Verletzlichkeit vs. Neediness Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 10 10

[Eliteuser 136]

vor 10 Minuten, Mobilni schrieb:

Die meisten schaffen es nur nicht bei den Hübschen zu landen, da sind wir genauso wählerisch wie die Frauen und melden uns hier an um die "HB9 zu gamen". Sowohl du, ich, dirty, usw. werden wählerisch bei ner potenziellen ltr. Und Frauen haben eben öfter ltr im Kopf, denke da entsteht dann das Missverständnis.

Ja, eine hässliche kann sich jeder holen, da gebe ich dir Recht. Kein Mann muss Single sein. Aber in Bezug auf LTR sind Männer deutlich kompromissbereiter. Da reicht es wenn die Frau hübsch, ehrlich und lieb ist. Wenn für Frauen auch nur ein Punkt nicht da ist der ihnen für die LTR wichtig ist, bleibt sie lieber Single.

[Niemann-N 2409]

vor 1 Stunde, DirtyRabbit schrieb:

Haha dat is son typischer Spruch der nur von Frauen mit Überangebot kommen kann.

Die Typen die ne riesen Auswahl oder überhaupt Frauen haben die ON sind laufen nicht massenweise draußen rum.

Da warste schneller.

Gestern wieder erlebt. Verteilung m/w 60/40, vllt. etwas schlechter. Da konnten es sich die Mädels mit vorhandenen Vitalfuntionen aussuchen, von wem sie bespaßt und gepampert wurden. 

 

vor 2 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Die Typen die ne riesen Auswahl oder überhaupt Frauen haben die ON sind laufen nicht massenweise draußen rum.

Gab relativ wenig HG's, die wiederum hatten dann die HB 6+ am Start (zum Ausgang kann ich nix sagen) und die Mädels waren deutlich "on'er" bzw. zugänglicher, als wenn da x UG's bzw. HG 5 um sie rumschwirrten.

 

Typische Mädelsaussage

vor 2 Stunden, Soulcat schrieb:

Sollte es nicht immer so sein dass man nur Frauen datet die ON sind? Würde man sich viel Zeit und Mühe ersparen.

+

vor 2 Stunden, Soulcat schrieb:

Würde man sich viel Zeit und Mühe ersparen. Oft sind es halt die inneren Muster, dass man genau die haben möchte die man nicht bekommen kann... immer wiederkehrendes menschliches 

Ja, der Frau Zeit und dem Männla Mühe.

Das Muster wird durch PU je etwas bestärkt. Die Erkenntnis hatte ich sehr früh gewonnen. Somit spare ich mir die Mühe und die Damen und ich haben einen Nutzen davon. 

[komplize11 2454]

vor 20 Stunden, Mobilni schrieb:

Sicher, dass das nicht eher die untere Ausnahme ist? Es gibt diese ewigen Singles, die echt leiden, war ja auch einer davon, aber aus meiner Erfahrung haben die grundlegende Baustellen(Männer, Frauen, Familie, Eigenverantwortung). Die meisten Männer haben aber die eine oder andere Partnerin. Die meisten schaffen es nur nicht bei den Hübschen zu landen, da sind wir genauso wählerisch wie die Frauen und melden uns hier an um die "HB9 zu gamen". Sowohl du, ich, dirty, usw. werden wählerisch bei ner potenziellen ltr. Und Frauen haben eben öfter ltr im Kopf, denke da entsteht dann das Missverständnis.

🦄

Ich kenn wenig Typen, die ne echte Auswahl haben. Die meisten müssen nehmen, was Sie kriegen können. Und darum auch Kämpfen, als würde es um deren Brot gehen. 
Also von ON sein, kann da keine rede sein. 

