Hab alle Ziele erreicht im Leben -> Plateau

45 Beiträge in diesem Thema

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vor 11 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Da brauchste fast gar nix machen, laberst die bissi voll und die ist direkt wien Teenie mit 16 

Vorallem sind die meistens auch eingebunden Job/Arbeit und wenn die sich Zeit freischauffeln dann wollen die auch ficken. Das ist bei ner Studentin oder eine die im Abi ist anderst. Die haben meist auch mal Langeweile und wollen sich einfach nur unterhalten lassen und bestätigung abholen...

bearbeitet von Danisol
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vor 12 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

so eine auf KEINEN FALL schwängern, gönn Dir mal 😂

Mehr sag ich dazu nicht:

 

Aber das meine ich mit unberechenbar, wenn du heiratest oder nen Kind hast und dich in die Frau comittest, dann kann sie sich eher denken girls nights out oder Respektlosigkeiten erlauben, weil der Mann eben nicht mehr so einfach alles beenden kann ohne Konsequenzen, ich würde auch niemals heiraten ohne Ehevertrag.

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vor 9 Minuten, Beckst3r schrieb:

Aber das meine ich mit unberechenbar, wenn du heiratest oder nen Kind hast und dich in die Frau comittest, dann kann sie sich eher denken girls nights out oder Respektlosigkeiten erlauben, weil der Mann eben nicht mehr so einfach alles beenden kann ohne Konsequenzen, ich würde auch niemals heiraten ohne Ehevertrag.

Kann er schon, ihm fehlen halt die Eier um durchzuziehen und er coped sich das damit zurecht das "die Kinder drunter leiden". Und das ist ganz klar das falsche Mindset in meinen Augen.

Ich hatte ja schonmal erzählt das ich zwischendurch getrennt war weil Sie eben wollte das ich nicht ständig nachts raus bin oder übers Wochenende mit den Jungs quer durch die Welt fliege, egal ob Fußball oder Motorrad..dazu Bullenbriefe, Verhaftungen usw.

Hat mich so kennengelernt und dann beim ersten Kind fings gezicke an und war dann ein Problem alles....ok hab cut gemacht, weitergelebt und auf einmal war doch kein Problem mehr. Nach der Logik hier wäre es ja easy gewesen andere auf Tinder "wie Pizza zu bestellen"...ist halt scheiße plötzlich JA Pizza (OG Typ) zu fressen wenn man davor Steak (mich) gewohnt war.

bearbeitet von DirtyRabbit
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Gast
vor 14 Stunden, Selfman schrieb:

eigenes Unternehmen gegründet, gutes Geld verdient, langfristig soweit ausgesorgt.

Sichere Dein Einkommen und Vermögen gegen alle Eventualitäten ab.

Die nächste Währungsreform/ Hyperinflation/ Lastenausgleich etc. kommt schneller als Du denkst.

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vor 22 Stunden, Selfman schrieb:

Kennt das jemand von euch?

Ja. Und dann gibt es ein Lied dafür. So für das große und ganze deiner Möglichkeiten. Ich habe mich damals genau dafür entschieden und es nie bereut. 
 

Father and Son
Cat Stevens
 
It's not time to make a change
Just relax, take it easy
You're still young, that's your fault
There's so much you have to know
 
Find a girl, settle down
If you want you can marry
Look at me, I am old
But I'm happy
 
I was once like you are now
And I know that it's not easy
To be calm when you've found
Something going on
 
But take your time, think a lot
Think of everything you've got
For you will still be here tomorrow
But your dreams may not
 
How can I try to explain?
When I do he turns away again
It's always been the same
Same old story

From the moment I could talk
I was ordered to listen, now there's a way
And I know that I have to go away
I know I have to go
 
It's not time to make a change
Just sit down, take it slowly
You're still young, that's your fault
There's so much you have to go through
 
Find a girl, settle down
If you want you can marry
Look at me, I am old
But I'm happy
 
All the times that I've cried
Keeping all the things I knew inside
It's hard, but it's harder to ignore it
If they were right I'd agree

But it's them they know, not me
Now there's a way
And I know that I have to go away
I know I have to go
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vor 19 Stunden, holywater schrieb:

Konkret hat man 2 Optionen: Kinder oder keine Kinder.

Und wenn man sich für Kinder entscheidet, dann spielt man sozusagen das Game+. Man beginnt wieder mit 0 Vorwissen und es wird richtig hart 😅 alle Väter hier drin dürften mir zustimmen.

