Junge Frauen in der Dating-Krise: »Den treffe ich jetzt noch, und danach gebe ich auf« Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 13 13

[Kreuzviertler 75]

Danke erst einmal für den Artikel und das Umgehen der Paywall. Wir kennen ja alle die Tricks (nur beim Manager-Magazin funktioniert es echt konsequent nie). 😋

Aber mal hands down: ich habe den ersten Absatz gelesen, war dann schon kurz davor wegzuklicken, ein paar weitere Zeilen runtergescrollt und dann ähnlichen Mumpitz gefunden. Meiner Meinung nach reinster Disney-Bullshit.
"Sie haben kein Interesse an Männern, die ihnen zu konservativ und machohaft sind". Ich lege 10k Euro in den Wett-Topf, dass sich JEDE einzelne der befragten Damen, den ultra-Macho und mega-konservativen mit der breitesten Krawatte seit Harry Truman, die fiktive Serienfigur Harvey Specter, gierig an den Hals geworfen hätte.
Haltet euch fern von solchem "wir suchen nach einem Mann mit modernem Männerbild"-Gewäsch. Würde es die Serienfigur Harvey Specter in echt geben, würde er, genau so wie er dort dargestellt wird als Senior Partner, keinen einzigen Punkt dieses "neuen Männerbilds" erfüllen, und trotzdem reihenweise alle Frauen nach Belieben abschleppen. Und alle würden sie betteln, dass er sie ehelicht.

[Kreuzviertler 75]

Am 24.6.2024 um 14:38 , holywater schrieb:

Mit der bestehenden Zuwanderung ist es tatsächlich nicht von der Hand zu weisen, dass auch eine entsprechende "maschokultur" importiert wird.

Und ich bin auch der Meinung, dass ein gewaltiges Bias besteht, da ein Grossteil der Medien linkslastig berichtet und man so ganz schnell ein verzerrtes Bild der Realität bekommt. Denn wenn man mal in das echte Leben rausgeht, dann merkt man, dass der Grossteil der Bevölkerung noch ganz normal tickt.

Jab, ist korrekt. @DirtyRabbit hat mich mit seinen Beiträgen vor gut 2 Jahren dazu bewogen, einen Switch beim Sport vorzunehmen. Mehr Kraftsport/Kampfsport, etwas weniger Ausdauer. Seitdem bin ich in einem der ältesten Boxclubs der Stadt angemeldet, ich pendle zwischen Stadtwohnung und Land seit Corona. In dem Boxclub findet man sehr viel Arbeit mit Kids, sowohl Jungs als auch Mädels, aber auch professionellen Wettbewerb von jungen Erwachsenen. Was man fast gar nicht findet: Deutsche. Zu 99% sind es Araber, Türken oder Slawen (Russen, zuletzt aber auch Ukrainer). Ich liebe diese Umgebung. Für mich so etwas wie ein "safe space", nach dem ich den ganzen Tag im Konzern den geistigen Dünschiss ertragen muss, von Diversity, über Queer und weiß der Geier. Ich ertappe mich auch dabei, dass ich denke, eine größere Islamisierung der Gesellschaft ist vielleicht gar nicht verkehrt, dann hört endlich dieses Schlappschwanztum auf.

Zu Deinem zweiten Punkt: Ich würde sagen jein. Im Alltag sind natürlich die wenigsten so verstrahlt wie die Damen in dem Interview. Aber dieses gesellschaftliche Gift hinterlässt natürlich Spuren, bei allen. Und auch die "normale" Frau fängt heute an, mit dir im Geiste dieser Entwicklung zu debattieren. Aus meiner Sicht ist da ganz viel nicht mehr normal, auch vieles, was wir im Zuge der extremen Ränder heutzutage als "normal" betrachten.

Juli 2 bearbeitet von Kreuzviertler

[holywater 4118]

vor 8 Stunden, Kreuzviertler schrieb:

Ich ertappe mich auch dabei, dass ich denke, eine größere Islamisierung der Gesellschaft ist vielleicht gar nicht verkehrt, dann hört endlich dieses Schlappschwanztum auf.

