Sind unterdurchschnittliche Männer verloren?

446 Beiträge in diesem Thema

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vor 7 Minuten, holywater schrieb:

Ist tatsächlich interessant, wie die Definition von Feminismus variiert.

Es ist vor allem scheißegal wie die Definition ist.

Wenn Du ein maskuliner Mann bist der nicht jede Scheiße mitmacht und zu seiner wahren Meinung steht wirste zwar oft anecken bei den Wokies aber am Ende des Tages filterst du automatisch Frauen raus die nicht indoktriniert und somit "damaged material" sind und bei denen die Hard und Software noch auf die Grunddynamik anspringen (maskuliner Mann / feminine Frau). Die Frauen machen sich übrigens selbst über dieses Woke Narrativ lustig und schütteln nur den Kopf, die haben auch nix gegen Schwule etc. aber sagen selbst auch es gibt Mann und Frau sonst gar nix.

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vor 44 Minuten, holywater schrieb:

Ist tatsächlich interessant, wie die Definition von Feminismus variiert.

Früher war es tatsächlich mal das, wie du es formuliert hast. Die Durchsetzung der gesellschaftlichen, politischen, juristischen und auf das Arbeitsleben bezogenen Rechte der Frauen und damit die Beseitigung der sozialen und politischen Benachteiligung der Frauen. (1. und 2. Welle Feminismus)

Inzwischen sind wir jedoch mit dem 3. und 4. Welle Feminismus an einem Ort angekommen wo es schräg wird. Da wird offen für eine Bevorteilung von Frauen (Quoten) gekämpft und LGHDTV+ ist plötzlich auch ein feministisches Thema.

 

Scheint für mich ein klarer Fall von "Die Revolution frisst ihre Kinder" zu sein. Die Ziele des 1. und 2. Welle Feminismus wurden erreicht und jetzt driftet die Bewegung mangels realer Ziele ab und demontiert sich somit selbst.

 

Ich selbst differenziere somit klar zwischen den einzelnen Wellen. Als maskuliner Mann erachte ich die Ziele des 1. und 2. Welle Feminismus als legitim und verständlich, WENN mit den neuen Rechten auch die dazugehörigen Pflichten angenommen werden.

Während ich 3. und 4. Welle Feminismus ablehne und sogar als kontraproduktiv sehe für die normale Frau.

Ist für mich persönlich mehr ein internet phenomenon als Realität. Wenn man nicht unbedingt am prenzlauer berg in Berlin chillt dann kommt man doch so gut wie nie mit solchen weibern in Kontakt. 
Und wenn man maskulin ist dann sowieso nicht, diese Frauen ziehen auch nur Männer in ihrer bubble an

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vor 2 Stunden, Sartre66 schrieb:

Irgendwie tangieren mich Feminismus und Emanzipation so überhaupt nicht in meiner Männlichkeit;

So soll's auch sein! Man sollt aber die Gefahren kennen.

 

vor 2 Stunden, Sartre66 schrieb:

finde die Ansätze überwiegend gut,

Jein. Wahlrecht, Job annehmen etc. ohne Erlaubnis des Ehemannes, freie Berufswahl... Unbedingt gut! Eigentlich sollten diese Dinge bereits aus den Menschenrechten selbstverständlich sein. Schlecht ist die Gleichmacherei und die Behauptung, dass geschlechtsspezifische Fähigkeiten und Schwächen lediglich das Produkt von Erziehung sind.

Wenn man versucht, Jungen und Mädchen gleich zu machen, ist das einzige was man erreichen kann, dass man beiden ihre geschlechtsspezifischen Stärken wegnimmt. Was man dann bekommt, sind Wesen mit weiblichen Schwächen und solche mit männlichen Schwächen. In der Praxis ist es dann so, dass es vor allem den Jungs verboten wird, Männer zu werden. Das Ergebnis ist dann der landläufige Penisträger, denn man ja als "Neuen Mann" bezeichnet.

