5 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Wer kennt ihn nicht den launigen Spruch, dass da, wo Haare sind, man(n) auch Freude findet? Testosteron, unser geliebtes männliches Geschlechtshormon, sorgt nicht nur bei uns, sondern auch bei den Frauen für sexuellen Appetit. Augenfällig ist das bei den Damen mit Schnurrbart und Haarstraße zum Bauchnabel, bei denen auch das Schamhaar an den Oberschenkeln aus dem Bikinihöschen quillt. Wer von so einer Frau schon mal in die Rolle genommen worden ist, der weiß vermutlich nur zu gut, was ich meine...

Ähnlich wie bei uns Männern äußert sich ein satter Testosteronspiegel aber nicht unbedingt in üppiger Körperbehaarung. Ebenfalls wie bei unsereinem, ist das eher beim rundlichen (Pyknikerin) und beim schlaksigen (Leptosomin) Körperbau der Fall. Athletikerinnen sind eher wenig behaart, hier äußerst sich der Testosteronspiegel - ebenfalls wie bei uns Männern - im Körperbau: Diese Art Testo-Frauen erkennt man daran, dass sie verhältnismäßig schmale Hüften, also einen kleinen Hintern und relativ breite Schultern haben. Sie sind auch verhältnismäßig muskulös, was mit einem geeigneten Fitnesstraining zu sehr ansprechenden Formen ausgebaut werden kann. Wenn sie Fett ansetzen, tun sie das, auch wie wir Männer, vor allem am Bauch. Ältere Exemplare haben öfter mal mehr oder weniger schütteres Haar, was aber nicht immer der Fall ist.

Gemeinsam ist ihnen, dass sie geile Luder sind - sofern sie nicht durch irgendwelche psychischen Beeinträchtigungen (Erziehung, moralische Ansprüche im Umfeld) verklemmt sind. Man kann ihnen in der Regel recht leicht multiple Orgasmen verschaffen. Ich hatte über einen langen Zeitraum mit einer engen Kontakt, deren Verklemmungen sich dann in den Wechseljahren mehr oder weniger lösten und dann auch bei ihr die Post recht gut abging. Da der Körperbau ja nicht mit der Intelligenz korreliert, findet man bei den Testo-Frauen sowohl dummgeile als auch intelligente, unverklemmte, selbstbewusste Weiber. Da auch das Selbstbewusstsein variiert, findet man LSE/HD- und HSE/HD-Frauen unter den Testo-Mullen. Das extremste Drama meines Lebens habe ich bei einer Testo-Frau mit schwachem Selbstbewusstsein erlebt. Die mit schwachem Selbstwertgefühl dürften aber seltener sein, da Testosteron ja zu einem guten Selbstbewusstsein beiträgt.

Was ich interessanterweise noch bei keiner natürlichen Testo-Frau gesehen habe, ist eine übermäßig große Klit oder gar Schamlippen, die an Hoden erinnern, wie man das ja bei Bodybuilderinnen findet, die Anabolika nehmen. Die Testo-Frauen, die ich näher kennengelernt habe, verfügten über normale bis eher niedliche Mumus. Das goldigste kleine Vötzchen, das ich gesehen habe, gehörte einer Testo-Frau. Ebenfalls interessant ist, dass Testo-Frauen - zumindest diejenigen, die ich kennengelernt habe - keine kleinen oder gar verkümmerten Brüste haben, wie man das ebenfalls bei stoffenden Muskelweibern sieht. Die ich kannte hatten recht üppige bis sehr beeindruckende Brüste.

Und wie sind Eure Erfahrungen mit Testo-Frauen? Kramt mal in Euren Erinnernungen und lasst auch Eure jüngsten Lays mal Revue passieren...                          

  • IM ERNST? 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Habe das Topic mal in die Plauderecke verschoben.

Der Begriff "Testo-Frau" ist mir ehrlich gesagt neu. Ist das eine "Eigenkreation" oder gibt es gewisse Bereiche wo man den findet?

Wenn ich so in meinen Erinnerungen krame und nach "behaart" suche, dann kommt mir nur meine erste Freundin den Sinn. Die war tatsächlich so unschuldig, die wusste gar nicht, was die aktuellen "Modetrends" sind 😅Da musste ich noch selbst mit dem Trimmer dahinter:

pz5Kg9.gif

 

  • HAHA 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Am 18.1.2024 um 14:26 , holywater schrieb:

Der Begriff "Testo-Frau" ist mir ehrlich gesagt neu. Ist das eine "Eigenkreation" oder gibt es gewisse Bereiche wo man den findet?

Das Wort ist meine Eigenschöpfung. Mir ist dieser Typ Frau - die wenig behaarte, eher muskulöse Variante - immer wieder mal untergekommen. Diese Frauen sind typischerweisel recht burschikos und ungezwungen. Dem im PU favorisierten psychischen Charakter der Frau entspricht das allerdfings nicht so ganz. Aber meinem Geschmack.

Diesen Zusammenhang, dass das Testosteron auch bei Frauen für den Geschlechtstrieb sorgt, kannte ich schon lange und auch diese Volksweisheit "Wo Haare, da Freude". Also, dass die stark behaarten Mullen besonders geil sind. Dann fiel mir das auch bei der beschriebenen Sorte auf. Und schließlich verriet mir eine solche Frau dann, dass sie tatsächlich einen verhältnismäßig hohen Testosteronspiegel hat.

