manden 0 Beitrag melden Oktober 18 erstellt Unser Leben muss doch einen Sinn haben. Und der kann nur das Erreichen des Lebens nach dem Tod sein. Da ansonsten der Tod dich völlig auslöscht. Aber wie erreichen wir das Leben nach dem Tod ? Da kommt natürlich unser wirklicher GOTT ins Spiel. Denn nur er kann uns ein Leben nach dem Tod geben. Ich habe in 20 Jahren sehr intensiver Suche erkannt, wer der wirkliche GOTT ist. Er ist KEIN Gott der bisherigen Religionen ! Wer Näheres über ihn wissen möchte, kann mich hier fragen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
holywater 3968 Beitrag melden Oktober 18 geantwortet Aus biologischer Sicht lässt sich der Sinn des Lebens auf die grundlegenden Prinzipien der Evolution und der Erhaltung der Art zurückführen. Biologisch gesehen sind Organismen darauf ausgerichtet, ihre Gene an die nächste Generation weiterzugeben und somit das Überleben und die Anpassung ihrer Spezies zu sichern. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
manden 0 Beitrag melden Oktober 18 geantwortet vor 3 Minuten, holywater schrieb: Aus biologischer Sicht lässt sich der Sinn des Lebens auf die grundlegenden Prinzipien der Evolution und der Erhaltung der Art zurückführen. Biologisch gesehen sind Organismen darauf ausgerichtet, ihre Gene an die nächste Generation weiterzugeben und somit das Überleben und die Anpassung ihrer Spezies zu sichern. holywater, das ist biologisch richtig, aber insgesamt nicht. Was hast Du davon, wenn Du deine Gene weitergegeben hast, wenn dich der Tod völlig auslöscht ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
holywater 3968 Beitrag melden Oktober 18 geantwortet vor 3 Minuten, manden schrieb: holywater, das ist biologisch richtig, aber insgesamt nicht. Was hast Du davon, wenn Du deine Gene weitergegeben hast, wenn dich der Tod völlig auslöscht ? Das ist eine sehr tiefgründige und philosophische Frage, die über die rein biologische Sicht hinausgeht. Biologisch betrachtet wird das Leben in erster Linie durch Fortpflanzung und Weitergabe von Genen definiert. Aber wie du richtig anmerkst: "Was nützt das einem Individuum, wenn es schließlich stirbt und ausgelöscht wird?" Aus philosophischer und existenzieller Sicht gibt es viele verschiedene Antworten auf diese Frage, abhängig von den Perspektiven und Überzeugungen: Individuelle Bedeutung und Selbstverwirklichung: Für viele Menschen geht der Sinn des Lebens über bloße Fortpflanzung hinaus. Es geht um "Selbstverwirklichung", die Suche nach Glück, die Erfüllung von Zielen, und die Schaffung von persönlicher Bedeutung. Diese Bedeutung kann im eigenen Leben gefunden werden, durch Beziehungen, Kreativität, Wissenserwerb und die Hinterlassenschaft, die man auf andere ausübt. Bewusstsein und die Bedeutung des Moments: Einige philosophische Ansätze, wie etwa der Existenzialismus, argumentieren, dass der Sinn des Lebens nicht vorgegeben ist, sondern dass wir ihm selbst einen Sinn geben. Der "bewusste Akt des Lebens", das Erleben von Momenten, Emotionen und Erfahrungen wird so zu einem zentralen Wert. Auch wenn der Tod unausweichlich ist, hat das bewusste Erleben während der Lebenszeit seinen eigenen Wert. Transzendenz und Spiritualität: Manche Menschen finden den Sinn des Lebens in religiösen oder spirituellen Überzeugungen. Hier wird oft die Idee vertreten, dass das Leben auf Erden nur ein Teil einer größeren Realität ist und dass es nach dem Tod weitergeht. In solchen Sichtweisen hat das Individuum vielleicht einen Zweck, der über das materielle Leben hinausgeht, sei es in einer spirituellen Existenz oder in