Eine Beziehung erfolgreich gestalten - Meine Meinung

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Hi,

zum ersten Mal in meinem Leben (bin jetzt 36) lerne ich bewusst wie man eine Beziehung erfolgreich gestaltet und nicht gleich das Handtuch wirft.

Hier im Forum ging es für mich all die Jahre zuvor vor allem darum attraktiver zu sein für Frauen durch die passende Persönlichkeitsentwicklung sowie passende Kommunikation mit Frauen. Bin sehr glücklich darüber das alles gelernt zu haben, das trägt einfach für mein Leben insgesamt Früchte.

Jetzt mache ich mit einer Frau für mich neue Erfahrungen. Dazu gehört aber auch, dass ich ein ganz bestimmtes Verhaltensmuster, auch schon in früheren Beziehungen, feststelle. Um es mal auf den Punkt zu bringen: Probleme, die ich bei mir selbst erkenne: Zu starre Erwartungshaltung, Versuche meinerseits Dinge zu erzwingen, zu wenig Rücksicht auf den anderen, oftmals impulsive und aggressive Reaktionen.

Es ist sehr wichtig sich auf die andere Person einzustellen und zu lernen wie man mit Ecken und Kanten am besten umgeht. Wenn du sie attraktiv findest und sie dich, ihr euch gut versteht, dann ist es wichtig bei Punkten, wo grundsätzlich Potential für Streit besteht, zu lernen damit umzugehen.

Z.B. ist meine Freundin wie ich ähnlich emotional und lässt sich bei einem Streit ungern was nehmen. Ich habe entschieden die Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen und einen Streit ganz anders anzugehen. Metaebene und so. Habe ihr vor paar Tagen so was gesagt wie "Hör auf jetzt so grob zu sein". Spannend war, was dann passierte. Sie bekam ein schlechtes Gewissen und bat um Entschuldigung. Zuvor bin ich auf so ein Verhalten impulsiv und emotional eingestiegen und habe einen Streit entfacht. Ergebnis war dann, sie streitet mit und eskaliert.

Kein Bock mehr! Streit vermeiden bei so Kleinigkeiten. Überhaupt kann man jedes Problem von einer höheren Ebene aus betrachten und so viel konstruktiver damit umgehen.

Mir war das jetzt alles sehr wichtig zu kapieren. Weil die Frau ist für mich toll und wir verstehen uns echt prima. Aber man muss die Schattenseiten kennen und damit lernen umzugehen, statt, wie es heutzutage üblich ist, sich zu denken "Egal...Tschüss...Next!"

Ansonsten ist wichtig, dass jeder für sich seine Zeit und eine gesunde Distanz pflegt. Also man braucht paar Tage in der Woche für sich und seine Sachen, Hobbys, Freunde etc. Das nenne ich Pflege für sich und letztendlich auch für die Beziehung selbst. Ich frage mich hierbei grad nur, wie man das am besten umsetzt, wenn man zusammen zieht.

Wie seht ihr das alles so?

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vor 51 Minuten, Selfman schrieb:

Z.B. ist meine Freundin wie ich ähnlich emotional und lässt sich bei einem Streit ungern was nehmen. Ich habe entschieden die Verantwortung selbst in die Hand zu nehmen und einen Streit ganz anders anzugehen. Metaebene und so. Habe ihr vor paar Tagen so was gesagt wie "Hör auf jetzt so grob zu sein". Spannend war, was dann passierte. Sie bekam ein schlechtes Gewissen und bat um Entschuldigung. Zuvor bin ich auf so ein Verhalten impulsiv und emotional eingestiegen und habe einen Streit entfacht. Ergebnis war dann, sie streitet mit und eskaliert.

Kein Bock mehr! Streit vermeiden bei so Kleinigkeiten. Überhaupt kann man jedes Problem von einer höheren Ebene aus betrachten und so viel konstruktiver damit umgehen.

 

Hört sich insgesamt schon ziemlich reflektiert an.

Ja, es macht meistens keinen Sinn selber emotional zu reagieren und zu eskalieren. Vor allem nicht, wenn die Frau anfängt so richtig loszulegen. Wenn Du als Mann emotional wirst kannst Du nur verlieren, aber mit sachlichen Argumenten hast Du in dem Streitmoment auch keine Chance. Besser mind. ein-zwei Tage warten und dann ruhig sagen, dass dieses Verhalten nicht gut war.

Es ist auch Dein Recht Grenzen zu setzen und Dich zu fragen, welches Verhalten Du nicht bereit bist zu tolerieren. Ich weiss, das ist jetzt ein schwieriges Thema, da es Coaches gibt die meinen, man solle nichts ankündigen und bei gewissen Respektlosigkeiten einfach die Beziehung beenden. Kommt aber meist von denen, die selber keine wirkliche Beziehung haben. Ich finde man muss einer Beziehung auch die Chance geben zu wachsen.

