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Servus liebe Mitverführer :)

ich habe ein kleines Problem. Im Gym taucht seit etwa Anfang des Jahres eine HB auf, die ich etwa als HB 9 einordnen würde. Sie hat allerdings das gewisse Etwas, auf das ich bzw. meine evolutionären Instinkte voll abfahren, bsp. recht intensive Gesichtsfarbe. 

Ich weiß, dass sie Psychologie studiert, weil sie mal in der Clique eines guten Freundes war, der auch Psycho studiert. Wir waren vor 6 - 9 Monaten mal zusammen in der Mensa essen. Und das macht sie noch attraktiver für mich, weil ich ein Psychologiestudium mit Intelligenz assoziiere. 

Wenn sie auch im Gym ist, merke ich das wirklich körperlich. Meine Hände zittern, sie werden so schwitzig, dass ich das auch mit Kreide nicht mehr in den Griff kriege, ich merke bei mir ein undefinierbares Gefühl in der Magengegend und ich kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. 

Wir haben auch schon einmal etwas geplaudert, weil ich sie dann einfach bei einem Gerät - an das ich natürlich eigentlich gar nicht dran wollte - gefragt habe, wie viele sie noch macht und dann die "Wir kennen uns doch"- Karte gepielt habe. Es kam ein kurzes Gespräch zustande, ich bin aber nicht auf den NC gegangen. 

Die Lösung wäre: Einfach nächstes Mal hingehen, kurzes Gespräch führen und dann einfach auf den NC gehen. Also beispielsweise: "Ich will dich nicht voll labern und komme daher gleich zum Punkt. Eigentlich sollte man sowas als feministisch korrekte sich als männlich identifizierende Person*in des 21. Jhd. natürlich nicht machen, aber du gefällst mir ganz gut. Lass uns doch die Tage mal auf nen Kaffee treffen." 

Allerdings steht mir meine Approach Anxiety da massiv im Weg. Ich werde immer extrem nervös, wenn ich sie sehe und kriege kein Wort raus. 

Was meint ihr? Wie gehe ich es am besten an? 

 

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vor 10 Minuten, Niemann-N schrieb:

🚩🚩🚩🚩

ohne Spass, drei meiner Exen haben Psychologie studiert, weil sie selbst massiv einen an der Klatsche hatten. Zur Eigentherapie. Mit massiv meine ich, dass am Ende Polizei und Rettungswagen involviert waren, Diagnosedokumente vor mir absichtlich versteckt wurden und ich zwischendurch gebetet habe, dass der liebe Gott mich schwul macht, damit ich nicht noch ein viertes Mal auf eine Psychologiestudentin abfahre, die mein Leben abf*ckt. 

Jaaaaaaa, nicht alle Frauen die Psychologie studieren, sind soooooooooo... aber @Niemann-N beschreibt treffend meine erste Reaktion beim Lesen deiner Frage.

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vor 17 Minuten, NoahNord schrieb:

ohne Spass, drei meiner Exen haben Psychologie studiert, weil sie selbst massiv einen an der Klatsche hatten.

Was sagt das eigentlich auch über dich aus? 😜😉

 

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vor 2 Stunden, Machopulation schrieb:

Lass uns doch die Tage mal auf nen Kaffee treffen

Anyway, meine 2 cents sind 2 Seelen in meiner Brust: Einerseits ficke ich prinzipiell nicht dort, wo ich trainiere. Zu viel Awkwardness wenn es nicht mehr als ein ONS wird. Auch Awkward, wenn es mehr als ein ONS wird. Lose-Lose. Plus meine oben skizzierte Erfahrung. Da war u.a. auch echtes Stalking dabei. Und als Mann hast Du die Arschkarte, das vor der Polizei im Gym zu beweisen. Glaubt dir doch kein Schwanz. Aber gut, es gibt hier bestimmt auch Maenner, die in "ihrem" Gym klären und damit gut fahren? Kein Plan.


Andererseits eignet sich bei sportlichen Frauen auch ein sportliches "Date". "Kaffee" wollen doch alle mit HB9 trinken. Aber Kajakfahren? 
Wer traut sich schon, sie ein bisschen herauszufordern? Also, wenn ich sie verführen wollte und die obere Situation nicht relevant waere, wuerde ich sie mit einer coolen sportlichen Aktivität ködern. Wenn sie auch an der Rudermaschine trainiert, kannst Du das nämlich als Aufhänger nutzen. Gehst auf sie zu und fragst, ob sie auch gerne auf dem Wasser rudert. Und wie anders das ist... Blabla. Und dann kommt dein Angebot. Um beim Kajak-Beispiel zu bleiben.

