Bin ich eine Red Flag Ehefrau?

75 Beiträge in diesem Thema

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vor 12 Minuten, Mobilni schrieb:

Wann schreibst du endlich ein Buch? Obwohl ne, das passt nicht. Bitte mach sowas im Stile eines Podcasts, wo du mit deinen Pumper Kollegen pure, ehrliche Wahrheiten über Frauen droppst und ne Stunde wie assi toni irgendeinen Müll redet. 😂 Ich wäre Abonnent der erste Stunde, mein ich ehrlich. Das Talent muss genutzt werden.

Buch Coaching bei Marcel, bin im Zoomcall ab und an

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vor 11 Stunden, DirtyRabbit schrieb:

Bin 100% davon überzeugt wenn man zur Paartherapie geht ist eh schon vorbei. Entweder DU als Mann machst ganz klar AUS EIGENEM INTERESSE & ANTRIEB warum auch immer Schluss oder die Frau trennt sich. Wenn die dich zur Paartherapie schleppt isse in Gedanken eh schon weg, traut sich vllt. nur ned aus Bequemlichkeit oder was weiß ich wieso den Cut zu machen. Ist dann eh son Tot mit 1000 Schnitten...richtige Salamitaktik

No offence, aber diese Überzeugung, dass man Frauen unbedingt aufs heftigste dominieren muss, jegliche Nähe meiden und Beziehung auf Sex reduzieren, ist Bullshit. 

Da sehe ich vor allem die übergroße Angst vor Verletzung und vor Verlassen Werden. Ist mir schon bei deinem Thema „brennende Leidenschaft“ aufgefallen. Dass man Schutzmechanismen aufbaut, ist natürlich wichtig; aber dass man sein ganzes Beziehungsleben danach ausrichtet, geht eindeutig zu weit.

Wie so‘n Ghetto-Kid, dem außer Geld nichts mehr einfällt. 

bearbeitet von Sartre66
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Am 17.2.2024 um 12:31 , Mila225 schrieb:

Ja das war wir so früh schon ein Paar wurden und ich mich nicht ausleben konnte ist definitiv ein Grund. Da hast du recht. 

Man kann immer den Umständen die Schuld geben oder aber man übernimmt die Verantwortung für seine Entscheidung.
Klar kann man sagen, dass sowas wohl Resultat ist aus einer unglücklichen Beziehung , dem drang nach Anerkennung und der Angst etwas zu verpassen. Für eine funktionierende Beziehung ist aber das Ausleben nicht notwendig.

Keine Person hat dich gezwungen:

- Mit deinem Mann zusammen zu kommen 
- Ihn zu heiraten 
- Mit Ihm Kinder zu zeugen
- Ihn zu betrügen und weiterhin alles auf s Spiel zu setzen für ein bisschen Anerkennung

Ich mein du weisst ja selbst das du gegen dein Ehegelübde verstossen hast und statt dein schlechtes Gewissen für dich zu behalten und es als eimaliger Ausrutscher zu sehen und in die Familie zu investieren, beichtest du und spielst weiterhin mit dem Feuer (auch wenn es nicht mehr körperlich wurde). 
 
Klar bist du nicht die einzige die sowas macht, aber das macht es eben auch nicht besser. 
Würdest du es toll finden wenn dein Ehemann genau das selbe abziehen würde ? Solche fragen beantworten ja eigentlich auch sofort, ob es in deinen moralischen Kodex passt oder nicht, da spielt es eigentlich auch gar keine Rolle was wir davon halten.

Natürlich gehören zu einer funktionieren Beziehung 2 Menschen, aber wie man gut sehen kann reicht eine aus um den Karren gegen die Wand zu fahren, leider wollen die meisten Leute erst Tipps wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. 
Da gibts dann aber auch keine Zaubertricks sondern halt nur eine Entscheidung zu treffen und nicht noch mehr verbrannte Erde zu hinterlassen.





 

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vor 1 Minute, Nemesis88 schrieb:

Man kann immer den Umständen die Schuld geben oder aber man übernimmt die Verantwortung für seine Entscheidung

Ist auch rein sachlich - abgesehen von der Ethik dahinter - falsch. Attraction hoch halten funktioniert auch bei einem Partner. „Austoben“ ist eine Rationalisierung.

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vor 2 Stunden, Sartre66 schrieb:

No offence, aber diese Überzeugung, dass man Frauen unbedingt aufs heftigste dominieren muss, jegliche Nähe meiden und Beziehung auf Sex reduzieren, ist Bullshit. 

eher ne Rationalisierung von Typen die es nicht hinbekommen Frauen zu dominieren.

