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In LDS wird meiner Meinung nach der dominante Frame stark hochgepriesen, wenn nicht sogar als alternativlos bewertet.

 

Ich möchte euch fragen, ob ihr das auch so seht, oder ob man bei bestimmten Frauen vielleicht erfolgreicher sein kann, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet und sie z.B. in Entscheidungsfindungen mit einzbezieht.

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vor 20 Stunden, Superfood schrieb:

In LDS wird meiner Meinung nach der dominante Frame stark hochgepriesen, wenn nicht sogar als alternativlos bewertet.

 

Ich möchte euch fragen, ob ihr das auch so seht, oder ob man bei bestimmten Frauen vielleicht erfolgreicher sein kann, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet und sie z.B. in Entscheidungsfindungen mit einzbezieht.

Enigma thematisiert auch eher die LSE Frau.

Ich würde weniger von Dominanz im Sinne von Unterdrückung sprechen sondern eher von männlicher Führung die einen Rahmen und Grenzen setzt und die Frau gut führen kann. Sie kann sich fallen lassen wenn sie bemerkt dass der Mann die Situationen im Griff hat, sie sich an ihn anlehnen kann und nicht selbst die Kontrolle übernehmen muss. Das impliziert natürlich auch dass Frau gelernt hat sich führen zu lassen, in der heutigen Zeit wollen viele Frauen das wieder lernen und sehnen sich nach starken Männern. Wobei stark auch bedeutet emotional stark zu sein, die Emotionen der Frau aushalten zu können ohne sich darin zu verwickeln oder sich getriggert zu fühlen. Gar nicht so einfach. :-)

 

 

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vor 21 Stunden, Superfood schrieb:

Ich möchte euch fragen, ob ihr das auch so seht, oder ob man bei bestimmten Frauen vielleicht erfolgreicher sein kann, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet und sie z.B. in Entscheidungsfindungen mit einzbezieht.

Kenne ehrlich gesagt nicht eine dieser HSE Frauen mit denen das angeblich möglich sein soll 😄 

Diejenigen die ich als solche Wahrgenommen habe, seien es nun Frauen die was mit mir hatten, Frauen die was mit anderen hatten, Freunde, Verwandte, Kolleginnen etc. pp... haben alle dennoch ab einem gewissen Punkt irgendwann aufgezeigt dass das einfach keine Möglichkeit ist. Es liegt einfach in der Natur der Frau den Mann immer und immer wieder abzuklopfen und zu testen ob er denn nicht insgeheim doch die falsche Wahl war und Unsicherheit bedeutet. Öffnet man dort das Tor zu weit, wird einmarschiert 😉 

Gibt die Ausnahme dass sich recht "starke" Frauen einen Mann als Anhängsel suchen der mit dieser Rolle eben auch (augenscheinlich) zufrieden ist. Da darf er dann mitbestimmen wenn Sie es zulässt. Gibt ja sehr viele Männer die mit so einer Situation irgendwie zurecht kommen... aber will Mann das?

 

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vor 2 Stunden, komplize11 schrieb:

Ebenso ist es mit Entscheidungen Allgemein. Entscheidungen fällen und dahinterstehen.

This! Erstens weil Frauen nicht sehr entscheidungsfreudig sind und zweitens weil sie meistens leider die "falschen" Entscheidungen treffen. Dann ärgert man(n) sich doppelt: über die bescheuerte Entscheidung UND über den damit einhergehenden Ärger.

Merk ich ständig wenn ich als Beifahrer im Auto den Weg erkläre - Frau glaubt es nicht und will unbedingt lieber das Navi anmachen. Oder im Wald: "weißt du überhaupt noch wo wir sind"? Da knallt immer voll der weibliche Orientierungsverlust rein...

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Gleichberechtigung klingt gut in der Theorie aber der Praxis stehen Frauen auf Männer, die mehr Macht haben als sie, die über ihnen stehen. 
Finde Macht (Might makes Right) oder Kompetenz trifft es vielleicht etwas besser als Dominanz. Frauen stehen auf kompetente Männer, die Probleme lösen können, die mehr Erfahrung haben als sie, die ab und zu mal eine Ansage machen und Verantwortung übernehmen, die sich nehmen, was sie wollen.