Aber das ist nur, wie ich es tun wuerde ... was sagen die anderen?

bearbeitet von NoahNord

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vor 7 Stunden, NoahNord schrieb:

Dass ich danach ziemlich lange selbst in Therapie war, um solche Frauen nicht mehr "retten" zu wollen. Hatte ein extrem ausgeprägtes, mich krankmachendes 
Helfersyndrom. Einen Knall haben ist ok, den habe ich auch. Aber ich fand instinktiv Frauen heiss, die ernsthafte professionelle Hilfe gebraucht haetten, anstelle von mir. Die waren bloederweise eeeeeeeextrem gut im Bett. Die Crazy-Hot-Scale hat leider durchaus ihre Berechtigung. Kannte ich nur leider damals nicht. 

Kann ich irgendwo gut verstehen. Ich mag Menschen mit gewissem Schuss weg. Aber es ist ein schmaler Grat, ob es dann toxisch wird oder noch lustig bleibt.

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Vielleicht kannst du sie auch auf einem anderen Weg kennen lernen?

Vielleicht kann dein Freund ein 'zufälliges' Zusammentreffen organisieren oder du versuchst, sie nochmal an der Uni zu kontaktieren?

 

Versuche auch, deine Nervosität in den Griff zu bekommen. Sie ist nur eine von vielen, die du kennen lernen willst.

Ich wünsche viel Erfolg!

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vor 14 Stunden, Machopulation schrieb:

Servus liebe Mitverführer :)

ich habe ein kleines Problem. Im Gym taucht seit etwa Anfang des Jahres eine HB auf, die ich etwa als HB 9 einordnen würde. Sie hat allerdings das gewisse Etwas, auf das ich bzw. meine evolutionären Instinkte voll abfahren, bsp. recht intensive Gesichtsfarbe. 

Ich weiß, dass sie Psychologie studiert, weil sie mal in der Clique eines guten Freundes war, der auch Psycho studiert. Wir waren vor 6 - 9 Monaten mal zusammen in der Mensa essen. Und das macht sie noch attraktiver für mich, weil ich ein Psychologiestudium mit Intelligenz assoziiere. 

Wenn sie auch im Gym ist, merke ich das wirklich körperlich. Meine Hände zittern, sie werden so schwitzig, dass ich das auch mit Kreide nicht mehr in den Griff kriege, ich merke bei mir ein undefinierbares Gefühl in der Magengegend und ich kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. 

Wir haben auch schon einmal etwas geplaudert, weil ich sie dann einfach bei einem Gerät - an das ich natürlich eigentlich gar nicht dran wollte - gefragt habe, wie viele sie noch macht und dann die "Wir kennen uns doch"- Karte gepielt habe. Es kam ein kurzes Gespräch zustande, ich bin aber nicht auf den NC gegangen. 

Die Lösung wäre: Einfach nächstes Mal hingehen, kurzes Gespräch führen und dann einfach auf den NC gehen. Also beispielsweise: "Ich will dich nicht voll labern und komme daher gleich zum Punkt. Eigentlich sollte man sowas als feministisch korrekte sich als männlich identifizierende Person*in des 21. Jhd. natürlich nicht machen, aber du gefällst mir ganz gut. Lass uns doch die Tage mal auf nen Kaffee treffen." 

Allerdings steht mir meine Approach Anxiety da massiv im Weg. Ich werde immer extrem nervös, wenn ich sie sehe und kriege kein Wort raus. 

Was meint ihr? Wie gehe ich es am besten an? 

 

Ich glaube, du fixierst dich da zu sehr und machst dir viel Druck. "treibt mich in den Wahnsinn" klingt schon fast emotional instabil 😜 sei da lockerer, cooler, flexibler 🙂

Check die Situation zum gegebenen Zeitpunkt ab und schau wie sie so reagiert. Ich sag immer wieder, dass es auch auf Interessenssignale ihrerseits ankommt. Erzwinge es also nicht, wenn sie mitmacht, dann passts ja.

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Versteh nicht, warum ihr den Jungen ermutigt, die Trulla anzusprechen.