einem göttlichen Plan. Altruismus und der Einfluss auf andere: Selbst wenn das eigene Leben endet, können die Auswirkungen, die man auf andere Menschen und die Welt hat, fortbestehen. Manche sehen den Sinn des Lebens darin, das Leben anderer zu verbessern, Wissen zu hinterlassen, eine bessere Welt zu schaffen oder positive Veränderungen für zukünftige Generationen anzustoßen. Die Absichtslosigkeit des Universums: Eine radikalere Sichtweise, die oft im Zusammenhang mit dem Nihilismus genannt wird, argumentiert, dass das Universum keinen inhärenten Sinn oder Zweck hat. Das Leben entsteht zufällig und stirbt irgendwann ab, ohne dass es einen höheren Sinn oder eine Bestimmung gibt. Der Mensch muss selbst mit dieser Sinnlosigkeit umgehen und möglicherweise Sinn in der "Sinnlosigkeit" finden. In dieser Perspektive wird deutlich, dass es nicht nur um die biologische Fortpflanzung geht. Zwar ist das aus einer evolutionären Perspektive ein wichtiger Mechanismus, doch für viele Menschen ist das nicht ausreichend, um den "Sinn ihres eigenen Lebens" zu definieren. Jeder muss letztlich seine eigene Antwort auf die Frage nach dem Sinn finden, abhängig von Überzeugungen, Erfahrungen und individuellen Werten. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
manden 0 Beitrag melden Oktober 18 geantwortet Holywater, Punkt 3. ist der richtige. Der Mensch lebt hier mit dem Ziel (sollte leben ist richtiger), das Leben nach seinem Tod zu erreichen. Dazu ist natürlich der wirkliche GOTT nötig, der ihm dieses Leben nach dem Tod gibt. Und genau da ist das Problem : die Menschheit hat diesen GOTT nicht. Das sieht man an ihrem Zustand ! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DoItAgain 608 Beitrag melden Oktober 18 geantwortet vor 31 Minuten, manden schrieb: Holywater, Punkt 3. ist der richtige. Der Mensch lebt hier mit dem Ziel (sollte leben ist richtiger), das Leben nach seinem Tod zu erreichen. Dazu ist natürlich der wirkliche GOTT nötig, der ihm dieses Leben nach dem Tod gibt. Und genau da ist das Problem : die Menschheit hat diesen GOTT nicht. Das sieht man an ihrem Zustand ! Ich glaub ja du hast dich verlaufen und verpasst grad deine Bibelgruppe. Und ich bin auch der Meinung, du solltest nicht auf eigene Fraus mit deiner Dosis spielen. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
manden 0 Beitrag melden Oktober 18 geantwortet vor 2 Stunden, DoItAgain schrieb: Ich glaub ja du hast dich verlaufen und verpasst grad deine Bibelgruppe. Und ich bin auch der Meinung, du solltest nicht auf eigene Fraus mit deiner Dosis spielen. Die jetzigen Religionen sind falsch. Ich rede über den wirklichen GOTT. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
DoItAgain 608 Beitrag melden Oktober 18 geantwortet vor einer Stunde, manden schrieb: Die jetzigen Religionen sind falsch. Ich rede über den wirklichen GOTT. Alter du solltest dringend nen Arzt aufsuchen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Mobilni 1970 Beitrag melden Oktober 18 geantwortet vor 5 Stunden, holywater schrieb: Aus biologischer Sicht lässt sich der Sinn des Lebens auf die grundlegenden Prinzipien der Evolution und der Erhaltung der Art zurückführen. Biologisch gesehen sind Organismen darauf ausgerichtet, ihre Gene an die nächste Generation weiterzugeben und somit das Überleben und die Anpassung ihrer Spezies zu sichern. Selbst das finde ich merkwürdig: Biologisch scheints nur um die Gene zu gehen, wenn mans runterbricht. Die sind das Einzige, das Millionen von Jahren überlebt. Aber immer nur 50% pro Elternteil! Deine Kinder haben nur noch 25% deines Vaters, die Enkel 12.5%. Es braucht nicht viele Generationen, dass sich Gene selbst echt schnell ausdünnen. Von deinen Genen ist nach 200 Jahren kaum noch was vorhanden. Praktisch ausgestorben. Nach Millionen von Jahren....welche Gene sind da überhaupt noch da? 0,00000000000000000000001 Dinosaurier hats geschafft ins 21. Jahrhunder. Kommt mir nicht sinnvoll und effizient vor. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
