21 BeitrÀge in diesem Thema

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Es gibt etwas, was ich bezĂŒglich des sexuellen Markts (SMP) nicht ganz verstehe. Einerseits lese ich oft, dass der SMP ein "freier Markt" ist, der sich selbst reguliert, so wie es der freie Markt im Kapitalismus tut.

Andererseits wird der Feminismus als ein Eingriff in den SMP angesehen, weil er zu einer unregulierten SexualitĂ€t (speziell in Bezug auf Frauen) gefĂŒhrt hat. Wenn der SMP aber ein freier Markt ist, warum sollten wir ihn dann ĂŒberhaupt regulieren mĂŒssen?

WĂ€re cool, wenn das jemand nĂ€her erklĂ€ren könnte. 🙂

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Gast

Mehr im echten Leben Frauen kennen lernen und weniger Blackpill Videos schauen wÀre eine Option?

bearbeitet von Gast

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Am 3.1.2024 um 17:26 , bibi.the.researcher schrieb:

Es gibt etwas, was ich bezĂŒglich des sexuellen Markts (SMP) nicht ganz verstehe. Einerseits lese ich oft, dass der SMP ein "freier Markt" ist, der sich selbst reguliert, so wie es der freie Markt im Kapitalismus tut.

Andererseits wird der Feminismus als ein Eingriff in den SMP angesehen, weil er zu einer unregulierten SexualitĂ€t (speziell in Bezug auf Frauen) gefĂŒhrt hat. Wenn der SMP aber ein freier Markt ist, warum sollten wir ihn dann ĂŒberhaupt regulieren mĂŒssen?

WĂ€re cool, wenn das jemand nĂ€her erklĂ€ren könnte. 🙂

Der SMP unterliegt keinerlei ĂŒbergeordneter oder Ă€ußerer Steuerung oder Eingriffe. Ich wĂŒrde ihn daher durchaus als "frei" bezeichnen.

Die einzige Beeinflussung die ich mir noch vorstellen könnte, ist wenn jemand seinen individuellen SMV bewusst verÀndert. Sei das durch optische Anpassungen wie Makeup oder Operationen oder durch Entwicklung der Persönlichkeit oder Dinge wie eine Weiterbildung.

 

Inwiefern meinst du, dass der Feminismus zu einer "unregulierten SexualitĂ€t" gefĂŒhrt hat?

Dass der Feminismus gewisse Frauen dazu animiert ihren Body Count in die Höhe zu treiben und sich so den SMV zu zerschießen?

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Am 3.1.2024 um 17:26 , bibi.the.researcher schrieb:

Es gibt etwas, was ich bezĂŒglich des sexuellen Markts (SMP) nicht ganz verstehe. Einerseits lese ich oft, dass der SMP ein "freier Markt" ist, der sich selbst reguliert, so wie es der freie Markt im Kapitalismus tut.

Andererseits wird der Feminismus als ein Eingriff in den SMP angesehen, weil er zu einer unregulierten SexualitĂ€t (speziell in Bezug auf Frauen) gefĂŒhrt hat. Wenn der SMP aber ein freier Markt ist, warum sollten wir ihn dann ĂŒberhaupt regulieren mĂŒssen?

WĂ€re cool, wenn das jemand nĂ€her erklĂ€ren könnte. 🙂

Was und wer will was regulieren? Das verstehe ich nicht.

GrundsĂ€tzlich ist die "Freie Liebe"-Bewegung von damals Schuld. Das fĂŒhrte unweigerlich zu der Hookup-Kultur die derzeit existiert.

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Am 3.1.2024 um 17:26 , bibi.the.researcher schrieb:

Wennï»ż der SMP aber ein freier Markt ist, warum solltenï»ż wir ihn dann ĂŒberhaupt regulieren mĂŒssen?

Gibt viele gute BĂŒcher zu dem Thema u.a. Der Spiegelbestseller "Sex at dawn."

Kurzfassung: alle Kulturen, alle Religionen, von der Steinzeit bis zur Neuzeit haben den Markt reguliert (Ehe, Monogamie, Konventionen) da ein komplett unregulierter Markt nicht funktioniert bzw. eine Gesellschaft so nicht funktionieren kann, nie entstanden wÀre.

Komplett freier Markt bedeutet, dass ein Großteil der MĂ€nner ungevögelt bzw. keine Nachkommen zeugen kann.

Ist nicht gerade förderlich fĂŒr ein friedliches Miteinander.

