig an – die Initiative kommt fast immer von mir.
    Auch meine Frau erlebt das Gleiche. Wir merken beide, wie schwer es ist, mit Mitte 30 neue Freundschaften aufzubauen und bestehende zu pflegen, ohne dass sie sich einseitig anfühlen.
  • Alltag und Langeweile: Mein Alltag fühlt sich oft eintönig an. Abends sitze ich mit meiner Frau auf der Couch, wir schauen Streaming-Serien – was uns beiden langweilt. Ein- bis zweimal im Jahr machen wir als Familie Urlaub, aber diese Reisen waren zuletzt auch eher enttäuschend und routiniert. Einmal im Jahr fahre ich noch mit meinen engsten Freunden weg, und ich besuche etwa zwei Festivals – diese Highlights reißen aber den Rest des Jahres nicht raus. Hauspartys, wie ich sie früher organisiert habe, gibt es in meinem Umfeld kaum noch, und auch das übliche Treffen auf ein Bier reizt mich nicht mehr, da ich oberflächliche Gespräche langweilig finde.
  • Familie: Auch das Verhältnis zu meiner Herkunftsfamilie bleibt schwierig. Es gibt viel Kritik und unterschwellige Bemerkungen, besonders in Bezug auf meine Rolle als Vater. Statt Unterstützung oder Wärme erlebe ich Distanz und Oberflächlichkeit. Ich würde mir so sehr ein engeres, herzlicheres Verhältnis wünschen, aber es scheint unerreichbar zu sein.
  • Hobbys und Interessen: Eigentlich habe ich Interessen wie Radfahren, Wandern, Festivals, Geschichte oder Videospiele. Aber ich weiß oft nicht, wie ich diese ausleben soll, oder mir fehlt der Zugang dazu. Besonders schwierig finde ich es, ein Hobby zu finden, in das ich einfach quereinsteigen könnte. Es wirkt oft so, als wäre jeder entweder schon ein Experte oder total vernetzt, während ich außen vor stehe. Auch Gruppenaktivitäten wie mein ehemaliger Rugbyverein fehlen mir, seit er sich aufgelöst hat.

Meine Fragen an euch:

  1. Wie habt ihr es geschafft, nach einem Umzug oder im Erwachsenenalter generell neue, tiefere Freundschaften aufzubauen? Gibt es Tipps oder Wege, die bei euch funktioniert haben?
  2. Wie geht ihr mit der Enttäuschung um, wenn vermeintlich enge Freunde sich nach einem Umzug oder einer Lebensveränderung distanzieren?
  3. Habt ihr Ideen, wie man Langeweile im Alltag überwinden und sein Leben wieder aufregender gestalten kann? Welche kleinen oder größeren Veränderungen haben bei euch geholfen?
  4. Wie bringt ihr Schwung in eine Beziehung, wenn der Alltag beide Partner erdrückt?
  5. Gibt es Hobbys oder Aktivitäten, die euch geholfen haben, eure Interessen wieder neu zu entdecken oder aktiv auszuleben? Besonders interessieren mich Tipps, wie man in Gruppen oder Vereine einsteigen kann, wenn man sich als Quereinsteiger unsicher fühlt.
  6. Wie schafft ihr es, mit unterschwelliger Kritik oder familiärem Druck umzugehen, ohne euch davon herunterziehen zu lassen?
  7. Welche Ansätze habt ihr gefunden, um eure Urlaube oder die gemeinsame Zeit mit der Familie aufregender und erfüllender zu gestalten?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Tipps und Denkanstöße! Vielleicht hilft mir der Austausch hier, einige Dinge klarer zu sehen und neue Wege zu finden.

Vielen Dank vorab!