Ich habe aber auch einige Freunde die sich bewusst gegen Kinder entschieden haben. Z.b. weil sie die Verantwortung nicht tragen wollen oder ihrer LTR nicht so weit vertrauen. Muss schlussendlich jeder selbst für sich entscheiden.

Mich würde grad mal von erfahrenen interessieren, wie sich das Sexleben so entwickelt, wenn die Frau schwanger ist, das neugeborene auf der Welt ist....? Verlieren die Frauen Lust auf Sex, wird es einfach schwieriger sein Sexleben gemeinsam zu genießen?

Und ja, genau die Vorstellung hatte ich auch, eine End-20jährige kennenzulernen, paar Jahre mit ihr mich auszuleben und dann Familie zu gründen.

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vor 40 Minuten, Selfman schrieb:

Verlieren die Frauen Lust auf Sex, wird es einfach schwieriger sein Sexleben gemeinsam zu genießen?

Ehrlich gesagt war es bei uns andersrum... hab da teilweise gar keine Lust gehabt reinzustecken, hatte immer das Bild im Kopf mit meinem Schwanz dem kleinen Schwanz Schellen zu verteilen oder irgendwie weh zu tun 🤣

Danach war alles wieder normal nach paar Wochen. War aber eh Kaiserschnitt weil über 5KG.

 

 

  • HAHA 2

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vor 2 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Ehrlich gesagt war es bei uns andersrum... hab da teilweise gar keine Lust gehabt reinzustecken, hatte immer das Bild im Kopf mit meinem Schwanz dem kleinen Schwanz Schellen zu verteilen oder irgendwie weh zu tun 🤣

Danach war alles wieder normal nach paar Wochen. War aber eh Kaiserschnitt weil über 5KG.

 

 

Mashallah, hast du direkt einen Muskelprotz gezeugt :D

Aber wie meinst andersrum? Also das, was man manchmal hört, dass Frauen während der Schwangerschaft richtig Lust bekommen aufgrund der Hormone? Auch nach der Entbindung?

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vor 3 Minuten, Selfman schrieb:

Mashallah, hast du direkt einen Muskelprotz gezeugt :D

Aber wie meinst andersrum? Also das, was man manchmal hört, dass Frauen während der Schwangerschaft richtig Lust bekommen aufgrund der Hormone? Auch nach der Entbindung?

Ja genau, die hatte z.B. immer bock, ich selber eher ned so.

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Es wurde hier mal gefragt, ob späte Vaterschaft Nachteile hat. Ja, und zwar:

1. Höhere Wahrscheinlichkeit für gesundheitliche Probleme der Kinder mit steigendem Alter der Väter, z. B.: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/spaete-vaterschaft-alte-vaeter-kranke-kinder-1.1249077

2. Beziehung zu eigenen Kindern kann zu schnell zum Pfleger-Altenheimbewohner-Verhältnis werden: https://www.zeit.de/campus/2023-12/alter-eltern-vorteile-nachteile-kinder

Zusätzlich wird hier verstärkt das  traditionelle Beziehungsmodell hochgehalten: Sie „wird jung geschwängert und bleibt als Hausfrau bei den Kids“, er ist „älter und verdient das große Geld“. Mit anderen Worten wird eine Trophy Wife gesucht, die bildungs-/karrieretechnisch nichts erreicht hat. Zu bedenken ist, dass in solchen Konstellationen die Mutter 100% der Zeit mit den (Klein-)Kindern verbringt und entsprechend einen viiiel größeren Einfluss auf ihre kognitive Entwicklung als der nicht verfügbare Vater hat. Dann muss man sich im Umkehrschluss nicht wundern, dass die Kids ihre Bildung vom Trash TV, Insta & TikTok haben. Wem das reicht - wunderbar, mein Anspruch wäre es nicht.

Von finanziellen Risiken solcher Modelle im Falle der Trennung für alle Beteiligten inkl. Kinder ganz zu schweigen.

@Selfman, deine Frage bezog sich ursprünglich nicht wirklich auf die Familienplanung. Generell würde ich von Familiengründung aus Langweile abraten, das ist nämlich der kürzeste Weg aus Bore Out zum Burn Out (und unglücklichen Kindern, die absolut keine Schuld daran trifft).