[Mals 379]

Am 6.10.2024 um 12:37 , komplize11 schrieb:

Damn. This. 
Problem ist nur, dass die meisten Typen dieses Gefühl niemals bekommen werden, wenn ihnen eine Frau komplett verfallen ist. 
Dabei muss man sich als Typ einfach nur von den Fängen befreien, ner Frau gefallen zu wollen, sondern sich als Mann genug zu werden. 
 

Das kann man auch perfekt beobachten wenn zwei Paare aufeinandertreffen, bei denen ein Typ Mann und ein Typ junge ist.

Typ A: labert die ganze Zeit, lacht über alles mögliche lauthals, spricht offen über seine Schwächen, kann auch mal sentimental sein, etc
(GENAU DAS, WAS FRAUEN SAGEN WAS SIE WOLLEN) 

Typ B: Redet nicht so viel, lacht nicht über jeden scheiss, spricht mit ruhiger Stimme, verzieht auch mal das Gesicht, wenn ihm was nicht passt, wirkt eher ernst und sagt was er denkt. 
(GENAU DAS, WAS FRAUEN JA NICHT WOLLEN) 

 

In jeder Situation werden alle auf Typ B hören und beide Frauen werden sich ihm anpassen, bzw. Folgen. 
Aber halt nur, wenn das ganze auch authentisch ist. 
 

Deswegen sollte man unter allen Umständen alles feminine vermeiden. Lieber 100% Holzfäller mit Achselhaaren und Primatendenken, als einfühlsamer, dünner Typ mit femininen Gedanken. 
 

so ist die Welt leider. 

 

Keine Ahnung was du hier für ein Bild zeichnen willst, aber dein Beispiel ist sehr misslungen. Warum sollten Frauen unbedingt den stillen und vor allem ernsten Typen wollen?

Ein Alpha ist oftmals derjenige, der gut reden kann, einen ganzen Tisch unterhalten kann, der viel lacht, aber dabei nicht lächerlich ist und mit dem man gerne Zeit verbringt. Klar, kann auch der ernstere Typ ein cooler Typ und ein Alpha sein. Gibt solche und solche. Derjenige aber, der extrovertierter und damit auch angriffslustiger ist, der wird am Ende auch mehr Leute um sich scharen und vor allem mehr Frauen abbekommen. 

Ob jedoch jemand extrovertiert oder introvertiert ist, sagt nur wenig über Alpha oder Beta aus. Beide können das eine oder das andere sein. Gibt ja auch genug Leute die eine Spaßkanone sind, aber trotzdem bei Frauen nichts reißen. Grundsätzlich aber würde ich alleine schon aufgrund der vermehrten Aktivität dem extrovertierten Beta noch immer mehr Chancen einräumen als dem introvertierten Beta. 

 

[komplize11 2454]

vor 7 Stunden, Mals schrieb:

Keine Ahnung was du hier für ein Bild zeichnen willst, aber dein Beispiel ist sehr misslungen. Warum sollten Frauen unbedingt den stillen und vor allem ernsten Typen wollen?

Ein Alpha ist oftmals derjenige, der gut reden kann, einen ganzen Tisch unterhalten kann, der viel lacht, aber dabei nicht lächerlich ist und mit dem man gerne Zeit verbringt. Klar, kann auch der ernstere Typ ein cooler Typ und ein Alpha sein. Gibt solche und solche. Derjenige aber, der extrovertierter und damit auch angriffslustiger ist, der wird am Ende auch mehr Leute um sich scharen und vor allem mehr Frauen abbekommen. 

Ob jedoch jemand extrovertiert oder introvertiert ist, sagt nur wenig über Alpha oder Beta aus. Beide können das eine oder das andere sein. Gibt ja auch genug Leute die eine Spaßkanone sind, aber trotzdem bei Frauen nichts reißen. Grundsätzlich aber würde ich alleine schon aufgrund der vermehrten Aktivität dem extrovertierten Beta noch immer mehr Chancen einräumen als dem introvertierten Beta. 

