Männlichkeit: Was sagt die Politisch Korrekte KI dazu?

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Gerade habe ich mir einen Spaß gemacht und bei https://chatgpt.com folgenden Frage gestellt:

" Mit welcher Art von Mann will jede Frau Sex haben, zumindest unbewusst bzw. ohne dass sie es sich selbst eingesteht? "

Die Antwort ist gar nicht mal so uninteressant, auch wenn es natürlich die übliche Es-ist-wichtig-zu-verstehen-Klausel zur politischen Korrektheit und Achtsamkeit gibt:

"Es ist wichtig zu verstehen, dass jede Frau individuell ist und unterschiedliche Vorlieben, Bedürfnisse und Wünsche hat. Die Idee, dass es eine Art von Mann gibt, mit dem "jede Frau" Sex haben möchte, ist eine starke Vereinfachung und spiegelt nicht die Vielfalt der menschlichen Sexualität wider. Trotzdem gibt es einige allgemeine Merkmale, die viele Frauen attraktiv finden könnten, auch wenn sie es sich nicht immer bewusst eingestehen:

1. Selbstbewusstsein

Ein Mann, der Selbstvertrauen ausstrahlt, wird oft als attraktiv wahrgenommen. Dieses Selbstbewusstsein sollte jedoch nicht mit Arroganz verwechselt werden. Es geht darum, sicher und komfortabel in seiner Haut zu sein.

2. Dominanz und Führungsqualitäten

Viele Frauen fühlen sich von Männern angezogen, die eine natürliche Autorität und Führungsqualitäten besitzen. Dies kann sich in verschiedenen Kontexten zeigen, sei es im beruflichen Leben oder in sozialen Situationen. Es ist jedoch wichtig, dass diese Dominanz respektvoll und nicht überheblich ist.

3. Emotionale Intelligenz

Ein Mann, der in der Lage ist, die Gefühle anderer zu verstehen und darauf einzugehen, kann sehr anziehend sein. Emotionale Intelligenz zeigt sich in der Fähigkeit, Empathie zu zeigen, Konflikte zu lösen und eine tiefe emotionale Verbindung aufzubauen.

4. Physische Attraktivität

Symmetrische Gesichtszüge, ein gepflegtes Äußeres und ein gesunder Körperbau sind oft unbewusste Attraktivitätsfaktoren. Körperliche Fitness und gute Hygiene spielen hier eine wichtige Rolle.

5. Humor

Ein guter Sinn für Humor kann eine starke Anziehungskraft haben. Humor schafft eine entspannte Atmosphäre und kann helfen, eine tiefere emotionale Verbindung herzustellen.

6. Sexuelle Energie und Selbstbewusstsein

Ein Mann, der eine natürliche sexuelle Energie und Selbstbewusstsein in Bezug auf seine Sexualität ausstrahlt, kann ebenfalls sehr attraktiv sein. Dies bedeutet, dass er sich seiner sexuellen Anziehungskraft bewusst ist und diese auf respektvolle Weise einsetzt.

7. Geheimnisvoll und unvorhersehbar

Ein gewisses Maß an Geheimnis und Unvorhersehbarkeit kann ebenfalls anziehend wirken. Ein Mann, der nicht immer leicht zu durchschauen ist, kann das Interesse und die Neugierde wecken.

8. Authentizität

Echtheit und Authentizität sind ebenfalls wichtige Faktoren. Ein Mann, der sich nicht verstellt und authentisch ist, wirkt oft vertrauenswürdiger und anziehender.

Es ist wichtig zu betonen, dass diese Merkmale nicht universell auf jede Frau zutreffen und dass menschliche Anziehungskraft ein komplexes Zusammenspiel vieler Faktoren ist. Die individuellen Vorlieben und Erfahrungen jeder Frau spielen eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung, welche Art von Mann sie attraktiv findet."

Gar keine so schlechte Roadmap für den angehende Womanizer - oder wis seht ihr das?

bearbeitet von Fokko
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Ich dachte das wäre bekannt.

ChatGPT streut öfter mal Annahmen mit ein und man weiß eigentlich nie, wo die Quellen sind und muss sich drauf verlassen oder es besser wissen.

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Klingt nicht schlecht, allerdings gehen diese beschriebenen Attribute alle erst mit einer Phase des Lernens voraus. Man(n) muss sich diese also erstmal aneignen. Die meisten die hier sind, sind auf dem Weg dahin, aber noch lange nicht da. Und wenn du denn mal angekommen bist, so über 40 Jahre bis Mitte 50. (wenn überhaupt) gibt es da nicht allzu viele Jahre in denen man das ausleben kann. In diesem Alter sind aber schon viele Männer verheiratet und werden dann, wenn sie das oben von dir beschriebene leben, sich anhimmeln lassen, aber ihre Partnerin nicht betrügen, also nicht so unbedingt ausleben können/wollen. Gut für die Frau, die dann so einen Mann hat. 

Ein Mehrwert könnten Männer daraus erzielen, die geschieden sind, oder aus diversen Gründen immer noch alleine leben. Männer mit solchen Attributen kennen ihren Wert und werden eine ebenbürtige Frau haben bzw. finden wollen. Und hier wird`s schwierig; denn es gibt weder besonders viele Männer mit solchen Attributen noch Frauen. Das Gros von allen Menschen, sind ein Mittelmaß an Normalos. Das, auf was sich deine Zusammenstellung bezieht sind Persönlichkeiten mit Format und Niveau, ein Ideal also. James Bond als Vorbild? Dementsprechend nehme ich dies als Richtschnur, nicht aber als absolutes Ziel. Das wäre meiner Meinung nach eine zu hoch gesteckte Latte, an der man(n) nur scheitern kann.  

