Testosteron natürlich steigern - Was funktioniert?

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Ob für Sport oder Frauen - Testosteron ist der Antrieb für den Mann.
Ich erinnere mich auch an eine Passage im Buch von Napoleon Hill, die in etwas so lautete, dass ein Mann bewusst sein Testosteron nutzen soll, um auch beruflich erfolgreich zu werden.

Meine Erfahrung ist, dass man eine gewisse Aggressivität in sich zulassen soll und nicht unterdrücken soll. Ich bin jetzt 36. Und ich habe eine gewisse "Angst" immer mehr und mehr diese Energie zu verlieren. in meinen 20er hatte ich ständig Sex, aber auch Schlägereien im Kopf. Ich habe diese Gedanken teilweise auch unterdrückt, aber auch zugelassen. Wichtig war es für mich u.a. es als eine Motivation zu nutzen Frauen zu verführen.

Gestern habe ich mich auch wieder im Gym angemeldet. Ich habe aktuell wieder Bock. Es hat auch was mit Fokus auf diese Energie zu tun: Habe ich Bock was zu reißen oder bleibe ich doch lieber faul liegen? Ersteres ist schon ein schöner Antrieb.

Das ist der mentale Aspekt, wie ich finde sehr essentiell. Was gibt es aber nun noch für Ideen hinsichtlich natürlicher Testosteronsteigerung? Was haltet ihr von NoFap bzw. es zu reduzieren? Auf Pornos verzichten oder macht das nicht viel aus? Gewisse Ernährungsweise?

Bin stets interessiert an neuen möglichen Ideen.

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vor 2 Stunden, Selfman schrieb:

Was haltet ihr von NoFap bzw. es zu reduzieren? Auf Pornos verzichten

Beides probiert und das einzige was passiert ist wenn ich ned mind. 1-2x am Tag ficke oder wichse ist ne Aggression das ich denk ich werd zum SSJ. Muss aber sagen das ich danach nicht in ein Leistungsloch falle wies früher um die 20 war, eher auf nem normalen, ausgeglichenen Pegel jetzt danach

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1. Würde einfach mal an deiner Stelle den Testospiegel messen lassen um zu schauen was so der aktuelle Stand ist. Auch wenn es natürlich immer nur eine Momentaufnahme ist. Wer es genauer mag kann sich ein vollständiges Bild machen lassen:

Testosteron_tab_5.jpg

2. NoFap/Pornokonsum und Testosteronspiegel stehen in keinem wirklichen Zusammenhang. Da gibt es Studie X die es angeblich belegt, Studie Y die es widerlegt. Für Kraftsport oder BB gibt es aber keinen wirklich nachgewiesenen Effekt, dass NoFap sich tatsächlich positiv oder negativ auswirkt. OT: Aber sehr wohl was die Psyche betrifft. Wenn man zu viel davon konsumiert kann das Liebesleben massiv dadurch leiden. Aber dazu gibt es sicherlich auch im Forum mehrere Themen im Zusammenhang mit übermäßigen Pornokonsum und sich dabei stets einen von der Palme zu wedeln.

3. Sport selbst erhöht dein Testosteron. Ein zu viel an Sport kann aber auch das Gegenteil bewirken.

4. Wer etwas zu viel -oder viel zu viel- Körperfett auf die Waage bringt, der bringt seinen Testosteronwert mit einer Diät nach der Zeit wieder auf Vordermann.

5. Regelmäßiger und ausreichender Schlaf sorgt für einen stabilen Hormonhaushalt.

6. Gesunde Ernährung im Allgemeinen. Ausgewogen, proteinreich, genügend Ballaststoffe, Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe. Die üblichen Verdächtigen Sachen.

6.1. Fette spielen eine essentielle Rolle für den Hormonhaushalt. Ohne Fett lahmt die Produktion des Hormonhaushalts und damit auch des Testosteronspiegels. Interessanterweise sind es die Fettsäuren Omega 6 und 9, die sich positiv auf den Testosteronhaushalt auswirken als Omega 3. Aber man braucht eben alle in einem guten Verhältnis zueinander.