 

Ich zeichne da kein Bild. Ich schreibe das, was ich tausend mal erlebt habe. 

gibt kein alpha. Gibt nur Mann oder Maus. Ne Maus lacht lauthals über jeden scheiß und macht sich zum Affen. Kenne keinen MANN der geile Weiber hat, der ständig labert und über jeden Müll lacht. 

Wenn du als erwachsener Mann zwischen typen sitzt und, nicht wie alle anderen, ständig laberst, wird die Runde sofort still, wenn du mal was zu sagen hast. Ein Mann hält das Maul und redet nur, wenn er wirklich was zu sagen hat. Was ist man für ein uninteressanter Typ, wenn man sich allen Menschen öffnet? Wenn man dann mit ner alten alleine ist und auf einmal mehr redet, denkt sie sich direkt "wow, ich bin was besonderes für ihn". Aber das sind eben die unterschiede zwischen Typen die ficken und Typen, die beste Freunde werden. 

 

[holywater 4400]

Die Wahrheit dürfte, wie so oft, irgendwo in der Mitte liegen.

@Mals hat Recht, wenn er sagt: " Ein Alpha ist oftmals derjenige, der gut reden kann, einen ganzen Tisch unterhalten kann, der viel lacht, aber dabei nicht lächerlich ist und mit dem man gerne Zeit verbringt "

Aber @komplize11 hat ebenfalls Recht mit seiner Aussage: " Gibt nur Mann oder Maus. Ne Maus lacht lauthals über jeden scheiß und macht sich zum Affen. Kenne keinen MANN der geile Weiber hat, der ständig labert und über jeden Müll lacht.  "

 

Und wie Paracelsus so schön gesagt hat: " die Dosis macht das Gift " kommt es auch beim Mann auf die Kalibrierung an.

Man sollte nicht den Pausenclown mimen, aber auch nicht mit versteinerter Mine in der Ecke sitzen. Es sollte irgendwas dazuwischen sein.

Und man kann natürlich auch switchen. Wenn man angeheitert unter Bros ist, dann kann man lauthals über jeden Scheiß lachen und macht sich zum Affen machen. Wenn Weibsvolk anwesend ist, dann sollte man sich hingegen am Riemen reissen und nicht wie ein Neandertaler auftreten.

Aber viele Männer scheinen nur einen Modus Operandi zu kennen. Die können nur "authentisch".

Die wahre Kunst ist es somit, sich an die Umgebung anzupassen.

[Sartre66 962]

Am 2.10.2024 um 18:41 , Maxi9 schrieb:

Ich spreche es daher am nächsten Tag an und sage ihr: "ich fühle mich unsicher aufgrund deines Verhaltens, hat sich etwas bei dir verändert?". Ist das needy? Ist das verletzlich?

Das Thema und dieses Beispiel dazu finde ich richtig gut.

Meine persönliche "Erkenntnis" dazu wäre:

Es sollte mir egal sein, ob die Frau mein Verhalten attraktiv findet. Ich sollte mich für keine Frau verbiegen, nur um ihr zu gefallen, sie rumzukriegen, oder sie zu halten. Das Paradoxe: Gerade indem mir das egal ist, bin ich maximal attraktiv. "Maximal" heißt dabei nicht, dass ich attraktiver bin als sämtliche anderen Typen. Aber so attraktiv, wie es mir möglich ist, und wie ich das auch auf Dauer durchhalten will und kann. Mit diesem Frame kannst du auch den Spruch oben loslassen. Krass ausgedrückt: wenn du mit ihr jeden Abend kuschelnd auf dem Sofa sitzen willst, darfst du das machen bzw. darauf bestehen. Ist dann eben dein eisenharter Frame (schwach würde das erst dadurch, dass du selbst damit unzufrieden wirst, an sie hinmoserst, sie mit irgendwelchen Eifersuchtsattacken behelligst etc.) Diese Ruhe in und Zufriedenheit mit sich selbst und seinen Bedürfnissen und Verletzlichkeiten macht wohl den Alpha aus.-

Um dahin zu kommen, muss ich natürlich - ganz unabhängig von der aktuellen Beziehung - generell auf festen Füßen stehen; mental, körperlich, materiell. Bedeutet, dass ich nicht existenziell bedroht wäre, wenn die Beziehung in die Brüche ginge (andernfalls wäre das im wahrsten, aber extrem negativen Sinne "needy" und "verletzlich").

