Neuanfang in einer anderen Stadt oder sogar anderem Land?

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@Danisol, dass Länder der 1. Welt viele Gemeinsamkeiten haben, ist wohl offensichtlich. Ob das alles auf die USA, den Kapitalismus oder die geimpften Reptiloide zurückzuführen ist, habe ich nicht untersucht. Aber das hat alles nichts mit der Fragestellung des TE zu tun, daher ziehe ich mich hier raus, bis der TE (vielleicht) etwas geschrieben hat.

Du kannst gerne weitere Walls of Text schreiben. 

 

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Geht nicht um die Gemeinsamkeiten. Ich bin lediglich verwundert darüber dass du mir kein Land nennen kannst was eine Demokratie ist mit Menschenrechten uns so was sich diesem Transatlantischen Willen entgegen stellt. Oder willst du Demokratie und Menschenrechte jetzt darüber definieren dass sie damit zu tun haben ob man pro USA oder dagegen ist?;)

 

 

Ich mein man merkt es ja auch an deiner Reaktion dass dir die Frage nicht passt weil du sie nicht beantworten kannst und auf einmal plötzlich offtopic beklagst. Auf einmal halt 😉

vor 12 Minuten, anotherthing schrieb:

der die geimpften Reptiloide zurückzuführen ist

Wenn du auf so einen Strohmann schon zurückgreifen musst hast du nicht wirklich ein Argument. Ich kenne dieses "Argumentationsmuster", man packt da am liebsten erstmal noch die Flache Erde rein und andere Verschwörungstheorien weil man auf die wesentlichen Punkte halt keine Antworten hat 😉 Aber ist ja nicht schlimm. Kommst du nicht ohne aus?

 

ich sag ja "I support the current thing" ...

 

Was den Machtinteressen der USA dienlich ist ist gut, was sie behindert ist schlecht. Mehr ist das nicht. Danach wird die Welt unterteilt in gut und böse. Kann man machen, ist halt nur durchschaubar und langweilig und wirklich mit ner eigenen Meinung hat es auch nicht viel zu tun.

 

Ob ich ein Land nun gut oder schlecht finden soll lasse ich mir doch nicht darüber diktieren wie der Anführer der westlichen Welt, nämlich die USA darüber denken...

 

bearbeitet von Danisol
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Am 22.10.2024 um 20:04 , cdc schrieb:

Der Beitrag ist etwas schwer verständlich bzw. chaotisch, oder? An manchen Stellen klingt es, als wärst Du mit irgendeiner grundsätzlichen Entwicklung in Deutschland unzufrieden (Zu viel grün? Zu viel Nazis? Zu viel wirtschaftlicher Niedergang? Zu viel...?), an anderen Stellen klingt es, als wärst Du mit Deiner Stadt bzw. Deinem Viertel unzufrieden (zu langweilig; nix los); dann scheint es, Du beschwerst Dich über Deine Familie.

Ja ich glaube es ist die generelle Intoleranz und Einseitigkeit die mich bei vielen Deutschen nervt und auch dieser "Hang" von außen vorgegeben zu bekommen was man zu denken hat, wen man zu hassen hat etc.

Sei es obs mal Russen, Ungeimpfe, Palästinenser, die Chinesen, Wähler der falschen Partei oder was auch immer ist.

Viele Leute wollen einfach Blut sehen wollen dass irgendjemand bezahlt im Zweifel ist es auch nicht so wichtig ob die Person es tatsächlich war, man will halt sein Ventil haben weil man Hass in sich trägt und man will halt irgendwen als Schuldigen haben.

Die meisten sind einfach komplett Unfähig sich in die Sicht, Lage einer anderen Person, Landes usw hineinversetzen.

Viele meinen sie selbst, ihr Land/Regierung ist der Verkünder der absoluten Wahrheit und nur das gilt und es gibt auch keine legitimen anderen Ansichten mehr. Ich weiß nicht obs bei den meisten Deutschen vielleicht einfach "in den Genen" liegt dieser Wunsch nach einer Art Führerfigur die sagt was ist...

 

Anderswo sind die Menschen teilweise auch so aber ich finde in Deutschland ist das extrem, oder es kommt mir nur so vor... Sippenhaft ist auch son Ding. Oder das Menschen nicht zwischen Menschen eines Landes und ihrer Regierung unterscheiden...

ich habe auf der Arbeit ungelogen Menschen die HASSEN zum Beispiel Russen wegen dem Ukraineding.. also wirklich jeden einzelnen und das finde ich einfach krass. Im Grunde würde man sagen das ist schon Rassismus, aber wenns aus politischen Gründen gegen die "Richtigen" geht interessiert es auf einmal nicht so sehr mehr...

