Tagesspiegel: Männer, strengt euch an!: Frauen brauchen euch nicht mehr

51 Beiträge in diesem Thema

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Am 20.8.2024 um 14:28 , komplize11 schrieb:

Es wird sich jahrelang dagegen gewehrt, dass man eine Familie gründet und sich an einen Mann bindet. Irgendwann stellt man dann fest, dass es doch toll wäre. 
Dann ist es aber zu spät... 

Oooder viel mehr will man etwas haben, was man gerade nicht hat. Lest euch mal ein paar Statements zu „regretting motherhood“ durch, wo stolze Mütter von x Kindern (völlig nachvollziehbar) schildern, dass sie zwar nachts um drei alle 1.000 Rezepte, Namen von allen Freunden ihrer Kinder sowie Namen ihrer Haustiere und die Sockengröße ihres Schwägers (wichtig für Weihnachtsgeschenke) aufsagen können, aber ihnen das Dach auf den Kopf fällt, weil sie nur noch als Funktion (Haushaltshilfe und Kindermädchen) und nicht mehr als autonome Persönlichkeit wahrgenommen werden. Sind die Kinder groß und ist der Partner schon gestorben, sitzt man die letzten 20 Jahre seines Lebens alleine herum und fragt sich, wer man eigentlich ohne diese Leute ist. Davon, welche Neidattacken manche Vollzeitmütter beim bloßen Gedanken an die spätere Rentenzahlung ihrer vollzeitarbeitenden Freundinnen schieben, ganz zu schweigen.

Dass Kinder & Arbeit nicht miteinander kombinierbar sind, ist so gut wie nur in (West-)Deutschland wahr. Schaut man sich Frankreich oder Schweden an, wird klar, dass es ganz andere Wege gibt.

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Am 20.8.2024 um 12:22 , Lupus Solaris schrieb:

Einen Haken hat es aber: Es wird die Anzahl eingegangenen Beziehungen weiter abstürzen lassen. Das ist per se noch nicht tragisch. Aber der absehbare demographische Zusammenbruch ganzer Gesellschaften ist die schiere Katastrophe .

Deutschland kann sich dank KI & Co. problemlos auf 60 Millionen Bundesbürger "gesundschrumpfen". Die Gesellschaft bricht eher vorher schon zusammen, weil... 😉 

Am 20.8.2024 um 13:54 , komplize11 schrieb:

Frauen, die die männliche Rolle einnehmen machen das nicht, weil Sie müssen, sondern weil Sie wollen.

Und wer redet das denen ständig ein? Das sie Konkurrenz zum Mann sein müssen? Von wegen "auf Augenhöhe"...

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ok etwas einseitig das ganze. Aktuell sind halt mal wieder die Trends extrem: Männer die Loser und scheiss auf das Patriarchat, Frauen fahren anstatt Familie zu gründen das Gurkenkarussell…Frauen lieben Emotionen über alles (begehrt zu werden ist der Orgasmus der Frau schrieb Daniel Bergner in die versteckte Lust der Frauen) und anstatt sich der Logik und Männern zu unterwerfen lebt man bis zum Ende das Narrativ “Frauen können alles” - auch wenn es nicht stimmt. Habt ihr euch jemals gefragt warum die Frauen bei dieser Überleben in der Wildnis Sendung (findet ihr auf YouTube) nichts rational auf die Reihe bekommen haben (=überleben in harten Umständen) und am Schluss unterernährt waren oder andere Frauen gerne über Social Media komplett ihre Seele ausschütten? “Hallo Mädels, also da war dieser Boy im Gym…” Egal wie beschissen es ihnen geht, sie lieben ihre Gefühle und erleben diese immer wieder indem sie diese mit anderen “Mädels” teilen. Anstatt zum Beispiel harte Maßnahmen gegen Messerkriminalität zu fordern, erdulden sie es und noch schlimmer - halten das Narrativ hoch “Aber mit harten Maßnahmen tun wir den guten Messerstechern unrecht”

Tatsache ist doch, allein vom rationalen Nachvollziehen wird sich nichts ändern. Frauen werden nicht urplötzlich zum Schoßhündchen nur weil die Fakten gegen sie sprechen und angeln sich endlich den einsamen Nice Guy. Welchen Schlag muss es denn tun, damit die Rollenbilder wieder normal werden? Nein, wir wissen alle, dass Attraktion not a Choice ist und das bleibt auch so. 