A_guy_named_Who 153 Beitrag melden Oktober 19 geantwortet (bearbeitet) Am 18.10.2024 um 16:13 , manden schrieb: Unser Leben muss doch einen Sinn haben. Und der kann nur das Erreichen des Lebens nach dem Tod sein. Da ansonsten der Tod dich völlig auslöscht. Aber wie erreichen wir das Leben nach dem Tod ? Da kommt natürlich unser wirklicher GOTT ins Spiel. Denn nur er kann uns ein Leben nach dem Tod geben. Ich habe in 20 Jahren sehr intensiver Suche erkannt, wer der wirkliche GOTT ist. Er ist KEIN Gott der bisherigen Religionen ! Wer Näheres über ihn wissen möchte, kann mich hier fragen. Hier steigt aber auch jeder auf jeden Troll ein weil's kaum noch was zu besprechen gibt... Aber da hier ja auch schon ein paar Andere, anscheinend interessierte, etwas geschrieben haben macht die Diskussion ja ggf. abseits des TE auch so Sinn. Der Post klingt etwas sehr nach "ich hab zwanzig Jahre die Bong geraucht und hab jetzt die Wahrheit erkannt"... etwas seltsam dass uns diese Wahrheit nur auf Nachfrage mitgeteilt wird. Bzgl. der Religionen ist es halt eben eine Frage ob sich Gott nicht jedem oder Gruppen von Menschen so zeigt, wie es für Sie eben "verträglich" ist. Die abrahamitischen Religionen hängen ja doch alle sehr nahe zusammen und sind eben nur Auslegungen der selben Geschichte. Ebenso fußt vieles davon auf den Religionen aus dem Zweistromgebiet und Ägypten. Aus meiner Sicht, kein Anspruch auf Vollständigkeit, ist es recht infantil zu glauben "Gott", das "Göttliche" eben die "Triebfeder allen Seins" mit den Einschränkungen unserer Sprache definieren zu können. Der Mensch versucht klar immer mit dem Verstand alles Mögliche in verständliche Bahnen zu bringen, um eben damit umgehen und das Leben verstehen zu können. Grundlegend hat @holywater klar recht. Der Sinn des biologischen Lebens ist erstmal Überleben und Vervielfältigen. Das Thema mit der Bewusstheit über das eigene Sein des Menschen ist dann nochmal ein anderes. Sicher haben manche Tiere auch (aus unserer Sicht) rudimentäre Möglichkeiten ihr eigenes Sein zu erkennen, aber es sind doch eher wenige. Für mich persönlich liegt der Sinn im bewussten Leben darin, dass Sein/Gott/Alles/Universum etc pp. vom Leben selbst erkannt werden kann. "Gott" hat uns erschaffen um durch uns und alle Dinge und das lebendige Leben zu ermöglichen um sich selbst in voller Gänze erkennen zu können. Jeder von uns fungiert als Spiegel/Kamera um einen immer neuen Blickwinkel des Seins an sich "Gott" zu kredenzen. "Sein" vor, während des Lebens oder nach dem Tod wird damit auch recht irrelevant. Die Instanz die das Leben wahrnimmt, liegt außerhalb der Person oder des Tieres die das Leben als eigenes wahrnimmt. Nehmen wir an das Wir alle nur Instanzen eines alles durchdringenden Bewusstseins sind, dann gibt es eben auch keinen Tod. Klar mag der Körper sterben, klar mag damit alles das sterben was man vermeintlich ist, aber dass was das alles Wahrnimmt bleibt bestehen. Habe selbst in meinem Leben wenige, aber intensive, Momente/Zeiträume gehabt die mich ein Stück weit hinter die Kulissen haben blicken lassen. Beim ersten mal, die genaueren Umstände möchte ich