Meine Vermutung zu dem Thema warum das so ist

Gibt zwei Weltkarten, die ich interessant fande. Eine war die Geburtenrate weltweit und das andere war Gender Inequality Index.
Natürlich, je mehr Kinder eine Frau bekommt, desto mehr Zeit investiert sie in die Kinder, desto weniger Zeit hat sie für andere Sachen. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Fertilitätsrate
https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_inequality#/media/File:Gender_Inequality_Index_2019.svg
https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_inequality


Männer und Frauen haben eigentlich nur gleich viel Chancen (und selbst dann ist die IQ Distribution immernoch unterschiedlich, also es gibt mehr Männer die schlauer sind (und gleichzeitig auch noch Risikofreudiger) https://en.wikipedia.org/wiki/Variability_hypothesis), wenn keine beiden Kinder bekommen, weil sie dann gleich viel Zeit für andere Sachen haben oder wenn sie sich gleich viel um Kinder kümmern, was von der Natur her wohl nicht wirklich gewollt wurde, da Frauen bekanntlich diejenigen sind, welche schwanger werden und stillen und mehr Empathie als Männer besitzen.

Also wenn du Frauen und Männer "gleich" machst, was früher wohl nie der Fall war, dann finden das Frauen auf der einen Seite aller Wahrscheinlichkeit nach nicht so attraktiv und für die Geburtenrate ist es auch nicht gut, was wie gesagt etwas Hand in Hand geht, correlation not equals causation. 

Anhand der Geburtenrate sieht man meiner Meinung nach übrigens wie nachhaltig das Ganze ist. Wenn sie unter 2,1 fällt, dann ist es nicht nachhaltig. 

Deswegen meinte Jordan Peterson auch das die Pille wohl mehr für den Feminismus getan hat, als alles andere, weil sie Frauen einfach mehr Zeit gibt. 
Die Kosten dafür kriegen wir allerdings zu spüren, nämlich wenn besonders die schlauen 30% Frauen weniger Kinder bekommen, bzw. allgemein weniger Zeit und damit Ressourcen in den Nachwuchs investiert wird, weil natürlich einfach auch weniger Nachwuchs gemacht wird, dann hat das langfristig starke negative Konsequenzen.

Und davon abgesehen natürlich gab es früher öfters den Clanleader, der einfach Frauen gepackt und nach belieben geschwängert hat, wenn er wollte. Schau dir mal ein paar Tierdokus an, dann kannst du den Menschen da besser verstehen. 

Wenn sich die Männer, die das Sagen hatten, früher öfters fortgepflanzt haben (Sex ist eine sehr begehrte Ressource, und der Mann, welcher die Macht hatte, hatte eher Zugriff darauf), als andere, dann heißt das im Umkehrschluss das Frauen eher auf Männer stehen, welche die Macht haben, weil sich ihre weiblichen Vorfahren mit ebensolchen gepaart haben, gewollt oder ungewollt.


 

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vor 13 Stunden, Marquardt schrieb:

Gleichberechtigung klingt gut in der Theorie aber der Praxis stehen Frauen auf Männer, die mehr Macht haben als sie, die über ihnen stehen. 
Finde Macht (Might makes Right) oder Kompetenz trifft es vielleicht etwas besser als Dominanz. Frauen stehen auf kompetente Männer, die Probleme lösen können, die mehr Erfahrung haben als sie, die ab und zu mal eine Ansage machen und Verantwortung übernehmen, die sich nehmen, was sie wollen.

Meine Vermutung zu dem Thema warum das so ist

Gibt zwei Weltkarten, die ich interessant fande. Eine war die Geburtenrate weltweit und das andere war Gender Inequality Index.
Natürlich, je mehr Kinder eine Frau bekommt, desto mehr Zeit investiert sie in die Kinder, desto weniger Zeit hat sie für andere Sachen. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Länder_nach_Fertilitätsrate
https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_inequality#/media/File:Gender_Inequality_Index_2019.svg
https://en.wikipedia.org/wiki/Gender_inequality


Männer und Frauen haben eigentlich nur gleich viel Chancen (und selbst dann ist die IQ Distribution immernoch unterschiedlich, also es gibt mehr Männer die schlauer sind (und gleichzeitig auch noch Risikofreudiger) https://en.wikipedia.org/wiki/Variability_hypothesis), wenn keine beiden Kinder bekommen, weil sie dann gleich viel Zeit für andere Sachen haben oder wenn sie sich gleich viel um Kinder kümmern, was von der Natur her wohl nicht wirklich gewollt wurde, da Frauen bekanntlich diejenigen sind, welche schwanger werden und stillen und mehr Empathie als Männer besitzen.