7. Im Zusammenhang mit Punkt 1. Sollte der Testosteronspiegel im unteren Grenzbereich liegen, kann man es durchaus auch mal mit natürlichen Mitteln wie Maca, Tribulus Terrestris oder Yamswurzel probieren. Liegt der Spiegel aber völlig im Normbereich und stimmen dazu die Punkte 3 bis 6.1 ist es wahrscheinlich rausgeschmissenes Geld. Man wird keinen weiteren Effekt beobachten, dass die Mittel den Spiegel zum steigen bringen. Schaden wirds aber nicht.

 

bearbeitet von massehuhn
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Ernährung, Sport, Schlaf, Stressmanagement. Wenn das alles passt, dann wirst du auf natürlichem Wege nicht viel raus holen können. Mach einfach mal einen Bluttest, um zu wissen, wo du stehst und ob dir da überhaupt Gedanken drum machen musst.

Übrigens: ein hoher Testesteronspiegel korreliert nicht mit einer höheren Gewaltneigung. Da hattest du wohl eine andere Baustelle.

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vor 24 Minuten, Zoidberg79 schrieb:

Übrigens: ein hoher Testesteronspiegel korreliert nicht mit einer höheren Gewaltneigung. Da hattest du wohl eine andere Baustelle.

Bin ich nicht von überzeugt. Das ist eher deine hierzulande konditionierte pazifistische Einstellung. Instinktiv spürt ein Mann das Bedürfnis in sich seine Kontrahenten gewalttätig anzugehen. Genauso wie Sex ein instinktives Bedürfnis ist. Wir sind nur in unserer Zivilisation dazu programmiert es zu unterdrücken.

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Am 3.2.2024 um 08:23 , Selfman schrieb:

Was haltet ihr von NoFap bzw. es zu reduzieren? Auf Pornos verzichten oder macht das nicht viel aus? 

Spiros hat das in einem seiner letzten Videos mal gut auf den Punkt gebracht.

NoFap ist Blödsinn. SB ist absolut nix schlechtes. Wenn man Druck verspürt und gerade kein HB greifbar hat, dann ist nicht Schlimmes daran, auch mal selbst Hand anzulegen.

Zudem es auch vom biologischen Standpunkt her sinnvoll und gesund ist, regelmässig einen "Ölwechsel" vorzunehmen. Altes Material kommt raus, damit neues nachproduziert werden kann. 

Was jedoch sinnvoll ist, ist das verzichten auf Pornos. Diese vernebeln nämlich nachgewiesenermaßen das Gehirn und es gibt genügend Beispiele von Leuten, die z.B. keinen mehr hoch bekommen, wenn sie nicht mindestens den Reiz von irgendwelchen Fetischen haben.

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vor einer Stunde, Selfman schrieb:

Bin ich nicht von überzeugt. Das ist eher deine hierzulande konditionierte pazifistische Einstellung. Instinktiv spürt ein Mann das Bedürfnis in sich seine Kontrahenten gewalttätig anzugehen. Genauso wie Sex ein instinktives Bedürfnis ist. Wir sind nur in unserer Zivilisation dazu programmiert es zu unterdrücken.

Ich empfehle hierzu das Kapitel über Testosteron in „Gewalt und Mitgefühl - über die Biologie menschlichen Verhaltens“ von Robert Sapolsky. 

Ist leider eine Weile her, dass ich das gelesen habe, aber dort wird das sehr fundiert und wirklich null politisch korrekt erklärt. Vereinfacht erklärt verstärkt ein hoher Testosteronspiegel die Persönlichkeitsstruktur und begünstigt das Verhalten, dass in der jeweiligen Gesellschaft am ehesten zum Erfolg führt. Die Korrelation von Testosteron und Gewalt stimmt so eben nachgewiesener Maßen nicht. 

Im Gegenteil sind Männer mit einem niedrigen Testospiegel im Zweifel gestresster und unruhiger, während ein hoher Testosteronwert eher dazu beiträgt, nicht direkt aus der Haut zu fahren.