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vor einer Stunde, Selfman schrieb:

Wie seht ihr das alles so?

Ich denke, dass es wichtig ist, irgendwann unterscheiden zu lernen, was echte Bedürfnisse sind, und wo nur das eigene Ego auf einer un- oder unterbewussten Ebene angekratzt ist, und man "getriggert" wird, wo also die Frau quasi im Dunklen tappt, warum man so oder so reagiert. Diese "echten" Bedürfnissen kann und muss man dann auch akzeptieren und explizit dazu stehen. Da braucht man dann keine Spielchen mehr zu spielen. Das wiederum setzt das Bewusstsein voraus, dass man glücklicher alleine ist, als wenn in einer Beziehung die Bedürfnisse nicht erfüllt werden.

Ansonsten natürlich allgemeine Freundlichkeit, Großzügigkeit, Humor und die Bereitschaft, zu verzeihen: Frauen sind auch nur Menschen, die irgendwie durchs Leben hampeln, wie man selbst auch. Und - im Idealfall - bringen sie den Willen mit, einem ihr Leben "zu widmen" und sind in diesem Sinne "zutraulich" (mir fällt gerade kein besserer Ausdruck ein). Als Mann steht man vielleicht oft etwas mehr (oder auch zu sehr) "über den Dingen", zerdenkt und analysiert. Hier die Balance halten.

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Zuallererst: Ich freu mich für Dich. Es klingt gut.

Aber: Beziehung bedeutet Langstrecke. Wie lange seid ihr zusammen? Nicht falsch verstehen, es ist klug, von Beginn an zu reflektieren, aber im Grunde scheint mir das Netz voller Beziehungstipps und Diskussionen über Beziehungen von Leuten (weiblich noch mehr als männlich), die gerade mal ein paar Monate oder ein paar Jahre eine Beziehung führen. Mich persönlich interessiert das nicht. So ab 10 bis 15 Jahren aufwärts werden Sätze wie "Beziehung erfolgreich gestalten" spannend. Der Rest ist larifari. So meine subjektive Meinung.

 

bearbeitet von cdc
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vor 4 Stunden, Selfman schrieb:

Z.B. ist meine Freundin wie ich ähnlich emotional und lässt sich bei einem Streit ungern was nehmen.

Was ist Streit? Doch das Austragen einer Meinungsverschiedenheit mit oft hitzigen Wortgefechten. Wenn sich dies verselbstständigt, kommen Beleidigungen und persönliche Angriffe hinzu und zum Schluss vielleicht sogar Gewalteinwirkung oder Handgreiflichkeiten. Wir haben eine schlechte Streitkultur. Leider wird uns aber auch nicht beigebracht, wie man einem Streit begegnet oder mit ihm umgehen kann. Schwierig wird`s wenn bereits Kinder in der häuslichen Umgebung eine schlechte Streitkultur von ihren Eltern mitbekommen. Bricht man das runter, sieht man zwei Erwachsene, die nicht gelernt haben mit anderen Meinungen umzugehen, oder die Meinung des anderen zu akzeptieren. Daraus entsteht oft das Gefühl von Ohnmacht und ohne Macht zu sein, fühlt sich nicht gut an, was dann die Eskalationsleiter weiter steigen lässt. 

Ebenso schädlich ist es, wenn sich eine Partei schmollend zurückzieht, weil er sich unverstanden fühlt. Gerade bei Frauen habe ich beobachtet, dass diese dann, manchmal wochenlang z.B. Kommunikation verweigern, was weder zur Klärung noch zum Beilegen eines Streites beiträgt. Wenn man sich klar macht, das Streit eine Uneinigkeit ist, ist es doch das Klügste beiderseits sich gegenseitig in "emotionaler Ruhe" anzuhören und im besten Fall einen Kompromiss zu suchen. Das bedeutet sich miteinander auseinanderzusetzen. Das Wollen dazu vorausgesetzt. Kompromisse benötigen ein Entgegenkommen und ein Einfühlen in die Lage und Sichtweise des anderen. Hierzu sind viele nicht bereit, weil sie einfach nur "Recht behalten wollen". Das trägt natürlich zu einer guten Beziehung nicht bei.

Erinnert euch bei dem nächsten Streit einfach daran, das Uneinigkeit vorliegt und sucht einen Konsens. Verdeckte oder offene Widersprüche hierbei zu ermitteln, hilft. Die gegenseitige Liebe, oder sagen wir die gegenseitige  Affinität zueinander, gepaart mit gegenseitigem Respekt für die Persönlichkeit des anderen, ist die Basis auf der Uneinigkeiten am besten beigelegt werden können. 

vor 2 Stunden, cdc schrieb:

So ab 10 bis 15 Jahren aufwärts werden Sätze wie "Beziehung erfolgreich gestalten" spannend.