Die einzige Chance die du als Mann bisher hattest und haben wirst ist die, selbst Ecken und Kanten zu entwickeln und dazu zu stehen. 
Du musst deren Stärken und Schwächen mit ihren Gefühlen erkennen und aushalten. Sonst bist du einfach zu schwach.

Am 20.8.2024 um 14:44 , holywater schrieb:

Solche HBs dürfte wohl jeder von uns kennen. Sind wirklich tragische Geschichten. Manchmal sogar ganz taugliche HBs, die aber schlussendlich lieber alleine bleiben und ihren Lebenstraum von Kindern beerdigen, als eine Beziehung mit einem Typen einzugehen, der nicht zu 100% ihren Vorstellungen entspricht.

Habe selbst eine im Bekanntenkreis. 43 Jahre alt. Sie war vor kurzem alleine im Luxushotel und hat die Bilder in Insta gepostet. Wäre ja in Ordnung, wenn nicht auch “Bewerbungsbilder für einen neuen Sponsor” dabei gewesen sind, sprich Bilder im Bikini und dann vor dem Spiegel stehen wie aktuell viele Insta Models und man dabei einfach sehr stark den try Hard Eindruck bekommt. Noch schöner wäre ein Urlaub eben wenn man ihn nicht selbst bezahlen muss. 

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Würde das, was in dem Artikel steht, weitestgehend unterschreiben. Als Mann muss man sich "heutzutage" echt was einfallen lassen, um überhaupt noch interessant für ne Frau zu sein. Die allermeisten Frauen kommen wunderbar ohne Mann aus. "Abhängig" in finanzieller Hinsicht sind sie schon lange nicht mehr. Als Mann muss man heute also weit mehr zu bieten haben, als nur den Versorger zu geben. Das hat vielleicht in den 1970er Jahren zuletzt funktioniert. Die Zeiten sind längst andere. Insofern steht in dem Artikel auch nicht wirklich was Neues...

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vor 45 Minuten, Onkeltom11 schrieb:

Die allermeisten Frauen kommen wunderbar ohne Mann aus.

Das ist so ne wunderbar hohle Phrase.

Auch Bullshit, aber vor allem nichtssagend.

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Am 20.8.2024 um 13:27 , holywater schrieb:

Ich bin gespannt, ober der Import von Männern aus Kulturkreisen, wo die ursprüngliche Mann Frau Dynamik noch gelebt wird, eine signifikate Wirkung auf die aktuelle westliche Gesellschaft hat.

Die Mohammedanische frauenunterdrückung hat rein gar nichts mit der ursprünglichen Mann-Frau-Dynamik zu tun. Sie ist genauso schlecht, wie der Schwachsinn aus dem Tagesspiegel. Aber ja, die Auswirkungen sind doch schon sichtbar, jeden Tag Messergewalt (häufig auch gegen Frauen)…

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vor 9 Stunden, Onkeltom11 schrieb:

Würde das, was in dem Artikel steht, weitestgehend unterschreiben. Als Mann muss man sich "heutzutage" echt was einfallen lassen, um überhaupt noch interessant für ne Frau zu sein. Die allermeisten Frauen kommen wunderbar ohne Mann aus. "Abhängig" in finanzieller Hinsicht sind sie schon lange nicht mehr. Als Mann muss man heute also weit mehr zu bieten haben, als nur den Versorger zu geben. Das hat vielleicht in den 1970er Jahren zuletzt funktioniert. Die Zeiten sind längst andere. Insofern steht in dem Artikel auch nicht wirklich was Neues...

Wobei das in beide Richtungen geht.

Auch als Mann ist man heutzutage viel unabhängiger geworden. Jeder Mann lernt inzwischen in der Schule wie man kocht, näht und jeder kann selbst die Wäsche waschen und Hausarbeiten erledigen. Für das Körperliche gibt es entweder im Internet unendlich viel Material oder man besucht für kleines Geld ein Etablissement wo man seine Bedürfnisse befriedigt kriegt.