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Die einzige effektive Möglichkeit seinen testosteron wert natürlich zu steigern ist Kraftsport. Alles anderes ist Murks und der Nutzen liegt im promille Bereich. Spar dir auch solche pflanzlichen nems wie Ashwagandha. Ist nur teurer Urin.

Entweder du bewegst regelmäßig schwere Gewichte oder du substituierst testo in Form von pflastern oder spritzen.

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vor einer Stunde, Zoidberg79 schrieb:

Ich empfehle hierzu das Kapitel über Testosteron in „Gewalt und Mitgefühl - über die Biologie menschlichen Verhaltens“ von Robert Sapolsky. 

Ist leider eine Weile her, dass ich das gelesen habe, aber dort wird das sehr fundiert und wirklich null politisch korrekt erklärt. Vereinfacht erklärt verstärkt ein hoher Testosteronspiegel die Persönlichkeitsstruktur und begünstigt das Verhalten, dass in der jeweiligen Gesellschaft am ehesten zum Erfolg führt. Die Korrelation von Testosteron und Gewalt stimmt so eben nachgewiesener Maßen nicht. 

Im Gegenteil sind Männer mit einem niedrigen Testospiegel im Zweifel gestresster und unruhiger, während ein hoher Testosteronwert eher dazu beiträgt, nicht direkt aus der Haut zu fahren.

Wobei man sich dann fragen muss, was die Ursache und was die Wirkung davon ist.

Sinkt der Testo-Spiegel von Männern die gestresst sind, oder sind die Männer gestresst weil sie einen tiefen Testo-Spiegel haben?

 

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Paradoxes Hormon - Testosteron macht aggressiv, aber auch großzügig

Dass das Sexualhormon Testosteron zu Aggressionen und antisozialem Verhalten führt, ist ein Allgemeinplatz. Dass auch pro-soziales Verhalten von dem Geschlechtshormon herrühren kann, weniger. Ein internationales Forscherteams kommt nun zu dem Ergebnis: Beides stimmt.

 

Männer sind das aggressive Geschlecht. Und sexueller Triebstau oder ein Testosteron-Überschuss führen quasi zwangsläufig zu riskantem, unempathischem Verhalten, zu körperlicher Gewalt und Krieg. Diese Sichtweise ist zwar nach wie vor recht populär – in der Wissenschaft ist man aber seit geraumer Zeit einen Schritt weiter.
 
Zweifellos existieren eine ganze Reihe von Studien, die tatsächlich einen Zusammenhang von Testosteron und aggressivem Verhalten nachweisen – und zwar nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Affen und Vögeln. Aber da gibt es ein gravierendes methodisches Problem, sagt Jean-Claude Dreher vom Institut für Kognitionswissenschaft im französischen Bron:
 
„Die Hypothese, wonach Testosteron bei Menschen aggressives Verhalten hervorruft, stützt sich nur auf indirekte Beweise. Bei den sogenannten qualitativen Studien messen Sie den Testosteronspiegel von Individuen und versuchen den in Beziehung zu setzen zu dem Verhalten, das Sie beobachten. Es gab da zum Beispiel eine Studie an inhaftierten Gewalttätern – aber der Nachweis, dass der Einfluss von Testosteron auch wirklich kausal ist, der fehlt bislang.“
 
Dreher und seine Kollegen setzten deshalb auf einen verhaltensökonomischen Klassiker: Das Ultimatum-Spiel, allerdings in einer leicht modifizierten Variante, mit folgenden Regeln: Spieler A hat einen bestimmten Geldbetrag und bietet einen Teil davon Spieler B an. Dieser wiederum kann das Angebot annehmen oder ablehnen. Und anschließend entweder nichts tun oder reagieren: Fand er das Angebot von Spieler A zu mickrig, kann er ihm eine Geldstrafe aufbrummen. Fand er es großzügig, kann er Spieler A einen Bonus gewähren. Beide Reaktionen sind für Spieler B mit einem eigenen finanziellen Einsatz verbunden, schmälern also seinen Gewinn.
 