Oder auch Doppelstandards. Grade Ukraine, grade Israel/Gaza, usw.

Sehe da wirklich keine "Gesellschaft" als Solches mehr hier, was ich an Deutschland mag sind vielleicht noch gewisse Orte, aber weniger die Menschen...die Masse ist einfach DUMM und vorallem kaum fähig zur Empathie..

Am 22.10.2024 um 12:52 , Danisol schrieb:

Tipp: Höre auf Nachrichten zu konsumieren. Fernsehen am besten ebenfalls.

Tue ich schon lange nicht mehr. Ist mir einfach insgesamt zu blöd geworden. Nicht nur die Nachrichten, auch Promis überhaupt wenn sie aus dem Elfenbeinturm über irgendwelche Dinge von denen sie eh keine Ahnung haben reden... Man will über Armut reden und ladet sich erstmal paar Millionäre und Topverdiener ein und klopft sich am Ende selbst auf die Schulter wie wichtig der Gelabere nun war und so wichtig für die Gesellschaft..Elfenbeinturm trifft es wirklich ganz gut wenn ich die meisten "Promis" irgendwie sich äußern höre. Man ist besser beraten gar nicht erst zuzuhören..

Personen die wirklich Mehrwert bieten und wo es sich lohnt zuzuhören treten ohnehin eher im Internet auf...mag vielleicht daran liegen dass auch jeder der mal zu ehrlich ist sowieso ungern gesehen ist im Fernsehen...

bearbeitet von Eneloop12
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Oh Gott das wird ausarten... No politics is hier eigentlich Grundregel 

Hast doch jetzt schon immerhin 3 interessante Ziele zum auswandern die du auf deine Liste packen kannst > russland, china und die westbank. Informier dich über die Länder, besorg dir dort Aufenthalt, besorg dir ein job, leb dort ein paar Jährchen und mach dir ein bild was die leute da so für ne Einstellung in Bezug zu Toleranz, Hass etc. haben.

Thema erledigt oder? 

bearbeitet von Volkanovski

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vor 5 Stunden, Volkanovski schrieb:

Oh Gott das wird ausarten... No politics is hier eigentlich Grundregel 

War vielleicht "früher" hier so. Das Thema spielt für immer mehr Leute ne Rolle.

Es wird immer politischer, in jedem Bereich kannst ruckzuck ne Diskussion auslösen. 

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vor 19 Stunden, Eneloop12 schrieb:

Ja ich glaube es ist die generelle Intoleranz und Einseitigkeit die mich bei vielen Deutschen nervt (…)

Viele Leute wollen einfach Blut sehen (…)

weil man Hass in sich trägt (…)

Die meisten sind einfach komplett Unfähig sich in die Sicht, Lage einer anderen Person, Landes usw hineinversetzen.

Nehmen wir mal an, das stimmt so. Folgender Vorwurf lässt jedoch zwangsläufig eine Frage aufkommen:

vor 19 Stunden, Eneloop12 schrieb:

die Masse ist einfach DUMM und vorallem kaum fähig zur Empathie..

Aber bist du denn selbst empathisch? Die oben zitierten Sätze wirken nämlich nicht danach. Ist es fair, von anderen etwas zu erwarten, was man selbst nicht zu geben bereit ist? 

vor 18 Stunden, Volkanovski schrieb:

besorg dir dort Aufenthalt, besorg dir ein job, leb dort ein paar Jährchen (…)

Thema erledigt oder? 

Absolut, aber das erfordert nun mal viel mehr Zeit und Mühe, als im Forum zu posten. 😜 In den meisten Ländern steht man nicht Schlange, um einem unbekannten  Ausländer ohne Kenntnisse der Landessprache tolle Jobs anzubieten. 

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vor 3 Stunden, anotherthing schrieb:

Nehmen wir mal an, das stimmt so. Folgender Vorwurf lässt jedoch zwangsläufig eine Frage aufkommen:

Auch wenn du es warscheinlich abstreiten wirst wie vieles andere ebenso, viele dieser Dinge werden von sehr vielen auch so gesehen, mitunter lässt sich das durch Statistiken zB zur Meinungsfreiheit auch recht eindeutig belegen dass immer mehr Menschen dieses Gefühl haben...

Und da nützt es auch nichts wenn du sagst "aber das ist eben nicht die Wahrheit". Wer legt denn fest was die Wahrheit ist? Wenn immer mehr Menschen gewisse Sorgen haben kann man messbar nachweisen. Selbst wenn diese Sorgen unbegründet WÄREN, sind sie immer noch da. Du wirst die Menschen kaum in Umerziehungslager stecken können (wollen?).

vor 3 Stunden, anotherthing schrieb:

Aber bist du denn selbst empathisch? Die oben zitierten Sätze wirken nämlich nicht danach. Ist es fair, von anderen etwas zu erwarten, was man selbst nicht zu geben bereit ist? 