Beide Partner dieser Symbiose sind somit viel unabhängiger voneinander geworden. Das bedeutet natürlich auf der einen Seite mehr Freiheit, aber auf der anderen Seite auch mehr Einsamkeit, weil der Druck eine solche Symbiose einzugehen kleiner geworden ist. Es dürfte weniger toxische Beziehungen geben, wo die Partner nur aufgrund der gesellschaflichen Konventionen zusammenbleiben, aber auch insgesamt gibt es weniger Beziehungen. Was dann zum allgemein bekannten Problem der schwindenden Geburtenrate führt.

 

konkretes Zahlenbeispiel: (Triggerwarnung für die Grafik-Phobiker)

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vor 10 Stunden, Onkeltom11 schrieb:

Als Mann muss man sich "heutzutage" echt was einfallen lassen, um überhaupt noch interessant für ne Frau zu sein. Die allermeisten Frauen kommen wunderbar ohne Mann aus. "Abhängig" in finanzieller Hinsicht sind sie schon lange nicht mehr. Als Mann muss man heute also weit mehr zu bieten haben, als nur den Versorger zu geben.

Da die Frauen ja ständig mit ihrer Unabhängigkeit prahlen, "auf eigenen Beinen stehen" und alle "stark" sind, werden sie für Männer automatisch uninteressant.

Jeder hier weiß aber: deren gewünschter, luxuriöser Lebensstil ist ohne Mann aber nicht realisierbar.

vor 46 Minuten, holywater schrieb:

Auch als Mann ist man heutzutage viel unabhängiger geworden. Jeder Mann lernt inzwischen in der Schule wie man kocht, näht und jeder kann selbst die Wäsche waschen und Hausarbeiten erledigen.

Muss man(n) ja zwangsläufig lernen (mehr oder weniger), ansonsten verhungert er ja.

 

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vor 7 Minuten, SMB schrieb:

Da die Frauen ja ständig mit ihrer Unabhängigkeit prahlen, "auf eigenen Beinen stehen" und alle "stark" sind, werden sie für Männer automatisch uninteressant.

Jeder hier weiß aber: deren gewünschter, luxuriöser Lebensstil ist ohne Mann aber nicht realisierbar.

Also ich kenne einige Single Frauen und deren Lebensstil ist nicht von schlechten Eltern.

Die können sich alles leisten was sie wollen. Reisen, Immobilien, etc. Und das ganz ohne die Hilfe eines Mannes. Ein halbwegs solider Job reicht dazu und den kriegen Frauen im 2024 problemlos.

Ich kann die fett markierte Aussage somit nicht stützen.

 

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vor 9 Minuten, holywater schrieb:

Also ich kenne einige Single Frauen und deren Lebensstil ist nicht von schlechten Eltern.

Die können sich alles leisten was sie wollen. Reisen, Immobilien, etc. Und das ganz ohne die Hilfe eines Mannes. Ein halbwegs solider Job reicht dazu und den kriegen Frauen im 2024 problemlos.

Ich kann die fett markierte Aussage somit nicht stützen.

Sehe ich auch so wie Du, interessant wirds wenn die Alte dann ü30 Torschlusspanik kriegt -> nen Typen den Sie wirklich will kriegt sie dann meistens nicht, der hat schon ne Familie mit ner Frau gegründet die das Spiel des Lebens in Ihren 20ern gerafft und nen Typen gebunden hat ( besonders wenn sie den o.g. Lifestyle lebt will se ja trotzdem nach oben daten)-> bleibt also nur mit ner Notlösung ne Familie zu gründen ODER von nem genetisch gesegneten schwängern zu lassen und nen Trottel zu suchen der Sie und das Kind dann akzeptiert weil er sich einredet "es ist wie mein eigenes" -> was dann gut einschlägt wenns Kind in der Pubertät ist -> "Du hast mir nix zu sagen du bist nicht mein Vater" - muss geil sein wenn man alles getan hat und sowas hört...