Also wenn du Frauen und Männer "gleich" machst, was früher wohl nie der Fall war, dann finden das Frauen auf der einen Seite aller Wahrscheinlichkeit nach nicht so attraktiv und für die Geburtenrate ist es auch nicht gut, was wie gesagt etwas Hand in Hand geht, correlation not equals causation. 

Anhand der Geburtenrate sieht man meiner Meinung nach übrigens wie nachhaltig das Ganze ist. Wenn sie unter 2,1 fällt, dann ist es nicht nachhaltig. 

Deswegen meinte Jordan Peterson auch das die Pille wohl mehr für den Feminismus getan hat, als alles andere, weil sie Frauen einfach mehr Zeit gibt. 
Die Kosten dafür kriegen wir allerdings zu spüren, nämlich wenn besonders die schlauen 30% Frauen weniger Kinder bekommen, bzw. allgemein weniger Zeit und damit Ressourcen in den Nachwuchs investiert wird, weil natürlich einfach auch weniger Nachwuchs gemacht wird, dann hat das langfristig starke negative Konsequenzen.

Und davon abgesehen natürlich gab es früher öfters den Clanleader, der einfach Frauen gepackt und nach belieben geschwängert hat, wenn er wollte. Schau dir mal ein paar Tierdokus an, dann kannst du den Menschen da besser verstehen. 

Wenn sich die Männer, die das Sagen hatten, früher öfters fortgepflanzt haben (Sex ist eine sehr begehrte Ressource, und der Mann, welcher die Macht hatte, hatte eher Zugriff darauf), als andere, dann heißt das im Umkehrschluss das Frauen eher auf Männer stehen, welche die Macht haben, weil sich ihre weiblichen Vorfahren mit ebensolchen gepaart haben, gewollt oder ungewollt.


 

Dagegen argumentieren könnte man, dass "damals" viel durch Gewalt geregelt wurde. Vergewaltigung ist keine Art der Fortpflanzung mehr, sondern ne Straftat die nichts anderes als Kastration als Strafe haben sollte. Die Liste führen dort 3. Weltländer an, in denen Vergewaltigung zur Tagesordnung gehört. Wir leben nicht mehr im Neandertal und natürlich ist die Geburtenrate in nicht ordentlich regulierten Ländern höher. Frauen können sich hier eben aussuchen und sortieren die schwachen Typen einfach aus. 
Das, was gerade passiert, ist nichts anderes, als moderne natürliche Selektion. 

Wir haben auf der einen Seite massiven Druck gegen die Männlichkeit, auf der anderen Seite ohnehin schon schwache Männer, die sich dem in einem extrem Beugen, welches darin ausartet, dass Sie selber femininer denken, als Frauen und jede Frau damit nicht nur auf ein Podest stellen, sondern glorifizieren. Dass das auf die meisten Frauen nicht nur unattraktiv, sondern absolut nicht Fortpflanzungswürdig wirkt, steht außer Frage. 
Das ist zwar nur meine subjektive Wahrnehmung, aber überall wo ich hinblicke, sehe ich Typen, die absolut needy sind, so gut wie jede Frau attrakiv finden und gleichzeitig weinerlich und mit hängenden Schultern unterwegs sind. Im Gegenzug dazu sehe ich Frauen, die kaum nen Typen attraktiv finden und, fast schon männlich, selbstbewusst durch die Welt laufen. 
Das scheint dann wohl die Augenhöhe zu sein, die gewisse Gruppierungen sich wünschen und das Ergebnis liegt auf der Hand und lässt sich eindrucksvoll am heutigen Datinggeschehen beobachten. 

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Am 10.10.2024 um 06:27 , darklife schrieb:

Was sollen das für Frauen sein?

Ich glaube, dass Menschen sich entsprechend den Vorbildern in ihrer Umgebung entwickeln. Ich kenne Frauen in meinem Freundeskreis, die aus meiner Sicht dominant wirken, bzw. "die Hosen mehr anhaben als ihr Partner" und trotzdem die Beziehung langfristig führen. Wenn ich mir ihre Familie ansehe, sehe ich ähnliche Muster wieder.

Ich frage mich, ob manche Frauen nicht doch mehr Kontrolle wünschen/brauchen, als es in LDS beschrieben wird.

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vor 19 Stunden, Soulcat schrieb:

Ich würde weniger von Dominanz im Sinne von Unterdrückung sprechen sondern eher von männlicher Führung die einen Rahmen und Grenzen setzt und die Frau gut führen kann.