Ein kontroverser Gedanke, aber nachvollziehbar. Man kann gegen den Islam vieles sagen, aber Familie und Maskulinität sind darin bedeutende Stützpfeiler. Und ich sage das als kultureller Christ. Das Christentum ist dagegen zur Sojanascher-Religion verkommen. Wenn die Entwicklung so weitergeht wie bis anhin, dann wird der Islam ab 2060 die grösste Weltreligion sein: https://www.katholisch.de/artikel/12890-der-islam-auf-dem-weg-zur-groessten-religion

Scheinbar gilt Darwin auch für Religionen. Die Schwachen werden von den Starken verdrängt. Wird kein Problem unserer Generation sein, aber unsere Kinder und Kindeskinder werden sich damit beschäftigen dürfen.

[Kreuzviertler 75]

vor 21 Minuten, holywater schrieb:

Ein kontroverser Gedanke, aber nachvollziehbar. Man kann gegen den Islam vieles sagen, aber Familie und Maskulinität sind darin bedeutende Stützpfeiler. Und ich sage das als kultureller Christ. Das Christentum ist dagegen zur Sojanascher-Religion verkommen. Wenn die Entwicklung so weitergeht wie bis anhin, dann wird der Islam ab 2060 die grösste Weltreligion sein: https://www.katholisch.de/artikel/12890-der-islam-auf-dem-weg-zur-groessten-religion

Scheinbar gilt Darwin auch für Religionen. Die Schwachen werden von den Starken verdrängt. Wird kein Problem unserer Generation sein, aber unsere Kinder und Kindeskinder werden sich damit beschäftigen dürfen.

Ist bei mir ähnlich. Ich bin ländlich aufgewachsen und würde mich jetzt schon zumindest als ein wenig gläubig beschreiben (falls das überhaupt geht, ein wenig.)
Aber die katholische Kirche trägt ja ihr übriges dazu bei, dass sich die hiesige Gesellschaft immer mehr zum schlechten verändert. Sie trägt jeden Schwachsinn und alles mögliche mit, was man heute wohl Zeitgeist nennen muss, um bloß stets zu gefallen. Dabei rennen trotzdem die Leute in Scharen, in Hunderttausenden weg.

Juli 3 bearbeitet von Kreuzviertler

[RudiRondo 15]

vor 10 Stunden, Kreuzviertler schrieb:

Ich ertappe mich auch dabei, dass ich denke, eine größere Islamisierung der Gesellschaft ist vielleicht gar nicht verkehrt, dann hört endlich dieses Schlappschwanztum auf.

welches islamische Land wäre denn da konkret dein Wunschland? Nachdem du damit liebäugelst, muss ja eines der 57 islamischen Länder doch besonders lebenswert für dich sein oder? 

[Kreuzviertler 75]

vor 1 Minute, RudiRondo schrieb:

welches islamische Land wäre denn da konkret dein Wunschland? Nachdem du damit liebäugelst, muss ja eines der 57 islamischen Länder doch besonders lebenswert für dich sein oder? 

Vom Standpunkt des Männlichkeitsbildes sind die wahrscheinlich alle besser, als die heutigen Biodeutschen.

[RudiRondo 15]

vor 1 Minute, Kreuzviertler schrieb:

Vom Standpunkt des Männlichkeitsbildes sind die wahrscheinlich alle besser, als die heutigen Biodeutschen.

ok, welches konkrete islamische Land würde dir nun gefallen um dort zu leben, nachdem dir die Gesellschaftsordnung so gefällt? 

[Kreuzviertler 75]

Gerade eben, RudiRondo schrieb:

ok, welches konkrete islamische Land würde dir nun gefallen um dort zu leben, nachdem dir die Gesellschaftsordnung so gefällt? 

Die Türkei zum Beispiel. Oder die slawischen Länder, die allerdings dann nicht-islamischer Natur sind.

[holywater 4118]

vor 1 Minute, Kreuzviertler schrieb:

Die Türkei zum Beispiel. Oder die slawischen Länder, die allerdings dann nicht-islamischer Natur sind.

Was ist deine Meinung zu den Vereinigten Arabischen Emiraten?

[RudiRondo 15]

vor 6 Minuten, Kreuzviertler schrieb:

Die Türkei zum Beispiel. Oder die slawischen Länder, die allerdings dann nicht-islamischer Natur sind.

interessant, kannst du ungefähr einschätzen warum so viele Türken nach Deutschland gekommen sind? offenbar halten sie unser westlich geprägtes Land für lebenswerter. Wenn man sich das Brot zum Leben nicht mehr leisten kann, was bringt einem dann das Männlichkeitsbild? Versteh mich nicht falsch, es gibt viel an unserer heutigen Gesellschaft zu kritisieren. Aber islamische Länder sind durch die Bank Shitholes, eben weil sie den Islam als Lebensmodell haben. 1 Land von 57 entspricht einer sagenhaften Quote von 1,7%, du hältst also 1,7% der islamischen Länder für lebenswert, wobei da interessanterweise extrem viele Türken nach DE sind. 

