Langsam Trennung / Scheidung vorbereiten

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vor einer Stunde, SchnatterNatter schrieb:

Ich sage dann immer so Sachen wie "Denk beim nächsten mal an Kondome wenn du hinfliegst" mit einem Zwinkern, "wenn das Deine große Liebe ist na bitte" usw. Aber alles witzig und charmant - mir ist es ehrlich gesagt egal, Eifersucht kannte ich eigentlich nie, da hat mir LDS in 2010 ziemlich bei der Entwicklung geholfen).

Puh, was für eine Kommunikation. Das ist wie hinterrücks erdolcht werden. Dann sag ihr doch, dass es für dich nicht mehr passt, aber warte nicht darauf, oder push sie noch zum Sex mit einem anderen.

 

Deine Beschreibung wirkt auch so kalt - korrigiere mich, aber sie fällt de facto aus deiner "Kosten - Nutzen" Rechnung und du lässt sie fallen. 

 

Hätte ein Hb diesen Beitrag geschrieben, wäre hier wieder RP-Theorie-Grafiktime (jetzt ist wieder ein Alpha dran, du wurdest Betaisiert, Frauen sind so) bis zum erbrechen durchexerziert worden.  

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vor 8 Minuten, ElNuevo schrieb:

Hätte ein Hb diesen Beitrag geschrieben, wäre hier wieder RP-Theorie-Grafiktime (jetzt ist wieder ein Alpha dran, du wurdest Betaisiert, Frauen sind so) bis zum erbrechen durchexerziert worden.  

keine sorge er ist auch nach RP - Regeln ein Schwanz mit soner Aktion weil hvm ihre Entscheidungen und deren Folgen "Tragen" können.

Wäre alles was anderes wenns irgendeine Olle wär mit der er seit 2 Jahren zusammen ist, kinderlos.

 

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 23 Minuten, anotherthing schrieb:

Ich dachte mir beim Lesen, dass bei dieser Story nichts zusammenpasst. Erst schwanger, dann geheiratet, oder andersherum? Und das mit über 25 Jahren, (nicht mit 16)? Aber es ist am Ende eine Kleinigkeit im Vergleich zu anderen Unstimmigkeiten:

Ok, das erste Kind ist ein Unfall. Aber danach habt ihr anscheinend bewusst zwei andere gebastelt - hättest du dir nicht davor überlegen können, ob du statt mehr Kinder „mehr Zeit für dich“ bräuchtest? Nun muss man leider Verantwortung für eigene Entscheidungen übernehmen, du bist ja fast 40 und nicht 14.

Meinst du wirklich, es ist eine gute Idee, Kinder im Nestmodell für 50% der Zeit einer Frau anzuvertrauen, die ab 15 Uhr auf der Couch liegt und ab und zu „Ausraster“ bekommt? Nur, dass du dann theoretisch nicht mehr dabei bist, um zu deeskalieren? Wenn das kein Paradebeispiel für weitergegebenes psychologisches Trauma werden wird, dann weiß ich auch nicht…

Und noch eine Sache: Wenn ich es richtig verstehe, hat deine Frau ihre Heimat für dich verlassen und das Ganze ohne familiären Support durchgezogen. Es klingt nicht gerade nach einem Spaziergang. Meinst du nicht, dass sie dadurch etwas mehr Loyalität und Respekt als eine kaltblütige Trennungsvorbereitung hinter ihrem Rücken verdient hätte?

Danke für deine Antwort. Vor allem freundlich und ohne Beleidigungen. Ich gebe gerne zu, dass mich dein Beitrag (vor allem der letzte Teil) doch sehr zum Nachdenken und Reflektieren angeregt hat. 

Sicher bin ich an einem Punkt gerade, wo ich merke, dass mir die Kraft langsam fehlt - da ich die letzten drei Jahre den Grossteil der Familie alleine gemanagt habe. Sowohl die Kinder, als auch die Familie finanziell. Vollzeit-Job, 3 kleine Kinder und eine tlw. schwer depressive Frau sind nicht leicht.

