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Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie großartig ein Vater du für deine Kinder bist.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie du deine Studienfächer und Berufswahl im Leben umgestellt hast, um ihr besser entgegenzukommen.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie inspiriert oder erfüllt du dich als Hausmann fühlst.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, dass du vier Bundesstaaten durchquert hast, um näher bei deiner Fernbeziehung zu sein.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie „unterstützend“ du immer ihre Entscheidungen begleitet hast oder ob du dich als „männlicher Feminist“ identifizierst.

Hypergamie kümmert sich nicht um die Aufrichtigkeit deiner religiösen Überzeugungen oder Bestrebungen nach einem höheren Zweck.

Hypergamie kümmert sich nicht um die Worte, die du bei deiner Hochzeit gesagt hast.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie du ihr Studium finanziert hast, damit sie eine erfüllendere Karriere finden konnte.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie großartig du bist, weil du die Kinder adoptiert hast, die sie mit anderen Männern hatte.

Hypergamie kümmert sich nicht um deine göttliche und verzeihende Natur, wenn du ihre „jugendlichen Verfehlungen“ entschuldigst.

Hypergamie kümmert sich nicht um deine Großzügigkeit, wenn du die Verantwortung für ihre Studentendarlehen und Kreditkartenschulden nach der Heirat übernimmst.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob „er dein bester Freund war.“

Hypergamie kümmert sich nicht um den Kaffee im Bett, den du ihr bringst, oder darum, wie gut du kochen kannst.

Hypergamie kümmert sich nicht um all die romantischen Komödien, die du mit ihr angesehen hast und vorgabst zu mögen.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie gut du deinen Teil der Hausarbeit machst.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie sehr ihre Familie oder Freunde dich mögen.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob du denkst, dass du ein „guter“ Typ bist oder wie überzeugend dein Argument für dein Ehrgefühl ist.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob die Kinder biologisch deine sind oder nicht.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob „sie betrunken war, er süß war, und eins zum anderen führte,..“

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie süß, lustig oder intellektuell du bist.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob du es „nie hast kommen sehen.“

von Rollo

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Am 20.5.2024 um 21:43 , Pimplegionär schrieb:

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie großartig ein Vater du für deine Kinder bist.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie du deine Studienfächer und Berufswahl im Leben umgestellt hast, um ihr besser entgegenzukommen.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie inspiriert oder erfüllt du dich als Hausmann fühlst.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, dass du vier Bundesstaaten durchquert hast, um näher bei deiner Fernbeziehung zu sein.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie „unterstützend“ du immer ihre Entscheidungen begleitet hast oder ob du dich als „männlicher Feminist“ identifizierst.

Hypergamie kümmert sich nicht um die Aufrichtigkeit deiner religiösen Überzeugungen oder Bestrebungen nach einem höheren Zweck.

Hypergamie kümmert sich nicht um die Worte, die du bei deiner Hochzeit gesagt hast.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie du ihr Studium finanziert hast, damit sie eine erfüllendere Karriere finden konnte.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie großartig du bist, weil du die Kinder adoptiert hast, die sie mit anderen Männern hatte.

Hypergamie kümmert sich nicht um deine göttliche und verzeihende Natur, wenn du ihre „jugendlichen Verfehlungen“ entschuldigst.

Hypergamie kümmert sich nicht um deine Großzügigkeit, wenn du die Verantwortung für ihre Studentendarlehen und Kreditkartenschulden nach der Heirat übernimmst.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob „er dein bester Freund war.“

Hypergamie kümmert sich nicht um den Kaffee im Bett, den du ihr bringst, oder darum, wie gut du kochen kannst.

Hypergamie kümmert sich nicht um all die romantischen Komödien, die du mit ihr angesehen hast und vorgabst zu mögen.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie gut du deinen Teil der Hausarbeit machst.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie sehr ihre Familie oder Freunde dich mögen.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob du denkst, dass du ein „guter“ Typ bist oder wie überzeugend dein Argument für dein Ehrgefühl ist.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob die Kinder biologisch deine sind oder nicht.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob „sie betrunken war, er süß war, und eins zum anderen führte,..“

Hypergamie kümmert sich nicht darum, wie süß, lustig oder intellektuell du bist.

Hypergamie kümmert sich nicht darum, ob du es „nie hast kommen sehen.“

von Rollo

 

Man kann zusammenfassend somit sagen:

Als Mann sollte man primär sich selbst im Fokus haben. Wenn man daneben noch Kapazitäten und Motivation hat, kann man natürlich durchaus seine Partnerin unterstützen. Sei das finanziell (wenn dafür von ihr eine Gegenleistung kommt z.B. in dem sie die gemeinsamen Kinder aufzieht) oder mit Wissen.

Simpen, also Dinge tun wie über einen masslosen BC hinwegschauen oder quer durch Deuschland zu brettern um näher bei ihr zu sein ist unabhängig von der Hypergamie ne dumme Idee und sollte vermieden werden.

Und abschliessend: alles was existiert geht irgendwann kaputt. Die Frage ist nicht ob, sondern wann. Gewisse Vorkehrungen für den Eintrittsfall zu treffen ist sinnvoll.

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