Juli 3 bearbeitet von RudiRondo

[Kreuzviertler 75]

vor 4 Minuten, holywater schrieb:

Was ist deine Meinung zu den Vereinigten Arabischen Emiraten?

Da war ich noch nie, habe aber den Eindruck, dass in diesen arabischen Regionen, teilweise, einige andere Dinge dann doch auch etwas, naja wie soll man sagen, "drüber sind".
Kenne ich mich aber zu wenig aus, um das wirklich seriös zu beantworten.

Witzig finde ich aber zum Beispiel auch so Videoclips, wo irgendwelche YouTuber Männer in Südafrika auf der Straße fragen, "What is your gender?" und die einfach die Frage nicht verstehen. Daran sieht man dann doch, in welcher verstrahlten Bubble man hier in dieser Gesellschaft lebt, um das mal an einem Beispiel zu skizzieren.

Juli 3 bearbeitet von Kreuzviertler

[Kreuzviertler 75]

vor 1 Minute, RudiRondo schrieb:

interessant, kannst du ungefähr einschätzen warum so viele Türken nach Deutschland gekommen sind? offenbar halten sie unser westlich geprägtes Land für lebenswerter. Wenn man sich das Brot zum Leben nicht mehr leisten kann, was bringt einem dann das Männlichkeitsbild? Versteh mich nicht falsch, es gibt viel an unserer heutigen Gesellschaft zu kritisieren. Aber islamische Länder sind durch die Bank Shitholes, eben weil sie den Islam als Lebensmodell haben. 1 Land von 57 entspricht einer sagenhaften Quote von 1,7%, du hältst also 1,7% der islamischen Länder für lebenswert, wobei da interessanterweise extrem viele nach DE sind. 

Was willst du jetzt von mir? Ich habe dir ein Beispiel genannt und mehr nicht. Ich habe nirgendswo was von lebenswerten islamischen Ländern geschrieben. Natürlich kommen viele auch weiterhin nach DE, weil sie wissen, dass sie den Biodeutschen Sörens die Butter vom Brot nehmen können.

[RudiRondo 15]

vor 3 Minuten, Kreuzviertler schrieb:

Was willst du jetzt von mir? Ich habe dir ein Beispiel genannt und mehr nicht. Ich habe nirgendswo was von lebenswerten islamischen Ländern geschrieben. Natürlich kommen viele auch weiterhin nach DE, weil sie wissen, dass sie den Biodeutschen Sörens die Butter vom Brot nehmen können

du hast gemeint, dass der Islam gut ist wegen seinem Männlichkeitsbild und du deswegen eine noch stärkere Islamisierung Deutschlands gut findest, anerkennst aber offenbar dass die meisten islamischen Länder Shitholes sind, weil sie eben den Islam als Lebensmodell haben. Fast ein Widerspruch

Juli 3 bearbeitet von RudiRondo

[Kreuzviertler 75]

vor 1 Minute, RudiRondo schrieb:

du hast damit gemeint, dass der Islam gut ist wegen seinem Männlichkeitsbild und du deswegen eine noch stärkere Islamisierung Deutschlands gut findest, anerkennst aber offenbar dass die meisten islamischen Länder Shitholes sind, weil sie eben den Islam als Lebensmodell haben. Fast ein Widerspruch

Ist das so? Kannst ja mal durch das kapitalistische San Francisco der pre-2020er-Jahre fahren, dann weißt du, was eine Shithole ist.

[holywater 4118]

vor 1 Minute, RudiRondo schrieb:

du hast gemeint, dass der Islam gut ist wegen seinem Männlichkeitsbild und du deswegen eine noch stärkere Islamisierung Deutschlands gut findest, anerkennst aber offenbar dass die meisten islamischen Länder Shitholes sind, weil sie eben den Islam als Lebensmodell haben. Fast ein Widerspruch

Ich spiele mal den Advocatus Diaboli:

Sind die islamischen Länder denn "Shitholes" weil sie den Islam als Lebensmodell haben? Oder sind es "Shitholes" unabhängig der Religion? Ganz viele Länder in Afrika, Asien oder Südamerika haben eine niedrige Lebensqualität und sind nicht islamisch.