Kann nicht wirklich gut enden.

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vor 13 Stunden, Niemann-N schrieb:

🚩 🚩 🚩🚩

Hab das jetzt öfter gehört und auch oft selbst erlebt in meinem Umfeld das Psycho Studenten/innen alle irgendwie was mit Drogen zu tun haben.

Was ist deine Erklärung für die Redflag?

Eigentlich doch nicht schlecht die menschliche Psyche zu studieren?

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vor 6 Minuten, Beckst3r schrieb:

Eigentlich doch nicht schlecht die menschliche Psyche zu studieren?

Wenn das Motiv für die Studienwahl ist, sich selbst zu heilen, ist das nicht die beste Grundlage. 

Wobei:

Psychologe

Psychotherapeut

Psychiater 

Komplett unterschiedliche Berufsbilder mit anderem Ausbildungsweg sind.

 

bearbeitet von DieOtterKommen

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@Beckst3r

Drogenkonsum interessiert mich nicht, kann jeder handhaben wie er will.

Das habe ich nicht gemeint. Es geht um das Studium der Psychoolgie. Kenne persl. zwei Frauen, die das ein paar Sylvester zum Zwecke der Selbsttherapie gestiert haben. Ging schief. Ein ehemaliger Dozent äußerte das ebenfalls. Mein verrenteter Hausarzt meinte, die ersten Alkis während seines Medizinstudiums waren Studenten der Psychologie. In den 60er Jahren. Eigentherapie und Blick in die Abgründe ihrer Seele führten wohl dazu.

Dazu kommt meine Erfahrung mit dem entsprechenden Klientel (nicht als Patient). Großteilig leiden die schon ohne Studium an Weltfremde, Überzeugung sie retten die Menschheit (aber zuerst mal sich), tw. am Schnitzel-Syndrom, ...!

Ist für mich 🚩 genug. 

Jaaa, das sollten Menschen studieren mental stabil sind.

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vor 2 Stunden, Hexer schrieb:

Ahh, ein Treffen der Bedenkenträger ...

❤️

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vor 2 Stunden, Hexer schrieb:

Jungs, niemand hier weiß irgendwas über die Kleine, nichts über ihre Motivation oder wie sie tickt. Hier wird nur wild rumfantasiert! 

Wumpe

Man scheißt nicht da wo man isst.

Anekdotische Evidenz ist da, Gegenbeispiele rar und eigentlich geht es um seine Haltung zur HB und seine fehlende Erfahrung.

vor 18 Stunden, Machopulation schrieb:

Sie hat allerdings das gewisse Etwas, auf das ich bzw. meine evolutionären Instinkte voll abfahren, bsp. recht intensive Gesichtsfarbe. 

Idealisierung

vor 18 Stunden, Machopulation schrieb:

Meine Hände zittern, sie werden so schwitzig, dass ich das auch mit Kreide nicht mehr in den Griff kriege, ich merke bei mir ein undefinierbares Gefühl in der Magengegend und ich kann einfach keinen klaren Gedanken mehr fassen. 

Massiv!

vor 18 Stunden, Machopulation schrieb:

Eigentlich sollte man sowas als feministisch korrekte sich als männlich identifizierende Person*in des 21. Jhd. natürlich nicht machen,

Lel

vor 18 Stunden, Machopulation schrieb:

Allerdings steht mir meine Approach Anxiety da massiv im Weg. Ich werde immer extrem nervös, wenn ich sie sehe und kriege kein Wort raus. 

Ja

Die Steigerung wäre, ihm zu raten die hübsche Arbeitskollegin anzugraben.

Btw sind Red Flags kein NoGo sondern ein "schau genauer hin".

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vor 3 Stunden, Beckst3r schrieb:

das Psycho Studenten/innen alle irgendwie was mit Drogen zu tun haben.

 

vor 2 Stunden, Niemann-N schrieb:

Es geht um das Studium der Psychoolgie. Kenne persl. zwei Frauen, die das ein paar Sylvester zum Zwecke der Selbsttherapie gestiert haben.

 

Genau dieser Typ von Studentinnen hält, aus meiner Erfahrung viel von:
- Ayahuasca-Reatreats
- LSD-Retreats
- MDMA mit "Tripwatcher"
- Microdosing
- Weed

mit dem Vorwand der Selbstheilung/Selbsttherapie. Da ist eine generelle Offenheit da,

auch weil es etliche Studien und bekannte Psychologen gibt (z.B Gabor Mate) die pro-Drogen zur Selbstheilung sind.