Aber man(n) könnte es ja versuchen...man(n) müsste sich nur mal auf den Weg machen.

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vor 5 Stunden, Fokko schrieb:

" Mit welcher Art von Mann will jede Frau Sex haben, zumindest unbewusst bzw. ohne dass sie es sich selbst eingesteht? "

Hattest du dir hierbei erhofft, dass so was ehrliches wie Körpergröße, Muskeln, Kontostand und ähnliche oberflächliche Kriterien als Antworten kommen? 😁

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vor 15 Minuten, Selfman schrieb:

Hattest du dir hierbei erhofft, dass so was ehrliches wie Körpergröße, Muskeln, Kontostand und ähnliche oberflächliche Kriterien als Antworten kommen? 😁

Körpergröße ist nicht oberflächlich. Es ist ein Indikator für einen hohen Testosteronspiegel. 

Muskeln sind nicht oberflächlich. Sie kommunizieren offen nach außen, dass derjenige Disziplin, Wille, Durchhaltevermögen, Opferbereitschaft (nein zu Pommes und sich aufraffen zum Training statt Netflix/andere short term pleasure Freizeit) sowie schlicht Leistungsvermögen hat. (Auch, auch hier: Indikator für Testosteron. Du hast manche Jungs, die echt mit letztem Willen und Einsatz dabei sind und dennoch nicht wirklich aufbauen, trotz perfekter Ernährung. Weil genetisch der Körper es nicht hergibt.) 

Genausowenig ist der Kontostand oberflächlich. Ist im Grunde analog zum starken Körper: Der Konstand (und das Einkommen, das diesen generiert) ist ein Proxy für Leistungs- und Opferbereitschaft (idR mehrere Jahre in einer harten Disziplin ein Studium durchziehen) sowie das Kommunizieren, dass man die Persönlichkeit hat, entsprechend für sich einzustehen in Verhandlungen und sich zu holen, was man will. 

 

Jeder, der diese Dinge als "oberflächlich" bezeichnet, versteht nicht die tiefere Bedeutung dieser Eigenschaften. 

Der 1,85m Informatiker im Dax-Konzern der 4x die Woche Crossfit macht ist einfach attraktiver als der 1,7 von schlechter Ernährung und wenig Sonnenlicht pickligem Gesicht, der eine Ausbildung gemacht hat und jeden Tag nach Feierabend Computerspiele spielt und Netflix guckt. 

Körpergröße ist gemein, weil wirklich absolut keine Handhabe dran. Es setzt ein hartes genetisches Limit, was wahrscheinlich (!) möglich sein wird. Ähnlich zum weiblichen Gesicht. Egal, wie toll ihre Kurven sind: Ohne hübsches Gesicht steht von Geburt an fest, welche Kategorie Mann für sie wahrscheinlich (!) erreichbar sein wird. (Wurzel des Feminismus, btw: Sauer über genetische Unfairheit, die sich im extremen Fokus auf Gleichheit und Gleichberechtigung und Gerechtigkeit für alle äußert.)

Aber dennoch: Nachvollziehbar, dass es für Frauen attraktiv ist. Siehe optimaler Nachwuchs. Nichts an diesen Kriterien ist oberflächlich. Gar nichts.

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vor 2 Stunden, Selfman schrieb:

Hattest du dir hierbei erhofft, dass so was ehrliches wie Körpergröße, Muskeln, Kontostand und ähnliche oberflächliche Kriterien als Antworten kommen?

Nein. ich wollte sehen, ob und in welchem Maße die Antwort an politisch korrekten Maßstäben ausgerichtet sein würde.

Okay, um ehrlich zu sein: Gut möglich, dass ich mir was zum drüber Ablästern erhofft habe. Und dann erstaunt und angenehm überrascht war. 😉

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vor 15 Stunden, apu2014 schrieb:

Körpergröße ist nicht oberflächlich. Es ist ein Indikator für einen hohen Testosteronspiegel. 

Muskeln sind nicht oberflächlich. Sie kommunizieren offen nach außen, dass derjenige Disziplin, Wille, Durchhaltevermögen, Opferbereitschaft (nein zu Pommes und sich aufraffen zum Training statt Netflix/andere short term pleasure Freizeit) sowie schlicht Leistungsvermögen hat. (Auch, auch hier: Indikator für Testosteron. Du hast manche Jungs, die echt mit letztem Willen und Einsatz dabei sind und dennoch nicht wirklich aufbauen, trotz perfekter Ernährung. Weil genetisch der Körper es nicht hergibt.) 

Genausowenig ist der Kontostand oberflächlich. Ist im Grunde analog zum starken Körper: Der Konstand (und das Einkommen, das diesen generiert) ist ein Proxy für Leistungs- und Opferbereitschaft (idR mehrere Jahre in einer harten Disziplin ein Studium durchziehen) sowie das Kommunizieren, dass man die Persönlichkeit hat, entsprechend für sich einzustehen in Verhandlungen und sich zu holen, was man will. 