Zudem gehen viele Wissenschaftler sogar soweit, dass sie den gesamten menschlichen Fortschritt dieser Regulierung zuschreiben. Wenn es keine Regeln, Gesetze oder Konventionen gibt, dass jmd. Deine Frau nicht vögeln darf, dann wÀrst Du wie ein Berggorilla 24/7 damit beschÀftigt aufzupassen, dass eben dies nicht passiert... und das Rad wÀre nie erfunden worden.

Der Fortschritt kam erst dadurch zustande, dass MĂ€nner nicht mehr ihre Zeit ausschließlich der Nahrungssuche und dem Verteidigen ihrer Partnerin unterordnen mussten.

Das Thema ist aktueller denn je, denn in den westlichen LĂ€ndern machen inzwischen mehr Frauen bessere Uni AbschlĂŒsse als MĂ€nner. Ein Hauptfaktor dabei ist u.a., dass Frauen viel weniger Zeit fĂŒr das Finden von Sex oder einer Partnerschaft opfern mĂŒssen.

Was muss der 0815 HG5 an Zeit aufbringen, um wĂ€hrend seiner Studienzeit regelmĂ€ĂŸig einzulochen im Vergleich zu einer 0815 HB5...

bearbeitet von Lance-Hardwood
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vor 42 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Ein Hauptfaktor dabei ist u.a., dass Frauen viel weniger Zeit fĂŒr das Finden von Sex oder einer Partnerschaft opfern mĂŒssenï»ż

Gibts dazu ne Studie? Also ich gehe mit, dass MĂ€nner aufgrund des höheren Drives z. B. mehr Pornos konsumieren, was durchaus eine gewisse Zeit beansprucht und ceteris paribus zu schlechteren AbschlĂŒssen fĂŒhren kann. Aber das Finden von Sex/Partnerschaft, not sure. Also was wĂ€re das konkret Clubgame? Tinder?

 

 

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vor 37 Minuten, Lance-Hardwood schrieb:

Das Thema ist aktueller denn je, denn in den westlichen LĂ€ndern machen inzwischen mehr Frauen bessere Uni AbschlĂŒsse als MĂ€nner. Ein Hauptfaktor dabei ist u.a., dass Frauen viel weniger Zeit fĂŒr das Finden von Sex oder einer Partnerschaft opfern mĂŒssen.

Was muss der 0815 HG5 an Zeit aufbringen, um wĂ€hrend seiner Studienzeit regelmĂ€ĂŸig einzulochen im Vergleich zu einer 0815 HB5...

Dass Frauen bessere / mehr Uni AbschlĂŒsse machen als MĂ€nner auf den Zeitaufwand fĂŒr Sexsuche zurĂŒckzufĂŒhren tönt fĂŒr mich ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

Ich sehe eher den Grund dafĂŒr eher darin, dass Schulen und Uni mehrheitlich weibliche Attribute verlangen. Wie z.b. Fleiss, Gehorsam und Auswendiglernen. Den Bachelor kann man so noch easy packen, danach wird es schwierig. Und seltsamerweise dreht sich ab Masterstufe das VerhĂ€ltnis MĂ€nner/Frauen stark in Richtung MĂ€nner. 

Mit dem restlichen Post von dir Stimme ich jedoch komplett ĂŒberein. Ohne klare Regeln zu Ehe und Monogamie wĂŒrden wir uns wohl jetzt noch mit Keulen die SchĂ€del einschlagen beim Kampf um die schönste Frau. Man sieht auch schön, dass die LĂ€nder welche offiziell Polygamie ermöglichen, ziemlich rĂŒcktstĂ€ndig sind.

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vor 34 Minuten, holywater schrieb:

Dassï»ż Frauen bessere / mehr Uni AbschlĂŒsse machenï»ż als MĂ€nner auf den Zeitaufwand fĂŒr Sexsuche zurĂŒckzufĂŒhren tönt fĂŒr mich ziemlich an den Haaren herbeigezogenï»ż.

 

vor einer Stunde, Lance-Hardwood schrieb:

Einï»ż Hauptfaktorï»ż dabei istï»ż u.ï»ża.

Das die Fickerei viel Zeit in Anspruch nimmt, wird jeder der hier angemeldet ist wohl unterschreiben können...