Kann die Empathie nicht auch darin bestehen dass man sich dann einfach versucht der Situation/Sache zu entziehen?

Mal angenommen ich bin im Club und schecke da laufen nur völlig Irre umher und denken Trump isst kleine Hundewelpen zum Frühstück, bin ich ja nicht gezwungen dort zu bleiben und mich mit der Situation zu arrangieren sondern lasse die Leute ihre Warnvorstellungen einfach haben, aber weil mir meine Psycho was wert ist, sorge ich dann für möglichst viel Abstand zwischen mir und eben diesen Leuten...

 

Den Club zu verlassen ist schnell gemacht. Ein ganzes Land durchaus ebenfalls möglich, nur aufwendiger.

Bei vielen kommt auch hinzu dass sie diesen ganzen Wahnsinn nicht länger bereit sind mit ihren Steuergeldern zu finanzieren und somit mithelfen dass er am Leben bleibt obwohl es den Leuten zuwider läuft.

 

Zumal auch rechtlich die Daumenschrauben schon immer weiter angezogen werden, Kapitalbesteuerung, Steuern auf fiktive Gewinne wenn du mit deiner Firma abhauen willst etc.

Auch dieser Staat erkennt dass immer mehr Menschen abhauen wollen. Man wird zwar keine Mauer wieder aufbauen wie damals, sondern die Menschen durch Steuern daran hindern bzw erschweren wegzuziehen...

Kenne verdammt viele Leute mittlerweile die ausgewandert sind und einfach so froh sind dass sie und das Kapitel Deutschland hinter sich gelassen haben...Menschen die diesem Staat im Jahr unmengen an Steuern eingebracht haben und die gesagt haben dass nun Schluss damit ist und es als große Befreiung empfunden haben...

ABSOLUT nachvollziehbar...

vor 3 Stunden, anotherthing schrieb:

In den meisten Ländern steht man nicht Schlange, um einem unbekannten  Ausländer ohne Kenntnisse der Landessprache tolle Jobs anzubieten. 

Das Ausland wirbt um die Deutsche Industrie, genauso wie um fähige(!) Leute....Obendrein in der Schweiz sprechen sie auch deutsch, und in vielen anderen Ländern wenn du zB mal Richtung Norden schaust sprechen quasi alle Menschen dort englisch weil man es den Kindern schon viel früher beibringt als hier...Wo du mit Englisch gar nicht weiter kommst ist zB China auf dem Land, Unterschicht etc. Da kannste wirklich davon ausgehen dass die Personen erstmal kein Englisch sprechen. Wenn du aber Niederlande, Schweden etc hingehst kann quasi jede Sau Englisch, besser als die Deutschen im Schnitt

Deutschland ist nicht das ach so tolle und perfekte Land wie du meinst....

Eigentlich ist nur Deutschland so dämlich sich ungebildete Leute herzuholen und sie auch noch durchzufüttern...

 

vor 16 Stunden, Niemann-N schrieb:

Es wird immer politischer, in jedem Bereich kannst ruckzuck ne Diskussion auslösen. 

Eben...

Zumal der Gegenstand des Postings ja nicht ist über Politik zu reden sondern die unzufriedenheit darüber nur für den TE den Grund dastellt WIESO er unzufrieden ist...

Es ist halt normal dass wenn immer mal Menschen sagen dass ihnen einiges an Deutschland nicht gefällt Leute auftauchen die sich offenbar genau daran gestört fühlen dass jemand Kritik übt an ihrem ach so tollen Deutschland...

 

vor 22 Stunden, Volkanovski schrieb:

Oh Gott das wird ausarten... No politics is hier eigentlich Grundregel 

Aber was erwartest du. Erst wird er nach dem Grund gefragt und dann nennt er ihn und ist auch nicht richtig? 😉

 

Also ich kann absolut verstehen unpolitisch zu bleiben. Aber irgendwo auch dämlich wenn jemand sagt dass er unzufrieden ist mit dem Leben hier, dann politische Entwicklung unter anderem als Grund nennt und man dann sagt "ne halt Stopp! keine Politik hier".

 

Verstehe das Dilemma absolut...

 

Selbst der  ganze RedPill, Feminismus usw Kram hat doch mittlerweile auch ne politische Komponente wenn man so will....

 

 

bearbeitet von Danisol
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@Danisol, ich fühle mich geehrt, dass du dich verpflichtet fühlst, auf jeden meiner Posts einzugehen. 😁 Allerdings habe ich meine Fragen nicht dir gestellt. Deine Meinung kenne ich bereits. Eine weitere kaum zusammenhänge Wall of Text fügt keine neuen Erkenntnisse hinzu. 