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vor 4 Minuten, anotherthing schrieb:

@Creator90, bist du es wieder? 😁 Alle Antworten wurden dir bereits in den alten Themen geliefert, z. B.: https://www.pickupforum.de/topic/179759-berufliche-neuorientierung-mit-35-wie-finde-ich-den-job-der-mich-wirklich-erfüllt/

Okay, das ist gruselig. 😅 Sind ja fast identische Probleme. Ich schreib ihn mal an und frage, wie bzw. ob er seine Quarter-/Midlife-Crisis gemeistert hat 

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vor 23 Stunden, Capula schrieb:

Erst in meinen 20ern hat sich vieles gewendet: Ich habe hart an mir gearbeitet, mich mit Persönlichkeitsentwicklung befasst und es durch enormen Fleiß von der Hauptschule bis hin zum erfolgreichen Master in Wirtschaftsingenieurwesen geschafft. In dieser Phase hatte ich viele Erfolge – sowohl beruflich als auch privat. Ich habe Freundschaften geschlossen, war sozial aktiv und habe viel mit meiner heutigen Frau und meinem damaligen Freundeskreis unternommen. Meine 20er waren eine tolle, aufregende Zeit, voller Energie und Lebensfreude.

Warum denkst du dass das jetzt nicht mehr so sein kann?

 

vor 23 Stunden, Capula schrieb:
  • Viele Freunde sind weggezogen – sei es für den Job oder die Familie. Am Anfang sagt man sich immer, dass man in Kontakt bleibt, aber oft hält das höchstens ein Jahr, und dann bricht der Kontakt fast vollständig ab. Es tut weh, wie schnell vermeintlich tiefe Verbindungen vorübergehen. Früher hatte ich eine große Gruppe enger Freunde, heute sind es vielleicht noch fünf, und selbst diese Freundschaften fühlen sich oft einseitig an – die Initiative kommt fast immer von mir.
    Auch meine Frau erlebt das Gleiche. Wir merken beide, wie schwer es ist, mit Mitte 30 neue Freundschaften aufzubauen und bestehende zu pflegen, ohne dass sie sich einseitig anfühlen.

Das ist ein Limiting Belief. Man kann immer wieder neue Freundschaften schließen, habe dieses Jahr zwei neue Freundinnen gewonnen. Eine aus einer Gruppenveranstaltung, haben fest gestellt dass wir die gleichen Interessen haben. Und eine alte Bekannte mit der ich gearbeitet habe und wir fest gestellt haben dass wir in der gleichen Fitness Kette trainieren, haben uns dann zum Training verabredet. Jetzt macht sie mir alle möglichen Vorschläge und wir haben schon einen Mädels Kurzurlaub geplant.

Halte nicht zwingend fest an alten Freundschaften. Irgendwann geht jeder seinen Weg. Oft muss man sich auch an der eigenen Nase fassen, wenn man zwei oder drei mal fragt und nur Absagen kommen, dann nicht weiter "Freundschafts Needy" sein sondern das so akzeptieren. Manchmal kommen sie dann ganz unvermittelt wieder auf einen zu, wenn man am wenigsten damit rechnet. Oder die Freundschaft endet eben und war nur für einen bestimmten Lebensabschnitt da.

Alles was sich einseitig anfühlt los lassen. Bringt Erleichterung.

 

vor 23 Stunden, Capula schrieb:
  • Alltag und Langeweile: Mein Alltag fühlt sich oft eintönig an. Abends sitze ich mit meiner Frau auf der Couch, wir schauen Streaming-Serien – was uns beiden langweilt. Ein- bis zweimal im Jahr machen wir als Familie Urlaub, aber diese Reisen waren zuletzt auch eher enttäuschend und routiniert. Einmal im Jahr fahre ich noch mit meinen engsten Freunden weg, und ich besuche etwa zwei Festivals – diese Highlights reißen aber den Rest des Jahres nicht raus.

Vielleicht ist deiner Frau genauso langweilig? Habt ihr mal darüber geredet?

Macht ihr nur Pauschalurlaub oder fahrt immer an den gleichen Ort?