   

 

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vor 24 Minuten, Fokko schrieb:
vor 4 Stunden, Sartre66 schrieb:

Irgendwie tangieren mich Feminismus und Emanzipation so überhaupt nicht in meiner Männlichkeit;

So soll's auch sein! Man sollt aber die Gefahren kennen. 

Wie genau sehen denn die Gefahren aus?

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vor 51 Minuten, BeSomeone schrieb:

Wie genau sehen denn die Gefahren aus?

Schleichende Betaisierung. Siehe der einschlägige Artikel auf meinem in der Signatur verlinkten Männerblog.

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vor 5 Minuten, Fokko schrieb:

Schleichende Betaisierung.

Ich bin mir ziemlich sicher dass das keine Gefahr vom Feminismus ist... das bekommen wir Männer schon ganz gut alleine hin.

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vor 3 Minuten, BeSomeone schrieb:

Ich bin mir ziemlich sicher dass das keine Gefahr vom Feminismus ist... das bekommen wir Männer schon ganz gut alleine hin.

Ja. Aber: Dass wir das so gut alleine hinbekommen, liegt am Feminismus: Der hat die Erziehung von Jungs so beeinflusst, dass aus einem Jungen in den meisten Fällen kein Mann, sondern ein Mr. Nice Guy wird.

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vor 36 Minuten, Fokko schrieb:

Ja. Aber: Dass wir das so gut alleine hinbekommen, liegt am Feminismus: Der hat die Erziehung von Jungs so beeinflusst, dass aus einem Jungen in den meisten Fällen kein Mann, sondern ein Mr. Nice Guy wird.

Was heißt denn für dich "Betaisierung"?

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vor 16 Minuten, BeSomeone schrieb:

Was heißt denn für dich "Betaisierung"?

Guxtu auf meinem Männerblog (Link in der Signatur). Da gibt's einen Artikel drüber.

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vor 20 Minuten, Fokko schrieb:

Guxtu auf meinem Männerblog (Link in der Signatur). Da gibt's einen Artikel drüber.

Gibts da keine Kurzfassung für deine Definition von Betaisierung? Für mich heißt Betatisierung nichts anderes als dass der Mann im Laufe der Beziehung träge wird, sich gehen lässt, die Führung immer weiter abgibt, bis die Attraction sinkt und es kein zurück mehr gibt. Ein laufender Prozess innerhalb der Beziehung der durch beide Partner verantworten zu ist.

Hat weder was mit Feminismus noch mit Erziehung zu tun.

Aber danke dass du mich auf deinen Blog aufmerksam gemacht hast, dann weiß ich zumindest welche Seite ich nicht mehr aufrufen werde.

Zitat

Geht der Mann innerhalb der Ehe mit einer anderen Frau ins Bett, ist sein Eheweib quasi gesellschaftlich verpflichtet zu zetern. Sie fühlt sich außerdem vor der Gesellschaft gedemütigt und das kann natürlich auch Ehen zerbrechen lassen.

"ist sein Eheweib quasi gesellschaftlich verpflichtet zu zetern" - Würdest du dich freuen wenn deine Frau dir fremdgeht? Fremdgehen ist scheiße und dementsprechend fühlt sich das für jeden an. Man fühlt sich hintergangen, verletzt und im Stich gelassen. Dabei denkt keiner daran dass man sich von der Gesellschaft gedemütigt fühlt, man fühlt sich einfach von dem Partner verarscht.

Zitat

Wenn nun eine Frau ihren Mann betaisiert, verliert er sein Selbstbewusstsein. Und das wirkt sich natürlich in seinem ganzen Leben aus. Er wird an Status bei seinen Freunden verlieren, sich beruflich bzw. geschäftlich schwerer tun und mehr und mehr zum Versager werden. Dadurch sinkt er natürlich noch mehr in der Achtung seiner Frau. Außerdem können Arbeitslosigkeit und sozialer Abstieg die Folge sein.