Ein grundlegendes Dilemma ist, dass einem mit dieser Haltung jede Beziehung ein Stück gleichgültiger wird. Das lässt sich aber einfach nicht vermeiden: "Jeder Mensch ist letztlich alleine".

Oktober 8, 2024 bearbeitet von Sartre66

[JayMuc 1106]

vor 56 Minuten, Sartre66 schrieb:

Das Thema und dieses Beispiel dazu finde ich richtig gut.

Meine persönliche "Erkenntnis" dazu wäre:

Es sollte mir egal sein, ob die Frau mein Verhalten attraktiv findet. Ich sollte mich für keine Frau verbiegen, nur um ihr zu gefallen, sie rumzukriegen, oder sie zu halten. Das Paradoxe: Gerade indem mir das egal ist, bin ich maximal attraktiv. "Maximal" heißt dabei nicht, dass ich attraktiver bin als sämtliche anderen Typen. Aber so attraktiv, wie es mir möglich ist, und wie ich das auch auf Dauer durchhalten will und kann. Mit diesem Frame kannst du auch den Spruch oben loslassen. Krass ausgedrückt: wenn du mit ihr jeden Abend kuschelnd auf dem Sofa sitzen willst, darfst du das machen bzw. darauf bestehen. Ist dann eben dein eisenharter Frame (schwach würde das erst dadurch, dass du selbst damit unzufrieden wirst, an sie hinmoserst, sie mit irgendwelchen Eifersuchtsattacken behelligst etc.) Diese Ruhe in und Zufriedenheit mit sich selbst und seinen Bedürfnissen und Verletzlichkeiten macht wohl den Alpha aus.-

Um dahin zu kommen, muss ich natürlich - ganz unabhängig von der aktuellen Beziehung - generell auf festen Füßen stehen; mental, körperlich, materiell. Bedeutet, dass ich nicht existenziell bedroht wäre, wenn die Beziehung in die Brüche ginge (andernfalls wäre das im wahrsten, aber extrem negativen Sinne "needy" und "verletzlich").

Ein grundlegendes Dilemma ist, dass einem mit dieser Haltung jede Beziehung ein Stück gleichgültiger wird. Das lässt sich aber einfach nicht vermeiden: "Jeder Mensch ist letztlich alleine".

Das Thema ist wirklich spannend, und ich finde, Du bringst ein paar sehr wichtige Punkte gut auf den Punkt, besonders das mit der Zufriedenheit mit sich selbst und seinen Bedürfnissen.

Verletzlichkeit bedeutet nicht automatisch Needyness. Es kommt immer darauf an, warum du dich verletzlich zeigst. Wenn du es aus einer Position der Stärke machst, weil du weißt, was du willst und du dich nicht verstellen musst, um der Frau zu gefallen, dann ist das echte Verletzlichkeit. Es zeigt, dass du keine Angst davor hast, du selbst zu sein, und du stehst zu deinen Gefühlen und Bedürfnissen. Das ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Selbstvertrauen.

Der Unterschied zu Needyness ist, dass needy Männer ihre Gefühle und Unsicherheiten äußern, weil sie Bestätigung brauchen und von der Frau abhängig sind. Es ist nicht das Zeigen der Gefühle an sich, das sie needy macht, sondern die Absicht dahinter. Ein needy Mann will immer sicherstellen, dass die Frau ihn nicht verlässt, er hat Angst vor Verlust und handelt deshalb aus Angst und nicht aus Selbstsicherheit.