 

Jeder, der diese Dinge als "oberflächlich" bezeichnet, versteht nicht die tiefere Bedeutung dieser Eigenschaften. 

Der 1,85m Informatiker im Dax-Konzern der 4x die Woche Crossfit macht ist einfach attraktiver als der 1,7 von schlechter Ernährung und wenig Sonnenlicht pickligem Gesicht, der eine Ausbildung gemacht hat und jeden Tag nach Feierabend Computerspiele spielt und Netflix guckt. 

Körpergröße ist gemein, weil wirklich absolut keine Handhabe dran. Es setzt ein hartes genetisches Limit, was wahrscheinlich (!) möglich sein wird. Ähnlich zum weiblichen Gesicht. Egal, wie toll ihre Kurven sind: Ohne hübsches Gesicht steht von Geburt an fest, welche Kategorie Mann für sie wahrscheinlich (!) erreichbar sein wird. (Wurzel des Feminismus, btw: Sauer über genetische Unfairheit, die sich im extremen Fokus auf Gleichheit und Gleichberechtigung und Gerechtigkeit für alle äußert.)

Aber dennoch: Nachvollziehbar, dass es für Frauen attraktiv ist. Siehe optimaler Nachwuchs. Nichts an diesen Kriterien ist oberflächlich. Gar nichts.

Also ich muss sagen, ich habe über deinen Text nachgedacht und kommt selten vor, dass ich gegen Argumente keine oder kaum Gegenargumente habe :-)

Du hast mich sogar motiviert und ich bin dadurch jetzt im Park bei uns und mache paar Übungen 💪🏼

Ich finde lediglich, sofern man wirklich Bock darauf hat, ist es cool. Ich habe festgestellt, dass Ziele und die Power dahinter mega essentiell für das persönliche Glück sind.

Nur, ich bin mittlerweile niemand, der sich auf Biegen und Brechen mit eiserner Disziplin die Dinge erarbeitet. Für mich war das ein Mindsetshift von "Diszplin" zu "Leidenschaft" zu wechseln.

Und was ich mit Oberflächlichkeit meinte: Jeder hat so seine Stärken und Schwächen. Auch wenn ein Mann nicht 1,85+ groß ist, kann er für sich Erfolge im Leben erzielen. Zu jedem Topf gibt es halt auch immer einen passenden Deckel. Ich muss nicht "optimiert" sein für jeden. Man muss aufpassen, dass das, worüber du sprichst, nicht in allzu strenge "Selbstoptimierung" ausartet.

Meines Erachtens ist es schwer Glück und Lebensfreude zu spüren, wenn man ständig oder in Übermaß Disziplin lebt.

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Am 25.5.2024 um 13:13 , Fokko schrieb:

Es ist wichtig zu verstehen, dass jede Frau individuell ist und unterschiedliche Vorlieben, Bedürfnisse und Wünsche hat. Die Idee, dass es eine Art von Mann gibt, mit dem "jede Frau" Sex haben möchte, ist eine starke Vereinfachung und spiegelt nicht die Vielfalt der menschlichen Sexualität wider. Trotzdem gibt es einige allgemeine Merkmale, die viele Frauen attraktiv finden könnten, auch wenn sie es sich nicht immer bewusst eingestehen:

Ja, elegant die korrekte Kurve gekriegt, ohne deswegen in Beliebigkeit abzudriften. Relativ wenig instruktive Punkte wie Körpergröße ausgelassen… Wenig zu meckern.

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vor 23 Stunden, apu2014 schrieb:

Körpergröße ist nicht oberflächlich. Es ist ein Indikator für einen hohen Testosteronspiegel. 

Oh, oh @apu2014 betreiben wir doch mal ein bisschen Biologie, du Champion. Der Testosteronspiegel ist kein Indikator für Körpergröße! Hierfür sind die zugrundeliegenden Gene deiner Eltern verantwortlich. Ist bei allen andern ebenso. Also Männer und Frauen! Davon abgesehen, gibt es auch Frauen mit einem erhöhten Testosteronspielgel. Das kann man einer Frau ansehen. Sie hat dann nämlich vermehrt Haare. Z.B auf der Oberlippe (Damenbart) oder im Scharmbereich, wo diese sich hinaufziehen können bis über die Scharmhaargrenze hinaus. Wird oftmals abrasiert. Also Augen auf, du Champion. Wenn Frauen vermehrt Testosteron bilden, haben sie dadurch auch mehr Bock auf Sex, werden aber nicht so leicht schwanger, wie Frauen ohne erhöhtem Testosteronspiegel. Während Frauen mit niedrigem Testosteronspiegel aber dafür natürlich hohem Östrogenanteil zwar gebärfreudiger sind, aber eben oftmals viel weniger Bock auf Sex haben. Eine Frau im mittleren Alter mit Testosteron wird dann immer noch Sex wollen, während du mit deiner hübschen Prinzessin aufgrund des hohen Östrogengehaltes, irgendwann nur Ablehnung kassierst, da ihr durch das Ausbleiben der Testosteronbildung keine Lust auf Sex kommt. Hier hilft eine Testosterontherapie für die Frau mittleren Alters, zweiter Link unten. Testosteron ist ein Androgen, welches sich bei Männern und Frauen nicht nur in den Geschlechtsteilen bildet, sondern auch in der Nebenniere. Der Körper braucht es für vieles. Vermehrtes Testosteron bringt Männern und Frauen Pickel im Teenageralter und darüber hinaus für Männer oftmals bereits ab dem 30.ten Lebensjahr eine Glatzenbildung. Testosteron lässt beide Geschlechter wesentlich mehr schwitzen als normal. Als du anfingst vermehrt Testosteron zu bilden, in der Pubertät, hast du auch angefangen zu stinken, jedenfalls dein Schweiß. Kannst dich noch erinnern, Bro? Jungs fangen dann oft an, mehrfach zu duschen am Tag und sich mit Wässerchen einzusprühen und Deos wie blöd zu verwenden. Durch die Einnahme von DHEA soll der Testosterongehalt erhöht werden können. Bei beiden Geschlechtern gilt DHEA als Jungbrunnen. Ist frei verkäuflich. Die Studienlage ist noch nicht so wirklich ausgereift. 