Testosteron spielt eine Rolle beim prosozialen Verhalten
 
Den Wissenschaftlern ging es allein um das Verhalten der Empfänger, der Spieler B – die 40 Versuchspersonen hatten nämlich vor dem Experiment entweder Testosteron oder aber ein Placebo gespritzt bekommen. Das Resultat nach zahlreichen Spielrunden war eindeutig: Spieler, die Testosteron erhalten hatten, bestraften und belohnten häufiger als Spieler aus der Placebogruppe. Jean-Claude Dreher:
 
„Testosteron spielt also nicht nur eine Rolle bei dem, was man als ‚reaktive Aggression‘ bezeichnet, sondern auch beim prosozialen Verhalten. Es verstärkt offenbar großzügiges Verhalten gegenüber Personen, die nett zu Ihnen waren; und es verstärkt Vergeltung oder Aggression, wenn eine Person Sie zuvor unfreundlich oder unfair behandelt hat.“
 
Das passt sehr gut zu dem, was ein Wissenschaftlerteam um den Verhaltensökonomen Armin Falk von der Uni Bonn in einem ähnlichen Spiel-Experiment herausgefunden hatte. Der Hauptautor war damals Matthias Wibral von der Universität Maastricht:
 
„Unsere Studie aus dem Jahr 2012 ist ja die erste, die gezeigt hat, das Testosteron prosoziales Verhalten fördern kann. Bei uns war das ja so, dass die Probanden, die Testosteron erhalten haben, weniger auf Kosten anderer gelogen haben als die Mitglieder einer Placebo-Gruppe.“
 
Testosteron hat also zwei Gesichter. Aber wie lassen sich die paradoxen Wirkungen des männlichen Geschlechtshormons evolutionsgeschichtlich erklären? Matthias Wibral tendiert zu einer ähnlichen Interpretation wie das Team um Jean-Claude Dreher: Testosteron fördert das Streben nach Status.
 
„Das Schöne an dieser Studie ist, dass es die Hypothese testet: Wenn Testosteron wirklich das Streben nach Status fördert, dann sollte die Gabe von Testosteron je nach Kontext aggressives oder prosoziales Verhalten fördern, je nach dem, was halt gerade mehr Status bringt.“
 
Völlig bewiesen ist diese Theorie noch keineswegs, sagt Wibral. Andere Hypothesen lauten: Testosteron fördert die Durchsetzung von sozialen Normen. Oder führt schlicht dazu, vorhandene Aktionstendenzen in die Tat umzusetzen.
 
„Dieser Einfluss von Testosteron auf Verhalten ist eine unglaublich komplizierte Geschichte, wir sind da erst ganz am Anfang, das zu verstehen.“

 

https://www.deutschlandfunk.de/paradoxes-hormon-testosteron-macht-aggressiv-aber-auch-100.html

 

bearbeitet von massehuhn

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vor 1 Stunde, MrNiceNRW schrieb:

oder du substituierst testo in Form von pflastern

auf keinen Fall, wenn dann richtig aus der Spritze. Pflaster zu viele Nebenwirkungen

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vor 1 Stunde, Zoidberg79 schrieb:

Im Gegenteil sind Männer mit einem niedrigen Testospiegel im Zweifel gestresster und unruhiger, während ein hoher Testosteronwert eher dazu beiträgt, nicht direkt aus der Haut zu fahren.

Die höhere Konflikt- und Gewaltbereitschaft hat ja auch nichts mit emotionalen Ausbrüchen oder unkontrolliertem aus der Haut fahren zu tun. Männer mit höherem Testospiegel sind einfach konsequenter. Wenn ne mündliche Verwarnung nicht zielführend ist, kann da auch mal ne erzieherische Maßnahme folgen.

Oft sind die "harten Kerle" die nettesten und respektvollsten Typen überhaupt, solange man denen halt nicht dumm kommt. Wenn man da aber irgendwelche Grenzen ausreizt, hat das sofort Konsequenzen. Und je nach Schwere des Vergehens, gibts dann auch mal nonverbales Feedback. Männer mit niedrigem Testo vermeiden Konflikte um jeden Preis, da hat nichts Konsequenzen. Denen kannst du ins Essen rotzen und sie lassen dir das mit irgendeiner "der Klügere gibt nach" Begründung einfach durchgehen, weil sie Angst vor Auseinandersetzungen haben.