Führung kann nur da sein wo sich eine führen lassen will & keine Frau lässt sich von nem Mann führen dem Sie die Führung einfach nicht zutraut.

Polarität = Dominanz vs. Unterwürfigkeit. Damit Dominanz walten kann muss der Gegenpart unterwürfig sein. Selbst bei schwulen und lesben siehste doch das eine(r) die maskuline,dominante Rolle und der/die andere eher die devote, femininere Rolle übernimmt

 

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vor 10 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

eher ne Rationalisierung von Typen die es nicht hinbekommen Frauen zu dominieren.

Führung kann nur da sein wo sich eine führen lassen will & keine Frau lässt sich von nem Mann führen dem Sie die Führung einfach nicht zutraut.

Polarität = Dominanz vs. Unterwürfigkeit. Damit Dominanz walten kann muss der Gegenpart unterwürfig sein. Selbst bei schwulen und lesben siehste doch das eine(r) die maskuline,dominante Rolle und der/die andere eher die devote, femininere Rolle übernimmt

 

Ich sehe im bewussten „dominieren wollen“ eine unnötige, letztlich ungesunde Anstrengung. Kann man sich beim richtigen Mindset sparen bzw. erzeugt man mit dem richtigen Frame sowieso genau die richtige Dosis Dominanz in der Beziehung. 

bearbeitet von Sartre66
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vor 9 Minuten, Sartre66 schrieb:

Ich sehe im bewussten „dominieren wollen“ eine unnötige, letztlich ungesunde Anstrengung. Kann man sich beim richtigen Mindset sparen bzw. erzeugt man mit dem richtigen Frame sowieso genau die richtige Dosis Dominanz in der Beziehung. 

hier haste Recht -> bewusst ist inkongruent. Es gibt aber halt Männer die sind von Natur aus genau so. Da gibts nur one Way oder gar keinen.

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Gast

Was fürn mindset man? Alles dreht sich bei dir um theoretische Konstrukte die in vielleicht 10 von tausend Fällen da sind. Die Realität sieht anders aus. Die besten und für alle gesündesten Beziehungen waren und sind bei mir die, wo einer vorangeht und die Frau folgt. Weil sie vertrauen in die Fähigkeiten, ins Urteilsvermögen usw des Mannes hat. Punkt aus Micky Maus. 

bearbeitet von Gast

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vor 1 Stunde, LT21 schrieb:

Was fürn mindset man? Alles dreht sich bei dir um theoretische Konstrukte die in vielleicht 10 von tausend Fällen da sind. Die Realität sieht anders aus. Die besten und für alle gesündesten Beziehungen waren und sind bei mir die, wo einer vorangeht und die Frau folgt. Weil sie vertrauen in die Fähigkeiten, ins Urteilsvermögen usw des Mannes hat. Punkt aus Micky Maus. 

gibt zwar wahrscheinlich einen Rüffel von der Moderation; aber letztlich gibts nichts Praktischeres als eine gute Theorie

„Gesund“ finde ich (jegliche Art von) Beziehung, wenn beide auf das Urteilsvermögen und die Fähigkeiten des anderen vertrauen. Und das den anderen auch spüren lassen können, ohne dass man sich einen Zacken aus der Dominanzkrone bricht.

Was du da formulierst, ist die Angst vor Kontrollverlust. Kenne ich, aber solche Baustellen lassen sich nur über das IG angehen: Was fürchtet man eigentlich? Warum findet man das bedrohlich? 

Das ändert nichts daran, dass Mann und Frau unterschiedlich ticken und Unterschiedliches beim anderen suchen.

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Die Story ist eigentlich der absolute Klassiker. Schon so oft gehört oder erlebt (im Freundeskreis). Kinder hin oder her, aber das wird nichts mehr. Dein Mann kann oder will es nicht verstehen. Du solltest dich auch fragen, ob du den Rest deines Lebens so verbringen möchtest. Zusammen leben bzw. wohnen a la Bruder und Schwester und ab und zu gehst du halt fremd. So wirds laufen. 

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Gast
vor 1 Stunde, Sartre66 schrieb:

Was du da formulierst, ist die Angst vor Kontrollverlust. Kenne ich, aber solche Baustellen lassen sich nur über das IG angehen: Was fürchtet man eigentlich? Warum findet man das bedrohlich? 