nicht nennen, war es die Befreiung jeglicher Einschränkungen die das "Ego" so mit sich bringt. Klingt unglaublich bescheuert, aber die Dinge haben sich für mich um 180° gedreht und ich hatte die unglaublichsten Tage meines frühen Lebens. Hier konnte das "Sein" einfach durch mich fließen und hat in freier Form erlebt was das Leben zu bieten hat. Auch äußere Umstände fügten sich sprichwörtlich magisch dazu, dass ich erleben konnte was ich erlebt habe. Das zweite mal habe ich mehrere Monate hart am Thema Erleuchtung gearbeitet bis mich umgangssprachlich der Blitz getroffen hat und ich plötzlich wie in einem völlig anderem Zustand des Erlebens war. Ich habe dort zum ersten mal die Welt ohne Filter oder zumindest mit einem grobmaschigerem Filter gesehen (btw. waren nie Drogen im Spiel bei den Erlebnissen). Zuzulassen dass das was man gemeinhin als "göttlich" beschreibt, einfach das "Leben" und das "Sein" übernehmen zu lassen ist eine wirklich völlig berauschende Erfahrung. Ist im Grunde genommen ähnlich wie die Erfahrungen die Menschen beschreiben die LSD oder Psylobicin in halbwegs moderaten Dosen einwerfen. Alles wird eins, alles erblüht in den schönsten Farben, man hört alle Geräusche gleichzeitig und die Interaktion mit anderen Menschen wird plötzlich spielend leicht und gewinnbringend. Ich schweife langsam ab... "Gott" als getrennte Person oder als getrennte Instanz wahrzunehmen ist aus meiner Sicht der völlig falsche Ansatz. Das Göttliche in sich selbst zu erkennen und den Weg frei zu machen, dass dich selbst das Leben lebt ist eher der "Way to Go". Aber das ist leider nicht so einfach, manch einer mag von Anfang an in diesem State sein, die meisten finden niemals einen Weg dahin, für wenige führt ein sogenanntes "Satori" kurz in diesen Zustand des Seins... ich mach hier mal einen Punkt, sonst schreibe ich noch 4 Stunden durch 😄 Beste Grüße, J.Who Oktober 19 bearbeitet von A_guy_named_Who Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
manden 0 Beitrag melden Oktober 21 geantwortet Am 19.10.2024 um 17:11 , A_guy_named_Who schrieb: Hier steigt aber auch jeder auf jeden Troll ein weil's kaum noch was zu besprechen gibt... Ich schweife langsam ab... "Gott" als getrennte Person oder als getrennte Instanz wahrzunehmen ist aus meiner Sicht der völlig falsche Ansatz. Das Göttliche in sich selbst zu erkennen und den Weg frei zu machen, dass dich selbst das Leben lebt ist eher der "Way to Go". Aber das ist leider nicht so einfach, manch einer mag von Anfang an in diesem State sein, die meisten finden niemals einen Weg dahin, für wenige führt ein sogenanntes "Satori" kurz in diesen Zustand des Seins... ich mach hier mal einen Punkt, sonst schreibe ich noch 4 Stunden durch 😄 Beste Grüße, J.Who J.Who, Du schreibst viel, Inhalt gleich null. Der Sinn des Lebens ist es, das Leben nach dem Tod zu erreichen. Und dazu muss man wohl unserem wirklichen GOTT zu gehorchen. Gruss Am 19.10.2024 um 17:11 , A_guy_named_Who schrieb: Du schreibst viel, Inhalt gleich null. Der Sinn des Lebens ist das Erreichen des Lebens nach dem Tod. Dazu muss man wohl unserem wirklichen GOTT gehorchen. Gruss manden Am 19.10.2024 um 17:11 , A_guy_named_Who schrieb: Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
A_guy_named_Who 153 Beitrag melden Oktober 21 geantwortet (bearbeitet) @manden Die kreative Nutzung der Zitierfunktion gibt extra Punkte 😘 Der Verdacht auf die intensive Nutzung diverser Marihuana-Konsum-Geräte erhärtet sich jedenfalls. Oktober 21 bearbeitet von A_guy_named_Who Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