Ich mache das auch gerne - Frage mich aber, ob ich die nächsten 10 oder 15 Jahre so weiter leben möchte, wenn ich keinen Schlussstrich ziehe irgendwann - denn glücklich bin ich nicht. Das Zusammenleben mit einer depressiven Partnerin ist sehr schwer - vor allem, wenn sie weitere psychologische Hilfe verweigert und ich mir alle paar Monate anhören muss, dass ich der Grund bin, warum sie sich irgendwann umbringen will - nachdem dem Kleinigkeiten sie zum Austicken gebracht haben. Sollte das wirklich der Grund sein (und ich wirklich so schlimm für sie bin?) ist die Trennung vielleicht für beide Seiten das beste? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

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vor 10 Minuten, SchnatterNatter schrieb:

Sowohl die Kinder, als auch die Familie finanziell. Vollzeit-Job, 3 kleine Kinder und eine tlw. schwer depressive Frau sind nicht leicht.

Sagt ja auch keiner, Männer sind aber Leistungsobjekte und werden an dem gemessen was Sie tun - übrigens ohne dafür ständig den Kopf betätschelt zu bekommen oder bemitleidet werden.

Und zum Rest -> DU hast Sie Dir ausgesucht. Warum nimmt Sie überhaupt die Pille?? Das die Wesensverändernd sein können weiß man auch.

 

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 6 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Sagt ja auch keiner, Männer sind aber Leistungsobjekte und werden an dem gemessen was Sie tun - übrigens ohne dafür ständig den Kopf betätschelt zu bekommen oder bemitleidet werden.

Und zum Rest -> DU hast Sie Dir ausgesucht. Warum nimmt Sie überhaupt die Pille?? WTF

 

Es gibt seit Jahren keine Pille mehr, das habe ich wohl unverständlich formuliert. Damit dieser Einfluss auf die Psyche nicht mehr da ist, habe ich Vasektomie gemacht, nach dem das Experiment vom Frauenarzt damals voll in die Hose gegangen ist. Das ist aber schon 4 Jahre her.

bearbeitet von SchnatterNatter

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vor 4 Minuten, SchnatterNatter schrieb:

Damit dieser Einfluss auf die Psyche nicht mehr da ist, habe ich Vasektomie gemacht, nach dem das Experiment vom Frauenarzt damals voll in die Hose gegangen ist.

Hammerhart, ich würd das niemals machen - mir die Eier nehmen lassen (auf gut deutsch, mir is schon klar was da gemacht wird..)

Zum Thema nochmal, such n Weg für Sie und Euch, DU bist El Kapitano und führst das Schiff durch die Strömung.

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vor 18 Minuten, SchnatterNatter schrieb:

Es gibt seit Jahren keine Pille mehr, das habe ich wohl unverständlich formuliert. Damit dieser Einfluss auf die Psyche nicht mehr da ist, habe ich Vasektomie gemacht, nach dem das Experiment vom Frauenarzt damals voll in die Hose gegangen ist. Das ist aber schon 4 Jahre her.

Bitte beachte dass Psychopharmaka einem das Hirn vernebeln sowie träge und müde machen. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit die Tabletten sukzessive abzusetzen. Alternative Behandlungsmöglichkeiten. Das geht aber nicht ohne emotionale Unterstützung.

Gab es überhaupt Gespräche zwischen euch bezüglich der Beziehungs Thematik? Der Ansatz mit dem Aupair ist ja ganz gut, dann scheint es so als ob danach alles im Sande verlaufen ist.

Aber scheinbar hast du deine Entscheidung schon für dich getroffen.

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vor 2 Stunden, SchnatterNatter schrieb:

Sicher bin ich an einem Punkt gerade, wo ich merke, dass mir die Kraft langsam fehlt - da ich die letzten drei Jahre den Grossteil der Familie alleine gemanagt habe.

Es ist völlig legitim und gesund, über die eigenen emotionalen Ressourcen nachzudenken. Niemand muss sich aufopfern. Allerdings gibt es unterschiedliche Entlastungsoptionen - psychologische Begleitung für dich, Betreuung für die Kinder, ggf. könnte deine Herkunftsfamilie (deine Eltern, deine Geschwister etc.) anpacken, damit der Familienalltag nicht nur auf deinen Schultern lastet.