Du lebst offensichtlich in ner Micky Maus Welt, anders kann ich es mir nicht erklären. Ob du es wahrhaben willst oder nicht, es war schon immer so und es wird bis auf weiteres immer so sein. Jahrhunderte lang haben sich Männer so benommen und Frauen folgten ihnen, warteten auf sie und was weiß ich was. Weil sie sich an ihnen orientiert haben, ihnen vertraut haben damit sie (die Frauen) einfach so sein konnten wie sie sind. Feminin, weiblich, Mütter, Ehefrauen. 
 

Anekdoten und aussagen aus den letzten Jahren die mir spontan einfallen:

„LT21, ich vertrau dir und das du uns hier rausholst“ oder „Ich bin wirklich froh, dass du das für uns entschieden hast, es war richtig das in nicht in frage zu stellen“ oder „ich fühle mich sicher bei dir und habe keine Angst“ (Nein LT21 ist kein Muskel Monster wie Rabbit) oder „Du findest wirklich für alles eine Lösung ne“ oder oder oder oder. 
 

Ich kann mich leider nicht spontan dran erinnern dass ich jemals (oder n anderer Kerl aus meinem Umfeld) sowas zu ner Frau gesagt hätte…Aber ich kann mir ja auch nicht alles merken😂

Wach auf man, in diesem Punkt verläufst du dich und redest Schwachsinn mit deiner pauschalantwort „IG“. 

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vor 2 Stunden, Sartre66 schrieb:

Gesund“ finde ich (jegliche Art von) Beziehung, wenn beide auf das Urteilsvermögen und die Fähigkeiten des anderen vertrauen. Und das den anderen auch spüren lassen können

Da wird das Pferd ein bisschen von hinten aufgezäumt.

Wenn du deinem Urteilsvermögen und deinen Fähigkeiten vertraust, ist das spürbar für dein Umfeld. Frauen werden dir einfach folgen. Wie du dann dominant bist und führst kann total unterschiedlich ausfallen.

War das schon ein Rüffel? 😀

bearbeitet von DoItAgain

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vor 1 Stunde, LT21 schrieb:

Wach auf man, in diesem Punkt verläufst du dich und redest Schwachsinn mit deiner pauschalantwort „IG“. 

Ich denke, dass es sich da vielleicht um ein Missverständnis handelt - was verstehe ich unter "gesundem IG"? Mit sich im Reinen sein, entspannt, neugierig und angstfrei sein Ding machen.

Das scheint mir bei Menschen eindeutig nicht der Fall zu sein, die dominieren wollen. Ganz egal mit welcher Begründung ("unfähige Kollegen", "unmündige Frauen" etc.). Letztlich stehen sie ständig unter Druck, dürfen nie locker lassen, fühlen sich nur aufgrund ihrer tollen Aktionen geschätzt und geliebt, und sie sehen sich vom Abgrund bedroht, wenn sie mal irgendwo versagen (was unvermeidbar ist).

vor 1 Stunde, LT21 schrieb:

Jahrhunderte lang haben sich Männer so benommen und Frauen folgten ihnen, warteten auf sie und was weiß ich was. Weil sie sich an ihnen orientiert haben, ihnen vertraut haben damit sie (die Frauen) einfach so sein konnten wie sie sind. Feminin, weiblich, Mütter, Ehefrauen. 

Joa... wenn auch klischeehaft bzw. romantisiert, willst du auf eine "natürliche Dominanz" des Mannes hinaus. Ich würde das als die "männliche Rolle" bezeichnen, weil darin keine Wertung oder Hierarchie steckt - keine sinnlose Frage, wer den anderen mehr "braucht" (oder dem anderen mehr vertraut etc.)

vor 1 Stunde, LT21 schrieb:

„LT21, ich vertrau dir und das du uns hier rausholst“ oder „Ich bin wirklich froh, dass du das für uns entschieden hast, es war richtig das in nicht in frage zu stellen“ oder „ich fühle mich sicher bei dir und habe keine Angst“ (Nein LT21 ist kein Muskel Monster wie Rabbit) oder „Du findest wirklich für alles eine Lösung ne“ oder oder oder oder.