 

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 16 Stunden, SMB schrieb:

Deutschland kann sich dank KI & Co. problemlos auf 60 Millionen Bundesbürger "gesundschrumpfen". Die Gesellschaft bricht eher vorher schon zusammen, weil... 😉 

Und wer redet das denen ständig ein? Das sie Konkurrenz zum Mann sein müssen? Von wegen "auf Augenhöhe"...

Ich denk die begegnen einfach Typen, die wie Pussys sind. Das haben die ein paar mal und dann müssen die ja männlicher werden. Einer hat eben immer die Hosen an. 

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Also ich kenne einige Single Frauen und deren Lebensstil ist nicht von schlechten Eltern.

Die können sich alles leisten was sie wollen. Reisen, Immobilien, etc. Und das ganz ohne die Hilfe eines Mannes. Ein halbwegs solider Job reicht dazu und den kriegen Frauen im 2024 problemlos.

Ein "halbwegs solider" Job soll dafür reichen? Das geht dann also auch nur wieder über Pump, Dispo, Klarna, ... unterm Strich haben die Damen am Monatsende nix mehr auf dem Konto.

vor 28 Minuten, komplize11 schrieb:

Ich denk die begegnen einfach Typen, die wie Pussys sind. Das haben die ein paar mal und dann müssen die ja männlicher werden. Einer hat eben immer die Hosen an. 

Nee, ich denke eher sie sehen das Patriarchat als (zu beseitigende) Konkurrenz an und benehmen sich dann in ihrer Form "männlich" (und übertreiben dabei allerdings maßlos).

Dieses asoziale Verhalten ist nicht das was Männer wollen.

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vor 44 Minuten, SMB schrieb:

Ein "halbwegs solider" Job soll dafür reichen? Das geht dann also auch nur wieder über Pump, Dispo, Klarna, ... unterm Strich haben die Damen am Monatsende nix mehr auf dem Konto.

Nee, ich denke eher sie sehen das Patriarchat als (zu beseitigende) Konkurrenz an und benehmen sich dann in ihrer Form "männlich" (und übertreiben dabei allerdings maßlos).

Dieses asoziale Verhalten ist nicht das was Männer wollen.

nein man, null. Also es gibt nichts unattraktiveres. Die Typen, auf die Sie treffen und sich dem beugen erledigen dann den Rest 

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vor einer Stunde, SMB schrieb:

Ein "halbwegs solider" Job soll dafür reichen? Das geht dann also auch nur wieder über Pump, Dispo, Klarna, ... unterm Strich haben die Damen am Monatsende nix mehr auf dem Konto.

Müssen die denn am Monatsende was auf dem Konto haben?

Wenn man überzeugter Single ist und somit keinerlei Verpflichtungen oder Verantwortlichkeiten hat, dann hat man doch jedes Recht der Welt um das Leben so zu leben als gäbe es kein Morgen. Würde ich jedenfalls so machen.

 

vor einer Stunde, SMB schrieb:

Nee, ich denke eher sie sehen das Patriarchat als (zu beseitigende) Konkurrenz an und benehmen sich dann in ihrer Form "männlich" (und übertreiben dabei allerdings maßlos).

Dieses asoziale Verhalten ist nicht das was Männer wollen.

Es wird halt alles immer weiter "vereinheitlicht" weil das für die Wirtschaft praktischer ist. Männer und Frauen werden inzwischen komplett gleichgeschaltet, was die Arbeitswelt betrifft. Dass sich Mann und Frau dann plötzlich als Konkurrenten gegenüberstehen ist nur logisch.

Die Biologie kümmert das alles jedoch nicht. Die Mann Frau Dynamik bleibt genau gleich, wie sie es schon seit tausenden Jahren ist. Männer bevorzugen feminine Frauen, während Frauen maskuline Männer bevorzugen.

Beide Tatsachen zusammen ergeben dann das Dilemma in dem wir uns heute befinden. Die Arbeitswelt verlangt möglichst androgyne Menschen während das Privatleben weiterhin Maskulinität / Femininität verlangt. Das unter einen Hut zu bringen ist nicht einfach.