Ist in anderen Lebenslagen das gleiche Spiel. Der Alpha gibt seiner Frau ein Regelwerk an die Hand und wenn sie sich nicht dran hält setzt er sie vor die Tür. Betas stellen ebenfalls Regeln auf, aber wenn sich sie Frau nicht dran hält verzeihen sie ihr und geben immer wieder zweite Chancen. Die sind einfach inkonsequent und können sich nicht durchsetzen.

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vor 21 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

auf keinen Fall, wenn dann richtig aus der Spritze. Pflaster zu viele Nebenwirkungen

Und wenn dann richtig mindestens 250mg e5d :-p

 

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vor 1 Stunde, DirtyRabbit schrieb:

auf keinen Fall, wenn dann richtig aus der Spritze. Pflaster zu viele Nebenwirkungen

Ist ja ne frage des eigenen Anspruchs. Ne richtige Kur um auf 250mg die Woche zu kommen kannst mit pflastern knicken. Wenn's darum geht einen echten testo Mangel zu therapieren um auf normal Werte zu kommen sind Pflaster das Mittel der Wahl.

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vor 16 Minuten, MrNiceNRW schrieb:

Wenn's darum geht einen echten testo Mangel zu therapieren um auf normal Werte zu kommen sind Pflaster das Mittel der Wahl.

Transdermal wird nur ein Bruchteil vom Wirkstoff aufgenommen inkl. Hautirritationen.

Außerdem wird durch schwitzen beim Kuscheln, Ficken o.ä. auch Testosteron an deine Partnerin abgegeben, mit teils unangenehmen Folgen für sie.

Alle wollen se immer krass ein aber Angst vor ner Nadel lol...

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Auf die Temperatur der Eier achten; so geil ein durchtrainierter Männerkörper mit engen Unterhosen in den Augen einer Frau auch sein mag. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3128487/ ("Effects of local heating of the testes on the concentration of testosterone in jugular and testicular venous blood of rats and on testosterone production in vitro")

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Ich glaub du verrennst dich da in eine Falle, in die Wir Alle als Menschen gerne tappen: Außen nach einer Lösung für ein inneres Problem suchen.

Du brauchst keine Testosteronsteigerung, um den "ich hab Bock was zu reißen"-Modus zu kultivieren. Das Einzige was du dafür brauchst ist der Biss/Drive und die Disziplin/Arbeitsmoral. Gibt Leute, die noch mit 80 Jahren einen Marathon laufen... Liegt bestimmt nicht daran, dass die Alle ihren Testosteronspiegel mit irgendwelchen Supplementen aufpeppen.

Außerdem steigerst du den Testosteronspiegel durch solche Aktionen oft auf natürliche Weise. Also die Idee mit dem Gym ist schonmal sehr gut und triffts haargenau auf den Punkt.

 

So Sachen wie ein vernünftiger Schlafrhythmus, Ernährung etc. haben übrigens auch einen riesen Einfluss auf den Testosteronspiegel ( und auf die mentale Gesundheit und das Selbstwertgefühl sowieso ).

Mach was du willst, ist nur meine bescheidene Meinung... Ich persönlich glaube aber, dass du so besser fahren würdest.

 

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vor 40 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Transdermal wird nur ein Bruchteil vom Wirkstoff aufgenommen inkl. Hautirritationen.

Außerdem wird durch schwitzen beim Kuscheln, Ficken o.ä. auch Testosteron an deine Partnerin abgegeben, mit teils unangenehmen Folgen für sie.

Alle wollen se immer krass ein aber Angst vor ner Nadel lol...

 

Wie gesagt kommt halt drauf an was du erreichen willst. Willst ne richtige Kur machen um Muskeln aufzubauen, also 250mg aufwärts die Woche, kannst Pflaster vergessen.

Willst du nur auf ein natürliches Maß kommen was in etwa 50 mg wöchentlich entspricht, weil dein Körper es selbst nicht richtig herstellt, ist ein Pflaster die Woche die bessere Wahl.