Ich kenn dich nicht, ich weiß nicht was du bisher so erlebt hast und was für Erfahrungen du gemacht hast. Aber ich gehe mal ganz stark davon aus dass das nicht so schlimm ist wie du hier schreibst. Wenn die Betaisierung ihren Schluss erreicht hat, dann trennt sich die Frau vom Mann. Da verliert er weder den Status bei den Freunden, noch wird er zum Versager auf der Arbeit.

Zitat

Jede Frau versucht daher, ihren Mann zum Deppen zu machen. Sie kann gar nicht anders. Bestehen tut der Mann diese Shit Tests nur, wenn er sich eben nicht zum Deppen machen lässt und ihr die Grenzen aufzeigt.

Jetzt wird mir auch klar wieso du deine Frauen als Mullen bezeichnest. Wer lernt denn bitte Frauen kennen die einem zum Deppen machen wollen?
Ein Shit-Test einer Frau ist nur ein Test a la "Ist er wirklich so cool und selbstbewusst wie er macht?". Das sind einfache Fragen die den Mann aus der Fassung aka Frame bringen sollen, da wird niemand zum Deppen gemacht.

Mehr hab ich nicht gelesen, da bekomm ich Kopfschmerzen von.

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vor 9 Stunden, Sartre66 schrieb:

Fände positive Beschreibungen interessanter als Feindbilder

Zitier ich mich halt mal selbst 🥲

Ich finde (bzw. fände, bin da kein Experte) auch am Feminismus dröge, wenn er nur darin bestünde, sich gegen die Männer aufzupudeln. Dabei gibt es doch ganz eigene, positive weibliche Werte: Achtsamkeit, Freundlichkeit, Fürsorglichkeit, Soziabilität etc.

Und so würde ich mir das auch für einen neuen Maskulinismus (gibt’s das Wort?) wünschen. Einiges wäre die männliche Ausprägung feministischer Ansätze, wie Achtsamkeit und Spiritualität. Anderes sicher exklusiv männlich.

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vor 3 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

 

Wenn ne Frau sagt man soll mal Gym ausfallen lassen ist die einzig richtige Reaktion "haha der war gut, wenn ich zurückkomme ist das Hähnchen fertig"

Bei dir ist die Frau aber auch nur für den Haushalt da, oder? Mit so einer Ansage würdest du bei mir rausfliegen. 

Anderes Zitat von dir war mal, eine Frau soll auch nicht viel sprechen und von ihrem Arbeitstag erzählen, wenn du von der Arbeit kommst, das strengt dich an. Wenn sie ihren Mund aufmacht, dann am besten nur zum blasen.

Das ist es also für die Frauen: bumsen, blasen, braten.

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vor 25 Minuten, Fynnie schrieb:

Bei dir ist die Frau aber auch nur für den Haushalt da, oder? Mit so einer Ansage würdest du bei mir rausfliegen. 

Anderes Zitat von dir war mal, eine Frau soll auch nicht viel sprechen und von ihrem Arbeitstag erzählen, wenn du von der Arbeit kommst, das strengt dich an. Wenn sie ihren Mund aufmacht, dann am besten nur zum blasen.

Das ist es also für die Frauen: bumsen, blasen, braten.

Eine Frau ist unter anderem dafür da um mir mein Leben zu erleichtern, nicht um mich noch mehr zu stressen.

Sorry ich arbeite nicht beim Aldi an der Kasse wos vllt. mal um ne Packung Salami geht die ned abkassiert wurde oder aufm Bau wo die Steckdose nicht komplett gerade ist, wenn ich scheiße Bau sind das Schäden oder Verluste von mehreren hundertausend Euro - dafür rollen wenn ich pech hab Köpfe.