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Am 21.8.2024 um 17:41 , anotherthing schrieb:

Oooder viel mehr will man etwas haben, was man gerade nicht hat. Lest euch mal ein paar Statements zu „regretting motherhood“ durch, wo stolze Mütter von x Kindern (völlig nachvollziehbar) schildern, dass sie zwar nachts um drei alle 1.000 Rezepte, Namen von allen Freunden ihrer Kinder sowie Namen ihrer Haustiere und die Sockengröße ihres Schwägers (wichtig für Weihnachtsgeschenke) aufsagen können, aber ihnen das Dach auf den Kopf fällt, weil sie nur noch als Funktion (Haushaltshilfe und Kindermädchen) und nicht mehr als autonome Persönlichkeit wahrgenommen werden. Sind die Kinder groß und ist der Partner schon gestorben, sitzt man die letzten 20 Jahre seines Lebens alleine herum und fragt sich, wer man eigentlich ohne diese Leute ist. Davon, welche Neidattacken manche Vollzeitmütter beim bloßen Gedanken an die spätere Rentenzahlung ihrer vollzeitarbeitenden Freundinnen schieben, ganz zu schweigen.

Richtig viele Frauen bedauern dann später sich früh an einen Mann gebunden zu haben und sich selbst auf die Rolle als Mutter und Hausfrau reduziert zu haben oder haben reduzieren lassen. Das kann auch schon viel früher einsetzen als erst, wenn die Kinder groß sind. Es gibt genug unglückliche Singlemums, die für eine Jüngere verlassen wurden oder die Frau wegen Untreue, Alkoholismus die Beziehung beendet. Sich irgendwie selbst verwirklichen mit Karriere, Reisen, Lifestyle usw. fällt dann flach - eher später Altersarmut und Flaschensammeln am Hauptbahnhof.

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vor 6 Minuten, Pu Trainee schrieb:

Es gibt genug unglückliche Singlemums, die für eine Jüngere verlassen wurden oder die Frau wegen Untreue, Alkoholismus die Beziehung beendet.

SIE hat sich den Typen doch ausgesucht?!

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Verlassen zu werden oder eine toxische Beziehung quasi beenden zu müssen, das kann jedem passieren. Trotz gutem Screening & "Drum prüfe, wer sich bindet." . Wenn aber eine wirtschaftliche Abhängigkeit wie bei einer Rolle als Tradewife dazu kommt, ist das halt ein zusätzliches Lebensrisiko. Ob man so etwas als Mann zum Beispiel der eigenen Schwester/Tochter empfehlen sollte?

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vor 2 Minuten, Pu Trainee schrieb:

Ob man so etwas als Mann zum Beispiel der eigenen Schwester/Tochter empfehlen sollte?

Auf jeden Fall würd ich meiner empfehlen Kochen zu lernen anstatt im Minikleid zu twerken wie ne Hoe.

Faustformel als Vater würde ich sagen

Bei nem Sohn - der soll denken "ich will so werden wie Du"

Bei ner Tocher - "ich will so einen wie Dich" -> dafür musste aber Vorleben was einer "wie Du" für Anforderungen an ne Frau hat...sieht se ja dann in der Dynamik von Vater und Mutter daheim.

bearbeitet von DirtyRabbit
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Ist das nicht einfach ein weiterer verzweifelter Versuch, verunsicherte Menschen zu triggern und die Frau-Mann-, Mann-Frau-Dynamiken aushebeln und nicht realisieren zu wollen 😄 😄 ? Glaube wir sind da langsam über den Berg. Übrigens, geiler Trick mit der Paywall, wie funktioniertn das?

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Am 21.8.2024 um 17:41 , anotherthing schrieb:

Schaut man sich Frankreich oder Schweden an, wird klar, dass es ganz andere Wege gibt.

 

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vor 16 Stunden, Affe777 schrieb:

jeden Tag Messergewalt

Noch entscheide ich, wann ich welche Tomate schneide! (frei nach Kachelmann)

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Gast

männer die sich wie frauen verhalten ziehen frauen an die wie männer agieren. männer die männlich sind und die frau das auch erkennt ziehen weibliche frauen an die sich auch so verhalten. is klar dass sie sich beschwert wenn so viele männer wie babies agieren

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