Zumal wenn wir von legalen Beschaffungsmoglichkeiten reden, dir Pflaster wesentlich einfacher verschrieben werden als 250mg Wirkstoff Ampullen 😄

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vor 3 Stunden, painted schrieb:

Die höhere Konflikt- und Gewaltbereitschaft hat ja auch nichts mit emotionalen Ausbrüchen oder unkontrolliertem aus der Haut fahren zu tun. Männer mit höherem Testospiegel sind einfach konsequenter. Wenn ne mündliche Verwarnung nicht zielführend ist, kann da auch mal ne erzieherische Maßnahme folgen.

Oft sind die "harten Kerle" die nettesten und respektvollsten Typen überhaupt, solange man denen halt nicht dumm kommt. Wenn man da aber irgendwelche Grenzen ausreizt, hat das sofort Konsequenzen. Und je nach Schwere des Vergehens, gibts dann auch mal nonverbales Feedback. Männer mit niedrigem Testo vermeiden Konflikte um jeden Preis, da hat nichts Konsequenzen. Denen kannst du ins Essen rotzen und sie lassen dir das mit irgendeiner "der Klügere gibt nach" Begründung einfach durchgehen, weil sie Angst vor Auseinandersetzungen haben.

Ist in anderen Lebenslagen das gleiche Spiel. Der Alpha gibt seiner Frau ein Regelwerk an die Hand und wenn sie sich nicht dran hält setzt er sie vor die Tür. Betas stellen ebenfalls Regeln auf, aber wenn sich sie Frau nicht dran hält verzeihen sie ihr und geben immer wieder zweite Chancen. Die sind einfach inkonsequent und können sich nicht durchsetzen.

Ist (leider) was dran. Ich würde mir auch wünschen, wir alle wären so friedlich im Umgang miteinander, müssten uns nicht gegenseitig provozieren und könnten unser "Gewaltbedürfnis" im Kampfsport oder wie auch immer konstruktiv ausleben. Wir sprechen hier halt auch nicht umsonst von "Alpha" und "Beta", wenn Instinkte oder animalisches absolut nonsense wären.

Vor ein paar wenigen Tagen musste es bei mir auf die Spitze getrieben werden. 3 halbstarke (schätze Anfang 20) im dicken aufgemotzten X6 machen mich blöd an an der Ampel (nach dem Motto "dein Auto ist ja ein Witz gegen unsers"). Ein Tag später ein Taxifahrer total aggressiv mir den Weg genommen, ich gebe ihm Lichthupe, er fuchtelt wild mit der Hand herum, ich zurück, er steigt aus dem Auto total aggressiv und schreit mich an, ich zurück aggressiv "Warum machst du so Stress?! Warum?!". Dann setzte er sich wieder ins Auto. Gestern dann noch der 3., in der Umkleide im Gym, kommt irgendwann dann in meine Richtung und fragt so dominant "Fertig?!", so nach dem Motto "Ich will endlich an mein Spind!". Habe mich in allen 3 Fällen extrem zurückhalten müssen. Aber die Fantasie ging ordentlich mit mir durch...

Das Ding ist, wenn ich assi bin, dann bin ich assi gegenüber Assis. Bei Leuten, die sich mir höflich, kultiviert, mit Benehmen annähern, da freue ich mich und bin ganz entspannt und zufrieden.
Früher hatte ich so einige körperliche Auseinandersetzungen, deswegen bin ich heute viel zurückhaltender. Obwohl es halt, wie oben beschrieben, immer wieder so ****** gibt. Mindestens eine "Respektschelle" nannten wir das immer, was einigen einfach gut tut. Wenn ihr mich fragt, antworte ich ganz ehrlich, dass ich rückblickend nicht alle meine körperlichen Auseinandersetzungen bereue. Ich befürchte vielmehr andersherum, dass ich zu viel Wut in mich hineingefressen hätte und das hätte auch Folgeschäden für das Selbstwertgefühl nehmen können. Denken wir nur an das Thema Mobbing. Ich kannte da so einige Opfer (einigen stand ich freundschaftlich bei, u.a. habe ich sie vor den Mobbern beschützt). Manche Situationen verfolgen sie jahrelang "Wieso habe ich mich damals nicht gewehrt? Wieso habe ich dem nicht einfach mal eine reingehauen?"