Testosteron soll auch beim langsameren Altern eine Rolle spielen. Tatsächlich sehen die Frauen dieser Art, die ich kenne für ihr Alter jeweils recht jung aus. Vor allem, was die Haut angeht. Keine Zellulite, keine Altersflecken. kaum Falten, auch nicht die auf dem Dekollete, die man oft bei älteren Frauen sieht. Auch bei solchen, die mehrere Kinder, hatten sind die Brüste mit 50+ und gar 60 noch ziemlich prall. Also nix mit diesen schlauchartigen, manchmal wie leere Säcke aussehenden Titten, die Du bei anderen Frauen oft schon in den 40ern siehst. Das mag damit zusammenhängen, dass als Abbauprodukt des Testosterons ja Östrogen entsteht.

Das Problem dieser Art von Frau ist, dass sie schnell unförmig werden, wenn sie Fett ansetzen, da sich das wie bei uns Männern am Bauch konzentriert. Bei Frauen mit normalem Testosteronspiegel verteilt es sich, so dass die Proportionen auch bei einem gewissen Übergewicht noch stimmen. Ist dann natürlich Geschmackssache, ob man das geil oder ungeil findet. Zumindest heimlich stehen da offenbar allerhand Männer drauf, sonst wäre ja wohl kein Geschäft mit den BBW-Pornos zu machen. Zugegeben tun es wenige, nach dem Motto: Dicke Mädchen sind wie Mofas: Man kann viel Spaß damit haben, aber man wird ungern von seinen Kumpels damit gesehen.  

         

bearbeitet von Fokko

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Die Behaarung, die du beschreibst, muss nicht mit einem höheren Testosteronwert zusammen hängen, sondern es gibt genetische Unterschiede unter Menschen, wie sensibel die Haarwurzeln auf (zb auch die gleiche Menge) Testosteron reagieren. Weiß ich vom Arzt. Ich hab nämlich leider selbst eine Tendenz in die Richtung (Mutter und Bruder auch) und hab mich damals endokrinologisch testen lassen. Ergebnis: Testosteron im unteren normbereich für Frauen, Östrogen ganz oben an der maximalGrenze. Und trotzdem ua die Haarlinie zum Bauch (die ich mir dann dauerhaft entfernen lassen hab). 

 

also ich fürchte, deine Theorie ist deuuutlich zu simpel! 🤷‍♀️😉 

 

Alternative Hypothese: Frauen, die sowas haben und es trotz schönheitsnormen NICHT entfernen lassen, akzeptieren ihren Körper sehr und sind besonders selbstbewusst - und können sich deshalb auch beim Sex besser fallen lassen. Was du als besonders versaut wahrnimmst. Was meinst du? 🙂 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
vor 35 Minuten, Pauline schrieb:

Die Behaarung, die du beschreibst, muss nicht mit einem höheren Testosteronwert zusammen hängen, sondern es gibt genetische Unterschiede unter Menschen, wie sensibel die Haarwurzeln auf (zb auch die gleiche Menge) Testosteron reagieren.

Hey, darum gings mir doch gar nicht. Kann mich eigentlich nicht erinnern, mal mit einer so richtig haarigen im Bett gewesen zu sein. Ich hab explizit von der nicht haarigen Variante geschrieben, mit der ich im Bett gute Erfahrungen gemacht habe. Mit den anderen auch, von dem abgesehen, aber wenn ich's recht bedenke, ist bei dieser speziellen Sorte der Geschlechtstrieb einen Tick agressiver, die neigen eher dazu, einen direkt ins Bett zu schleppen und sagen auch gerne, was sie haben möchten. Die anderen geben es einem subtiler zu verstehen, dass sie einen im Bett haben wollen und äußern ihre Wünsche ein wenig verschämter... 😉 Zu meckern gab es im Wesentlichen eigentlich bei keiner von den beiden Sorten. 

Aber das mit der unterschiedlichen Sensibilität der Haarwurzeln erklärt, dass ein hoher Testosteronspiegel nicht immer für üppige Körperbehaarung sorgt.  Männer mit viel Testosteron müssen ja auch nicht stark behaart sein, sondern haben eher mehr Muskeln.     

vor 36 Minuten, Pauline schrieb:

also ich fürchte, deine Theorie ist deuuutlich zu simpel!

Du kennst Ockhams Rasiermesser? Nein, hat nix mit Behaarung zu tun. Es ist eine Denkregel: "Von mehreren möglichen hinreichenden Erklärungen für ein und denselben Sachverhalt ist die einfachste Theorie allen anderen vorzuziehen."

Es ging mir ja, wie bereits gesagt nicht um die Haare, sondern um den Körperbau.

vor einer Stunde, Pauline schrieb:

Alternative Hypothese: Frauen, die sowas haben und es trotz schönheitsnormen NICHT entfernen lassen, akzeptieren ihren Körper sehr und sind besonders selbstbewusst - und können sich deshalb auch beim Sex besser fallen lassen. Was du als besonders versaut wahrnimmst. Was meinst du?

Wie gesagt: Mit den haarigen habe ich keine Erfahrungen. Und an einem breiten Kreuz und verhältnismäßig schmalen Hüften kannst Du nicht viel ändern, außer mit Krafttraining den gluteus maximus größenmäßig optimieren.

 

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.