Hab das Buch in Köln liegen. Poste die Quelle hier gern demnÀchst 

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vor 56 Minuten, holywater schrieb:

Ich sehe eher den Grund dafĂŒr eher darin, dass Schulen und Uni mehrheitlich weibliche Attribute verlangen. Wie z.b. Fleiss, Gehorsam und Auswendiglernen. Den Bachelor kann man so noch easy packen, danach wird es schwierig. Und seltsamerweise dreht sich ab Masterstufe das VerhĂ€ltnis MĂ€nner/Frauen stark in Richtung MĂ€nner

Die Leute, die den Bachelor schaffen, schaffen in der Regel auch den Master wenn sie es wollen. Dass sich das VerhĂ€ltnis dreht, liegt vermutlich eher daran, dass MĂ€nner bei MINT ĂŒberreprĂ€sentiert sind und hier ist Master oder sogar Doktor der Regelabschluss. Bei z. B. sozialer Arbeit oder Kulturmanagement "reicht" der Bachelor aber.

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Am 6.2.2024 um 19:10 , IronM schrieb:

MÀnner aufgrund des höheren Drives

Gibt's dazu eine Studie? Meine Feldstudie besagt, dass die Weiber es 24/7 brauchen.

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vor 21 Minuten, IronM schrieb:

wenn man mit offenen Augen durch die Welt geht

Danke! Genau deswegen glaube ich daran nicht - Frauen tragen ihre sexuelles Verlangen halt oft nicht so offen zur Schau bzw. kontrollieren ihren Trieb mehr oder minder auch stark. Und von solchen Studien, die auf Selbstaussagen basieren halte ich nichts. NĂ€her an der Wahrheit ist da, meiner Meinung nach, die Studie, dass Frauen genauso mit Genitalreaktionen auf sexuelle Stimuli reagieren wie MĂ€nner.

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vor 25 Minuten, PussyPleaser schrieb:

Danke! Genau deswegen glaube ich daran nicht - Frauen tragen ihre sexuelles Verlangen halt oft nicht so offen zur Schau bzw. kontrollieren ihren Trieb mehr oder minder auch stark. Und von solchen Studien, die auf Selbstaussagen basieren halte ich nichts. NĂ€her an der Wahrheit ist da, meiner Meinung nach, die Studie, dass Frauen genauso mit Genitalreaktionen auf sexuelle Stimuli reagieren wie MĂ€nner.

Hast du Studie parat?

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vor 4 Minuten, IronM schrieb:

Hast du Studie parat?

Ein Artikel darĂŒber: https://www.sexandpsychology.com/blog/2013/9/13/sex-question-friday-are-men-more-visually-aroused-than-women/

Dort werden auch meine (eigenen) Argumente angefĂŒhrt.

Aber letztendlich einfach mit offenen Augen - die sind mind. genauso notgeil. Brauche ich keine Wissenschaft fĂŒr, schon gar nicht solche die mit Selbstaussagen arbeitet und das dann als "Messung" bezeichnet.

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Also der Artikel hört sich teilweise stark nach cope an z. B.:

Zitat

Men are the biggest consumers of porn, so it must be something about men that draws them to porn, right? Not necessarily. Men’s greater affinity for porn may have nothing to do with having a greater visual appetite. Instead, it may just be the case that most of the porn produced is made by men for men, making it of less interest to women.

 Aja die dumme Pornoindustrie, die nicht in der Lage ist fĂŒr Frauen Pornos zu drehen. 

Zitat

In many cultures and societies, women are expected to control and restrain their sexual impulses (or to not have them at all), which may lead many women to feel as though watching pornography, having casual sex, or engaging in other such behaviors is inappropriate

Heutzutage wird doch eher das Gegenteil vermittelt. Rumhuren ist voll in. Da ist Masturbieren doch gerade harmlos. Durch Tinder fĂ€llt es zumindest auch in der Großstadt nicht auf wie oft sie sich mit irgendwelchen Typen trifft. 

Zitat

The results indicated that heterosexual men and women showed equally strong genital arousal when watching male-female pornography in this study. Not only that, but heterosexual women showed almost equally strong genital arousal to all three types of porn they were exposed to, regardless of whether it featured a heterosexual couple, gay men, or lesbians. In contrast, heterosexual men only showed strong genital arousal to porn featuring women in some way.

 Ok, das ist jetzt der interessante Part, der auf die Studie verweist. Ob die erste Aussage, aus der Studie gefolgert werden kann, ist meines Erachtens fraglich. Zum einen ist es fraglich ob die Messung fĂŒr Frauen und MĂ€nner genau gleich kalibriert ist (ist das ĂŒberhaupt möglich?). Womöglich haben sie den Offset von Frau und MĂ€nner einfach irgendwie angepasst. Aus der Studie geht diese Aussage auch nicht hervor. Vielmehr behandelt die Studie die 2. und 3. Aussage. Wenn man sich die 2. Aussage  anschaut, dann mĂŒsste es allein vom sexual genital arousal viel mehr lesbische Beziehungen geben als schwule Beziehungen und der Anteil erster im Vergleich zu heterosexuellen Beziehungen mĂŒsste deutlich höher sein. Wieso ist das nicht so?

