Kündigungsgrund als Führungskraft

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Hallo,

würde gerne mal euren Rat hören. Nach meinem zweiten Hochschulabschluss wechselte ich von einem Industrieunternehmen (Abteilungsleiter) zu einem kleineren Unternehmen (120 MA) allerdings als Betriebsleiter. Die Mission ist industrielle Strukturen zu schaffen. Mit Mitte 30 freute ich mich sehr so eine Position bekommen zu haben. Jetzt nach 2 Jahren ist allerdings eine ziemliche Ernüchterung eingetreten. Ich benenne mal einige Punkte:

- Der GF reagiert sehr stark auf anonyme "Hinweise".

- Es werden sehr oft Diskussionen geführt wer, wann, was zu wem gesagt hat. Oft geht es dabei um absolute Lappalien.

- Der GF gefällt sich sehr darin bei Konflikten "Recht" zu sprechen. Das sieht dann so aus, dass, auch bei völlig klaren Sachverhalten, grundsätzlich immer alle tangierte Parteien "Schuld" haben.

- Einige MA haben Narrenfreiheit. Deren Fehlverhalten wird vom GF überhaupt nicht angesprochen.

- Positionen wurden nach Sympathie mit völlig unqualifizierten besetzt.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich mit der Unternehmenskultur nicht arrangieren kann. Deshalb möchte ich das Unternehmen verlassen. Da das immer ein brisanter Punkt im Bewerbungsgespräch ist, frage ich mich, welchen Wechselgrund ich benennen soll? Man soll ja nicht schlecht über seinen Arbeitgeber sprechen, die Gründe sind aber schon sehr konkret und klar negativ auf den GF bezogen. Da ich erst zwei Jahre im Unternehmen bin, kann ich auch nicht glaubhaft sagen, dass meine Mission beendet ist und ich einfach auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bin.

Wie würdet Ihr Euch in Bewerbungsgespräch dazu äußern?

Besten Gruß

Moin Moin

 

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Deine Erfahrung ist eigentlich nichts besonderes, sondern in dieser beruflichen Konstellation durchaus normal.
Wenn du dir die Mühe machst und dich in die einzelnen Protagonisten, also GF, Abteilungsleiter, Kollegen, usw. hineinversetzt,
dann verstehst du ungefähr weshalb jeder so agiert wie er tickt. Z.b. übernimmt und spielt der GF die Rolle des Richters, da er dadurch 
überhaupt noch Beachtung und Kontrolle hat. Stell dir vor er würde sagen “klärt das für euch, ich will damit nichts zu tun haben”, dann 
wäre erstmal Überforderung bei den Streitparteien und die Frage “wofür brauchen wir eigentlich den GF?”

Aber genug von Politik, diese lassen wir mal außen vor, der Fokus sollte hier auf dir liegen. Frag dich mal,
- was war der Grund, weshalb du vor zwei Jahren zu diesem Unternehmen gegangen bist?
- was an deiner Arbeit oder Produkte macht dir Spaß, motiviert dich täglich oder fast täglich (nicht jeden Tag hat man voll Bock 😉) an die Arbeit zu gehen?
- was für Erfolge hattest du in diesen zwei Jahren erreichen können?

Aus diesen drei Punkten findest du heraus, was dir gefällt, was für ein Typ du bist und was du erreichen konntest. Das ist rein - wenn man es geschäftlich betrachtet - genug Wissen und Motivation für eine neue Position in einem anderen Unternehmen.

Noch kurz ein Wort zu Politik: auch ein anderes Unternehmen bedeute nicht, dass es besser “harmoniert” als im bisherigen Unternehmen. 
Kläre auch hier mal für dich, welche Unternehmenskonstellation, Größe und Position für dich passend ist. 
Und bevor du gehst (musst du aber selbst beurteilen ob das sinnvoll ist und ob du das kannst), führe ein Gespräch mit jedem einzelnen, GF, Streitparteien und lege deine Sicht dar (dass es immer Lappalien sind, die nicht notwendig sein sollten) und welche Funktion man von dir erwartet.
Im Arbeitsleben geht es leider sehr selten um fachliche Neuentwicklungen und Innovationen, sondern um zwischenmenschliche Lappalien.