Wenn man also bei einer Frau, außer auf die Titten zu starren, vielleicht mal beim flirten, auch woanders hinschaut, kann man(n) bereits schon vorher erkennen, was man sich da einbrockt oder auch nicht. Nur mal so als Hinweis...

Hier mal zwei Links um die Endokrinologie, dazu gehört nämlich unter anderem das Testosteron, besser zu verstehen.

https://www.hormonspezialisten.de/sexualhormone/testosteron/ueberblick

https://www.hormonspezialisten.de/sexualhormone/testosteron/testosteron-bei-frauen

 

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vor 2 Minuten, Firster schrieb:

Oh, oh @apu2014 betreiben wir doch mal ein bisschen Biologie, du Champion. 

 

vor 3 Minuten, Firster schrieb:

Also Augen auf, du Champion.

 

vor 3 Minuten, Firster schrieb:

Kannst dich noch erinnern, Bro?

Danke für den Input! 

... 

Warum das aggressive Angehen? Gehörst du zur lower-Status und lower-Muskel-Fraktion und bist deshalb beleidigt oder habe ich dich in nem anderen Thread beleidigt und das ist die Retourkutsche? 

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vor 39 Minuten, apu2014 schrieb:

 

 

Danke für den Input! 

... 

Warum das aggressive Angehen? Gehörst du zur lower-Status und lower-Muskel-Fraktion und bist deshalb beleidigt oder habe ich dich in nem anderen Thread beleidigt und das ist die Retourkutsche? 

Tatsächlich hat Testo wenig mit Längenwachstum zu tun. Eher gegenteilig, Östrogen lässt die Wachstumsfugen schliessen. Testo wird über die Aromatase in Östrogen umgewandelt.

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vor 19 Minuten, Firster schrieb:

Sie hat dann nämlich vermehrt Haare. Z.B auf der Oberlippe (Damenbart) oder im Scharmbereich, wo diese sich hinaufziehen können bis über die Scharmhaargrenze hinaus.

Nicht unbedingt. ich musste mich hier auch eines Besseren belehren lassen. ich habe mich hier ja mal über diese Sorte Frauen verbreitet, die ich Testo-Frauen nenne, und da die Behaarung ebenfalls erwähnt, die man aber nicht bei allen Testo-Frauen findet. Das ist analog zu dem Phänomen, dass sich auch bei vielen Männern ein hoher Testosteronspiegel nicht unbedingt in starker Behaarung niederschlägt. Interessanterweise sind übrigens gerade Männer mit einem von Natur aus muskulösem Körperbau (nannte man früher Athletiker) sehr oft ganz wenig behaart. Mein Trainer aus meiner Old-School-Bodybuilder-Zeit sagte mir auch einmal, dass er praktisch keinen Bartwuchs habe. Der germanischen Sage nach hatte auch Dietrich von Bern gewaltige Muskeln, aber bis ins hohe Alter keinen Bartwuchs. Wenn Du mal darauf achtest, wirst Du feststellen, dass Du starke männliche Körperhaarung vor allem bei rundlichen Bärchen (früher Pykniker genannt) und bei sehr schlanken Männern (früher Leptosomen genannt) findest. Die typischerweise wenig behaarten Atlethiker bauen dafür ziemlich leicht Muskeln auf.

Ich wurde hier - im Verlauf des oben verlinkten Threads - von einer (betroffenen) Frau darüber aufgeklärt, dass es noch ein zweites Hormon braucht, damit das Testosteron sich auf die Behaarung auswirkt. Sie hatte zuviel von diesem Hormon und war deswegen in Behandlung, wobei natürlich auch ihr Testosteron gecheckt wurde. Und sie hatte davon garnicht mal übermäßig viel. Tatsächlich kann aber wohl eine höherer Testosteronspiegel bei Frauen auch stärkere Körperbehaarung bewirke. Ganz umsonst heißt es sicher nicht "Wo Haare, da Freude".

Aber das muss eben nicht unbedingt sein. Vor allem kennst Du die Testo-Frauen an ihrem Körperbau. Sie haben breitere Schultern, so dass sie oft eine Sanduhr-Figur anstelle der A-Figur, die man sonst oft bei Frauen sieht.. Auch haben sie mehr und stärkere Muskeln als "herkömmliche" Frauen. Auch neigen sie - ähnlich wie Männer - dazu, Fett besonders am Bauch anzusetzen. Schlanke Testo-Frauen haben typischerweise eine sportliche, aber nicht unbedingt unweibliche Figur. Sie sind gerne Powerfrauen, tun auch oft Männerdinge wie Jagen oder Motorradfahren und verstehen sich gut mit Männern. Das kommt auch in der LTR zum Tragen, weil sie typischerweise einigermaßen wissen, wie Männer ticken. Allerdings muss einer schon ein ganzer Kerl sein, wenn er eine solche Frau handlen will. 