Was ich auch beachtenswert finde, ist das bei MĂ€nnern sexual genital arousal bei Frauen-Frauen-Filmen deutlich höher ist als bei MĂ€nner-Frauen-Filmen, intuitiv wĂŒrde ich sagen, dass mĂŒsste umgekehrt sein. Möglicherweise war der Frauen-Frauen-Film auch einfach deutlich erotischer. Wie will man so etwas objektiv bewerten? Sinnvoll ist daher meines Erachtens nur der Vergleich zwischen MĂ€nnern und Frauen bzgl. der einzelnen Kategorien.    

Sehr auffĂ€llig ist die Selektionsauswahl der Studie. Die weiblichen Studienteilnehmer weisen eine starke Bias bzgl. u. a. Anzahl Sexpartner und Masturbationsfrequenz auf (siehe Table 2). Die teilnehmenden Frauen haben im Durchschnitt ca. 5-mal so viele Sexpartner wie die nichtteilnehmenden Frauen und masturbieren 4-mal so hĂ€ufig. Wie das bei MĂ€nnern aussieht, kann man leider nicht sehen. MĂ€nner können außerdem sexual arousal steuern. 

Dieser Punkt aus der Studie beschreibt die Ergebnisse ganz gut:

Zitat

Sexual arousal, especially genital sexual arousal, likely plays a much smaller role in women’s sexual-orientation development than it does in men’s. Female sexuality, in general, may be more motivated by extrinsic factors, such as the desire to initiate or maintain a romantic relationship, than by intrinsic factors, such as genital sexual arousal.

 Also das ist eher das Gegenteil von dem was der Artikel behauptet. 

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Studie wenig ĂŒber die Höhe des Sexdrives zwischen MĂ€nner und Frauen aussagt. Insgesamt scheinen die Ergebnisse der Studie die Thesen von Baumeister zu stĂŒtzen.   

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vor 23 Minuten, IronM schrieb:

Also der Artikel hört sich teilweise stark nach cope an z. B.:

 Aja die dumme Pornoindustrie, die nicht in der Lage ist fĂŒr Frauen Pornos zu drehen. 

Heutzutage wird doch eher das Gegenteil vermittelt. Rumhuren ist voll in. Da ist Masturbieren doch gerade harmlos. Durch Tinder fĂ€llt es zumindest auch in der Großstadt nicht auf wie oft sie sich mit irgendwelchen Typen trifft. 

 Ok, das ist jetzt der interessante Part, der auf die Studie verweist. Ob die erste Aussage, aus der Studie gefolgert werden kann, ist meines Erachtens fraglich. Zum einen ist es fraglich ob die Messung fĂŒr Frauen und MĂ€nner genau gleich kalibriert ist (ist das ĂŒberhaupt möglich?). Womöglich haben sie den Offset von Frau und MĂ€nner einfach irgendwie angepasst. Aus der Studie geht diese Aussage auch nicht hervor. Vielmehr behandelt die Studie die 2. und 3. Aussage. Wenn man sich die 2. Aussage  anschaut, dann mĂŒsste es allein vom sexual genital arousal viel mehr lesbische Beziehungen geben als schwule Beziehungen und der Anteil erster im Vergleich zu heterosexuellen Beziehungen mĂŒsste deutlich höher sein. Wieso ist das nicht so?

Was ich auch beachtenswert finde, ist das bei MĂ€nnern sexual genital arousal bei Frauen-Frauen-Filmen deutlich höher ist als bei MĂ€nner-Frauen-Filmen, intuitiv wĂŒrde ich sagen, dass mĂŒsste umgekehrt sein. Möglicherweise war der Frauen-Frauen-Film auch einfach deutlich erotischer. Wie will man so etwas objektiv bewerten? Sinnvoll ist daher meines Erachtens nur der Vergleich zwischen MĂ€nnern und Frauen bzgl. der einzelnen Kategorien.    

Sehr auffĂ€llig ist die Selektionsauswahl der Studie. Die weiblichen Studienteilnehmer weisen eine starke Bias bzgl. u. a. Anzahl Sexpartner und Masturbationsfrequenz auf (siehe Table 2). Die teilnehmenden Frauen haben im Durchschnitt ca. 5-mal so viele Sexpartner wie die nichtteilnehmenden Frauen und masturbieren 4-mal so hĂ€ufig. Wie das bei MĂ€nnern aussieht, kann man leider nicht sehen. MĂ€nner können außerdem sexual arousal steuern. 