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vor einer Stunde, Moin Moin schrieb:

Hallo,

würde gerne mal euren Rat hören. Nach meinem zweiten Hochschulabschluss wechselte ich von einem Industrieunternehmen (Abteilungsleiter) zu einem kleineren Unternehmen (120 MA) allerdings als Betriebsleiter. Die Mission ist industrielle Strukturen zu schaffen. Mit Mitte 30 freute ich mich sehr so eine Position bekommen zu haben. Jetzt nach 2 Jahren ist allerdings eine ziemliche Ernüchterung eingetreten. Ich benenne mal einige Punkte:

- Der GF reagiert sehr stark auf anonyme "Hinweise".

- Es werden sehr oft Diskussionen geführt wer, wann, was zu wem gesagt hat. Oft geht es dabei um absolute Lappalien.

- Der GF gefällt sich sehr darin bei Konflikten "Recht" zu sprechen. Das sieht dann so aus, dass, auch bei völlig klaren Sachverhalten, grundsätzlich immer alle tangierte Parteien "Schuld" haben.

- Einige MA haben Narrenfreiheit. Deren Fehlverhalten wird vom GF überhaupt nicht angesprochen.

- Positionen wurden nach Sympathie mit völlig unqualifizierten besetzt.

Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass ich mich mit der Unternehmenskultur nicht arrangieren kann. Deshalb möchte ich das Unternehmen verlassen. Da das immer ein brisanter Punkt im Bewerbungsgespräch ist, frage ich mich, welchen Wechselgrund ich benennen soll? Man soll ja nicht schlecht über seinen Arbeitgeber sprechen, die Gründe sind aber schon sehr konkret und klar negativ auf den GF bezogen. Da ich erst zwei Jahre im Unternehmen bin, kann ich auch nicht glaubhaft sagen, dass meine Mission beendet ist und ich einfach auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bin.

Wie würdet Ihr Euch in Bewerbungsgespräch dazu äußern?

Besten Gruß

Moin Moin

 

Ich kann dich zu 100% verstehen.

War vor ein paar Jahren in faktisch der gleichen Situation und kann dir somit sehr gut Ratschläge geben.

Das Unternehmen zu verlassen ist der logische Schluss. Es wird sich nichts verändern, solange dein KMU nicht gerade von einem Big Player geschluckt wird.

Du fragst dich jetzt, wie du den Wechsel in einem Bewerbungsgespräch begründen sollst.

Auf der einen Seite ist es natürlich korrekt, dass man niemals schlecht über seinen aktuellen oder ehemaligen Arbeitgeber sprechen sollte.

Auf der andern Seite kannst du jedoch durchaus herausstreichen, was du in einem zukünftigen Arbeitgeber suchst.

Also nicht sagen: "Der alte Arbeitgeber war scheisse, weil er keine soliden Prozesse hatte" sondern "Ich suche einen Arbeitgeber, der genau so viel Wert auf gut strukturierte Prozesse legt wie ich. Sind sie möglicherweise dieser Arbeitgeber?"

Und solange du in ungekündigter Position bist, ist das sowieso ein riesiger Pluspunkt. Ein neuer Arbeitgeber sieht so sofort, dass der Wechsel von dir ausgeht und nicht von deiner Firma. Also dass du wechseln willst und nicht, dass du einen neuen Job suchst weil du die Kündigung erhalten hast.

Du bist also in einer sehr guten Verhandlungsposition. Lass dir Zeit, bewirb dich bei verschiedenen grösseren Firmen (KMU laufen praktisch immer so wie du es beschrieben hast) und wähle dann die beste Option.

 

 

 

 

 

vor 34 Minuten, cooperx schrieb:

Deine Erfahrung ist eigentlich nichts besonderes, sondern in dieser beruflichen Konstellation durchaus normal.
Wenn du dir die Mühe machst und dich in die einzelnen Protagonisten, also GF, Abteilungsleiter, Kollegen, usw. hineinversetzt,
dann verstehst du ungefähr weshalb jeder so agiert wie er tickt. Z.b. übernimmt und spielt der GF die Rolle des Richters, da er dadurch 
überhaupt noch Beachtung und Kontrolle hat. Stell dir vor er würde sagen “klärt das für euch, ich will damit nichts zu tun haben”, dann 
wäre erstmal Überforderung bei den Streitparteien und die Frage “wofür brauchen wir eigentlich den GF?”