Und tatsächlich gehen sie im Bett auch in aller Regel ab wie Schmitts Katze.

Natürliche Testo-Frauen sehen aber auf keinen Fall aus wie Karoline Wang und haben auch keine Klit wie Ashley Starr. Das gibt's nur beim Doping mit anabolen Steroiden, wobei dann vermutlich der Testosteronspiegel in die Größenordnung des männlichen Spiegels gepusht wird. Von Natur aus liegt der weibliche Testosteronspiegel roundabout eine Zehnerpotenz niedriger als der männliche. Das bedeutet, dass auch ein hoher weiblicher Testosteronspiegel noch weit unter dem normalen männlichen liegt.       

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vor 22 Stunden, apu2014 schrieb:

Warum das aggressive Angehen? Gehörst du zur lower-Status und lower-Muskel-Fraktion und bist deshalb beleidigt oder habe ich dich in nem anderen Thread beleidigt und das ist die Retourkutsche? 

Aggressiv? Nein, mein lieber @apu2014 aggressiv war das weder gemeint, noch bin ich es. Sie mal...

Am 25.5.2024 um 19:10 , apu2014 schrieb:

Körpergröße ist nicht oberflächlich. Es ist ein Indikator für einen hohen Testosteronspiegel. 

...das war inhaltlich, noch nach deiner Definition richtig. Es war falsch, falscher geht es gar nicht. Es war also meinerseits nur eine Berichtigung, eine anatomische Erklärung, wie`s faktisch richtig ist. Schade, dass du es nicht so aufgefasst hast, denn eigentlich hätte dir dies sagen sollen, bitte erstmal recherchieren bevor man was loslässt, was man in Wirklichkeit nicht so genau weiß, sonst könnte man mit seinen Aussagen ins Abseits geraten. Ich kann es auch anders sagen; du behauptest etwas, ohne den Wahrheitsgehalt zu kennen, was dich nicht gerade in ein gutes Licht rückt. Sagt ja auch ne Menge über dich aus. Rückkopplung! Und dass Kollege, hast du ganz alleine geschafft! Ich habe es nicht nur bei einer Berichtigung gelassen, sondern dir auch noch nützliche Hinweise dagelassen. Ich hoffe sehr, du hast diese nicht überlesen, denn eine östrogendominante Frau, mag in ihren 20igern super süß aussehen und voller Lust stecken, aber die 20iger vergehen und wenn du dann eine Angetraute neben dir hast, die dann in ihren mittleren Jahren kein Bock mehr auf Sex hat, bist du gelackmeiert, obwohl du durch die von mir gegebenen Hinweise, dies sehr wohl hättest erkennen können. Fühl dich nicht immer gleich angegriffen. So manche Kritik, Berichtigung und oder Verbesserung, birgt einen Goldschatz in sich. 

Vorschlag, sieh es doch so: Du hast gerade etwas über dich gelernt und dein Wissen erweitert. Das nennt sich Persönlichkeitsentwicklung. 

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Hey @Fokko dein Post ist zu lang, ich werde ihn also Stück für Stück beantworten.

vor 20 Stunden, Fokko schrieb:

ich musste mich hier auch eines Besseren belehren lassen. ich habe mich hier ja mal über diese Sorte Frauen verbreitet, die ich Testo-Frauen nenne, und da die Behaarung ebenfalls erwähnt, die man aber nicht bei allen Testo-Frauen findet.

Doch, die Behaarung bei Testo-Frauen findet man sehr wohl, wenn man(n) ein Auge dafür hat. Lassen wir die Scharmhaarbehaarung mal weg, da bekommt man ja eh später einen Blick drauf, wenn überhaupt. Angefangen von den vermehrten Härchen auf den Zehen, Haare an den Beinen und auf den Armen, den Damenbart, den ich schon nannte, kann man dies sehr wohl erkennen. Hier herrscht ein erhöhter Testosteronspiegel, gepaart mit Östrogen. Wenn Frau sich rasiert, oder gar frisch rasiert hat, wird`s schwierig, schwieriger bis gar nicht möglich, das zu erkennen. Vielleicht tauchen leichte Rötungen an den rasierten Stellen auf, oder wenn sie ungeschickt mit der Klinge sind, Schnitte, durch eine Nassrasur. Der Sommer beginnt, du wirst nun mehrere Monate Zeit haben Frauen zu beobachten und wahrzunehmen. Fokussiere deinen Blick, doch diesen Sommer mal auf andere Stellen. Geh auf Entdeckungstour.

vor 20 Stunden, Fokko schrieb:

Das ist analog zu dem Phänomen, dass sich auch bei vielen Männern ein hoher Testosteronspiegel nicht unbedingt in starker Behaarung niederschlägt. Interessanterweise sind übrigens gerade Männer mit einem von Natur aus muskulösem Körperbau (nannte man früher Athletiker) sehr oft ganz wenig behaart.