Dieser Punkt aus der Studie beschreibt die Ergebnisse ganz gut:

 Also das ist eher das Gegenteil von dem was der Artikel behauptet. 

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Studie wenig ĂŒber die Höhe des Sexdrives zwischen MĂ€nner und Frauen aussagt. Insgesamt scheinen die Ergebnisse der Studie die Thesen von Baumeister zu stĂŒtzen.   

Keine Ahnung, was das soll mit Bild-/Videomaterial von homosexuellen Personen, aber die sexuelle Reaktion tritt bei Frauen genauso ein wie bei MĂ€nnern. Andere Motive wie "maintain romantic relationship" haben fĂŒr mich nichts mit "Drive" zu tun.

Wenn du noch mehr lesen willst: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32026221/

Sicherlich ist die Art des Stimulis (mit-)entscheidend, aber ich finde Frauen immer ziemlich bockig. Brauche ich nicht irgendwelche Studie fĂŒr auseinander pflĂŒcken, machen sich lĂ€cherlich!

bearbeitet von PussyPleaser

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vor 16 Minuten, PussyPleaser schrieb:

Andere Motive wie "maintain romantic relationship" haben fĂŒr mich nichts mit "Drive" zu tun.

Unter der Annahme, dass Sexual arousal, insbesondere genital sexual arousal = sexdrive, dann ist dieser bei Frauen im Vergleich zu MÀnnern von geringerer Bedeutung und andere Motive sind von Bedeutung (z. B. romantic relationship).

Zitat

Sicherlich ist die Art des Stimulis (mit-)entschï»żeidend, aber ich finde Frauen immer ziemlich bockig. Brauche ich nicht irgendwelche Studie fĂŒr auseinander pflĂŒcken, machen sich lĂ€cherlich!

Macht Sinn. Deswegen können Frauen auch monate- oder sogar jahrelang auch ohne Sex/Masturbation leben. 

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vor 3 Stunden, IronM schrieb:

Unter der Annahme, dass Sexual arousal, insbesondere genital sexual arousal = sexdrive, dann ist dieser bei Frauen im Vergleich zu MÀnnern von geringerer Bedeutung und andere Motive sind von Bedeutung (z. B. romantic relationship).

Macht Sinn. Deswegen können Frauen auch monate- oder sogar jahrelang auch ohne Sex/Masturbation leben. 

Wir reden hier doch ĂŒber Sexdrive - wie soll der da von geringerer Bedeutung sein? Verstehst du ĂŒberhaupt selber was du da redest? Andere Motive sind uninteressant, weil du behauptet hast, Frauen hĂ€tten geringeren Sexdrive als MĂ€nner. Es geht ausschließlich um Sexdrive, also von höchster Bedeutung.

MĂ€nner können auch monate- oder jahrelang ohne auskommen. Außerdem hast du mit dem Wissenschaftskram angefangen, jetzt stellst hier immer wieder irgendwelche Behauptungen in den Raum.

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Am 7.3.2024 um 19:31 , IronM schrieb:

Unter der Annahme, dass Sexual arousal, insbesondere genital sexual arousal = sexdrive, dann ist dieser bei Frauen im Vergleich zu MÀnnern von geringerer Bedeutung und andere Motive sind von Bedeutung (z. B. romantic relationship).

Macht Sinn. Deswegen können Frauen auch monate- oder sogar jahrelang auch ohne Sex/Masturbation leben. 

Da spielen zum Grossteil die Hormone mit rein.

Bei Frauen besteht eine Korrelation zwischen höheren Testosteronleveln und Masturbation und da Frauen von Natur aus einen tieferen Testo-Wert haben als MÀnner, ist ihr Verlangen nach Sex/Masturbation auch nicht so ausgeprÀgt wie es beim Mann ist:   https://www.derstandard.de/story/2000130365684/wie-testosteron-das-sexleben-von-frauen-und-maennern-beeinflusst

hormone-alter-mann-frau.jpg

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vor 3 Stunden, holywater schrieb:

und da Frauen von Natur aus einen tieferen Testo-Wert haben als MÀnner, ist ihr Verlangen nach Sex/Masturbation auch nicht so ausgeprÀgt wie es beim Mann ist:   https://www.derstandard.de/story/2000130365684/wie-testosteron-das-sexleben-von-frauen-und-maennern-beeinflusst

 

lol ey davon steht da gar nichts. 😂

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vor 47 Minuten, UncleScrew schrieb:

lol ey davon steht da gar nichts. 😂

Deswegen hat Holy ja extra fĂŒr dich (wieder) eine Grafik gepostet 😉 

  • HAHA 1

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