Wenn ich täglich mit irgendwelchen Entscheidungsträgern im Austausch bin, mir das gejammer anhöre und oder Fehler "on the Fly" löse oder Vorträge, Seminare und Schulungen halte brauch ich keine Frau dir mir abends noch den Kopf damit Fickt das

Gabi im Pausenraum die Kaffeemaschine nie auffüllt oder die Exceltabelle falsch ausgefüllt hat sondern eine die Harmonie in mein Leben bringt "hier hab schon xy gekocht, ach übrigens die Kinder haben heute dies das jenes gemacht".

Ich schwöre da ist mir lieber wenn meine alte mir Bilder schickt ob ihr der schwarze oder weiße BH besser steht wenn Sie shoppen ist...hab ichw enigstens was von

 

 

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor 3 Stunden, BeSomeone schrieb:

Gibts da keine Kurzfassung für deine Definition von Betaisierung?

Ein Kurzfassung nicht. Aber wenn Du mit meinem Stil nicht klar kommst, und es in anderen Worten haben möchtest, kannst Du das auch in LDS nachlesen.

vor 3 Stunden, BeSomeone schrieb:

Für mich heißt Betatisierung nichts anderes als dass der Mann im Laufe der Beziehung träge wird, sich gehen lässt, die Führung immer weiter abgibt, bis die Attraction sinkt und es kein zurück mehr gibt.

Das ist nur die eine Hälfte. Aber wenn Du keinen Bock hast, zu lesen, was ich darüber schreibe, wiederhole ich es Dir hier nicht.

vor 3 Stunden, BeSomeone schrieb:

Hat weder was mit Feminismus noch mit Erziehung zu tun.

Für Dich antworte ich hier jetzt nicht weiter drauf. Wenn Du LDS und/oder meinen Artikel über die schleichende Betaisierung gelesen hättest, bevor Du hier argumentierst, wüsstest Du, um was es geht. Aber vielleicht interessiert es ja auch andere Foristi: Die heutige Erziehung ist vom Feminismus beeinflusst und produziert Nice Guys, die nicht in der Lage sind, die Shit Tests von Frauen zu bestehen. Ein Mann, der sich normal entwickeln konnte, tut das genauso instinktiv wie eine Frau ihre Shittests macht. Die Frauen sind nämlich ganz normal, nur die Penisträger sind von der heutigen Erziehung und den aus der Umwelt erlebten Wertvorstellungen gestutzt.

vor 3 Stunden, BeSomeone schrieb:

Würdest du dich freuen wenn deine Frau dir fremdgeht? Fremdgehen ist scheiße und dementsprechend fühlt sich das für jeden an. Man fühlt sich hintergangen, verletzt und im Stich gelassen. Dabei denkt keiner daran dass man sich von der Gesellschaft gedemütigt fühlt, man fühlt sich einfach von dem Partner verarscht.

Partnerschaft und Treue samt Eifersucht sind, anders als die Sexualstrategien von Männern und Frauen, keine angeborenen instinktiven Verhaltensweisen, sondern kulturelle Errungenschaften, die man erlernt. Auf der instinktiven Ebene ist es einem Mann schlicht und ergreifend egal, mit wem eine Frau außer ihm noch fickt. Und für eine Frau ist es ein Qualitätsmerkmal, wenn ein Mann viele Frauen fickt. Ein sexuelle Begegnung ist auf der instinktiven Ebene ein einmaliges in sich abgeschlossenes Geschehen, weil unsere Sexualinstinkte nichts von Partnerschaft wissen, sondern nur auf die Erzeugung eines überlebensfähigen Kindes ausgerichtet sind. Dass es uns stinkt, wenn unser(e) Partner(in) fremdgeht, ist eine erlernte Verhaltensweise, die auf gesellschaftlichen Werten beruht, die entstanden sind, als Ding in die Welt gekommen sind, die man anhäufen konnte: Land, Vieh, Sklaven...  später auch Geld, Produktionsmittel...

Bei Frauen kommt es gar nicht so selten vor, dass der Wertgewinn des Mannes stärker wirkt als verletzter Stolz oder verletztes Besitzdenken. Lies in LDS mal nach, was Drama ist und wie man als Mann darauf reagiert. Ich hab das Drama einer lupenreinen Dramaqueen in lehrbuchmäßiger Form erlebt, nachdem die betreffende Dame mich über Jahrzehnte betaisiert hatte und ich mich daraus hatte befreien können.