Auch sich trennen zu wollen, ist legitim. Die Frage ist, wie genau. Der Fokus sollte m. M. n. auf psychologischer Gesundheit deiner Kinder liegen. So wie ich es verstehe, sind Kind 2 und 3 nicht entstanden, weil sich die Frau heimlich dein Sperma an fruchtbaren Tagen eingeführt hat. Es war deine freiwillige Entscheidung. Diese Entscheidung hat Konsequenzen. Die Kinder sind noch nicht in dem Alter, in dem sie alleine einen gesunden Umgang mit einer psychisch dermaßen destabilisierten Mutter schaffen können. Da sollte man doch von einem Vater in deinem Alter erwarten, dass er seine Bedürfnisse für ein paar Jahre zurückstellt. Wäre es nicht möglich, Kinder zu 100% bei dir (nicht ausschließlich von dir) zu betreuen und einen vernünftigen Rahmen für den Umgang mit der Mutter zu finden?

bearbeitet von anotherthing
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vor 5 Stunden, SchnatterNatter schrieb:

Meine Frau fliegt öfter mal nach UK, weil sie ziemlich literaturbegeistert ist. Da hat sie wohl so einen Schauspieler kennengelernt

OT: Hier passt übrigens auch nichts zusammen. Literaturbegeisterte Menschen lesen eBooks auf der eigenen Couch, hardcore Bücherwürme gehen in die Bibliothek, manche präferieren Hörbücher. Ich weiß, wovon ich rede. 😁 Nichts davon inkludiert Umweltzerstörung durch häufige innereuropäische Flüge (denkt doch mal daran, in welchem Zustand ihr diese Erde euren unendlich vielen Kindern hinterlassen werdet, Jesus Christ!) oder Flirts mit Schauspielern. 

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Am 19.10.2024 um 20:36 , SchnatterNatter schrieb:

Sicher kommt auch dazu, dass ich seit dieser Zeit sehr viele Aufgaben zu Hause übernehme und eigentlich bis vor ein paar Wochen weitestgehend alles alleine gemanagt habe (Essen machen 3 mal am Tag, Kinder zur Schule bringen, abholen, Hausaufgaben, Einkaufen, Abendessen machen usw.) - Betaschiene par excellence.

 

Wie kommst du denn darauf, dass das in irgendeiner Weise Beta wäre, wenn du dich um deine Kinder kümmerst und neben deinem Job auch noch den Haushalt schmeißt, weil deine Frau gerade psychisch nicht dazu in der Lage ist. Beta wäre es, wenn deine Frau fit wie ein Turnschuh wäre und du diese Aufgaben trotzdem alle alleine machen würdest. Aber bestimmt nicht, wenn deine Frau krank ist. 

Zu der restlichen Diskussion hier bin ich ganz schön zwiegespalten. Auf der einen Seite ist es immer Scheiße eine Familie auseinanderzureißen, gerade wo die Kinder Stabilität brauchen. Auf der anderen Seite noch 10 Jahre mit einer schwer depressiven Frau zu verbringen, die man nicht mehr liebt und damit seine mehr oder weniger letzten guten Jahre aufgibt, in denen es bezüglich Frauen noch einigermaßen laufen könnte und man eine neue Partnerin finden könnte.

Ist die Anziehung ihr Gegenüber denn komplett weg? Vor 8 Monaten wolltest du ja noch daran arbeiten? Unter welchen Umständen würdest du dem ganzen noch eine Chance geben? Macht deine Frau Psychotherapie (falls Nein, dann mach ihr klipp und klar, dass sie das machen muss)?

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vor 20 Stunden, DanBrown schrieb:

Die Frage der Trennung stellt sich also gar nicht mehr.

Typisch Wegwerfgesellschaft, verpissen wenns mal schwierig wird.

Kein wunder das die Meisten hier allein sind.

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vor 4 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Typisch Wegwerfgesellschaft, verpissen wenns mal schwierig wird.

Kein wunder das die Meisten hier allein sind. 