Daher warte ich die Antwort von @Eneloop12 ab.

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Am 21.10.2024 um 16:46 , Eneloop12 schrieb:

Hallo, mir ist grade mal wieder wahr geworden wie fremd ich mich in meiner Umgebung fühle,

Richtig, das hat weniger als 10 Jahre gedauert. Du bist nicht der einzige. Mir geht es auch so. Teilweise kommt es mir vor als wäre ich im Ausland.

Am 21.10.2024 um 16:46 , Eneloop12 schrieb:

aber was so Gemeinsamkeiten also Interessen angeht aber auch die Sicht auf die Welt ist einfach komplett verschieden.

Die Pandemie hat irgendwas mit den Leuten gemacht.

Am 21.10.2024 um 16:46 , Eneloop12 schrieb:

Von daher denke ich häufig "ich muss hier weg". 

Das denke ich auch, ich bin schon froh wenn ich Ruhe bekomme - ich hoffe Du hast Ruhe - das dürfte zunehmend schwieriger werden wegen Leuten die Gesetze nicht einhalten.

Am 21.10.2024 um 16:46 , Eneloop12 schrieb:

Mich stört halt hier auch wie "meine" Heimatstadt zusehens zu Grunde geht. Hier würde niemand mehr hinziehen

Das trifft bei mir auch zu: ich würde da wo ich jetzt wohne (das Niveau ist gesunken) auch nicht mehr empfehlen.

Ist halt auch die Frage ob das nur regional ist oder die Entwicklung bereits bundesweit...

bearbeitet von EliasP
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vor 4 Stunden, EliasP schrieb:

Die Pandemie hat irgendwas mit den Leuten gemacht.

 

Die Pandemie hat Vorallem ne Menge Menschen zu absoluten Jammerlappen gemacht 😬 

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Am 22.10.2024 um 20:04 , cdc schrieb:

Der Beitrag ist etwas schwer verständlich bzw. chaotisch, oder? An manchen Stellen klingt es, als wärst Du mit irgendeiner grundsätzlichen Entwicklung in Deutschland unzufrieden (Zu viel grün? Zu viel Nazis? Zu viel wirtschaftlicher Niedergang? Zu viel...?), an anderen Stellen klingt es, als wärst Du mit Deiner Stadt bzw. Deinem Viertel unzufrieden (zu langweilig; nix los); dann scheint es, Du beschwerst Dich über Deine Familie.

Was ich definitiv glaube, ist, dass man andernorts entspannter ist, weil: nicht die eigene Heimat. Aber das große Glück stellt sich natürlich auch andernorts nicht automatisch ein. Was genau stört Dich denn nun dort, wo Du lebst?

Beispiel Familie: Ich hatte meiner Mum vor einiger Zeit mal von dieserm Fall aus Berlin erzählt, wo eine Lehrerin mit den Schulkindern im Stadtpark war im Sinne eines Prokjekts um dort aufzuräumen ala "wir holen uns unseren Park zurück" oder so ähnlich. Es gab dann Kritik in den Medien an ihr weil sie die Kinder auch wohl dort gegenseitig mit benutzen Kondomen beworfen haben. Dass sie auch auf Spritzen treffen konnten und Vorsicht geboten war hatte man ihnen wohl gesagt... In meinen Augen ist das einfach nur noch KRANK. Meine Mutter sah das aber nicht so und schieb es auf zu intolerante Eltern die sich mal wieder grundlos über irgendwas beschwert hatten. War nicht ironisch von ihr gemeint...

Das meine ich zum Beispiel damit wenn die Sicht auf die Realität inzwischen auf verschiedene Dinge so grundverschieden ist...  Für mich wirkt das an vielen Stellen einfach nur noch so als ob redet man sich kranke und Gestörte Dinge schön und relativiert sie...

Würde auch sagen dass meine Mutter SEHR von Vorteilen geprägt ist..  ich habe da mittlerweile aufgegeben.... vielleicht holt die Realität diese Leute eines Tages mal ein... Eigentlich würde ich sagen dass es für meine Mutter gut wäre ein Therapie zu machen, sie legt sich auch quasi mit jedem sehr schnell in der Nachbarschaft an und hat allgemeinen einen großen Hass auf Menschen generell und flüchtet sich meiner Meinung nach in so Dinge wie Tiere und Natur...  Bei einem Freund oder Freundin hätte ich schon lange gesagt dass sich unsere Wege hier besser trennen...

bearbeitet von Eneloop12
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Am 21.10.2024 um 16:46 , Eneloop12 schrieb:

Also einfach stumpf abhauen, auswandern oder was sollte/kann man tun?