Mut aus der Komfortzone raus zu kommen. Ich kenne ein Pärchen die waren eine Woche in Rumänien haben in einem Tierheim für Straßenhunde mit geholfen. Kurze Zeit später sind sie Offroad die Balkan Route gefahren.

Wenn du sonst Hotelurlaub bevorzugst, schnappe mal dein Kind und deine Frau und geht zelten. Irgendwas was ihr noch nie gemacht habt. Oder fragt deine Frau was sie gerne mal machen würde. Macht gemeinsam Brainstorming wie ihr euer Leben spannender gestalten könnt.

Aber auch hier gilt: Du bist der Mann und führst, bringst neue Ideen ein, reißt deine Familie mit.

vor 23 Stunden, Capula schrieb:
  • Gibt es Hobbys oder Aktivitäten, die euch geholfen haben, eure Interessen wieder neu zu entdecken oder aktiv auszuleben? Besonders interessieren mich Tipps, wie man in Gruppen oder Vereine einsteigen kann, wenn man sich als Quereinsteiger unsicher fühlt.

Was hast du als Kind gern gemacht? 

Du brauchst nicht zwingend einen Verein, es gibt viele Kurse in denen du einfach einsteigen kannst. Einfach mal hin gehen, als Neuling bekommt man alles erklärt oder die Erfahrenen geben gerne Tipps und du kannst von ihnen lernen.

vor 23 Stunden, Capula schrieb:
  1. Wie schafft ihr es, mit unterschwelliger Kritik oder familiärem Druck umzugehen, ohne euch davon herunterziehen zu lassen?

Was für Gefühle hast du wenn du deine Eltern besuchst? Willst du noch Anerkennung von ihnen (wie früher) oder bist du hier neutral.

Nicht unter Druck setzen lassen. Auch deiner Familie Grenzen setzen. Wenn du das bis jetzt nicht gemacht hast kann das schon mal auf Gegenwehr stoßen. Wenn du aber konsequent bleibst und zu deiner Meinung stehst dann werden sie es akzeptieren müssen. Wenn der Druck zu groß ist dann Abstand nehmen.

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vor 4 Stunden, Capula schrieb:

Ich schreib ihn mal an und frage, wie bzw. ob er seine Quarter-/Midlife-Crisis gemeistert hat 

Ich glaube nicht, dass er sich hier noch unter dem Nickname anmeldet oder eine Lösung für dich hat. 😁 Aber du kannst gerne seine Threads durchlesen (es gab, meine ich, zwei verschiedene mit den gleichen Problemen). Dort haben einige User ihre Ideen niedergeschrieben, ggf. wird das eine oder das andere für dich nützlich sein. 

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Am 23.11.2024 um 22:53 , Capula schrieb:

Gibt es Hobbys oder Aktivitäten, die euch geholfen haben, eure Interessen wieder neu zu entdecken oder aktiv auszuleben? Besonders interessieren mich Tipps, wie man in Gruppen oder Vereine einsteigen kann, wenn man sich als Quereinsteiger unsicher fühlt.

Trifft auch auf deine 3. Frage zu:
Indem du aus deiner Komfortzone heraustrittst und einfach mal etwas Neues ausprobierst. Ich selber wollte schon jahrelang Kampfsport ausprobieren, habs aber aus diversen Gründen nie gemacht (u.a. weil ich geglaubt habe, dass alle totale Experten darin sind und ich als Neuling ja total blöd ausschaue). Hab mich dann einfach zum Probetraining angemeldet und mache das jetzt ein paar Mal pro Woche. Die Lernkurve und der Spaßfaktor sind immens hoch und es ist von Neulingen bis zu Leuten mit >15 Jahren Erfahrung alles dabei.

Also weniger hier oder im Internet herumhängen, sondern einfach mal etwas Neues in der realen Welt draußen wagen - du wirst es nicht bereuen.