Ich kann mich leider nicht spontan dran erinnern dass ich jemals (oder n anderer Kerl aus meinem Umfeld) sowas zu ner Frau gesagt hätte…

Klar, da hast du rollengerecht gehandelt und Entscheidungen getroffen. Der Clou ist übrigens, dass es zweitrangig ist, ob es die richtigen waren. Das weiß die Frau auch, hätte sie auch selber entscheiden können. Will sie aber einfach in einer Beziehung nicht. Wenn einem das aber bewusst ist, kann man da auch mal lockerlassen, ihren Standpunkt anhören. Und sie natürlich loben, wenn ihr was gutes einfällt. Du scheinst aber zu glauben, dass ihr "Vertrauen" vom Outcome abhängt bzw. dass sie unfähig ist, sinnvollve Entscheidungen zu treffen. Auch ein IG-Aspekt.

Wenn jetzt - wie in unserem Fall hier - die Beziehung offenbar nicht mehr rund läuft, sollte sich der Mann natürlich auf seine "männliche Rolle" besinnen und sie wieder herstellen. Aber da muss er eben bei seinem IG anfangen, bei was denn auch sonst? Irgendwelche haltlosen Ansagen oder halbherzigen Aktionen, BB, Freeze etc. überzeugen doch nicht, wenn sie keine innere Basis haben.

 

bearbeitet von Sartre66
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vor 17 Minuten, DoItAgain schrieb:

Wenn du deinem Urteilsvermögen und deinen Fähigkeiten vertraust, ist das spürbar für dein Umfeld. Frauen werden dir einfach folgen. Wie du dann dominant bist und führst kann total unterschiedlich ausfallen.

Ja, da gehe ich schon mit. Anziehung durch Souveränität.
Ich finde nur, dass man die Kompetenz von Frauen in der Beziehung generell stärken, und nicht ihren natürlichen Hang zum Delegieren noch fördern sollte.

vor 31 Minuten, DoItAgain schrieb:

War das schon ein Rüffel?

Puh - da muss ich mich erst mal an der starken Schulter meiner LTR ausweinen.

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Gast
vor 3 Stunden, Sartre66 schrieb:

Du scheinst aber zu glauben, dass ihr "Vertrauen" vom Outcome abhängt bzw. dass sie unfähig ist, sinnvollve Entscheidungen zu treffen. Auch ein IG-Aspekt

Und ich glaube du interpretierst Dinge total falsch, aber das hab ich dir schonmal gesagt in nem anderen Thread. Bleib doch einfach bei dem was ich gesagt habe und hör auf irgendwas dazu zu interpretieren, sodass ich mich dann gezwungen es klarzustellen wie jetzt. Das fehl-/überinterpretieren ist bestimmt auch so ein IG Ding von dir. Könntest mal dran arbeiten und so🫡

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vor 6 Stunden, LT21 schrieb:

Nein LT21 ist kein Muskel Monster wie Rabbit)

Dominanz hat ja auch nix mit Aussehen zu tun sonder mit der Aura - deshalb musst ich auch so lachen als der eine im anderen Thread gesagt hat das seine 1,90m Ihm Respekt verschaffen. Genauso wie Tattoos oder breit sein, davon lassen sich auch nur Dullis einschüchtern/blenden.

bearbeitet von DirtyRabbit

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vor einer Stunde, LT21 schrieb:

Und ich glaube du interpretierst Dinge total falsch, aber das hab ich dir schonmal gesagt in nem anderen Thread. Bleib doch einfach bei dem was ich gesagt habe und hör auf irgendwas dazu zu interpretieren

Man interpretiert automatisch alles, was jemand sagt. In dem Fall ging es ja wohl um die Frau, die dankbar dafür ist, so gut geführt zu werden. Jeden einzelnen deiner „Beispielssätze“ fände ich eben - hm - ziemlich gruslig.  Hab nur etwas reflektiert, woran das liegt. Dialektik.

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vor 16 Minuten, Sartre66 schrieb:

einzelnen deiner „Beispielssätze“ fände ich eben - hm - ziemlich gruslig.

Echt?

vor 6 Stunden, LT21 schrieb:

ich fühle mich sicher bei dir 

und

vor 6 Stunden, LT21 schrieb:

Du findest wirklich für alles eine Lösung ne

hör ich auch oft.

Gerade der erste ist ein gute Indiz, dass du alles richtig gemacht hast.

Aber wir schweifen zu sehr vom Thema ab.

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Gast
vor 27 Minuten, Sartre66 schrieb:

Man interpretiert automatisch alles, was jemand sagt. In dem Fall ging es ja wohl um die Frau, die dankbar dafür ist, so gut geführt zu werden. Jeden einzelnen deiner „Beispielssätze“ fände ich eben - hm - ziemlich gruslig.  Hab nur etwas reflektiert, woran das liegt. Dialektik.