Der eiserne Frame, den Du anspricht, ist genau der Punkt: Du solltest nicht abhängig davon sein, ob die Frau dein Verhalten gut findet oder nicht. Es ist viel attraktiver, wenn du zu deinem Verhalten und deinen Gefühlen stehst und es dir egal ist, ob sie das gut findet, weil du in dir selbst verankert bist. Das ist es, was Alpha ausmacht – nicht die Rolle, die du spielst, sondern deine Echtheit und dein Selbstvertrauen.

Ein Beispiel:

Wenn du ihr sagst, dass du dich durch ihr Verhalten unsicher fühlst, ist das kein Zeichen von Schwäche oder Needyness – solange du es von einem Punkt der Führung und Unabhängigkeit aus sagst. Du stehst zu deinen Gefühlen, du weißt, was du willst, und du kannst es aussprechen, ohne Angst davor zu haben, was sie denkt. Die Stärke liegt darin, dass du dir der Konsequenzen bewusst bist und trotzdem deinen Frame hältst.

Das grundlegende Dilemma, dass Beziehungen etwas gleichgültiger werden, wenn man in sich gefestigt ist, stimmt. Aber ich sehe das als einen Vorteil. Du führst die Beziehung und bleibst gleichzeitig unabhängig. Je mehr du in deinem eigenen Leben gefestigt bist, desto weniger Macht hat eine Frau über dich – und das macht dich automatisch attraktiver.

Fazit: Zeige deine Verletzlichkeit, aber aus einer Position der Stärke und Unabhängigkeit. Wenn du wirklich weißt, wer du bist und was du willst, kann keine Frau dich als "needy" abstempeln. Du führst, bleibst authentisch und stehst zu deinen Bedürfnissen – das macht den Unterschied zwischen Alpha-Verletzlichkeit und needigem Verhalten.

[Mals 379]

vor 5 Stunden, komplize11 schrieb:

Ich zeichne da kein Bild. Ich schreibe das, was ich tausend mal erlebt habe. 

gibt kein alpha. Gibt nur Mann oder Maus. Ne Maus lacht lauthals über jeden scheiß und macht sich zum Affen. Kenne keinen MANN der geile Weiber hat, der ständig labert und über jeden Müll lacht. 

Wenn du als erwachsener Mann zwischen typen sitzt und, nicht wie alle anderen, ständig laberst, wird die Runde sofort still, wenn du mal was zu sagen hast. Ein Mann hält das Maul und redet nur, wenn er wirklich was zu sagen hat. Was ist man für ein uninteressanter Typ, wenn man sich allen Menschen öffnet? Wenn man dann mit ner alten alleine ist und auf einmal mehr redet, denkt sie sich direkt "wow, ich bin was besonderes für ihn". Aber das sind eben die unterschiede zwischen Typen die ficken und Typen, die beste Freunde werden. 

 

Was du beschreibst kann funktionieren, muss es aber nicht. Weil das Verhalten was du beschreibst nur sehr bedingt was mit Alpha zu tun hat. 

Wie @holywater schon richtig geschrieben hat, kommt es immer auf die Situation drauf an.

Ich hatte einige Situationen, wo ein ganz besonders "cooler" Kerl dabei war, der die Situation nicht verstanden hat. Während ich mich an die Mädels rangemacht habe und wir eine gute Zeit hatten, sitzt der Typ, genau wie du es beschreibst, einfach nur da und lässt sich komplett die Show stehlen. Sagt nur selten was, ist bierernst und geht danach natürlich ungefickt nach Hause. Wären das aber ältere Mädels gewesen oder einfach von einem anderen Typ, hätte man sich auch anders verhalten müssen und vielleicht wäre dann seine Art besser angekommen.