Darauf gibt es keine einfache Antwort. Fakt ist man kann die meisten Menschen nicht ändern. Änderung muss immer aus dem eigenen Wunsch aus gehen.

 

Bei mir war es auch so dass ein Teil meiner Familie sich nicht wirklich für mich interessiert hat, mir kam es recht schnell so vor dass ich eigentlich eher deren Leben statt meines leben sollte. Karriere war ebenso wichtiger als Glücklichsein, so kam es mir vor.

Hatte dann mal eine "Auseinandersetzung" mit einem Dieb/Räuber von der Straße der Geld und Handy wollte, ich dies verneinte und daraufhin sich ein Kampf entwickelt hat den er verloren hat...Ging vor Gericht und zu meinem Nachteil aus....

statt hinter mir zu stehen gabs von meiner Familie dann auch nur Tipps ala "hättest ihm einfach das geben sollen was er gewollt hätte". Ja vielleicht wäre das aus Sicht der "Karriere" sinnvoller gewesen, aber ich möchte nicht gebückt durchs Leben gehen und wenn immer jemand was von mir will es ihm nur stumpf geben und wenn ich das nicht tue am Ende noch dass meine eigene Familie mir in den Rücken fällt und nicht hinter mir steht...

 

Von daher gabs dann auch irgendwann eine Trennung. Bin meiner Familie dankbar für alles zumindest bis zu einem bestimmten Punkt im Leben. Ich werde mich selber aber auch nicht belügen und wenn wir mal am Tisch sitzen sollten so tun als ob sei alles super und als ob würde ich ihnen keine Vorwürfe machen können...

 

"Fun"Fact: Meine Schwester HAT Karriere gemacht. Hat jetzt aber das übliche Problem wie so viele Frauen Ü40, keine Kinder, keinen Partner und ist unglücklich... Natürlich brauch man meiner Familiy da mit RedPill und Mann/Frau Dynamiken auch nicht kommen, ist ja eh alles Schwachsinn: Meine Mutter redet sich also ein dass "der Richtige noch kommen wird", meine Sis hat ihre Karriere und eine Katze und warscheinlich sich innerlich einfach damit abgefunden dass es ist wie es ist...

 

Wer hat Schuld an all dem? Mutter, Vater, Ich, Schwester... die Gesellschaft? Die Politik? Ich weiß es nicht, spielt für mich aber mittlerweile auch keine Rolle mehr es ist wie es ist..

 

Familie sind am Ende halt auch nur Menschen und ich behaupte mal es ist einfach normal dass es zwischenmenschlich mit den meisten Menschen einfach nicht sonderlich gut passt am Ende. Die Freundin zu finden die WIRKLICH zu einem passt, gute Freunde zu finden die WIRKLICH echte Freunde sind ist mitunter nicht ganz einfach...

 

Bin mittlerweile auch ein Mensch geworden der nur noch an sich denkt...fande ungerechtigkeit vor der Haustür oder in der Welt früher auch immer schlimm und wollte dass so viele Menschen davon wenigstens erfahren. Die meisten Menschen sind aber viel zu sehr beschäftigt mit sich selbst und leben eh in ihrer eigenen Welt...

 

Vielleicht ist es bei dir auch so dass du es zu sehr versuchst Menschen gerecht machen zu wollen denen du nichts recht machen kannst.

Vielleicht ist es besser sich wirklich mal einzig und allein auf sich selbst zu konzentieren. Nur das zu machen was man selber will. Wenn du keine Kinder hast musst du für niemanden da sein...

bearbeitet von ChrisLau
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vor einer Stunde, Eneloop12 schrieb:

Beispiel Familie: Ich hatte meiner Mum vor einiger Zeit mal von dieserm Fall aus Berlin erzählt, wo eine Lehrerin mit den Schulkindern im Stadtpark war im Sinne eines Prokjekts um dort aufzuräumen ala "wir holen uns unseren Park zurück" oder so ähnlich. Es gab dann Kritik in den Medien an ihr weil sie die Kinder auch wohl dort gegenseitig mit benutzen Kondomen beworfen haben. Dass sie auch auf Spritzen treffen konnten und Vorsicht geboten war hatte man ihnen wohl gesagt... In meinen Augen ist das einfach nur noch KRANK. Meine Mutter sah das aber nicht so und schieb es auf zu intolerante Eltern die sich mal wieder grundlos über irgendwas beschwert hatten. War nicht ironisch von ihr gemeint...