Naja, so viel zu dem Thema. Ich habe auch mal in der Mens Health oder so gelesen, dass sowas wie 70 % aller Träume nachts von Männern von Sex oder Gewalt handeln.

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vor 6 Stunden, Selfman schrieb:

Ist (leider) was dran. Ich würde mir auch wünschen, wir alle wären so friedlich im Umgang miteinander, müssten uns nicht gegenseitig provozieren und könnten unser "Gewaltbedürfnis" im Kampfsport oder wie auch immer konstruktiv ausleben. Wir sprechen hier halt auch nicht umsonst von "Alpha" und "Beta", wenn Instinkte oder animalisches absolut nonsense wären.

Vor ein paar wenigen Tagen musste es bei mir auf die Spitze getrieben werden. 3 halbstarke (schätze Anfang 20) im dicken aufgemotzten X6 machen mich blöd an an der Ampel (nach dem Motto "dein Auto ist ja ein Witz gegen unsers"). Ein Tag später ein Taxifahrer total aggressiv mir den Weg genommen, ich gebe ihm Lichthupe, er fuchtelt wild mit der Hand herum, ich zurück, er steigt aus dem Auto total aggressiv und schreit mich an, ich zurück aggressiv "Warum machst du so Stress?! Warum?!". Dann setzte er sich wieder ins Auto. Gestern dann noch der 3., in der Umkleide im Gym, kommt irgendwann dann in meine Richtung und fragt so dominant "Fertig?!", so nach dem Motto "Ich will endlich an mein Spind!". Habe mich in allen 3 Fällen extrem zurückhalten müssen. Aber die Fantasie ging ordentlich mit mir durch...

Das Ding ist, wenn ich assi bin, dann bin ich assi gegenüber Assis. Bei Leuten, die sich mir höflich, kultiviert, mit Benehmen annähern, da freue ich mich und bin ganz entspannt und zufrieden.
Früher hatte ich so einige körperliche Auseinandersetzungen, deswegen bin ich heute viel zurückhaltender. Obwohl es halt, wie oben beschrieben, immer wieder so ****** gibt. Mindestens eine "Respektschelle" nannten wir das immer, was einigen einfach gut tut. Wenn ihr mich fragt, antworte ich ganz ehrlich, dass ich rückblickend nicht alle meine körperlichen Auseinandersetzungen bereue. Ich befürchte vielmehr andersherum, dass ich zu viel Wut in mich hineingefressen hätte und das hätte auch Folgeschäden für das Selbstwertgefühl nehmen können. Denken wir nur an das Thema Mobbing. Ich kannte da so einige Opfer (einigen stand ich freundschaftlich bei, u.a. habe ich sie vor den Mobbern beschützt). Manche Situationen verfolgen sie jahrelang "Wieso habe ich mich damals nicht gewehrt? Wieso habe ich dem nicht einfach mal eine reingehauen?"

Naja, so viel zu dem Thema. Ich habe auch mal in der Mens Health oder so gelesen, dass sowas wie 70 % aller Träume nachts von Männern von Sex oder Gewalt handeln.

Ist leider so. Der klügere gibt Nacht bedeutet im Endeffekt die Herrschaft der dummen.

Gibt derzeit nen meme im Netz und da ist wirklich was dran finde ich:

Harte Zeiten schaffen starke Männer.

Stärke Männer schaffen gute Zeiten.

Gute Zeiten schaffen schwäche Männer.

Schwäche Männer schaffen harte Zeiten.

 

Darf jeder für sich selbst entscheiden, in welchen Zeiten wir gerade leben.

 

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vor 7 Stunden, MrNiceNRW schrieb:

Ist leider so. Der klügere gibt Nacht bedeutet im Endeffekt die Herrschaft der dummen.