Hast aber wieder mal zu 100% vorbeireflektiert👌🏻

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Ist wirklich ein anderes Thema („welche Frauen stehen auf Mansplaining?“,  „warum brauche ich so viel Bestätigung?“ etc.). Aber ein interessantes.

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Gast

Mir ist es wirklich ein Rätsel wie du so wirre gedankliche Sprünge machst ohne jeglichen konkreten Bezug in einem Post. Es ist so enorm viel an Annahme und Interpretation bei dir in jedem Post, dass du andauernd Leuten Probleme mit deren IG unterstellst und Instant aufforderst an sich zu arbeiten. Obwohl in vielen fällen alles ok ist.

Hier schon wieder: mansplaining. Musste ich googeln weil ich diese Begriffe nicht kenne als Praxisaffiner. Akzeptiere dass Leute so sind ohne dass sie damit iwas kompensieren wollen. 
 

Anyway, dank deiner initial kruder Theorien und zugegebenermaßen meiner Antworten drauf sind wir alle vom Thema abgekommen und sollten das mal hier sein lassen. 

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vor 46 Minuten, LT21 schrieb:

Interpretation bei dir in jedem Post, dass du andauernd Leuten Probleme mit deren IG unterstellst und Instant aufforderst an sich zu arbeiten.

Ich fordere grundsätzlich nie jemanden auf, „an sich zu arbeiten“ - soviel nur zu „Interpretation“. Gefällt mir aber, dass dich der Exkurs zum Nachdenken gebracht hat - „Im Zweifel für den Zweifel“.

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Gast
vor einer Stunde, Sartre66 schrieb:

Ich fordere grundsätzlich nie jemanden auf, „an sich zu arbeiten“ - soviel nur zu „Interpretation“. Gefällt mir aber, dass dich der Exkurs zum Nachdenken gebracht hat - „Im Zweifel für den Zweifel“.

Hätte ich jetzt Zeit und Langeweile würde ich dir ein halbes Dutzend Aussagen liefern wo du genau das machst, also cmon. 
Nachdenken?😂ja, so sehr dass ich mich jetzt aufmache an meinem IG zu arbeiten, damit ich mich verbal auch so toll winden kann und auf jedes Anliegen mit ner Standard Aussage antworten kann. 
Bist schon n Held muss ich sagen😆

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Samma, könnt ihr euren Zwist nicht bitte endlich per PN klären? Oder von mir aus ignoriert euch gegenseitig. Seitenlanges Gelaber.
Ist ja auch nicht der erste Thread, den ihr für eure "Diskussionen" missbraucht.

Wahnsinnig nervend.

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Falls die TE hier noch mitliest:
Es wurde ja schon zur Genüge dargelegt, dass es an der Attraction deines Mannes liegt. Bzw. zum grossen Teil.
Falls du noch Energie in die Beziehung investieren willst, würde ich genau dieses Thema ihm knallhart vorlegen. Lies dich ein, überlege für dich, welche Verhaltensweisen ihn für dich wieder attraktiver werden lassen und dann suchst du mit ihm das Gespräch. Und zwar so ein "Das-ist-jetzt-ein-verdammt-wichtiges-do-or-die-Gespräch". Er soll nur zuhören. Dann erklärst du ihm die Dynamiken von Attraction und kannst ihm auch noch einen Buchtitel angeben, das er lesen soll. Mach ihm klar, dass daran eure Beziehung hängt. Auf der anderen Seite sagst du, was du in Zukunft ändern wirst und machst das dann auch (z.b. nicht mehr Nörgeln, Dessous anziehen etc.). Dann macht ihr eine Deadline ab und bis dahin ist Probezeit. Wenns dann an der Dynamik nichts ändert, dann geht ihr zur Paartherapie oder du machst direkt Schluss, je nachdem. Um dem Ganzen noch Nachdruck zu verschaffen, kannst du auch temporär ausziehen. Egal was, er muss CHECKEN, dass 5vor12 ist, sonst wird er nichts ändern.
Wieso das Ganze? Weil er wissen muss, was fehlt und was sein Anteil daran ist. Alles andere ist vergebene Lebensmüh und einfach nur mühsam, den eigenen Partner ändern zu wollen mit irgendwelchen Tricks, Verhaltensweisen etc.
Natürlich, die Garantie, dass er es checkt hast du nicht, aber wie auch schon gesagt wurde, Schluss machen kannst du immer noch.

My 5 cents.

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