Vergiss diese Leute. Sie sind verloren....

vor einer Stunde, Eneloop12 schrieb:

Das meine ich zum Beispiel damit wenn die Sicht auf die Realität inzwischen auf verschiedene Dinge so grundverschieden ist..

Entweder du vermeidest es mit diesen Leuten über die Realität zu reden oder du ignorierst meidest sie am besten ganz. Oftmals nicht der schlechteste Weg...

Das Land IST halt gespalten daran wird sich auch so schnell nichts ändern, die frage ist ob sich überhaupt in absehbarer Zeit nochmal was ändern wird...würde es einfach so akzeptieren..

vor einer Stunde, Eneloop12 schrieb:

ich habe da mittlerweile aufgegeben.... vielleicht holt die Realität diese Leute eines Tages mal ein...

 

Richtig so. Wer 2024 immer noch nichts begriffen hat der tut entweder nur so oder wird früher oder später von der Realität eingeholt...Auf der Titanic konnte auch nicht jeder gerettet werden..Am Ende überlebt der der sich am besten anpassen kann. Das ist dann in unser Modernen Zeit halt die Person die weiß was sie öffentlich sagen kann und was sie besser für sich behält, dadurch möglichst viel Kohle abscheffelt und sich dann rechtzeitig verpisst. Wie eine Aktie die man abstößt im Idealfall kurz bevor sie fällt.

 

 

bearbeitet von Danisol
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vor 3 Stunden, Eneloop12 schrieb:

Beispiel Familie: (…) Es gab dann Kritik in den Medien an ihr weil sie die Kinder auch wohl dort gegenseitig mit benutzen Kondomen beworfen haben. Dass sie auch auf Spritzen treffen konnten und Vorsicht geboten war hatte man ihnen wohl gesagt... In meinen Augen ist das einfach nur noch KRANK. Meine Mutter sah das aber nicht so und schieb es auf zu intolerante Eltern

Während ich verstehe, wie fehlender Support während eines Gerichtsverfahrens zu einem Bruch zwischen @ChrisLau und seiner Familie führen konnte, tue ich mich mit dieser Geschichte hier sehr schwer. 

Warum soll sich deine Mutter wegen irgendwas aufregen, was irgendwelchen fremden Kindern passiert ist, solange keiner dabei ums Leben kam? Und warum soll ein Sohn den Kontakt zu seiner Mutter abbrechen, nur, weil ein Zeitungsartikel über irgendeine Kleinigkeit sie nicht berührt?

Mit dem zunehmenden Alter versteht man, dass sich auf der ganzen Welt nur eine verschwindend geringe Anzahl an Menschen darum schert, wie es einem geht - ob man satt und gesund ist, ein Dach über dem Kopf hat oder annähernd zufrieden ist. Solche Menschen „inflationär“ aufgrund von abstrakten Meinungsverschiedenheiten aus eigenem Leben auszuschließen ist nicht weise. So isoliert man sich nur selbst.

Mit anderen Worten: Wenn deine Mutter z. B. aus ökologischer Motivation heraus dein SUV abfackeln würde, dann könnte ich den Kontaktabbruch verstehen. Wenn sie stattdessen nur sagen würde: „Hasi, SUV ist schlecht für die Umwelt. Nimm nächstes Mal das Fahrrad, wenn du mich besuchst, ich wohne doch nur 100 m von dir entfernt“, wäre es für mich kein Grund für den Kontaktabbruch. 

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vor 58 Minuten, anotherthing schrieb:

Warum soll sich deine Mutter wegen irgendwas aufregen, was irgendwelchen fremden Kindern passiert ist, solange keiner dabei ums Leben kam?

Übersetzen wir das mal in ein Beispiel was auch dich triggert: Wenn irgendwo ein paar Migrantenkinder übelst rassistisch beleidigt worden sind aber KEINER UMS LEBEN gekommen ist, du einer Person die dir nahe steht davon erzählst und diese dir dann sagt "ja bestimmt wieder Fake News und übertrieben dargestellt alles!" würdest du es dann EXAKT genauso sehen? Oder würdest du mir an der Stelle versuchen zu verkaufen dass rassistisch beleidigt werden ja schlimmer sei als wenn Kinder sich mit benutzen Kondomen gegenseitig bewerfen und man bei dem einen halt empört sein MUSS bei dem anderen nicht?

Also ist die Messlatte wirklich "solange keiner ums Leben kommt" oder ist das wieder wie sonst auch die Taktik dass die Messlatte immer sehr dynamisch ausgelegt und angepasst wird je nach Weltbild.

Also können wir festhalten OBJEKTIV ist es erst legitim sich aufzuregen wenn am Ende mindestens eine Person klinisch tot ist?  Du siehst es halt wieder nur aus deinem Weltbild heraus daher verstehst du es nicht.