Stattdessen schließe ich mich einigen Vorrednern an: schau dir deine Werte an und überlege, wie du wertekonformer leben kann. Die Wertekonformität trägt mehr zu deiner Lebenszufriedenheit als der 5. Porsche bei. Setze dich für etwas ein, was größer ist, als du (gerne ehrenamtlich). Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, von der Sicherstellung der Trinkwasserversorgung in einem afrikanischen Land bis hin zur Teilnahme an Expeditionen von Sea Shepherd zum Schutz der Weltmeere. Wenn sich Familiengründung organisch in dein (neues) Wertesystem integriert, wunderbar, wenn nicht, dann wäre es eh nicht der richtige Schritt. 

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vor 18 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Kann er schon, ihm fehlen halt die Eier um durchzuziehen und er coped sich das damit zurecht das "die Kinder drunter leiden". Und das ist ganz klar das falsche Mindset in meinen Augen.

Ich hatte ja schonmal erzählt das ich zwischendurch getrennt war weil Sie eben wollte das ich nicht ständig nachts raus bin oder übers Wochenende mit den Jungs quer durch die Welt fliege, egal ob Fußball oder Motorrad..dazu Bullenbriefe, Verhaftungen usw.

Hat mich so kennengelernt und dann beim ersten Kind fings gezicke an und war dann ein Problem alles....ok hab cut gemacht, weitergelebt und auf einmal war doch kein Problem mehr. Nach der Logik hier wäre es ja easy gewesen andere auf Tinder "wie Pizza zu bestellen"...ist halt scheiße plötzlich JA Pizza (OG Typ) zu fressen wenn man davor Steak (mich) gewohnt war.

Kann man als falsches Mindset ansehen aber: Die Statistiken zeigen ganz klar, dass Kinder darunter leiden werden. Das klassische Familienbild mit Vater und Mutter ist halt am besten fürs Kind. Und das geht in so einem Fall verloren. Ist dann halt Prioritätensetzung. Was ist mir die nächsten Jahre wichtiger: Mein Leben oder das meiner Kinder und deren Zukunft. Deswegen sollte man die Entscheidung für Kinder nicht leichtfertig treffen, die Wahl der Frau nicht und die Wahl einer Scheidung auch nicht. You get to pay the price!

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vor 20 Stunden, Danisol schrieb:

Schwierig. Auf die Fresse kannste immer fliegen... Am Ende des Tages ist es halt Roulette...

Ja und nein. Die absolute Sicherheit wird man nie haben. Wenn man das möchte, dann bleibt einem nix ausser MGTOW.

Aber man kann durch schlaues Risikomanagement schon näherungsweise eine gewisse Sicherheit erreichen.

Auf Red Flags prüfen (BC, Drogen, Gebrechen etc.) und einen Backgroundcheck durchführen (Finanzen, Freunde, Familie etc.)

vor 20 Stunden, Danisol schrieb:

Ob man zusammenzieht ist auch so die Frage. Es gibt auch Dinge die dagegen sprechen, aber klar wenn man Kinder hat ist es wohl alternativlos.

Ja, mit Kindern ist zusammen wohnen alternativlos.

vor 20 Stunden, Danisol schrieb:

ICH persönlich finde es besser zumindest ohne Kinder wenn man getrennt lebt. Man kann sich dabei ja auch mal ne Woche am Stück sehen usw.

Bietet einfach massives Sparpotential, wenn man zusammen lebt. Wohnung ist einer der grossen Posten was die Ausgaben angeht. 

Ich würde lieber zusammen leben und sich dafür ne genug grosse Bude leisten, wo jeder seinen eigenen Rückzugsraum hat. Dürfte finanziell immer noch günstiger kommen als zwei separate Wohnungen.

vor 20 Stunden, Danisol schrieb:

Andererseits kanns natürlich auch nen Fehler sein weil für die Frau das wichtig ist und wenn der "nächste Schritt" nie passiert sie irgendwann ggf auch langsam anfängt abzuschließen mit der LTR.

 

Ich persönlich brauch auf jedenfall mein Arbeitszimmer und die Frau muss auch checken dass ich durchaus auch mal Zeit für mich brauche und sie muss sich auch alleine beschäftigen können...Nur Wohnzimmer, Schlafzimmer, Küche, Bad würde bei mir nicht funktionieren..Will nen Platz wo ich auf jedenfall dann keine Rücksicht nehmen muss oder "umziehen" muss weil grad Freundinnen kommen oder whatever...

Also ich wohne mit meiner LTR zusammen und habe ein Arbeitszimmer nur für mich. Und wenn ich mal meine Ruhe brauche, dann ziehe ich mich dorthin zurück. Da muss man einfach seine Anforderungen einbringen und durchsetzen.