Was ist nochmal deine Geschichte, um deine starke Meinung vielleicht besser Einordnen zu können?
Hast du nicht auch Kinder, dich erst von deiner Frau getrennt und dann seid ihr wieder zusammen gekommen? Bummst du jetzt trotzdem noch andere?

Verstehe echt nicht, wann wir hier dazu übergeganen sind, andere Mitglieder hier so zu beschämen.

Den größten Vorwurf, den man dem TE machen könnte, ist der, eine Frau geheiratet zu haben, die offenbar psychische Probleme hat und aus einer zerrüteten Familie kommt.

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Am 19.10.2024 um 23:58 , Soulcat schrieb:

Vielleicht gibt es eine Möglichkeit die Tabletten sukzessive abzusetzen

Um Gottes Willen, bloß nicht! Ansonsten das, was @ANOTHERTHING geschrieben hat. Der Worst case einer getrennt wordenen Psycho-Medea im Nestmodell dürfte ein erweiterter Suizid sein

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vor 40 Minuten, AmonLight schrieb:

Was ist nochmal deine Geschichte, um deine starke Meinung vielleicht besser Einordnen zu können?
Hast du nicht auch Kinder, dich erst von deiner Frau getrennt und dann seid ihr wieder zusammen gekommen? 

Exakt, aber nicht weil irgendeiner psyschoprobleme hat etc. Sondern Sie auf einmal n Problem damit hatte das ich nie daheim war sondern bis nachts oder tagelang unterwegs war obwohl Sie mich so kennengelernt hatte (und den Lifestyle ja offensichtlich geil fand).

Hab mich nicht betaisieren lassen und den cut gemacht, war dann später doch kein Problem mehr auf einmal (was mir eh von Anfang an klar war)

Würde wetten wenn ich damals nachegegeben hätte wären wir nicht mehr zusammen heute.

Hätte Sie aber jetzt irgendwelche geistigen Probleme oder nen Unfall und wär im Rollstuhl oder whatever würd ich sicher ned dran denken mich zu trennen sondern Ihre Hand nehmen und Ihr auf die Beine helfen, macht Sie ja auch bei mir.

 

vor 40 Minuten, AmonLight schrieb:

Bummst du jetzt trotzdem noch andere?

Nein, nur damals im cut.

bearbeitet von DirtyRabbit
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Am 19.10.2024 um 20:36 , SchnatterNatter schrieb:

Habt ihr praktische Tipps in Sachen Scheidung usw? Muss ich mir trotz Ehevertrag und Gütertrennung Sorgen machen? Versorgungsausgleich im Sinne von Teilung der Rentenpunkte ist mir bekannt. Ich möchte auf keinen Fall, dass sie ein schlechteres Leben ohne mich hat und bin auch natürlich bereit, sie auszuzahlen, ihr eine kleine Wohnung für das Nestmodell zu bezahlen o.Ä. Die Gespräche diesbezüglich sind aber schon etwas länger her, damals natürlich hypothetisch. Wenn es ernst wird, ist halt die Frage, wie so etwas dann zu werten ist. Was wäre eurer Meinung nach der Worst Case, der passieren könnte, auf den ich mich vorbereiten muss? Ich wollte auf jeden Fall nächstes Jahr mal zum Anwalt gehen und mich proaktiv beraten lassen.

Hier werden Sie geholfen:
Trennungsfaq-Forum

Für mich liest das ziemlich reflektiert geschrieben,
ich glaube auch nicht, dass du eine psychisch kranke Frau samt
Kindern leichtfertig in Stich lässt und bei allen Bedenken, die auch 
ich habe, insbesondere was die Kinder betrifft, ist ein Ende mit (womöglich)
Schrecken immer besser als ein Schrecken ohne Ende.
 

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Echt harte Story, die mich ein bisschen an meine erinnert. Ich habe mich im Gegensatz zu dir, @SchnatterNatter durchgebissen, bis meine Kids 18 und 16 waren, weil ich permanent für sie da sein wollte und auch weil ich nicht wollte, dass sie meiner ebenfalls psychisch labilen Ex zu lange alleine ausgeliefert waren. Außerdem hatte sie immer wieder angedroht, die Kids bei einer Trennung mit ins Ausland zu nehmen.