Genauso ist es aber auch schon vorgekommen, dass ich mit meinen Jungs in einer Bar war und dort waren nur sehr wenige Mädels (ländliche Gegend). Meine Jungs haben sich dann zu zehnt um die zwei Frauen geschart und die Mädels haben zwar die Aufmerksamkeit genossen, aber ich wusste sofort, dass da keiner einen Stich machen wird. Ich bin im Hintergrund geblieben, habe mit Freunden gesprochen und war eben nicht einer von den zehn Typen, die sich sofort auf sie gestürzt haben. Am Ende bin ich mit einer von denen nach Hause gegangen, ohne viele Worte zu verlieren. 

Die Stimmung und die Situation richtig einzuschätzen ist ein großer Vorteil und das kann einmal so sein, wie du es beschreibst, oder eben so sein wie ich es beschrieben habe. 

Grundsätzlich bleibe ich aber dabei, dass es ein Vorteil ist wenn man extrovertiert ist. Stell dir Zwillinge vor, die genau gleich aussehen. Einer davon ist eher introvertiert und der andere eher extrovertiert. Der extrovertierte wird wahrscheinlich mehr reißen. 

[komplize11 2454]

vor 15 Minuten, Mals schrieb:

Was du beschreibst kann funktionieren, muss es aber nicht. Weil das Verhalten was du beschreibst nur sehr bedingt was mit Alpha zu tun hat. 

Wie @holywater schon richtig geschrieben hat, kommt es immer auf die Situation drauf an.

Ich hatte einige Situationen, wo ein ganz besonders "cooler" Kerl dabei war, der die Situation nicht verstanden hat. Während ich mich an die Mädels rangemacht habe und wir eine gute Zeit hatten, sitzt der Typ, genau wie du es beschreibst, einfach nur da und lässt sich komplett die Show stehlen. Sagt nur selten was, ist bierernst und geht danach natürlich ungefickt nach Hause. Wären das aber ältere Mädels gewesen oder einfach von einem anderen Typ, hätte man sich auch anders verhalten müssen und vielleicht wäre dann seine Art besser angekommen.

Genauso ist es aber auch schon vorgekommen, dass ich mit meinen Jungs in einer Bar war und dort waren nur sehr wenige Mädels (ländliche Gegend). Meine Jungs haben sich dann zu zehnt um die zwei Frauen geschart und die Mädels haben zwar die Aufmerksamkeit genossen, aber ich wusste sofort, dass da keiner einen Stich machen wird. Ich bin im Hintergrund geblieben, habe mit Freunden gesprochen und war eben nicht einer von den zehn Typen, die sich sofort auf sie gestürzt haben. Am Ende bin ich mit einer von denen nach Hause gegangen, ohne viele Worte zu verlieren. 

Die Stimmung und die Situation richtig einzuschätzen ist ein großer Vorteil und das kann einmal so sein, wie du es beschreibst, oder eben so sein wie ich es beschrieben habe. 

Grundsätzlich bleibe ich aber dabei, dass es ein Vorteil ist wenn man extrovertiert ist. Stell dir Zwillinge vor, die genau gleich aussehen. Einer davon ist eher introvertiert und der andere eher extrovertiert. Der extrovertierte wird wahrscheinlich mehr reißen. 

1. war nicht die rede von introvertiert sein

2. man kann auch extrovertiert sein ohne, dass man jedem Menschen mit seinen Worten 24/7 in die Ohren scheißt 

3. gehts um Typen, die sich ständig zum Affen machen müssen, indem sie lauthals über jeden Müll lachen und jedem Ihre Lebensgeschichte erzählen wollen

4. schöne Beispiele. Ich hab oft genug erlebt, dass es andersrum ist. Und jetzt? 

5. rede ich von MÄNNERN. Ein Mann ruht in sich selbst. Der muss nicht den lustigen Alleinunterhalter für ne Gruppe spielen. 

6. Wenn die Frauen, mit denen du zu tun hast, lieber der Hofnarren als den König ficken wollen, wären Sie für mich und jeden den ich kenne sowieso nicht relevant. 