 

 

 

vor 4 Stunden, Selfman schrieb:

Mich würde grad mal von erfahrenen interessieren, wie sich das Sexleben so entwickelt, wenn die Frau schwanger ist, das neugeborene auf der Welt ist....? Verlieren die Frauen Lust auf Sex, wird es einfach schwieriger sein Sexleben gemeinsam zu genießen?

Und ja, genau die Vorstellung hatte ich auch, eine End-20jährige kennenzulernen, paar Jahre mit ihr mich auszuleben und dann Familie zu gründen.

Während der Schwangerschaft ist das Sexleben meist ziemlich gut, da die Hormone das HB durchfluten. Ausser natürlich gewisse Stellungen sind irgendwann nicht mehr möglich, wegen dem Bauch.

Nach der Geburt ist Sex erstmal ne lange Zeit (Wochen bis Monate) kein Thema mehr. Aufgrund diverser Ursachen wie z.B. Geburtsverletzungen die abheilen müssen oder auch weil man gar keine Energie mehr dafür hat, weil das Baby alle Aufmerksamkeit erfordert. 

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vor 3 Stunden, anotherthing schrieb:

Es wurde hier mal gefragt, ob späte Vaterschaft Nachteile hat. Ja, und zwar:

1. Höhere Wahrscheinlichkeit für gesundheitliche Probleme der Kinder mit steigendem Alter der Väter, z. B.: https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/spaete-vaterschaft-alte-vaeter-kranke-kinder-1.1249077

Man merkt schon anhand des Textes, dass die (negative) Korrelation von Alter des Vaters und Gesundheit des Kindes extrem gering sind bzw. kaum messbar ist. Oft sind das dann Zufallsfunde, ähnlich wie bei sämtlichen Ernährungsstudien. 

Aber man muss auch realistisch bleiben. Mit 40 wird es zunehmend schwierig sich ne attraktive, gesunde 25-Jährige zu holen   

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Jap, wobei das auch den Umstand geschuldet ist dass es generell nicht viele gesunde 25-jährige gibt. Bin echt froh dass ich aktuell so eine Phase habe wo ich einfach im Moment lebe, die Zeit genieße und wenn das HB morgen weg ist dann ist es so...

 

Aber klar andere Kerle wollen mit 40 oder 50 auch mal langsam zur "Ruhe kommen". Die wollen ein gesundes HB was ihnen keine Kopfschmerzen bereitet.

 

Am besten betreibt man Gewinnmaximierung durch Erwartungsreduktion 😉

bearbeitet von Danisol
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vor einer Stunde, IronM schrieb:

Mit 40 wird es zunehmend schwierig sich ne attraktive, gesunde 25-Jährige zu holen   

Deswegen schnellst möglich zum "Steak" aka "high value men" werden wie @DirtyRabbit schon sagte, zunehmend schwierig wird es für viele weil sie nicht wissen was einen "high value men" aus macht bzw. fehlt ihnen das Verständnis, die Vorbilder und Informationen dafür oder einfach die Disziplin im Leben das richtige zu tun was langfristig wichtig ist, ein großer Punkt mMn. eines "high value men" ist PU und die Redpill zu verstehen auf naturalem oder unnaturalem Weg, dadurch bekommt man das richtige Verständnis von Mann Frau Dynamik was besonders wichtig ist in langfristigen Beziehungen, wie das Beispiel von @DirtyRabbit wo er die Beziehung einfach beendet hat obwohl sie ein Kind zusammen haben, was glaubst du wie viele Männer das durchgezogen hätten? 10%? 20%? weil sie keine Alternativen haben und keinen Respekt einfordern können aus Angst die Frau zu verlieren, aber genau sowas macht einen high value men aus weil es der richtige Step war in seiner Situation, 80% wären da geblieben bei der Frau und hätten ihr signalisiert das sie sich respektloses Verhalten erlauben darf und dann wundern sich diese Leute warum die Frau irgendwann fremd geht oder die Frau einen nicht mehr respektiert.

Wenn ich als Beispiel mal Dirtyrabbit's Sohn nehme, da wette ich all mein Geld drauf der wird locker mit 40 noch ne stabile 25jährige klar machen in Zukunft, warum ist das so?
richtiges Vorbild, richtige Werte, die richtigen Skills und Informationen weiter gegeben vom Papa, ist wie bei Millionären die ihren Kindern bei bringen wie man Geld verdient.