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Danke für eure ausführliche Antwort, die mir wirklich zu denken gibt. Ich merke, dass ich in den letzten Jahren viel von dem verloren habe, was mich früher ausgemacht hat – meine Energie, Lebensfreude und Zuversicht. Momentan funktioniere ich eher, zwischen Arbeit, Vatersein und Alltagsstress, und ich weiß oft nicht, wo ich selbst bleibe.

 

Viele meiner Freundschaften stammen noch aus meinen 20ern, und damals haben wir viel Zeit mit Feiern und Bier trinken verbracht. Das passt heute einfach nicht mehr zu mir, und ich habe keine Ahnung, wie ich neue, passende Freundschaften aufbauen soll. Es fühlt sich oft einseitig an, weil die Initiative immer von mir ausgeht, und das zermürbt mich.

 

Gleichzeitig denke ich, dass es wichtig wäre, etwas für mich selbst zu tun, aber ich frage mich, wie ich das mit Familie und Alltag unter einen Hut bekomme. Meine Frau hat schon zwei Abende in der Woche Training, und wenn ich auch öfter weg bin, bleibt uns als Paar kaum noch Zeit. Trotzdem sehe ich ein, dass es wichtig wäre, einen Ausgleich zu finden. Vielleicht hilft es, klein anzufangen oder gemeinsam etwas Neues auszuprobieren.

 

Ich frage mich auch, ob es nicht hilfreich wäre, mal mit einem Therapeuten zu sprechen, um klarer zu sehen und herauszufinden, wie ich aus dieser Krise rauskomme. Was denkt ihr dazu? Hat jemand Erfahrungen damit?

 

Danke nochmal für die ehrlichen und motivierenden Worte – sie helfen mir, meine Gedanken zu sortieren und vielleicht neue Wege zu finden.

 

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vor 6 Stunden, Capula schrieb:

Ich frage mich auch, ob es nicht hilfreich wäre, mal mit einem Therapeuten zu sprechen, um klarer zu sehen und herauszufinden, wie ich aus dieser Krise rauskomme. Was denkt ihr dazu? Hat jemand Erfahrungen damit?

Psychotherapie ist dazu da, psychische Störungen zu behandeln (oft in Zusammenarbeit mit benachbarten Fachbereichen, z. B. Psychiatrie oder Psychosomatik). Die häufigsten psychischen Störungen sind Angst-, Zwangsstörungen und Depressionen. 
Eine Lebenskrise ist ein normaler Bestandteil des Seins und per Definition keine Störung. Entsprechend sind dein bester Freund, deine Ehefrau oder deine Oma genauso kompetent in der Bewältigung einer Lebenskrise wie ein ausgebildeter Psychotherapeut. Das Narrativ, das man aus amerikanischen Serien kennt, in welchen die Hauptfiguren genauso zur Psychotherapie gehen wie wir zum Sport, haben wenig mit der Realität und noch weniger mit mentaler Gesundheit zu tun. Psychotherapie darf nicht als Teil des Lifestyles betrachtet werden, genauso wie z. B. Behandlung eines Beinbruchs kein Lifestyleprodukt darstellt.

Da kein seriöser Psychotherapeut Ferndiagnosen stellen darf, wirst du hier im Forum keine Antwort auf die Frage finden, ob dein Zustand bereits eine psychische Störung darstellt oder nicht. Da man so schnell zumindest als Kassenpatient keinen Aufnahmetermin bekommt, ist mein Ratschlag, eine psychologische Beratung in Anspruch zu nehmen. Wichtig: Auf gar keinen Fall Heilpraktiker aufsuchen, das ist nur Schwurbelei. Achte darauf, dass der psychologische Berater Diplom oder Master in Psychologie von einer vernünftigen deutschen Uni hat. Ein solcher Berater ist qualifiziert, zu beurteilen, ob du wirklich eine Psychotherapie brauchst oder andere Maßnahmen für dich besser geeignet sind.

Viel Erfolg!

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