Wenn Du mehrere Frauen vögelst und - wie sich das auch gehört - mit offenen Karten spielst, wirst Du, wie ich auch, die Erfahrung machen, dass es Frauen gibt, die das akzeptieren, weil sie aufgrund iher persönlichen Wertvorstellungen damit leben können und ihrem Trieb nachgeben. Und auch solche, die eben nicht damit leben können, weil die Verletzung ihrer Wertvorstellungen schwerer wiegt, als der Verzicht auf Sex mit einem hochwertigen Genspender. Die innere Steinzeitfrau kennt keine Eifersucht, sondern will lediglich hochwertiges Sperma. Über der Ebene der Triebe liegen aber die erlernten kulturellen Regeln und Werte und auch eigene Befindlichkeiten - Stolz, Besitzdenken... Wenn die dem Drang zur Triebbefriedigung entgegenstehen und entsprechend stark wirken, verkneift eine Frau sich den Sex mit dem betreffenden Mann, auch wenn sie das eigentlich möchte, weil er als der optimale Genspender erscheint.

Von Frauen freiwillig akzeptierte Polygamie (präziser: Polygynie) beruht nach landläufiger Vorstellung darauf, dass die betreffenden Frauen der Ansicht sind, es sei besser Teilhaber einer erstklassigen Sache als Alleinbesitzer einer mittelmäßigen oder gar minderwertigen Sache zu sein. Das ist aber nur richtig, wenn da wirtschaftliche Gedanken eine Rolle spielen, also gemeinschaftliche Versorgung.  

Wenn Du gleichzeitig mit mehreren Frauen sexuelle Beziehungen haben willst, ist das zunächst verhältnismäßig einfach: Ihre Wertvorstellungen müssen zulassen, mit einem Mann zu vögeln, der auch andere Weiber hat. Sei es, es macht ihnen wirklich nichts aus, sei es, ihr Trieb ist stärker als ihre Eifersucht. Schwieriger ist es aber, zu erreichen, dass diese Frauen nur mit Dir ficken. Dazu musst Du stets der beste Mann am Platze sein, so dass die jeweilige Frau zu einem gegebenen Zeitpunkt, an dem sie Sex mit einem anderen Mann haben könnte, verzichtet, weil sie lieber zu einem späteren Zeitpunkt mit Dir bumst. Dahinter steckt das Prinzip, dass sie ihre Eizelle nicht an einen suboptimalen Mann verschwendet, wenn ein besserer Vater in Sicht ist. Nun kann es aber sein, dass eine Frau aus Trotz mit jemand anders auch noch vögelt. Da überschreiben dann die erlernten Werte widerum (verletzter Stolz oder sowas) das triebhafte Verhalten. Für diesen Fall muss sie wissen, dass Sex mit einem anderen Mann bedeutet, dass sie erstmal auf Sex mit Dir verzichten muss. Das wäre dann ein Form des Freeze Out bei unerwünschten verhalten. Okay, man könnte es auch Manipulation nennen. Aber wann manipulieren wir nicht?        

vor 5 Stunden, BeSomeone schrieb:

Ich kenn dich nicht, ich weiß nicht was du bisher so erlebt hast und was für Erfahrungen du gemacht hast. Aber ich gehe mal ganz stark davon aus dass das nicht so schlimm ist wie du hier schreibst. Wenn die Betaisierung ihren Schluss erreicht hat, dann trennt sich die Frau vom Mann. Da verliert er weder den Status bei den Freunden, noch wird er zum Versager auf der Arbeit.

Aha. Du gehst davon aus... Da kannst Du natürlich im Bruston der Überzeugung von Dingen reden, die Du nicht selbst erlebt hast.