Dazu kommt noch das Thema Männlichkeit, mal Kampfsport machen, 5x die Woche in Gym, Ambitionen zu haben oder anders formuliert "never sattle for a average life" und einfach an der besten Version seiner selbst zu arbeiten, das fehlt ja schon bei gefühlt 90% der Leute weil sie lieber vorm TV ihre Lebenszeit verschwenden oder sich die ganze Woche lang aufs Wochenende freuen damit sie sich zu saufen können weil sie ihr eigenes Leben kaum ertragen können unter der Woche.

Wenn es zunehmend schwieriger wird sehe ich die Verantwortung immer bei mir selbst/beim Mann, aber gebe dir Recht das die Ansprüche der durchschnitts Frau immer höher werden und das in Zukunft noch krasser werden wird.

bearbeitet von Beckst3r
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vor 1 Stunde, IronM schrieb:

Man merkt schon anhand des Textes, dass die (negative) Korrelation von Alter des Vaters und Gesundheit des Kindes extrem gering sind bzw. kaum messbar ist.

Ich verstehe, dass viele an dieser Meinung festhalten. Das liegt z. T. daran, dass der Forschungsfokus erst seit einer vergleichsweise kurzen Zeit auf reproduktive Gesundheit des Mannes gelegt wurde. Z. T. verschließt man einfach bewusst wie unbewusst die Augen vor beunruhigenden Befunden. 

Selbstverständlich muss mehr Forschung betrieben werden, um ein differenzierteres/klareres Bild zu bekommen. Aber auch die bereits vorhandene Evidenz reicht mir persönlich aus, um das Modell „Vater mit Ü40 geworden“ nicht als das Optimum zu sehen. 

Hier ist ein Ausschnitt aus der erstbesten Metaanalyse zum Thema aus dem Jahr 2017 (nicht gerade die jüngste, inzwischen dürfte man weiter sein): „Paternal age and paternal life-style factors have an association with adverse outcome in offspring. This is particularly evident for psychiatric disorders such as autism, autism spectrum disorders and schizophrenia (…). These associations are significant although moderate in size (…)“.

https://scholar.google.de/scholar?as_q=Father+age+and+fetal+health+issues+metaanalysis&as_epq=&as_oq=&as_eq=&as_occt=any&as_sauthors=&as_publication=&as_ylo=&as_yhi=&hl=de&as_sdt=0%2C5#d=gs_qabs&t=1709487227559&u=%23p%3Djt124bNF1DEJ

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vor 6 Stunden, LionMade schrieb:

Kann man als falsches Mindset ansehen aber: Die Statistiken zeigen ganz klar, dass Kinder darunter leiden werden. Das klassische Familienbild mit Vater und Mutter ist halt am besten fürs Kind. Und das geht in so einem Fall verloren. Ist dann halt Prioritätensetzung

Ist halt ne Philosophiefrage, ich denke eher meine Aufgabe ist es nicht Kinder zu betreuen sondern Vorzuleben wie ich für mich denke ein Mann zu sein hat. Dinge wie maskulinität, Zielstrebigkeit, Durchsetzungskraft, Charm, Charisma, eigene Meinung haben und dazu stehen, selbst denken und nicht alles hinnehmen was in der Schule oder Medien vorgelabert wird.

Ich bin nicht dafür da Essen zu kochen und die Wäsche zu waschen oder Windeln zu wechseln primär (was nicht heißt das ich es nicht schon mal gemacht habe).

Als Vater musst Du nicht 24/7 bei deinen Kindern hocken, die brauchen keine zweite Mutter...

 

Edit: hier hatte ich das auch schonmal in nem Thread wo der TE sich beschwert hat das der Sohn nicht so auf Ihn fixiert ist.

Am 1.2.2023 um 08:55 , DirtyRabbit schrieb:

das hat gar nix damit zu tun das Dein Sohn keine Bindung  zu dir hat, kommt häufig vor das die Jungs eher Mutterfixiert sind. Meiner Meinung nach sind die ersten Jahre sowieso die Jahre wo die Mutter primär das überleben sicherstellt (füttern, wickeln etc.).

Deine Zeit kommt später wenn der junge ~12 Jahre alt ist -> dann gibst Du ihm die wichtigen Dinge aus Deiner Sicht fürs Leben mit (Sport, Disziplin, Frauen, Arbeit, Freundschaft, Werte etc.). Davor solltest Du einfach vorleben wie ein Mann (aus Deiner Sicht) leben/sein muss.