7. heißt ein Mann zu sein, der ernst genommen wird nicht, dass man da sitzt als wäre man kurz vorher durch Zufall in nem Gaybang gelandet und hätte seine Analpussy entjungfern lassen.

8. Wird immer klarer, dass für sehr viele hier das Thema Männlichkeit und der Respekt von Frauen, den Sie vor diesen Männern haben, ein Fremdwort ist, weil nie erlebt. 

[Mals 379]

vor 46 Minuten, komplize11 schrieb:

1. war nicht die rede von introvertiert sein

2. man kann auch extrovertiert sein ohne, dass man jedem Menschen mit seinen Worten 24/7 in die Ohren scheißt 

3. gehts um Typen, die sich ständig zum Affen machen müssen, indem sie lauthals über jeden Müll lachen und jedem Ihre Lebensgeschichte erzählen wollen

4. schöne Beispiele. Ich hab oft genug erlebt, dass es andersrum ist. Und jetzt? 

5. rede ich von MÄNNERN. Ein Mann ruht in sich selbst. Der muss nicht den lustigen Alleinunterhalter für ne Gruppe spielen. 

6. Wenn die Frauen, mit denen du zu tun hast, lieber der Hofnarren als den König ficken wollen, wären Sie für mich und jeden den ich kenne sowieso nicht relevant. 

7. heißt ein Mann zu sein, der ernst genommen wird nicht, dass man da sitzt als wäre man kurz vorher durch Zufall in nem Gaybang gelandet und hätte seine Analpussy entjungfern lassen.

8. Wird immer klarer, dass für sehr viele hier das Thema Männlichkeit und der Respekt von Frauen, den Sie vor diesen Männern haben, ein Fremdwort ist, weil nie erlebt. 

Ich glaub du versuchst mich absichtlich falsch zu verstehen. Hättest du aufmerksam gelesen, dann wäre die gesamt Antwort hinfällig.

"der viel lacht, aber dabei nicht lächerlich ist"

Sich zum Affen zu machen habe ich also bereits ausgeschlossen. 

"Wenn die Frauen, mit denen du zu tun hast, lieber der Hofnarren als den König ficken wollen"

Interessant, was du da so herauslesen willst. Mit meinem Post hat es jedenfalls nichts zu tun. Dir scheint es an Lockerheit zu fehlen und verwechselst da Männlichkeit mit irgendeinem Actionfilm aus den 90ern. Meine ganze Aussage besteht nur darin, dass extrovertiert introvertiert schlägt. Warum du mit dieser Aussage so ein Problem hast, weißt auch nur du. 

Das ganze Pick-Up besteht aus Extrovertiertheit. Auf die Frauen zugehen, Approachen, aktiv ansprechen, Komfort für die Frau schaffen, aktiv sein, eskalieren. Alles extrovertierte Verhaltensmuster. 

Wenn du still in der Ecke stehen willst und denkst, dass dadurch die Frauen auf dich aufmerksam werden, dann musst du schon verdammt gut aussehen und zu den obersten 5 % gehören oder ein berühmter Schauspieler sein. 

 

 

[Sartre66 962]

vor 59 Minuten, Mals schrieb:

Lockerheit

Dieses Gezicke ist zumindest schon mal nicht besonders alphamäßig.

Und extro- oder introvertriert hat imho auch nicht viel damit zu tun. Und wenn es einem gefällt, den Hofnarren zu spielen, kann er das tun, ohne dass es seinem Frame schadet. Ich bin mir zum Beispiel kaum je zu schade dafür, mich über mich selbst lustig zu machen, wenn es der guten Stimmung dient. Und habe größten Respekt vor Männern, die das bringen. Viel mehr als vor denen, die sich keinen Zacken aus der Krone brechen lassen wollen oder die den Mund nicht aufbekommen, weil sie ja was Falsches sagen könnten.