Wie meinst du das?

Der gesunde Weg ist es doch gerade, dass vom Mann nicht aktiv Grenzen gesetzt werden müssen, sondern die Frau instinktiv weiss, was sich gehört und was nicht.

Beispiel: männliche Freunde. Ein HB sollte in einer LTR automatisch den Kontakt zu männlichen Freunden reduzieren und nicht, weil ihr der Mann das aktiv verbietet.

 

 

Am 9.10.2024 um 19:51 , Superfood schrieb:

In LDS wird meiner Meinung nach der dominante Frame stark hochgepriesen, wenn nicht sogar als alternativlos bewertet.

 

Ich möchte euch fragen, ob ihr das auch so seht, oder ob man bei bestimmten Frauen vielleicht erfolgreicher sein kann, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet und sie z.B. in Entscheidungsfindungen mit einzbezieht.

 

Meiner Erfahrung nach kann man HSE Frauen erfolgreich auf Augenhöhe begegnen und damit sehr erfolgreich sein. LSE Frauen hingegen reagieren schlecht darauf und werten das sehr schnell als Schwäche.

Ich ziehe meine Partnerin z.B. nicht selten in Entscheidungsfindungen ein. Nicht weil ich möchte, dass sie mir die Entscheidung abnimmt. Das mache immer noch ich. Aber weil sie zu vielen Themen solides Wissen hat und oft eine unerwartet andere Sichtweise aufzeigen kann.

Viel Männer und Frauen missverstehen jedoch das oft erwähnte "auf Augenhöhe" und interpretieren es mit "Gleichschaltung der Geschlechter".

Ich interpretiere das "auf Augenhöhe" eher so, dass in einer gesunden LTR nicht einer der Meister und der andere der Sklave ist, sondern man gemeinsam eine Symbiose bildet. Wo jeder Partner gleich wichtig ist. Jeder hat seinen Aufgabenbereich, den er zu bewältigen hat und er darf einfordern, dass ihm der andere Partner machen lässt. Ich lasse mir nicht in meine Erwerbsarbeit reinreden, wie ich meiner Frau nicht in die Kindererziehung reinrede. Aber wir können jederzeit miteinander über die Herausforderungen aber auch über die Dinge die gelungen sind quatschen und Zweitmeinung hören, falls gewünscht. Und bloss weil man eine Zweitmeinung einholt verliert man nicht sofort seinen dominanten Frame. Ausser der Frame hat schon vorher aus windigem Bambusholz bestanden.

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vor 22 Minuten, Superfood schrieb:

manche Frauen

Sicher. Aber die willst du nicht. Schau dir die Männer dazu an. Wenn du so bist oder sein willst, dann sind solche Frauen natürlich richtig für dich.

Ich kann mir ein Leben als Beta aber leider nicht vorstellen. Es liegt also an dir.

Was nicht funktioniert, und das kannst du in der Tierwelt wunderbar beobachten: Es gibt keine ZWEI Alphas in einer Gruppe. Das wird IMMER Streit geben.

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Am 9.10.2024 um 18:51 , Superfood schrieb:

In LDS wird meiner Meinung nach der dominante Frame stark hochgepriesen, wenn nicht sogar als alternativlos bewertet.

 

Ich möchte euch fragen, ob ihr das auch so seht, oder ob man bei bestimmten Frauen vielleicht erfolgreicher sein kann, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet und sie z.B. in Entscheidungsfindungen mit einzbezieht.

einen Plan haben und im Hintergrund ein einigermaßen stabiles Selbstwertgefühl zu haben gibt dir automatisch einen guten Frame.

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vor 1 Stunde, holywater schrieb:
vor 22 Stunden, Soulcat schrieb:

Ich würde weniger von Dominanz im Sinne von Unterdrückung sprechen sondern eher von männlicher Führung die einen Rahmen und Grenzen setzt und die Frau gut führen kann.

Wie meinst du das?

 

Der gesunde Weg ist es doch gerade, dass vom Mann nicht aktiv Grenzen gesetzt werden müssen, sondern die Frau instinktiv weiss, was sich gehört und was nicht.

Du darfst eines nicht vergessen: Frauen testen von Natur aus! Das ist ihr (gesunder) Instinkt! Die eine macht dies auf aggressiver Art und Weise, die andere macht es suptiler. Woher soll sie Wissen, dass du "The Men" bist? Könnte ja ein Bluff sein und deswegen testet sie. Das heisst somit auch, dass sie die Grenzen des Mannes, in welcher Form auch immer, herausfordert.