Ob die Entscheidung richtig war, kann ich nicht sagen, ich hätte bei einer früheren Trennung die Möglichkeit gehabt, früher neu durchzustarten, mir aber auch viel mehr Stress mit komplizierten Sorgerechtsmodellen eingefangen, weniger Zeit mit meinen Kindern verbracht und stünde mit den hohen Kosten für die diversen Wohnungen finanziell nicht so gut da Ich hätte noch mehr Stress mit dem Job, weniger Möglichkeiten mir Auszeiten zu nehmen. Andererseits habe ich für ca. 10 Jahre auf Sex verzichtet und mich mehr und mehr zurückgezogen was für meine mentale Gesundheit auch kein Zuckerschlecken war.

Ist wirklich schwierig, das alles gegeneinander abzuwägen. Ich hoffe sehr, du triffst die für dich richtige Entscheidung.

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"Wie in guten so in schweren Zeiten..."

💩

LDS ist auch keine Grundlage um eine Beziehung zu führen. LDS ist nur trotzig reagieren/Frau eine challange sein um einen wegzustecken. Und sogar das passiert bei dir nicht.

bearbeitet von Brudi_2571

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Zwischen @DirtyRabbit und @SchnatterNatter gibt es einen weiteren kritischen Unterschied in der Familienkonstellation: Der Erste war nach eigener Aussage „nie daheim“ und konnte somit per Definition keine Bezugsperson für Babys/Kleinkinder sein. Ich sage es ganz wertneutral, nur, dass wir uns nicht missverstehen. Fällt ein solcher Vater aus, merken es Kinder im jungen Alter nur mittelbar (z. B. weil die Mutter gestresst ist). @SchnatterNatter ist dagegen die einzige zuverlässige Bezugsperson seiner Kinder, gerade sein jüngstes Kind hat keine andere Konstellation erleben können. Wenn ein solcher Vater für 50% der Zeit ausfällt, werden Kinder er sehr wohl unmittelbar spüren. Daraus folgt nicht, dass er nur noch 24/7 Nanny spielt, denn hiermit kommt kein Mensch unabhängig vom Geschlecht auf Dauer klar. It takes a village to rise a child. Aber die Village sollte idealerweise nicht aus psychisch instabilen Personen bestehen. 

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Am 19.10.2024 um 20:36 , SchnatterNatter schrieb:

6. Qualität/Häufigkeit Sex: Am Anfang viel, seit 3 Jahren vlt. 2-3 mal pro Jahr, letztes mal am Vatertag

Es ist auch zu spät irgendetwas zu ändern. Wenn es seit drei Jahren keinen Sex und keine Leidenschaft gibt klärt man das sofort und nicht gestern Mittag.

bearbeitet von Brudi_2571
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vor 59 Minuten, Brudi_2571 schrieb:

Es ist auch zu spät irgendetwas zu ändern. Wenn es seit drei Jahren keinen Sex und keine Leidenschaft gibt klärt man das sofort und nicht gestern Mittag.

Das liegt aber an den Medikamenten und das ist uns auch beiden bewusst. Seit dem sie diese nimmt, ist keinerlei sexuelle Lust ihrerseits (auch auf Masturbation o.Ä.) mehr vorhanden. Auf diese Nebenwirkung haben sie auch die Ärzte von Anfang an hingewiesen. Das war davor ganz anders, da hatten wir sogar noch relativ viel Sex und sie hat auch viel masturbiert.

Ich bedanke mich für eure Ratschläge und Einschätzungen, vor allem bei den Kollegen, die es geschafft haben zu helfen, ohne beleidigend zu sein. Besonders @Tinder_Pro als ebenfalls (ehemalig) Betroffener.

Ich denke, den Kindern zu Liebe werde ich den Status quo so noch länger aufrecht erhalten. Ich werde von Zeit zu Zeit mal ein Update geben. Mal schauen, wie es jetzt mit Au Pair läuft.

Vielen Dank!

LG

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