Bloederweise hat genau dieser Typ von Studentinnen, aus meiner Erfahrung, ein massives Suchtproblem.
Es ist, wie gesagt, nur ein kleiner Teil von einer grossen Gruppe. Aber auffällig genug, um was dazu sagen zu koennen. 
 

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vor 4 Minuten, NoahNord schrieb:

Genau dieser Typ von Studentinnen hält, aus meiner Erfahrung viel von:
- Ayahuasca-Reatreats
- LSD-Retreats
- MDMA mit "Tripwatcher"
- Microdosing
- Weed

mit dem Vorwand der Selbstheilung/Selbsttherapie. Da ist eine generelle Offenheit da,

Zur Selbstheilung hab ich jetzt noch nie gehört außer LSD und Aya, das sind eher kaputte Persönlichkeiten die es zur Unterdrückung der inneren Arbeit nehmen, was das ganze noch verschlimmert, in der Regel dann auch parallel mit Alkohol Problem.

bearbeitet von Beckst3r

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Gerade eben, NoahNord schrieb:

Bloederweise hat genau dieser Typ von Studentinnen, aus meiner Erfahrung, ein massives Suchtproblem.

Da kann ich nicht mitreden. Aber ja, viele interessieren sich für den Einsatz von LSD im Rahmen einer Psychotherapie. Finde ich erstmal auch nicht schlimm. Wenn das aussichtsreich ist, ist es doch legitim.

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vor 7 Minuten, DoItAgain schrieb:
vor 12 Minuten, NoahNord schrieb:

Bloederweise hat genau dieser Typ von Studentinnen, aus meiner Erfahrung, ein massives Suchtproblem.

Da kann ich nicht mitreden. Aber ja, viele interessieren sich für den Einsatz von LSD im Rahmen einer Psychotherapie. Finde ich erstmal auch nicht schlimm. Wenn das aussichtsreich ist, ist es doch legitim.

LSD übrigens viel zu heftig als aller erste Erfahrung, besser ist über natürliche Substanzen wie Pilze richtig dosiert, da muss sich aber jeder selbst erkundigen und muss gut vorbereitet werden, Setting, Umgebung, Leute, vorher fasten etc. 

Persönlich bin ich aber komplett anti drugs.

bearbeitet von Beckst3r

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vor 1 Minute, DoItAgain schrieb:

Wenn das aussichtsreich ist, ist es doch legitim.

Theorie vs. Praxis. Dieser Typ von Studentinnen gibt dann im Normalfall nicht das Geld aus, um das bei Profis im Ausland zu machen (in DE ist das illegal, aus guten Gruenden) sondern besorgen sich illegal diese Substanzen und machen dann ihre eigene "Zeremonie" bzw. "Therapie" im WG-Zimmer. Wir reden halt von Studentinnen, die massive psychische Probleme haben. Ich habe mal eine Reanimation machen muessen bei einer solchen Drogengeschichte. 

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vor 9 Minuten, NoahNord schrieb:

Theorie vs. Praxis. Dieser Typ von Studentinnen gibt dann im Normalfall nicht das Geld aus, um das bei Profis im Ausland zu machen (in DE ist das illegal, aus guten Gruenden) sondern besorgen sich illegal diese Substanzen und machen dann ihre eigene "Zeremonie" bzw. "Therapie" im WG-Zimmer. Wir reden halt von Studentinnen, die massive psychische Probleme haben. Ich habe mal eine Reanimation machen muessen bei einer solchen Drogengeschichte. 

Ich spreche nur von Forschung in kontrolliertem Umfeld und nicht von Selbsttherapie und Experimenten auf eigene Faust.

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vor 14 Minuten, DoItAgain schrieb:

Ich spreche nur von Forschung in kontrolliertem Umfeld und nicht von Selbsttherapie und Experimenten auf eigene Faust.

Klar. Nur hier ging es jetzt um das Thema, was einige Psychologie-Studentinnen mit Drogen(-Missbrauch) zutun haben und warum. 
Das wollte ich nochmals in den Kontext einordnen. Anyway, was sagt TE eigentlich? @Machopulation

bearbeitet von NoahNord

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