Du weißt schon, das der Erfolg bei Frauen keine für sich allein stehende Sache ist? Eine attraktive männliche Persönlichkeit bewirkt nicht nur, dass Frauen Dich ins Bett kriegen wollen, sondern auch dass Männer Deine Freunde sein wollen, dass es ganz allgemein mit Menschen flutscht und damit auch im Beruf und im Hobby. Natürlich wirkt sich eine kaputte Ehe und die Demütigung durch Sexverweigerung nicht so sehr aus, wenn Dein Job darin besteht am Fließband immer die gleiche Schraube reinzudrehen. Wenn Du in Deinem Beruf aber mit Menschen kommunizieren musst, um ihnen Wissen zu vermitteln, wird es schon ein wenig problematischer. Und wenn Dein soziales Umfeld aus Dumpfmeiern besteht, die ständig nur das gleiche primitive Zeux labern, fällt es auch nicht auf, wenn Du vollends auf ihr mentales Niveau absackst. Wenn Du aber mit etwas anspruchsvolleren Leuten zu tun hast, merkst Du das Defizit an Deinem Selbstbewusstsein schon recht deutlich.

Was da alles mit mir gelaufen ist, hab ich so richtig erst gemerkt, als ich meine Betaisierung überwunden hatte, auf einmal Frauen mit mir Sex haben wollten, die mich vorher vermutlich nicht mal mit dem Arsch angeguckt hätten, als es beruflich auf ein mal deutlich besser lief und meine Ex auf einmal wieder jederzeit mit mir bumsen wollte, obwohl ich mit einer anderen Frau zusammen war. Von dem Respekt den ich jetzt von anderen Männern bekam, selbst von solchen, die mich noch vor kurzem von oben herab angeschaut hatten wollen wir mal gar nicht reden...

vor 6 Stunden, BeSomeone schrieb:

Ein Shit-Test einer Frau ist nur ein Test a la "Ist er wirklich so cool und selbstbewusst wie er macht?". Das sind einfache Fragen die den Mann aus der Fassung aka Frame bringen sollen, da wird niemand zum Deppen gemacht.

Du weißt schon wozu Shit Tests dienen? Und wenn konstant vergeigte Shit Tests niemand zum Deppen machen, warum gibt es dann Beta Provider, die den Stiefel bekommen, wenn das Haus bezahlt und Blagen erwachsen sind?

vor 7 Stunden, BeSomeone schrieb:

Mehr hab ich nicht gelesen, da bekomm ich Kopfschmerzen von.

Volles Verständnis: Ist doch ganz normal dass ein Körperteil, der deutlich überfordert wird, mit Schmerz reagiert...           

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Also so lang es rein biologisch keine Einschränkungen gibt, ist es wohl immer möglich eine Frau zu layen, auch als unterdurchschnittlicher Mann.

Was kann dagegen tun?

-Nun es liegt auf der Hand erstmal Dinge für sich zu tun -> das Selbstbewusstsein steigt und die Sichtweite verändert sich

-ansonsten würde ich in der Qualität der Frauen keine Abstriche machen Date keine Frauen welche du nicht attraktiv findest

-übe dich in sozialen Interaktionen, fang mit Sport an, damit du dich nicht mehr als unterdurchschnittlich empfindest es wird Mal für Mal leichter.

Das sind so meine Erfahrungen, welche sicher noch ausbaufähig sind.

 

Viel Erfolg

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Am 20.11.2024 um 00:05 , Fokko schrieb:

Partnerschaft und Treue samt Eifersucht sind, anders als die Sexualstrategien von Männern und Frauen, keine angeborenen instinktiven Verhaltensweisen, sondern kulturelle Errungenschaften, die man erlernt. Auf der instinktiven Ebene ist es einem Mann schlicht und ergreifend egal, mit wem eine Frau außer ihm noch fickt.  