Hoffe ich bring das jetzt mal klar und verständlich rüber. Es ist ein wenig schwierig zu verstehen, da das Gebiet der Endokrinologie, wozu Androgene, also auch das Testosteron gehören, für den Laien schwer verständlich ist. Hab bitte vor Augen, das der Körperaufbau von Mann und Frau verschieden sind und somit unterschiedlich auf gewisse Stoffe, hier Androgene reagieren. Geschlechtsspezifische Zusammenhänge sind hier von großer Tragweite. Ein hoher Testosterongehalt bei einem Mann erzeugt wenig Behaarung, da auch wenig Östrogen vorhanden ist, soweit hast du Recht, während bei einer Frau ein hoher Testosterongehalt zusätzlicher Haarwuchs entsteht, während der Östrogengehalt diesen Haarwuchs noch unterstützt. Die Glatzenbildung beim Mann kann auch die Frau einholen. Das nennt man dann Hirsutismus. Es kann also zu Vermännlichungssymptomen bei Frauen kommen. Gleichzeitig aber kann ein Mann durch einen hohen Testosterongehalt mit zunehmenden Alter mehr Körperbehaarung bekommen. Um das hier abzukürzen werde ich dir einen Link dazu tun. Du kannst das dann in Ruhe studieren. Lass dir Zeit dabei, es ist eines der am schwerstverständlichen medizinischen Bereiche, aber hochinteressant und mir nimmt es die Schreiberei ab. Mal ganz lapidar ausgedrückt, Eierstöcke und Testosteron oder Hoden und Testosteron wirken sich unterschiedlich auf den jeweiligen Körper aus. 

https://www.kup.at/kup/pdf/12802.pdf

Weitere Links hatte ich in dem Post für @apu2014 gepackt sh. weiter oben. Nimm diese dazu, sie vervollständigen das Bild und das Wissen.

vor 21 Stunden, Fokko schrieb:

Ich wurde hier - im Verlauf des oben verlinkten Threads - von einer (betroffenen) Frau darüber aufgeklärt, dass es noch ein zweites Hormon braucht, damit das Testosteron sich auf die Behaarung auswirkt. Sie hatte zuviel von diesem Hormon und war deswegen in Behandlung, wobei natürlich auch ihr Testosteron gecheckt wurde. Und sie hatte davon garnicht mal übermäßig viel. Tatsächlich kann aber wohl eine höherer Testosteronspiegel bei Frauen auch stärkere Körperbehaarung bewirke.

Es gibt nicht nur das "Testosteron", es gibt viele verschiedene, die sich untereinander verschieden auswirken. Dann gibt es noch die Testosterone die frei im Blut als Hormon vorliegen und dann die, die an Bindeproteine gebunden sind. Es kommt auf die Bioverfügbarkeit an, welche sich wie auswirkt.

vor 21 Stunden, Fokko schrieb:

Aber das muss eben nicht unbedingt sein. Vor allem kennst Du die Testo-Frauen an ihrem Körperbau. Sie haben breitere Schultern, so dass sie oft eine Sanduhr-Figur anstelle der A-Figur, die man sonst oft bei Frauen sieht.. Auch haben sie mehr und stärkere Muskeln als "herkömmliche" Frauen. Auch neigen sie - ähnlich wie Männer - dazu, Fett besonders am Bauch anzusetzen. Schlanke Testo-Frauen haben typischerweise eine sportliche, aber nicht unbedingt unweibliche Figur. Sie sind gerne Powerfrauen, tun auch oft Männerdinge wie Jagen oder Motorradfahren und verstehen sich gut mit Männern. Das kommt auch in der LTR zum Tragen, weil sie typischerweise einigermaßen wissen, wie Männer ticken. Allerdings muss einer schon ein ganzer Kerl sein, wenn er eine solche Frau handlen will. 

Hier muss ich eingrätschen. Der Körperbau hat viel mit den Genen zu tun, die man mitkriegt. Wenn du kleine, dünne Eltern hast und als Tochter trotzdem einen hohen Testosterongehalt hast, wirst du keine breite Schultern, oder gar einen athletischen Körperbau bekommen. Du wirst andere Attribute aufweisen, wie eben Behaarung auf der Oberlippe oder starkes Schwitzen etc.pp. Da Frauen geschlechtsspezifisch weniger Muskelmasse als Männer mitbekommen, isso, werden diese auch nicht "stärkere" bzw. ausgebildete Bizeps bekommen. Die Bodybuilderinnen, die wir sehen, nehmen Anabolika ein, damit sich diese so ausbilden können. Von Natur aus, kommt das durch die nicht mitgegebenen Muskeln nicht zustande. Rein von der biologischen Evolution her.

Falls du medizinische oder wissenschaftliche Unterlagen bringen kannst, ich bin ganz Ohr und lerne immer gerne dazu! Wissen ist nie begrenzt! 

Nun zu deinen Ableitungen. Das Testo-Frauen aufgrund ihres erhöhten Testosterongehaltes sich gerne dem Motorsport, Jagen oder Motorradfahren, oder sich gar gut mit Männern verstehen möchte ich hier vehement widersprechen. Diese Interessen entstehen nicht durch den erhöhten Testosterongehalt, sondern vielmehr aus Interesse und Vorlieben für den jeweiligen Bereich. Oft sogar dadurch, dass sie ihnen vorgelebt werden. So war eine meiner offenen Beziehungen sehr interessiert an diesen Dingen, da der Vater Rennfahrer war und der Bruder Jäger von Beruf. Sie war aber östrogendominant und die Kleine hatte Bock auf angeln. Vieles was einen Menschen interessiert oder dem er nachgeht, hat weniger mit dem hormonellen Zustand seines Körpers zu tun, als mit dem was er beigebracht, oder mit dem er von klein auf in Kontakt gekommen ist, zu tun. Und da hätte ich so manches Beispiel an Frauen auf Lager. 