Wir als Männer haben dann die Aufgabe zu unseren Werten zu stehen und diese zu "verteidigen". Ja, bei gewissen Ladys gehört es sich dann auch ihr ins Gesicht zu pfeffern, wenn sie sich "falsch" verhält. Ist normales Shittesting ob du "stark" genug bist.

By the Way: Das Wort "Stärke" kann unterschiedlich interpretiert werden. Es gibt Frauen die wollen nur sehen, ob du dich verbal verteidigen kannst, während andere nur darauf warten, dass sich die Männer wie im alten Rom um sie prügeln.

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vor 4 Stunden, komplize11 schrieb:

Wir haben auf der einen Seite massiven Druck gegen die Männlichkeit, auf der anderen Seite ohnehin schon schwache Männer, die sich dem in einem extrem Beugen, welches darin ausartet, dass Sie selber femininer denken, als Frauen und jede Frau damit nicht nur auf ein Podest stellen, sondern glorifizieren. Dass das auf die meisten Frauen nicht nur unattraktiv, sondern absolut nicht Fortpflanzungswürdig wirkt, steht außer Frage. 

Das ist zwar nur meine subjektive Wahrnehmung, aber überall wo ich hinblicke, sehe ich Typen, die absolut needy sind, so gut wie jede Frau attrakiv finden und gleichzeitig weinerlich und mit hängenden Schultern unterwegs sind. Im Gegenzug dazu sehe ich Frauen, die kaum nen Typen attraktiv finden und, fast schon männlich, selbstbewusst durch die Welt laufen. 

exakt das sehe und sagte ich bereits vor Jahren. Damals wurde ich dafür wahlweise als Troll bezeichnet oder aber ausgelacht. Oder beides.

diese Männer sind unter anderem auch ein Problem für andere Männer, d.h. für manche (selbstbewusste) Anfänger der Verführung, weil diese dann wiederum beim ansprechen schnell als Needy wahrgenommen werden, obwohl sie sehr wenig oder fast garnicht needy sind, sondern grad n bissl depri drauf sind, jedoch nicht wegen Frauen sondern andern Sachen.

D.h. die feminisierten Männer prägen die Wahrnehmungsmuster der Frauen, sodaß es manchmal nicht einfach ist, einen anderen, ersten Eindruck zu machen, weil die Frau einem erst garnicht die Gelegenheit dazu gibt, eine Konversation zu beginnen, die über den Opener hinausgeht.

bearbeitet von Biergartenkönig

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vor 7 Stunden, komplize11 schrieb:

Dagegen argumentieren könnte man, dass "damals" viel durch Gewalt geregelt wurde.

Mit Gewalt wird immernoch viel geregelt. Aber es ist oft nicht unbedingt die Ausführung davon, sondern eher zu wissen das die Option vorhanden ist. 
Wenn du dir zum Beispiel Internationale Beziehungen anschaust, da spielt Gewalt die wichtigste Rolle und von der Mann-Frau Beziehung ist das nicht super weit weg.

Die Natur des Menschen und unser Gehirn hast sich in den letzten paar Jahrhunderten oder Jahrtausenden kaum geändert, die Technik, Umwelt, etc dagegen sehr. 

Schlussendlich liegt es in der Natur von Frauen das sie kompetente, machtvolle, dominante, verantwortungsvolle, nenne es wie du es nennen möchtest, Männer bevorzugen.

Wenn zwei Länder nicht einmal friedlich nebeneinander leben können, wenn sie gleich stark sind, wie magst du das dann von Mann und Frau erwarten?

Um die originale Frage aber nochmal aufzugreifen: "Ist Dominanz ein Muss?"

Vielleicht nicht Dominanz per se, aber definitiv die Qualitäten, die dazu führen.

Also ich würde viel drauf wetten, dass ein gewisses "Machtgefälle" für eine stabilere Beziehung führt.

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Am 9.10.2024 um 19:51 , Superfood schrieb:

In LDS wird meiner Meinung nach der dominante Frame stark hochgepriesen, wenn nicht sogar als alternativlos bewertet.

 

Ich möchte euch fragen, ob ihr das auch so seht, oder ob man bei bestimmten Frauen vielleicht erfolgreicher sein kann, wenn man ihnen auf Augenhöhe begegnet und sie z.B. in Entscheidungsfindungen mit einzbezieht.

Dominanz kannst du auch mit "jemanden vertrauen" vergleichen.

Wenn du anhand deiner Dominanz gute Entscheidungen triffst wächst dein Vertrauen. Vertrauen ist in einer Beziehung essentiell. Frauen können auch Entscheidungen treffen. 

Aber da es am Anfang in der Beziehung primär ums ficken, Regelung der Machtverhältnisse untereinander und Screening geht würde ich ein ganz klaren Frame setzen, was du du dir in dieser Beziehung gedacht hast. Dazu musst du Entscheidungen treffen.

Später wird sich das einstellen und du musst nicht immer deine "Dominanz " zeigen. Dann läuft das nebenher.

Aber ohne Dominanz wirst du nicht ficken. Frauen testen dich da am am Anfang relativ stark. Vorallem die gutaussehenden. Wenn du zu allem ja und amen sagst wirst du aussortiert und in die friendzone gepackt. Du brauchst deinen Freiraum. Lass dich nicht da komplett einnehmen.

Und es ist auch nicht nötig. Es macht keinen Sinn, dass du NICHT dominant bist. Du erfährst keine Vorteile, wenn du es nicht bist.

bearbeitet von Brudi_2571
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vor 12 Stunden, holywater schrieb:

Wie meinst du das?

Der gesunde Weg ist es doch gerade, dass vom Mann nicht aktiv Grenzen gesetzt werden müssen, sondern die Frau instinktiv weiss, was sich gehört und was nicht.

Beispiel: männliche Freunde. Ein HB sollte in einer LTR automatisch den Kontakt zu männlichen Freunden reduzieren und nicht, weil ihr der Mann das aktiv verbietet.

Genau wie @Dr. Peacock es beschrieben hat. Verlange nicht von einer Frau dass sie dich nie testet. Wäre ja auch zu einfach.

Ein Mann der keine Grenzen setzt, nie sagt was ihm nicht passt, nie auf den Tisch haut, den kann Frau auf Dauer nicht ernst nehmen. Sie wird dann auch ihr sexuelles Interesse verlieren, wo kein Respekt da keine Achtung mehr vor dem Mann. Sie möchte immer wieder zu ihm aufschauen können. 

Ebenso wie ihr Männer testet wie weit ihr bei einer Frau gehen könnt, was sie sich gefallen lässt. Ob ein minimales Invest reicht oder ob es bei der Dame mehr erfordert um sie zu halten.

 

vor 12 Stunden, holywater schrieb:

Meiner Erfahrung nach kann man HSE Frauen erfolgreich auf Augenhöhe begegnen und damit sehr erfolgreich sein. LSE Frauen hingegen reagieren schlecht darauf und werten das sehr schnell als Schwäche.

Ich ziehe meine Partnerin z.B. nicht selten in Entscheidungsfindungen ein. Nicht weil ich möchte, dass sie mir die Entscheidung abnimmt. Das mache immer noch ich. Aber weil sie zu vielen Themen solides Wissen hat und oft eine unerwartet andere Sichtweise aufzeigen kann.

Viel Männer und Frauen missverstehen jedoch das oft erwähnte "auf Augenhöhe" und interpretieren es mit "Gleichschaltung der Geschlechter".

Ich interpretiere das "auf Augenhöhe" eher so, dass in einer gesunden LTR nicht einer der Meister und der andere der Sklave ist, sondern man gemeinsam eine Symbiose bildet. Wo jeder Partner gleich wichtig ist. Jeder hat seinen Aufgabenbereich, den er zu bewältigen hat und er darf einfordern, dass ihm der andere Partner machen lässt. Ich lasse mir nicht in meine Erwerbsarbeit reinreden, wie ich meiner Frau nicht in die Kindererziehung reinrede. Aber wir können jederzeit miteinander über die Herausforderungen aber auch über die Dinge die gelungen sind quatschen und Zweitmeinung hören, falls gewünscht. Und bloss weil man eine Zweitmeinung einholt verliert man nicht sofort seinen dominanten Frame. Ausser der Frame hat schon vorher aus windigem Bambusholz bestanden.

Absolut. So kann man sich gegenseitig bereichern und voneinander profitieren.

Klingt nach einer gesunden Beziehung. :-)❤️

Ich hoffe nur deine Frau muss sich nicht jeden Tag eine Statistik anschauen ;-)

 

 

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