Du bist schließlich sein Vater und nicht die zweite Mutter..also lass so Zeug sein welches Mütter machen.

Du musst so sein, dass dein Sohn sagt "ich will werden so wie Du" oder deine Tochter "ich will später genau so einen wie Dich". Bis dato spielste halt mit Ihm wenn er möchte und Du Zeit hast, alternativ animierst Du Ihn wenn er von sich aus nicht kommt - aber ohne Druck, wenn er nicht will sein nicht eingeschnappt wie sone Pussy sondern chill. Ansonsten das übliche halt...raufen, zelten, Konsolenspiele mit ihm spielen oder bei Hausaufgaben helfen. Aber bau nicht sone Kumpelebene zu ihm auf wie manch andere Väter, die verlieren irgendwann den Respekt vor Dir. Du bist sein Vater, nicht sein Spielkollege oder Kumpel. Wenn Du aufn Tisch haust soll er schon stramm stehen & nicht diskutieren. 

 

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 23 Minuten, anotherthing schrieb:

Das liegt z. T. daran, dass der Forschungsfokus erst seit einer vergleichsweise kurzen Zeit auf reproduktive Gesundheit des Mannes gelegt wurde.

Hmm woran das wohl liegen mag? 

vor 24 Minuten, anotherthing schrieb:

Z. T. verschließt man einfach bewusst wie unbewusst die Augen vor beunruhigenden Befunden. 

Achja das macht natürlich Sinn. Bei Frauen macht man das nicht. Das muss also am Patriarchat liegen. 

vor 25 Minuten, anotherthing schrieb:

Aber auch die bereits vorhandene Evidenz reicht mir persönlich aus, um das Modell „Vater mit Ü40 geworden“ nicht als das Optimum zu sehen. 

Ob es so eine solche Evidenz bis dato gibt, lasse ich mal dahingestellt. Das Optimum ist sehr wahrscheinlich nicht. Vermutlich Vater und Mutter Anfang - Mitte 20. 

 

vor 54 Minuten, anotherthing schrieb:

Hier ist ein Ausschnitt aus der erstbesten Metaanalyse zum Thema aus dem Jahr 2017 (nicht gerade die jüngste, inzwischen dürfte man weiter sein): „Paternal age and paternal life-style factors have an association with adverse outcome in offspring. This is particularly evident for psychiatric disorders such as autism, autism spectrum disorders and schizophrenia (…). These associations are significant although moderate in size (…)“.

Ist ganz interessant, ja. Oft sind die Effekte nur gering und die Ergebnisse von geringer Evidenz. Man muss auch bedenken, dass diese vom Alter abhängigen vererbbaren Krankheiten, absolut selten sind, auch wenn sich das Risiko beispielsweise verdoppelt.  

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Am 2.3.2024 um 06:57 , Selfman schrieb:

Hi,

in letzter Zeit stelle ich fest, wie ich jetzt mit 36 alles erreicht habe im Leben und nichts mehr vor mir sehe. Für viele bedeutet das ganz normale Routine, für mich etwas langweilig.

Habe das Gefühl alles gesehen zu haben, was ich sehen wollte. Hatte viele Frauen, meine körperliche Topform erreicht, habe mein Studium und meine Karriere gemacht, eigenes Unternehmen gegründet, gutes Geld verdient, langfristig soweit ausgesorgt. Bin an Orte gereist, wo ich auch hin wollte. Bin auch nicht der Hipster-Travelboy, der auf Krampf möglichst maximal viele Orte bereist.

Es gibt nun nichts mehr, was mich begeistert. Bin am hin und her überlegen noch was mit Kunst zu machen (Musik, Schauspiel), hatte ich schon damals angefangen.

Ich kann zufrieden sein, endlich mal ankommen im Leben, das Leben genießen. Wahrscheinlich ist es für mich aktuell nur ungewohnt. War sonst all die Jahre bisher am Rennen, Machen, Tun.

Kennt das jemand von euch?

Würde das eher als ein erstes Plateau sehen, mit Mitte 30 nicht so furchtbar ungewöhnlich. Du darfst aber unbesorgt sein, dass das Leben Dir früher oder später die nächste Herausforderung schickt.

Die Welt ist groß und hat eine Menge zu bieten, im Äußeren und im Inneren. Wenn Du aktuell nichts siehst, klingt das für mich eher nach Pause machen und Dich selbst in Ruhe besinnen. Kann auch mal ein Jahr langsamer vorangehen.

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