 

Zumal ich glaube dass es auch nur EIN Beispiel war nicht DER Grund wieso das Verhältnis so schwierig ist...   Ist es schwer zu begreifen dass es für manche befremdlich ist wenn du sagst "hey in unserer Stadt haben sie letztens 3 Leute per Genickschuss hingerichtet, waren irgendwelche Clans/Mafia etc" Und die Person dir daraufhin einfach nur sagt "ja alter, bleib doch ma locker, das war nichtmal hier im Viertel!".

Wäre so ein Verhalten für dich nicht befremdlich?

vor 58 Minuten, anotherthing schrieb:

Mit anderen Worten: Wenn deine Mutter z. B. aus ökologischer Motivation heraus dein SUV abfackeln würde, dann könnte ich den Kontaktabbruch verstehen. Wenn sie stattdessen nur sagen würde: „Hasi, SUV ist schlecht für die Umwelt. Nimm nächstes Mal das Fahrrad, wenn du mich besuchst, ich wohne doch nur 100 m von dir entfernt“, wäre es für mich kein Grund für den Kontaktabbruch. 

Ja bin ich dabei. Aber wieviele Leute sind es die für 100m den SUV nehmen GESCHWEIGE denn das Rad? Jeder nicht lobotomierte geht zu Fuss, oder wenn er im Rollstuhl sitzt seinen Rollstuhl...

 

Wenn mir Leute ankämen ala "ich finde es nicht schlimm wenn KInder sich mit Kondomen bewerfen" wäre das mindeste dass ich der Person dann ebenfalls eine total dämliche Meinung ertragen lasse. Wenn die mir dann erzählt dass in der Türkei Hunde getötet werden und die Person das ganz schlimm findet würde ich auch nur sagen "stell dich nicht so an, die interpretieren nur die Tierrechte etwas anders!"

Toleranz ist ja keine Einbahnstraße...

 

bearbeitet von Danisol
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vor 1 Stunde, Danisol schrieb:

Übersetzen wir das mal in ein Beispiel was auch dich triggert: Wenn irgendwo ein paar Migrantenkinder übelst rassistisch beleidigt worden sind aber KEINER UMS LEBEN gekommen ist, du einer Person die dir nahe steht davon erzählst und diese dir dann sagt "ja bestimmt wieder Fake News und übertrieben dargestellt alles!" würdest du es dann EXAKT genauso sehen?

Nirgendwo stand etwas von Fake News.
Wenn ich davon lese, dass irgendjemand irgendwo aufgrund immanenter Merkmale verbal beleidigt wurde, finde ich es selbstverständlich schlecht. Ich rege mich jedoch nicht darüber auf, sondern überlege, was ich dagegen unternehmen kann. Z. B. mein Verhalten reflektieren, eigene Aussagen kritisch hinterfragen, wenn dritte in meiner Anwesenheit so etwas sagen, direkt darauf eingehen etc.

Niemals würde ich von irgendjemandem Aufregung erwarten oder gar verlangen. Ich bin eher fürs Rationale und weniger fürs Wutbürgertum zu haben - ich weiß, es ist entsetzlich. 
 

vor 1 Stunde, Danisol schrieb:

Ja bin ich dabei. Aber wieviele Leute sind es die für 100m den SUV nehmen GESCHWEIGE denn das Rad? Jeder nicht lobotomierte geht zu Fuss, oder wenn er im Rollstuhl sitzt seinen Rollstuhl...

Ironie nicht verstanden. 🙈

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In Berlin beschmeissen sich paar asi kinder mit Kondomen und in China fällt ein Sack Reis um alter ihr habt ECHTE Probleme. 

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vor 34 Minuten, anotherthing schrieb:

Wenn ich davon lese, dass irgendjemand irgendwo aufgrund immanenter Merkmale verbal beleidigt wurde, finde ich es selbstverständlich schlecht. Ich rege mich jedoch nicht darüber auf, sondern überlege, was ich dagegen unternehmen kann. Z. B. mein Verhalten reflektieren, eigene Aussagen kritisch hinterfragen, wenn dritte in meiner Anwesenheit so etwas sagen, direkt darauf eingehen etc.

 

Findest du eine rassistische Beleidigung denn nun schlimmer als wenn Kinder mit benutzen Kondomen spielen?

Ist die bezeichnung "Zigeuner" für dich rassistisch und böse, die Bezeichnung Kartoffel ggü Deutschen aber genauso?

 

Rein Interessehalber mich würde echt interessieren ob ich bei dem Wort Zigeuner Aussagen ala "das verletzt die Leute ganz böse und deswegen sollte man die nicht so nennen!" zu hören bekäme bei "Kartoffeln" dann aber "wenn du dich davon beleidigt fühlst stimmt was mit dir nicht!".