Gibt derzeit nen meme im Netz und da ist wirklich was dran finde ich:

Harte Zeiten schaffen starke Männer.

Stärke Männer schaffen gute Zeiten.

Gute Zeiten schaffen schwäche Männer.

Schwäche Männer schaffen harte Zeiten.

 

Darf jeder für sich selbst entscheiden, in welchen Zeiten wir gerade leben.

 

Das stimmt.

Aber ich denke du musst auch zugeben, wenn es immer so wäre, dass nie einer von beiden in einem Streit nachgibt, dann hätten wir wohl auch kein stabiles Zivilisationsleben. Endet dann in einem totalen Chaos.

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Am 3.2.2024 um 08:23 , Selfman schrieb:

Ob für Sport oder Frauen - Testosteron ist der Antrieb für den Mann.
Ich erinnere mich auch an eine Passage im Buch von Napoleon Hill, die in etwas so lautete, dass ein Mann bewusst sein Testosteron nutzen soll, um auch beruflich erfolgreich zu werden.

Meine Erfahrung ist, dass man eine gewisse Aggressivität in sich zulassen soll und nicht unterdrücken soll. Ich bin jetzt 36. Und ich habe eine gewisse "Angst" immer mehr und mehr diese Energie zu verlieren. in meinen 20er hatte ich ständig Sex, aber auch Schlägereien im Kopf. Ich habe diese Gedanken teilweise auch unterdrückt, aber auch zugelassen. Wichtig war es für mich u.a. es als eine Motivation zu nutzen Frauen zu verführen.

Gestern habe ich mich auch wieder im Gym angemeldet. Ich habe aktuell wieder Bock. Es hat auch was mit Fokus auf diese Energie zu tun: Habe ich Bock was zu reißen oder bleibe ich doch lieber faul liegen? Ersteres ist schon ein schöner Antrieb.

Das ist der mentale Aspekt, wie ich finde sehr essentiell. Was gibt es aber nun noch für Ideen hinsichtlich natürlicher Testosteronsteigerung? Was haltet ihr von NoFap bzw. es zu reduzieren? Auf Pornos verzichten oder macht das nicht viel aus? Gewisse Ernährungsweise?

Bin stets interessiert an neuen möglichen Ideen.

Klingt für mich nach Antriebslosigkeit. Kann fehlendes Testo sein, kann aber auch einfach an der inneren Haltung liegen. 
Dass man irgendwann keinen Bock mehr auf ständige Fickerei hat ist normal. Irgendwann ist halt genug. Dann steigt man im Leben eine Ebene auf und strebt nach mehr. Hab das selber auch immer für Bullshit gehalten, aber solange man nicht sein Leben in der Pubertät festhängt, stimmt es. 

 

Testosteron natürlich steigern: 
Viel Schlaf, hartes Training, Disziplin, ausgewogene Ernährung ohne verarbeitete Lebensmittel, Ashwagandha.
"Harter Mann" sein. Heißt das zu tun, was einen sich männlich fühlen lässt. 
Man muss nicht aus allem ne Wissenschaft oder psychologische Diagnosen machen. 
 

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vor 2 Stunden, Selfman schrieb:

Das stimmt.

Aber ich denke du musst auch zugeben, wenn es immer so wäre, dass nie einer von beiden in einem Streit nachgibt, dann hätten wir wohl auch kein stabiles Zivilisationsleben. Endet dann in einem totalen Chaos.

Das hatten wir ja die meiste Zeit in der Menschheitsgeschichte: Mittelalter und davor waren die Menschen noch viel aggressiver unterwegs als heutzutage. Dahingehend haben wir uns schon gut weiter entwickelten aber aktuell kippt das ganze wieder. Stichwort: woke usw. Alles und jeden tolerieren wird uns auch wieder hart fi....

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Hier geht es um Testo und nicht um gesellschaftliche Entwicklung.

Bitte beim Thema bleiben!

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Ausreichend Schlaf ist wohl ein gaaanz wichtiger Faktor. Dazu Kraftsport, genügend Sonne (Vitd3) und nicht all zufett sein.

bearbeitet von Stichwort
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