manden 0 Beitrag melden Oktober 21 geantwortet WHO, solche Sachen nimmst Du zu Dir ? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
AMOG82 37 Beitrag melden Oktober 21 geantwortet Darwinismus ist auch eine "Glaube", genau so wie die Religionen, weil es heißt noch immer "Darwin's Theorie" und nicht "Darwin's Gesetz", wie Zbsp "Newton's Gesetz". Da es wissenschaftliche Beweise fehlen dass ein Mensch von Affen stammt. Aber was an Existenz von Gott andeuten könnte, ist die Komplexität von Universum und auch von Erde, Physik, Chemie, Mathematik, Mechanik, usw, es gibt so viele Sachen die mann ganzes Leben studieren kann und wird auch nicht alle begreifen. Es ist schwer für mich zu glauben , dass es alles einfach zufällig entstehen könnte. Wenn ich jetzt Holzstücke auf Boden werfe und es entsteht ein Möbel davon zufällig, dann würden viele an Evolution glauben. Aber es passiert nicht wie bei "Big Bang Theory" ... warte, schon wieder eine Theorie? 😄 Man kann ziemlich leicht "wissenschaftliche Glauben" zerstören in dem man sagt:"Es gibt keine Beweise" und Wissenschaft basiert auf Beweisen. Wahrscheinlichkeit's Theorie trägt den Namen"Theorie" weil es nicht bewiesen wurde. Alles was "Theorie" hinten stehen hat ist meiner Meinung nach genauso mit Glaube verbunden wie Religionen. Wobei Religionen haben viele sehr sehr alte Bücher, was auch als eine Art von Beweis dient, sowie Hieroglyphen in Pyramiden in Egypten. Nur weil jemand an etwas STÄRKER glaubt als der andere gibt ihm nicht mehr Recht als dem Anderen. Dass haben wir schon in vergangenen 4 Jahren doch sehr gut gesehen überall auf der Welt.. Wenn es um zwei verschiedene Glauben geht, wählen die meisten die Glaube die denen persönlich mehr Hoffnung gibt. Manche möchten alles jetzt haben und viel spas und nicht über Tod danken. Die anderen sehen wie imperfekt dieses Leben ist und möchten nach dem Tod etwas besseres bekommen. Man braucht nur Frauen anschauen, wir wollen die Frauen bekommen, aber wenn wir sie bekommen, dann haben wir oft mehr Kopfschmerzen als davor 😄 Deshalb hoffen viele Männer dass et etwas nach dem Tod gibt was alle die Frustrationen vom Leben wiedergut macht. Und vor allem wenn die Menschheit vor Gott keine Angst oder Scheu hätte, dann bräuchte man sehr viel Polizei... „Wenn es Gott nicht gäbe, so müsste man ihn erfinden“, schrieb Voltaire in seiner 1769 erscheinenden Gegenschrift - Épitre à l'auteur du livre des trois imposteurs - zum anonym veröffentlichten und religionskritischen „Buch von den drei Betrügern“. Nun lässt sich diese Aussage auf verschiedene Weise interpretieren: Zum einen kann sie bedeuten, dass es für den Menschen und sein Zusammenleben mit anderen unabdingbar sei, eine höhere Instanz wie die eines Gottes zu erfinden, um der Menschheit Moralvorstellungen und Regeln zu liefern, die einen Kollaps der Gesellschaft verhindern und dem ansonsten ungezähmten Menschen seine Grenzen aufzeigen; zum anderen lässt sich das notwendige Erfinden eines Gottes als eine Art seelisches Beruhigungsmittel deuten – die Existenz eines Gottes ist für das menschliche Zusammenleben nicht notwendig, für den Menschen selbst aber eine nicht wegzudenkende, die Welt erklärende und beruhigende Vorstellung. Quelle: https://www.philolympics.at/assets/wettbewerb/2011/essays/daniela.pdf Es ist persönliche Entscheidung von jeden an was er glauben will soweit er die andere Menschen nicht schadet und keine Gesetze bricht. Aber es ist nur meine Meinung und es gibt auch leider Diktatoren, die ganz andere Meinung haben 😄 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen