Beziehung/Ehe/Depression und Fremdgehen

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vor 5 Stunden, paul8474 schrieb:

Wie ihr seht, braucht diese Frau aus meiner Sicht dringend Hilfe. Ich habe ihr aber auch gesagt, dass ich diese Probleme nicht lösen kann und auch nicht werde, aber in einer Klinik anrufen würde wenn sie das will. Dies hat sie abgelehnt und heute Vormittag sah sie erneut extrem schlecht aus und meinte sie hätte kaum geschlafen, die ganze Nacht geweint (hab es streckenweise bis runter ins Wohnzimmer gehört abends) etc. Ich bin aber bei meiner Linie geblieben. 

Bei allem was passiert ist, deine Frau tut mir irgendwie leid.
Bleibt hart in der Sache und weich zu den Menschen.
Nach deinen Schilderungen macht sie mir nach wie vor 
einen Eindruck, als wähnt Sie sich in einer anderen Welt
wo Ihre Handlungen null Konsequenzen haben (dürfen)

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vor 2 Minuten, tobias99 schrieb:

Bei allem was passiert ist, deine Frau tut mir irgendwie leid.
Bleibt hart in der Sache und weich zu den Menschen.
Nach deinen Schilderungen macht sie mir nach wie vor 
einen Eindruck, als wähnt Sie sich in einer anderen Welt
wo Ihre Handlungen null Konsequenzen haben (dürfen)

Kann ich absolut nachvollziehen deinen Gedanken und das war auch gestern mein Hauptgefühl. Natürlich fällt es mir schwer, sie so zu sehen nach der kurzen Zeit, aber hier kommt derzeit auch gerade viel Mitleid raus. Aus meiner Sicht wird sie hier eine "sichere Umgebung" benötigen und da arbeite ich derzeit dran um ihr einen Ausweg aufzuzeigen. Natürlich muss sie mir auch entgegenkommen, aber in Summe kann sie sich so neu sortieren, in Ruhe das ganze aufarbeiten und dann erneut ihr Leben aufbauen. Dasselbe gilt aber auch für mich. Ich merke ja auch, wie mir die Gesamtsituation sehr zu schaffen macht......mit besseren und schlechteren Momenten, aber in Summe bin ich hier einfach psychisch stabiler, habe aber auch keine Reaktionen der Außenwelt zu befürchten bei Aufdeckung der ganzen Geschichte. Sie wird sich familiär auch einen massiven Druck machen, da noch auf der Feier einige aus ihrer Verwandtschaft zu meiner Familie gesagt haben, wie gut ich ihr tun würde und das sie das so toll fänden wie ich zu ihr halten würde, trotz der Krankheit etc. Ich befürchte bei Aufdeckung dieser Geschichte/Trennung wird auch für ihre Großeltern (>80 Jahre) eine Welt zusammenbrechen und das gesamte Weltbild zerrüttet werden. 

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vor 5 Minuten, paul8474 schrieb:

Kann ich absolut nachvollziehen deinen Gedanken und das war auch gestern mein Hauptgefühl. Natürlich fällt es mir schwer, sie so zu sehen nach der kurzen Zeit, aber hier kommt derzeit auch gerade viel Mitleid raus. Aus meiner Sicht wird sie hier eine "sichere Umgebung" benötigen und da arbeite ich derzeit dran um ihr einen Ausweg aufzuzeigen. Natürlich muss sie mir auch entgegenkommen, aber in Summe kann sie sich so neu sortieren, in Ruhe das ganze aufarbeiten und dann erneut ihr Leben aufbauen. Dasselbe gilt aber auch für mich. Ich merke ja auch, wie mir die Gesamtsituation sehr zu schaffen macht......mit besseren und schlechteren Momenten, aber in Summe bin ich hier einfach psychisch stabiler, habe aber auch keine Reaktionen der Außenwelt zu befürchten bei Aufdeckung der ganzen Geschichte. Sie wird sich familiär auch einen massiven Druck machen, da noch auf der Feier einige aus ihrer Verwandtschaft zu meiner Familie gesagt haben, wie gut ich ihr tun würde und das sie das so toll fänden wie ich zu ihr halten würde, trotz der Krankheit etc. Ich befürchte bei Aufdeckung dieser Geschichte/Trennung wird auch für ihre Großeltern (>80 Jahre) eine Welt zusammenbrechen und das gesamte Weltbild zerrüttet werden. 

Ja, ist natürlich gut, dass du das jetzt nicht mit dem Holzhammer machst. Aber, ihre Krankheit ist halt auch keine Ausrede für alles. 

Auch mit schweren Depressionen kann man zwischen falsch und richtig unterscheiden und sie wusste und weiß natürlich ganz genau, wie falsch ihr Verhalten war. Und es ist mal davon auszugehen, dass sie ja noch immer mit dem Typen schreibt und Gefühle für ihn hat. Wenn das niemals rausgekommen wäre, dann würde sie sich wahrscheinlich mit ihm treffen, während du auf der Arbeit bist. Was sie vor allem wurmt, ist der Umstand, dass jetzt ihr gewohntes Leben zusammenbricht, wo du dich um alles kümmerst, sie unterstützt wo es nur geht und sobald du dich umdrehst hinter deinem Rücken mit einem anderen auf "große Liebe" macht. 

Lass dir also in keinem Fall auch nur ein bisschen einreden, dass du jetzt der böse wärst. Sie hat die volle Verantwortung für ihre Handlungen. Und anstatt dir dankbar zu sein für die ganze Hilfe die du ihr gegeben hast, hat sie dich eiskalt hinterrücks betrogen und ihm sogar noch auf den Weg in eure Flitterwochen "ich liebe dich" geschrieben. Und auf eurer Hochzeit hat dir der Typ auch noch die Hand geschüttelt. 

Depressionen sind keine Ausrede für schlechtes Verhalten. 

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Update: 

Am Wochenende habe ich sie nun endlich dazu bekommen ihre Eltern mit ins Boot zu holen bzw. ich habe es dann getan. Hier hat mich die Reaktion wirklich mehr als positiv überrascht. Zum einen sind sie extremst enttäuscht von ihrer Tochter und mir gegenüber sind sie voller Dank und Respekt, dass ich sie nicht habe einfach stehen lassen in der schwierigen Situation, da sie sich natürlich ebenfalls um sie als Mensch Sorgen machen. Zudem sind sie sehr dankbar, dass ich sie in die weiteren Details hinsichtlich der Erkrankung mit ins Boot geholt habe und O-Ton von denen war nur "Wir haben echt aller größten Respekt vor dir und deiner Besonnenheit. Andere hätten sie schon lange ins volle Messer laufen lassen und sie stehengelassen."  

Inhaltlich sind sie voll auf meiner Seite und können meine Entscheidung absolut nachvollziehen und sehen es genauso, dass so etwas niemand verdient hätte. Hat für mich den großen Vorteil, da sie mir zugesichert haben, dass sie keinen Druck auf irgendeine Art und Weise auf mich ausüben werden und auch ihre Tochter bei diesen Aktionen finanziell nicht unterstützen werden. Somit fällt hier ein weiterer Druckpunkt weg und ich bin derzeit im sehr engen Austausch mit denen. 

Zusätzlich haben sie ganz klar gesagt, wenn es keine Einigung gibt hinsichtlich Haus (zwischen uns beiden) wird das Ding eben verkauft und beide fangen neu an. Für mich ebenfalls ein gangbarer Weg im Zweifelsfall. Zudem sind sie der festen Überzeugung, dass meine Noch-Frau zu ihren Taten stehen muss und das auch selber in deren Familie aufklären muss warum ich mich getrennt hätte, da sie sich die Suppe selber eingebrockt hätte und man auch Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss. Zusätzlich haben sie ihr bereits mitgeteilt, dass sie deren Freunde/Bekannte/Familie auch nicht anlügen werden hinsichtlich etwaigen Trennungsgründen, sondern hier nur die Wahrheit hilft. 

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vor einer Stunde, paul8474 schrieb:

Update: 

Am Wochenende habe ich sie nun endlich dazu bekommen ihre Eltern mit ins Boot zu holen bzw. ich habe es dann getan. Hier hat mich die Reaktion wirklich mehr als positiv überrascht. Zum einen sind sie extremst enttäuscht von ihrer Tochter und mir gegenüber sind sie voller Dank und Respekt, dass ich sie nicht habe einfach stehen lassen in der schwierigen Situation, da sie sich natürlich ebenfalls um sie als Mensch Sorgen machen. Zudem sind sie sehr dankbar, dass ich sie in die weiteren Details hinsichtlich der Erkrankung mit ins Boot geholt habe und O-Ton von denen war nur "Wir haben echt aller größten Respekt vor dir und deiner Besonnenheit. Andere hätten sie schon lange ins volle Messer laufen lassen und sie stehengelassen."  

Inhaltlich sind sie voll auf meiner Seite und können meine Entscheidung absolut nachvollziehen und sehen es genauso, dass so etwas niemand verdient hätte. Hat für mich den großen Vorteil, da sie mir zugesichert haben, dass sie keinen Druck auf irgendeine Art und Weise auf mich ausüben werden und auch ihre Tochter bei diesen Aktionen finanziell nicht unterstützen werden. Somit fällt hier ein weiterer Druckpunkt weg und ich bin derzeit im sehr engen Austausch mit denen. 

Zusätzlich haben sie ganz klar gesagt, wenn es keine Einigung gibt hinsichtlich Haus (zwischen uns beiden) wird das Ding eben verkauft und beide fangen neu an. Für mich ebenfalls ein gangbarer Weg im Zweifelsfall. Zudem sind sie der festen Überzeugung, dass meine Noch-Frau zu ihren Taten stehen muss und das auch selber in deren Familie aufklären muss warum ich mich getrennt hätte, da sie sich die Suppe selber eingebrockt hätte und man auch Verantwortung für sein Handeln übernehmen muss. Zusätzlich haben sie ihr bereits mitgeteilt, dass sie deren Freunde/Bekannte/Familie auch nicht anlügen werden hinsichtlich etwaigen Trennungsgründen, sondern hier nur die Wahrheit hilft. 

Auf der einen Seite sicher ein kluger, taktischer Schachzug, ihre Eltern ins Boot zu holen. So bist du moralisch fein raus, falls das Kartenhaus fällt.

Auf der anderen Seite zerstörst du damit jedoch deinen Frame vollends. Es ist das Eingestehen, dass du die Situation nicht mehr alleine unter Kontrolle hast, sondern externe Hilfe benötigst. Zudem noch von den Eltern, was euch beide in ne Art "Kinderrolle" drängt. Als Kind hat man auch dann die Eltern dazugeholt, wenn es in der Schule Stress gab.

 

Ganz objektiv sehe ich in der Geschichte wenig Potential für ein Happy End.

- psychische Probleme sind etwas ganz gravierendes. Wenn sie ihr Leben jetzt schon nicht auf die Kette kriegt. Wie soll das dann aussehen, wenn mal Kinder im Spiel sind?

- Fremdgehen. Irgend etwas in ihr scheint furchtbar falsch zu laufen, dass sie das Fremdgehen als Ventil braucht. Und wenn sie das einmal gemacht hat und deine Reaktion darauf ist Verständnis und Rücksichtnahme: Was sendet ihr das für ein Signal?

 

Was sind deine konkreten nächsten Schritte? Willst du zusammenbleiben oder suchst du nach einer Lösung wie du das Konstrukt jetzt mit möglichst wenig Drama und finanziellen Einbussen beenden kannst, solange noch keine Kinder im Spiel sind?

  • IM ERNST? 1

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vor 2 Minuten, holywater schrieb:

 

Auf der anderen Seite zerstörst du damit jedoch deinen Frame vollends. Es ist das Eingestehen, dass du die Situation nicht mehr alleine unter Kontrolle hast, sondern externe Hilfe benötigst. Zudem noch von den Eltern, was euch beide in ne Art "Kinderrolle" drängt. Als Kind hat man auch dann die Eltern dazugeholt, wenn es in der Schule Stress gab.

 

 

Was sind deine konkreten nächsten Schritte? 

Hä??

Hast du den Thread gelesen? Die Frau ist psychisch extrem labil, drohte mehrfach mit Suizid (auch wenn ich darauf nicht viel gebe, sollte man das sicher nicht ignorieren), ist diagnostiziert psychisch krank und war bereits in der Klinik. Da ist es völlig korrekt, andere mit ins Boot zu holen (wenn man einen Schlussstrich zieht) und hat nichts mit Frameverlust zu tun.

Konkrete Schritte hat er doch mitgeteilt, er trennt sich und zieht das sauber durch, für ihn sowie für sie. Geradliniger kann man m.M.n. nicht reagieren.

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Bisschen off topic aber ich finds krass wie die Eltern sich gegen die Tochter stellen und auf deiner Seite sind. Im Sinne so ner Empörung. Kein Wunder, dass die psychisch labil ist.

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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

Bisschen off topic aber ich finds krass wie die Eltern sich gegen die Tochter stellen und auf deiner Seite sind. Im Sinne so ner Empörung. Kein Wunder, dass die psychisch labil ist.

Hätte ich eine Tochter, die ihrem Mann fremdgeht würde ich das auch machen und ihr ne Tracht Prügel verpassen. 

Alles richtig gemacht von den Eltern.

bearbeitet von Brudi_2571
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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

Bisschen off topic aber ich finds krass wie die Eltern sich gegen die Tochter stellen und auf deiner Seite sind. Im Sinne so ner Empörung. Kein Wunder, dass die psychisch labil ist.

Die kennen sie schon etwas länger und ich kann mir gut vorstellen, dass das für die Eltern nicht so unerwartet kommt. Die dürften schon in etwa ne Ahnung haben, wie ihre Tochter tickt. Zeugs wie psychische Themen und lockere Moral tritt im Normalfall nicht erst mit 30 auf sondern schon viel früher.

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Absolut. Der Status "Getrennt" besteht ja weiterhin. Mir geht es hier insbesondere darum die Verantwortung für ihr Verhalten nun "abzugeben". Diese Verantwortung für ihr Wohlergehen kann ich nicht mehr tragen und will ich auch nicht mehr. Daher geht es hier insbesondere darum, das ganze sauber abzuwickeln und ohne das hier wirklich noch "schlimme Dinge" passieren a la Selbstverletzungen etc. oder gar schlimmere Dinge. Da meine Noch-Frau derzeit scheinbar keinen Ausweg sieht für sich, geht es auch darum, das wir hier gerade gemeinsam einen passablen Ausweg "bauen", da ihre Eltern um meine Unterstützung baten und da sie mir ebenfalls sehr entgegenkommen lasse ich diese nun nicht hängen. Sie haben mir schließlich nichts getan und für etwaige rechtliche Auseinandersetzungen (so sie denn kommen), ist es sehr sinnig für mich, mich selber abzusichern. 

Zudem wurde mir selber im Rahmen meiner Gespräche mit dem Therapeuten dazu geraten, andere wie ihre Eltern mit ins Boot zu holen, einfach um die "Last" abzugeben. Insbesondere nach einer Trennung. 

Wir sind hier weit entfernt von einer "normalen trennung" und jeder macht sein Ding und ciao. 

bearbeitet von paul8474

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vor 44 Minuten, paul8474 schrieb:

da ihre Eltern um meine Unterstützung baten und da sie mir ebenfalls sehr entgegenkommen lasse ich diese nun nicht hängen. Sie haben mir schließlich nichts getan und für etwaige rechtliche Auseinandersetzungen (so sie denn kommen), ist es sehr sinnig für mich, mich selber abzusichern.

Dafür wünsche ich dir wirklich viel Erfolg, aber Blut ist dicker als Wasser. Ich hab schon so einige familiäre Dinge erlebt und wünsche dir wirklich das dass kein Hinterhältiger Schachzug der Eltern ist, von denen deine Noch-Frau so einige gelernt hat.

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Am 5.11.2024 um 12:48 , Brudi_2571 schrieb:

Hätte ich eine Tochter, die ihrem Mann fremdgeht würde ich das auch machen und ihr ne Tracht Prügel verpassen. 

Alles richtig gemacht von den Eltern.

Niemals. Man kann sich auch mit ihr hinsetzen und sich für sie interessieren, was sie dazu geritten hat statt zu prügeln. Kommt auf den Schweregrad an aber für derart psychische Probleme ihrer Kindern tragen Eltern überwiegend die Schuld. Ich würde mein Kind nicht hängen lassen.

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Am 9.11.2024 um 22:30 , Mobilni schrieb:

Niemals. Man kann sich auch mit ihr hinsetzen und sich für sie interessieren, was sie dazu geritten hat statt zu prügeln. Kommt auf den Schweregrad an aber für derart psychische Probleme ihrer Kindern tragen Eltern überwiegend die Schuld. Ich würde mein Kind nicht hängen lassen.

Da scheint sich jemand aber mit dem Thema Ursprung von Depression nicht beschäftigt zu haben. Um zu allgemeinen Bildung beizutragen: Ursprung der Depression ist nicht vollends geklärt. Es gibt verschiedene neurobiologische oder psychotherapeutische Theorien, die plausibel sind.

Eine schwierige Biografie (z.B. überforderte Eltern) könnte dazu beitragen, dass sich ggf. im Verlauf eine Depression entwickelt (eine der psychotherapeutischen Theorien).

Aber z.B. eine Schilddrüsenunterfunktionen oder Blutarmut können auch Depression verursachen, gehören behandelt und gut ist. Wtf haben ihre Eltern damit was zu tun?

Und wenn wir schon mal bei Eltern sind, einige Familien neigen genetisch zu Depression aufgrund ihrer Neurochemie/anatomie (eine der neurobiologischen Theorien).

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Am 9.11.2024 um 22:30 , Mobilni schrieb:

Niemals. Man kann sich auch mit ihr hinsetzen und sich für sie interessieren, was sie dazu geritten hat statt zu prügeln. Kommt auf den Schweregrad an aber für derart psychische Probleme ihrer Kindern tragen Eltern überwiegend die Schuld. Ich würde mein Kind nicht hängen lassen.

Psychische Probleme und Fremdgehen sind 2 verschiedene Dinge. Da kann es eine Kausalität geben, muss es aber nicht. Und die Kausalität kann man auch voneinander getrennt beobachten und dann danach Leben. Eltern sind nicht primär da die Kinder zu verstehen oder für sie da zu sein, sondern auch sie zu erziehen. Und du bist auch für sie da, wenn du nicht jede Scheiße duldest und mit Verständnis reagierst. Bei Drogen nehmen, würde ich die auch klatschen und denen sagen, dass das nur Lappen machen.

bearbeitet von Brudi_2571

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