[Kreuzviertler 75]

Gerade eben, holywater schrieb:

Ich spiele mal den Advocatus Diaboli:

Sind die islamischen Länder denn "Shitholes" weil sie den Islam als Lebensmodell haben? Oder sind es "Shitholes" unabhängig der Religion? Ganz viele Länder in Afrika, Asien oder Südamerika haben eine niedrige Lebensqualität und sind nicht islamisch.

+ der ganze ehemalige Ostblock (früher zumindest, in Teilen baut sich da richtig was auf, in den letzten ~10 Jahren).

[BeSomeone 1417]

Jungs mal ehrlich, eure Probleme hätte ich gerne.

Ihr solltet ernsthaft weniger (viel weniger!!) Zeit im Internet verbringen und mal raus vor die Tür gehen.

Ich wohne in einer sehr links angehauchten Stadt. Im Sommer werden die Birkenstocks ausgepackt, man findet zu hauf Second Hand Läden und gefühlt jede 5te Frau hat einen Grünen Kurzhaarschnitt. Dennoch überwiegt der Teil der Frauen, die ganz „klassisch“ unterwegs sind. Sie wollen einen Mann der die Führung übernimmt, wollen eine normale Familie gründen und leben ein völlig normales Leben. Die hetzen nicht gegen Männer, beschweren sich nicht über alles und tun was sinnvolles. Selbst die Frauen die sich für Feminismus einsetzen und etwas drüber sind, sagen mir dass sie gerne im Bett unterwürfig sind und hart rangenommen werden wollen/müssen.

Hört auf euch solche Artikel reinzuziehen, geht mal raus an die frische Luft und unterhaltet euch mit den Menschen die euch begegnen. So schlimm ist die Welt nicht. Ihr malt ja hier direkt den Teufel an die Wand

 

[Kreuzviertler 75]

vor 4 Minuten, BeSomeone schrieb:

Jungs mal ehrlich, eure Probleme hätte ich gerne.

Ihr solltet ernsthaft weniger (viel weniger!!) Zeit im Internet verbringen und mal raus vor die Tür gehen.

Ich wohne in einer sehr links angehauchten Stadt. Im Sommer werden die Birkenstocks ausgepackt, man findet zu hauf Second Hand Läden und gefühlt jede 5te Frau hat einen Grünen Kurzhaarschnitt. Dennoch überwiegt der Teil der Frauen, die ganz „klassisch“ unterwegs sind. Sie wollen einen Mann der die Führung übernimmt, wollen eine normale Familie gründen und leben ein völlig normales Leben. Die hetzen nicht gegen Männer, beschweren sich nicht über alles und tun was sinnvolles. Selbst die Frauen die sich für Feminismus einsetzen und etwas drüber sind, sagen mir dass sie gerne im Bett unterwürfig sind und hart rangenommen werden wollen/müssen.

Hört auf euch solche Artikel reinzuziehen, geht mal raus an die frische Luft und unterhaltet euch mit den Menschen die euch begegnen. So schlimm ist die Welt nicht. Ihr malt ja hier direkt den Teufel an die Wand

 

Sagte ich ja eingangs auch. 😉 Ändert aber dennoch nichts an dem verheerenden Männerbild in dieser / diesen westlichen Gesellschaften, wobei ich zustimme, dass man das jetzt auch im Zweifel nicht weiter vertiefen muss.

[Volkanovski 823]

Ich verstehe immer nicht was euer Problem mit anderen Männern ist die nicht euren lifestyle leben? Was sagt das über eure maskulinität aus wenn ihr euch von den sojalatte sören‘s so angegriffen fühlt? 
Ich persönlich bin auch lieber ein maskuliner Mann aber was juckt mich das wie ein anderer Mann sein leben lebt? Es lebt sich ziemlich gut und friedlich in so einem linksliberalen hipster viertel

[holywater 4118]

vor 4 Minuten, RudiRondo schrieb:

man kann sich ja gerne mal die Nobelpreisträger nach Religionen aufgeschlüsselt ansehen und man sieht ein recht eindeutiges Bild

Religion der Nobelpreisgewinner:

Christentum: 65.4%

Judentum: 21.1%

Islam: 0.8%

 

Anteil der Anhänger ausgewählter Religionen an der Gesamtbevölkerung

Christen: 33%

Muslime: 22.5%

Juden 2.0%

 

Da kann man jetzt einige interessante Sachen herauslesen.