Das ist die Mainstream-Meinung der vergangenen Jahrzehnte. Und einiges spricht ja auch dafür. Es gibt aber in der aktuellen Evolutionsbiologie auch neuere Studien, die dem radikal widersprechen und zeigen, dass es durchaus biologische Anlagen gibt, die Hardcore-Monogamie bewirken.

In anderen Worten: Das Verständnis von "In der Natur/Steinzeit fickt der starke Mann möglichst alles und viel, um sein Sperma zu verteilen" ist - sorry to say - etwas out of date, wenn man es wissenschaftlich betrachtet. Dazu kommt die Gefahr des biologischen Reduktionismus: Man kann eben das Leben im Jahr 2024 nicht rein biologisch verstehen, weil wir eben kulturelle Tiere sind. Damit ergibt sich immer ein Zusammenspiel aus Biologie und Kultur. Die Frau Dir gegenüber mag irgendwo eine "innere Steinzeitfrau" in sich haben, ohne Zweifel, sie hat aber auch andere Anteile in sich, die genauso wirklich und real sind und ihre Entscheidungen prägen.

Aber irgendwie ist das auch egal, denn Du hast den Eindruck, dass es Dir und Deinem Leben gut getan hat, mehr auf Deinen inneren Steinzeitmensch zu hören - und dann ist das ja super so.

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Am 20.11.2024 um 00:05 , Fokko schrieb:

Partnerschaft und Treue samt Eifersucht sind, anders als die Sexualstrategien von Männern und Frauen, keine angeborenen instinktiven Verhaltensweisen, sondern kulturelle Errungenschaften, die man erlernt. Auf der instinktiven Ebene ist es einem Mann schlicht und ergreifend egal, mit wem eine Frau außer ihm noch fickt.

Evolutionsbiologisch nicht.

Mann muss nur mal einen Blick ins Tierreich werfen um zu sehen, dass es sehr wohl ein instinktives Verhalten gibt, wenn ein Weibchen sich mit andern Männchen paart oder gar Nachwuchs zeugt:

Zitat

Löwenmännchen, die ein neues Rudel übernehmen, zeigen oft ein Verhalten, das als Infantizid bezeichnet wird. Dieses Verhalten tritt auf, wenn ein neues Männchen oder ein Koalitionsteam die Führung eines Rudels übernimmt. Sie töten die Jungtiere, die von den vorherigen Männchen gezeugt wurden.

Daher dürfte auch die Eifersucht herrühren, die ein Mann in einer Partnerschaft stellenweise verspürt. Es geht um die Sicherheit, auch der Vater der gezeugten Kinder zu sein. Einem Mann ist es somit alles andere als egal, mit wem seine Frau noch verkehrt.

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Am 19.11.2024 um 20:43 , Fynnie schrieb:

Das ist es also für die Frauen: bumsen, blasen, braten.

Hört sich echt witzig an. Sehr einprägsam. BBB. Durchaus Eigenschaften, die mir sehr gut an Frauen gefallen.

  • HAHA 1

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Am 3.11.2024 um 22:37 , DirtyRabbit schrieb:

Mit mir brauchste da ned drüber reden ich bin da geistesgestört, bei mir muss die kamikaze durchgetuned sein.

Ich bevorzuge in der Regel schwarze Haare mit blauen Augen als Kombination wenns keine Latina ist.

Zu dünn geht bei mir auch ned klar.

 

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Endlich mal jemand der auch auf solche Granaten steht. Gibt nix geileres!

 

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

wenn ein Weibchen sich mit andern Männchen paart oder gar Nachwuchs zeugt:

Rudelsführer bei Löwen z.B. töten den Nachwuchs des Rivalen. Gibt Videos dazu. Im Tierreich herrscht genauso Konkurrenz um Weibchen und Männchen wie bei uns Homo Sapiens. Wir sind auch Tiere und nicht großartig etwas besonders. Wir können nur besser denken und arbeiten. Im Kern ist jedes Lebewesen gleich. Essen, Kacken, sich paaren und sterben. Dat wars.

bearbeitet von Brudi_2571

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