Auch das Testo-Frauen sich besser mit Männern verstehen als Östrogendominante kann ich nicht unterstützen. Ebenso wie gerade beschrieben, ist hier ein Teil der Erziehung sowie der allgemeinen Indoktrination, also das gelernte Einfühlen in die Rolle einer Frau mit zu beachten, dass ihr Verhalten einem Mann gegenüber bestimmt. Wird sie eine dominante Mutter haben und dafür einen Beta als Vater, kann man sich das doch gut vorstellen. Hat sie stattdessen einen dominanten Mann als Vater und ihre Mutter ist eine einfühlsame, in ihrer Weiblichkeit geprägte Frau, dann hat sie damit andere Vorbilder und wird sich anders entwickeln.

Wie auch immer, ob ein zu viel oder ein zu wenig bei Frauen oder Männern an Testosteron vorliegt, man sollte zusehen immer das Beste aus dem zu machen, was man mitbekommen hat. Man kann`s doch nicht ändern.

 

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vor 32 Minuten, Firster schrieb:

Doch, die Behaarung bei Testo-Frauen findet man sehr wohl, wenn man(n) ein Auge dafür hat.

Nicht immer. Ich war ja mit solchen Frauen zusammen, von denen eine mir definitiv gesagt hat, dass sie einen recht hohen Testosteronspiegel hat. Und mit genau der war ich im Urlaub neun Tage und neun Nächte praktisch ununterbrochen zusammen. Wenn sie sich rasiert hätte, hätte ich das gemerkt bzw, hätte ich die Stoppeln bemerkt, wenn sie sich trotz Behaarung eben nicht rasiert hat. Außerdem hätte die das vermutlich kaum vor mir verheimlicht.

 

vor 46 Minuten, Firster schrieb:

Hier muss ich eingrätschen. Der Körperbau hat viel mit den Genen zu tun, die man mitkriegt.

Natürlich. Aber: Er wird doch auch vom Testosteron im Mutterleib mit bestimmt. Es liegt aber auch nahe, dass sowohl der "etwas männlichere"! Körperbau, als auch der höhere Testosteronspiegel genetisch zusammengehören. Diese Frauen, die ich meine, sind ja auch von Natur aus so. Wie das jetzt mit der Vererbung von Körperbautypen genau ist, weiß ich zwar nicht, aber es ist ja durchaus möglich, dass sich bei einem Individuum genetische Merkmale manifestieren, die von irgendwelchen Vorfahren stammen und bei dem vererbenden Elternteil gar nicht ausgeprägt waren. Dein Genpool enthält ja normalerweise wesentlich mehr, als dass, was sich bei Dir manifestiert hat. (Bei Inzucht verarmt der Genpool offenbar, weil alle von beiden Seiten immer die gleichen Gene kriegen. Deswegen kannst Du ja bei manchen Leuten auf dem Land am Aussehen erkenne, wie sie heißen.)   

 

vor 11 Stunden, Firster schrieb:

Nun zu deinen Ableitungen. Das Testo-Frauen aufgrund ihres erhöhten Testosterongehaltes sich gerne dem Motorsport, Jagen oder Motorradfahren, oder sich gar gut mit Männern verstehen möchte ich hier vehement widersprechen. Diese Interessen entstehen nicht durch den erhöhten Testosterongehalt, sondern vielmehr aus Interesse und Vorlieben für den jeweiligen Bereich. Oft sogar dadurch, dass sie ihnen vorgelebt werden.

Kein Widerspruch. Testo-Frauen sind typischerweise die, die schon als Kind lieber mit den Jungs gespielt haben als mit den anderen Mädchen  Und natürlich werden sie dabei auch auf Männerdinge geeicht. Der Knackpunkt ist wohl, dass sie sich eben eher zu den Jungs mit ihren "Männderdingen" hingezogen fühlen, als zu den Mädels und ihrem Hühnerkram. Ich kannte mal eine Bauingeneurin - da kann ich mich jetzt aber nichtmehr an die körperlichen Merkmale erinnern, weil ich keine amourösen Ambitionen bei ihr hate (sie war auch verheiratet und ich hatte geschäftlich mit ihr zu tun) - m9it der ich mich ausnehmend gut verstand. Die habe ich mal gefragt wie sie dazu gekommen sei: Ihr Vater sei vom Fach gewesen und sie war schon als kleines Mädchen gerne dabei gewesen und habe die Mauerekelle in die Hand genommen, wenn er daheim irgendwelche Baumaßnahmen ausführte. Da fragt sich aber doch, warum ein Mädchen Vaters Maurerwerkzeug mehr interessiert als Mutters Kochtöpfe. Da muss wohl schon Veranlagung im Spiel sein.   

 

vor 11 Stunden, Firster schrieb:

Da Frauen geschlechtsspezifisch weniger Muskelmasse als Männer mitbekommen, isso, werden diese auch nicht "stärkere" bzw. ausgebildete Bizeps bekommen.