Och, ich finde man darf damit ruhig früher beginnen. Wie soll man sonst 10 oder 15 Jahre erreichen?

vor 4 Stunden, Selfman schrieb:

Ansonsten ist wichtig, dass jeder für sich seine Zeit und eine gesunde Distanz pflegt. Also man braucht paar Tage in der Woche für sich und seine Sachen, Hobbys, Freunde etc. Das nenne ich Pflege für sich und letztendlich auch für die Beziehung selbst. Ich frage mich hierbei grad nur, wie man das am besten umsetzt, wenn man zusammen zieht.

Indem man sich gegenseitig abspricht und dem anderen Raum lässt, bzw. sich Raum nimmt. Stell dir zwei Kreise vor, die sich überlappen. Der eine Teil bist du, der andere sie. Der überlappende Teil stellt eure Beziehung da. Das Wir. Die Schnittmenge sozusagen. Es ist nur ein kleiner Teil den ihr gemeinsam ausfüllt. Der größere Teil, der nicht überlappt und dein Leben darstellt, musst du selber ausfüllen. Sie natürlich auch ihres. Mir fällt da ein Gedicht von Khalil Gibran ein, indem es heißt: Aber lasst Raum zwischen euch. Und lasst die Winde des Himmels zwischen euch tanzen. Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel. Lasst sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seele sein. Füllt einander den Becher, aber trinkt nicht aus einem Becher. Gebt einander von eurem Brot, aber esst nicht vom gleichen Laib. Singt und tanzt zusammen und seit fröhlich, aber lasst jeden von euch alleine sein. Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderen Obhut... Das Gedicht ist schon uralt und besitzt eine unverrückbare Gültigkeit.

Wie man sieht, ging es unseren Vorfahren auch nicht besser 🙂 

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vor 17 Stunden, Firster schrieb:

Wir haben eine schlechte Streitkultur. Leider wird uns aber auch nicht beigebracht, wie man einem Streit begegnet oder mit ihm umgehen kann.

Sehr guter Beitrag von dir und die Stelle hier erinnert mich mal wieder beispielhaft an unser Schulsystem. Wie wertvoll wäre es, wenn wir das an der Schule schon gelernt hätten, so richtig fürs Leben halt.

vor 17 Stunden, Firster schrieb:

Och, ich finde man darf damit ruhig früher beginnen. Wie soll man sonst 10 oder 15 Jahre erreichen?

Absolut richtig. Welchen Sinn hat es erst in 10 Jahren damit anzufangen.

vor 17 Stunden, Firster schrieb:

Indem man sich gegenseitig abspricht und dem anderen Raum lässt, bzw. sich Raum nimmt. Stell dir zwei Kreise vor, die sich überlappen. Der eine Teil bist du, der andere sie. Der überlappende Teil stellt eure Beziehung da. Das Wir. Die Schnittmenge sozusagen. Es ist nur ein kleiner Teil den ihr gemeinsam ausfüllt. Der größere Teil, der nicht überlappt und dein Leben darstellt, musst du selber ausfüllen. Sie natürlich auch ihres. Mir fällt da ein Gedicht von Khalil Gibran ein, indem es heißt: Aber lasst Raum zwischen euch. Und lasst die Winde des Himmels zwischen euch tanzen. Liebt einander, aber macht die Liebe nicht zur Fessel. Lasst sie eher ein wogendes Meer zwischen den Ufern eurer Seele sein. Füllt einander den Becher, aber trinkt nicht aus einem Becher. Gebt einander von eurem Brot, aber esst nicht vom gleichen Laib. Singt und tanzt zusammen und seit fröhlich, aber lasst jeden von euch alleine sein. Gebt eure Herzen, aber nicht in des anderen Obhut... Das Gedicht ist schon uralt und besitzt eine unverrückbare Gültigkeit.

Schön und gut. Aber gerne mal konkreter. Angenommen, ich wohne mit meiner Partnerin unter einem Dach und ich verbringe daher jede Nacht mit ihr. Ich habe an für sich nicht die Möglichkeit mal eine Nacht für mich in Ruhe zu verbringen, jetzt mal wirklich nur für mich alleine. Mit anderen Frauen hat es halt nicht mal was zu tun. Es geht vielmehr um den Rückzug und die Pause von dem anderen.