Also wirst du da deinen eigenen Maßstäben gerecht oder gilt dieses "wenn jemand sich wovon beleidigt fühlt sollte man das ernst nehmen" nur für die Leute die du selber festlegst?

 

bearbeitet von Danisol

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vor 22 Minuten, Volkanovski schrieb:

In Berlin beschmeissen sich paar asi kinder mit Kondomen und in China fällt ein Sack Reis um alter ihr habt ECHTE Probleme. 

…und deshalb bricht man mit der eigenen Mutter ab. So als krönenden Abschluss.

vor 14 Minuten, Danisol schrieb:

Findest du eine rassistische Beleidigung denn nun schlimmer als wenn Kinder mit benutzen Kondomen spielen?

K.A., habe nie darüber nachgedacht. 🤣

vor 15 Minuten, Danisol schrieb:

Ist die bezeichnung "Zigeuner" für dich rassistisch und böse, die Bezeichnung Kartoffel ggü Deutschen aber genauso?

Ich persönlich benutze keine solche Begriffe, egal, um welche ethnische Zugehörigkeit es geht. Es mag aber auch daran liegen, dass ich mich grundsätzlich nicht dermaßen an immanenten Merkmalen einer Person festbeiße. Es gibt Spannenderes über jeden Menschen zu erfahren, nämlich Sachen, auf die er einen unmittelbaren Einfluss hat.

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vor 5 Minuten, anotherthing schrieb:

Ich persönlich benutze keine solche Begriffe,

Das ist ja nicht die Antwort auf diese Frage. Hast du sie nicht verstanden oder kann ich daraus schließen dass du sich nicht beantworten möchtest?

 

vor 5 Minuten, anotherthing schrieb:

K.A., habe nie darüber nachgedacht. 🤣

 

Muss man darüber erst nachdenken? Finde das eine sehr leichte Frage eigentlich...

 

Lass mich mal so fragen: Würdest du lieber dass man dir ein benutztes Kondom (mit der innenseite nach außen) ins Gesicht schmeißt, ODER dich rassistisch beleidigt und du nur die beiden Wahlmöglichkeiten hast. Stell dir einfach vor wir sind in China und du MUSST dich entscheiden, falls nicht wird man dich erschießen. Was findest du schlimmer?

bearbeitet von Danisol

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vor 46 Minuten, Danisol schrieb:

Das ist ja nicht die Antwort auf diese Frage. Hast du sie nicht verstanden oder kann ich daraus schließen dass du sich nicht beantworten möchtest? 

Natürlich ist es immer gleich schlimm, rassistische Begriffe zu benutzen, egal, um welche ethnische Gruppe es geht.

vor 47 Minuten, Danisol schrieb:

Lass mich mal so fragen: Würdest du lieber dass man dir ein benutztes Kondom (mit der innenseite nach außen) ins Gesicht schmeißt, ODER dich rassistisch beleidigt und du nur die beiden Wahlmöglichkeiten hast. Stell dir einfach vor wir sind in China und du MUSST dich entscheiden, falls nicht wird man dich erschießen. Was findest du schlimmer?

Beides blöd. Dazu kommt, dass man mich in China so oder so erschießen würde, deshalb träume ich anders als du nicht davon, nach China o. Ä. auszuwandern. 😂

Warum lebst du eigentlich immer noch in diesem ach so schrecklichem Deutschland, hält man dich als Geisel gegen deinen Willen hier gefangen?

Ich bin mal hier raus, bis jemand anders sich meldet. 

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Am 21.10.2024 um 17:46 , Eneloop12 schrieb:

 Was mich nur jedesmal triggert ist einfach grenzenlose DUMMHEIT von Menschen...

Von daher denke ich häufig "ich muss hier weg".

 

Macht das Sinn? Ich denke mir halt oft in einem anderen Land ist vielleicht auch einiges scheiße aber es geht dir halt mehr am Arsch vorbei und daher wirst du insgesamt einfach glücklicher.

 

Deutschland zu verlassen ist absolut sinnvoll. Ich bin vor 4 Jahren abgehauen und es ist toll. Ich war dieses Jahre fast 2 Monate lang zu Besuch in D und mittlerweile habe ich so herrlich viel Distanz zu den Untrieben dort, dass ich fast schon gern in der alten Heimat zu Besuch bin. Hätte ich mir früher auch nicht träumen lassen.
Trotzdem vermisse ich nichts. 
Die Welt ist ein herrlicher Ort. 
Trotztdem hat natürlich jedes Land so seine Probleme, oder? Ist halt die Frage, welche Kompromisse man einzugehen bereit ist. 


 

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