Aber es gibt da deutliche Unterschiede zwischen verschiedenen Körpertypen bei Frauen. ich habe Frauen gekannt, die auch ohne Kraftsport respektable Muskeln hatten. Und , wenn sie Wohlstandsspeck hatten, dieser wie bei Männern eben vorwiegend am Bauch zu finden war. Zwei der Frauen, mit denen ich in jüngerer Zeit im Bett war, hätten Traumfiguren, wenn nicht die unschönen Bäuche gewesen wären. Beide um die 60, hatten sie übrigens auch sehr respektable und formschöne Brüste, keinerlei Zellulite und wenig Falten. Die eine auch deutlich schütteres Haar. Dass sie vor allem die eine, Muschis wie junge Mädchen hatten - findet man bei dieser Art Frauen übrigens auch meist - hat vielleicht auch mit ihrem speziellen Hormoncocktail zu tun. Rattengeil sind sie beide, was meiner Erfahrung nach ebenfalls typisch für diese Art vojn Frauen ist. Wobei ich auch schon eher "konventionell weibliche" Frauen gebumst habe, die keine Wünsche offen ließen.

 

vor 12 Stunden, Firster schrieb:

Auch das Testo-Frauen sich besser mit Männern verstehen als Östrogendominante kann ich nicht unterstützen. Ebenso wie gerade beschrieben, ist hier ein Teil der Erziehung sowie der allgemeinen Indoktrination, also das gelernte Einfühlen in die Rolle einer Frau mit zu beachten, dass ihr Verhalten einem Mann gegenüber bestimmt.

Siehe oben - die Bauingenieurin: Wer sagt, dass es nicht auf Veranlagung beruht, ob sich ein Mädchen eher nach der Mutter und eventuellen Schwestern orientiert oder nach dem Vater und großen Brüdern. Warum geht das Mädel lieber mit Vatern auf die Baustelle als bei Muttern in der Küche zu sein?.Bei Frauen, die sich gut mit Männern verstehen, hörst Du als Erklärung durchaus mal von Brüdern, gegen die sich das Mädel sich durchsetzen musste. Stellt sich aber die Frage: Warum stellt sich so ein kleines Weiblein der Herausforderung, von kleinen Männern anerkannt zu werden, statt sich in die Puppenecke und Mutters Küche zurückzuziehen? Ich denke mal, das muss ihr schon gegeben sein, da muss eine genetische/hormonelle Neigung da sein. Ich habe meine Tochter als kleines Mädchen auch öfter im Jagdrevier dabei gehabt. Ist sie eine Jägerin geworden? Nein - Gegensatz zu ihrem Zwillingsbruder. Sie hat sich nur das Interesse an Hunden mitgenommen, was sie aber auch von meiner Ex vorgelebt bekam. Auch ihre Begeisterung für Pferde hat ihr eher ihre Mutter mitgegeben. Sie hat sich aber einen Jäger für ihre LTR ausgesucht. Warum hat die Tochter des Bauingenieurs dagen nicht einfach einen Bauingenieur geheiratet sondern ist selber einer geworden? These: Die Testo-Frau eifert eher den männlichen Familienmitgliedern nach während die "herkömmliche" Frau nach diesen eher ihre Vorstellung eines geeigneten Partners für die LTR ausrichtet - und damit in gewisserweise auch iheer Mutter nachfolgt. Aber natürlich immer vorausgesetzt, dass die Vorbilder als positiv wahrgenommen werden.

Ich hab mich mal in jungen Jahren ein wenig mit Anthroposophie befasst, dass zwar wieder verworfen, aber doch das eine oder andere davon mitgenommen, z.B. die ganzheitliche Betrachtung von Dingen. Unter diesem Blickwinkel kann man die Testo-Frau als Wesen betrachten, dass gewisse Vorausstzungen - Körperbau und Hormonhaushalt - genetisch mitbekommt und auf diesen Grundlagen dann ihre Persönlichkeit entwickelt, indem sie sich eben an den entsprechenden Dingen orientieren - eben an Vaters Bauarbeiten oder der Autoschrauberei.

Okay, natürlich stellen meine persönlichen Beobachtungen keine breite Datenbasis dar, könnten theoretisch auch eher anekdotischen Charakter haben. Ich glaube Dir auch gerne, dass die Biologie dahinter wesetlich komplizierter  - und vermutlich auch längst nicht wirklich erforscht ist. Meine Vorstellung taugt aber meiner Erfahrung nach recht gut als Modell für die Praxis. Das Bohr'sche Atommodell ist seit Heisenberg ja auch veraltet, taugt aber allemal noch um die komplette Mittelstufen- und zumindest einen großen Teil der Oberstufenchemie zu erklären.      .                

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Ich vermute mal, dass da eine Gauß-Verteilung vorliegt.

Es gibt eine breite Masse an "normalen" Frauen und dann gibt es oben und unten Ausreisser. Frauen mit erhöhtem Testo-Spiegel und dementsprechend "männlicherem" Verhalten und im anderen Extreme dann ultra-weibliche Frauen.

Und bei den Männern wird es ähnlich aussehen.

Inwiefern der Testo-Spiegel die Vorlieben definiert und wie viel davon durch Erlernen bzw. Nachahmung von Brüdern / Vätern passiert wird man wohl nie abschliessend klären können.

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