  • IM ERNST? 1

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vor 23 Stunden, Selfman schrieb:

Schön und gut. Aber gerne mal konkreter. Angenommen, ich wohne mit meiner Partnerin unter einem Dach und ich verbringe daher jede Nacht mit ihr. Ich habe an für sich nicht die Möglichkeit mal eine Nacht für mich in Ruhe zu verbringen, jetzt mal wirklich nur für mich alleine. Mit anderen Frauen hat es halt nicht mal was zu tun. Es geht vielmehr um den Rückzug und die Pause von dem anderen.

Hierbei gibt es verschiedene Perspektiven und verschiedene Möglichkeiten. Wenn man mit einer Frau zusammenzieht beschließt man ja sein Leben mit dieser Person zu teilen. Trotzdem wird ein jeder einen großen Teil seines Lebens für sich selber leben. Arbeit, Sport, Freunde treffen alleine, oder Unternehmungen alleine, wie z.B. Urlaub etc.pp. Das sollte natürlich vorher klar gestellt sein, bzw. sollten die Vorstellungen, die man hat, beiderseits kommuniziert werden. Macht man das nicht, treffen unter Umständen dann verschiedene Vorstellungen aufeinander, woraus dann schnell ein Streit entstehen kann. Diese Enttäuschungen, also "Enttarnungen" kann man verhindern, in dem vorab darüber redet. Nicht nur hierzu dient ja auch die Kennenlernphase.

In der Regel ist man allerdings so verknallt, dass man sich darüber überhaupt keine Gedanken macht. Zu Anfang ziehen sich die meisten Paare zurück und leben "ständige Zweisamkeit". Man kann ja gar nicht genug vom anderen bekommen. Kommt dir vielleicht bekannt vor. Hat man das und die Ernüchterung danach mal erlebt, weiß man, dass das nicht die optimale Entscheidung war. Denn während des Zusammenlebens kommen Charakterzüge und Eigenheiten zum Vorschein, denen man bis dato entweder wenig oder gar keine Aufmerksamkeit am anderen gewidmet hat. Oder man hat sie schlichtweg ignoriert oder nicht wirklich beachtet, also ihnen keinen Stellenwert zugemessen. Das kommt dann später und so setzt Ernüchterung ein. Viele treffen sich auch dann weniger mit Freunden und Bekannten, was im Nachhinein abträglich auf die Beziehungen mit ihnen wirken kann, oder vernachlässigen ihre Hobbys und sonstige einst für sie wichtige Teilaspekte ihres Lebens. Wenn man sich also klar darüber ist, was man benötigt und was man braucht, ist es ratsam, das mitzuteilen und zwar vor dem Zusammenziehen. Wenn dir also Rückzug und Pause von anderen wichtig ist, dann musst du das mitteilen. Kann sie damit umgehen? Kann sie es akzeptieren, ohne das auf sich zu beziehen? Schafft sie es sich dadurch nicht zurückgesetzt zu fühlen? Frag sie!! Erklär ihr was du brauchst und was für dich Priorität hat und frage sie, wie es bei ihr damit aussieht. Bedingt sich ja alles gegenseitig, denn das scheint eine Eigenart von dir zu sein, die du mitbringst und es ist gut, dass dir das so klar ist. Äußert sie damit Schwierigkeiten zu haben, würde ich das Zusammenziehen erst einmal auf Eis legen und meine eigene Bude behalten. Es nützt dir nämlich nichts, wenn du eine Partnerin an der Backe hast, die mit deinen Eigenheiten, oder du mit den ihrigen nicht konform gehen kannst. 

Räumlich betrachtet ist es gut ein weiteres Zimmer in der Wohnung zur Verfügung zu haben. Klar muss man sich das leisten können. Ob da nur mal ein Freund übernachtet, oder aus bestimmten Gründen, mal nicht in ein und demselben Bett gemeinsam übernachtet wird, es dient als Gelegenheit ausweichen zu können. Es gibt Paare, die haben von vornherein getrennte Schlafzimmer, was ihrer Beziehung nicht schadet. Was sind also deine und ihre Bedürfnisse und wie können diese umgesetzt werden? Unterhaltet euch mal darüber. Es gibt Menschen, die können nur in einem Zimmer schlafen, wenn es völlig abgedunkelt ist, anderen ist dies egal und wiederum andere brauchen die Geräusche eines laufenden Fernsehers dazu. Echt jetzt! Schlaf, also wirklich guten Schlaf zu erhalten ist überaus wichtig und unterliegt völlig verschiedenen Bedürfnissen. 

Wenn es kein weiteres Zimmer geben kann oder soll, sollten die Schlafbedürfnisse trotzdem angesprochen werden. Vielen kommt dies erst später in den Sinn und dann steht man da und sucht nach Lösungen. So etwas sollte/kann man sich ersparen. 

 

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