Was jedoch auf eine schlechte Firma hindeutet.

Eine Geschäftsführung solle das Geschäft führen und nicht in irgendwelchen Kleinkriegen zwischen Mitarbeitern den Richter spielen.

Ist genauso verkehrt, wie eine GF die sich ins Tagesgeschäft einmischt und Mikromanagement betreibt. (Selbst schon erlebt)

vor 34 Minuten, cooperx schrieb:

Noch kurz ein Wort zu Politik: auch ein anderes Unternehmen bedeute nicht, dass es besser “harmoniert” als im bisherigen Unternehmen. 

Juristenantwort: Es kommt darauf an.

Wenn natürlich im alten Unternehmen bereits alles Porzellan zerschlagen ist, dann kann es fast nur noch besser harmonieren in einem neuen Unternehmen.

Und bei einem neuen Unternehmen hat man die Möglichkeit, genau auf die Dinge zu screenen, die einem am alten Unternehmen nicht gefallen haben.

Die Chance, dass es besser wird, ist also schon sehr hoch.

vor 34 Minuten, cooperx schrieb:

Kläre auch hier mal für dich, welche Unternehmenskonstellation, Größe und Position für dich passend ist. 
Und bevor du gehst (musst du aber selbst beurteilen ob das sinnvoll ist und ob du das kannst), führe ein Gespräch mit jedem einzelnen, GF, Streitparteien und lege deine Sicht dar (dass es immer Lappalien sind, die nicht notwendig sein sollten) und welche Funktion man von dir erwartet.

Wie meinst du das? Bevor oder nachdem der TE gekündigt hat?

vor 34 Minuten, cooperx schrieb:

Im Arbeitsleben geht es leider sehr selten um fachliche Neuentwicklungen und Innovationen, sondern um zwischenmenschliche Lappalien.

Es geht erstaunlich oft um Zwischenmenschliches, da hast du recht. Man kann fachlich noch so gut sein, wenn man nicht in die Firma / ins Team passt, dann hat man keine Chance.

bearbeitet von holywater
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Es ist verständlich, dass Ihre Situation frustrierend ist, besonders nachdem Sie in Ihrer Karriere bereits bedeutende Schritte gemacht haben. Im Bewerbungsgespräch ist es wichtig, positiv und professionell zu bleiben, auch wenn die Gründe für Ihren Wunsch nach einem Wechsel klar auf Probleme im aktuellen Unternehmen hinweisen.

### Vorschläge für die Formulierung im Bewerbungsgespräch:
1. **Fokus auf berufliche Entwicklung**: Betonen Sie, dass Sie nach neuen Herausforderungen suchen, die besser zu Ihren langfristigen beruflichen Zielen passen. Sie können erwähnen, dass Sie nach einer Umgebung suchen, die kollaborative Teamarbeit, transparente Kommunikation und eine starke Führungskultur fördert.

2. **Veränderung der Unternehmenskultur**: Anstatt direkt Kritik zu üben, könnten Sie sagen, dass Sie nach einer Unternehmenskultur suchen, die stärker mit Ihren persönlichen Werten und Arbeitsstil übereinstimmt. Dies zeigt, dass Sie eine klare Vorstellung davon haben, was für Sie in einer Arbeitsumgebung wichtig ist.

3. **Wunsch nach kontinuierlicher Verbesserung**: Erklären Sie, dass Sie in einer Umgebung arbeiten möchten, die kontinuierliches Lernen und persönliche Entwicklung fördert. Dies zeigt Ihre Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln und zum Unternehmenserfolg beizutragen.

4. **Betonung der positiven Aspekte**: Heben Sie hervor, was Sie in Ihrer aktuellen Position gelernt haben und wie diese Erfahrungen Sie für die angestrebte Rolle qualifizieren. Dies lenkt den Fokus weg von den negativen Aspekten Ihrer aktuellen Situation.

### Zusätzliche Tipps:
- **Vermeiden Sie Negativität**: Auch wenn die Gründe für Ihren Wunsch nach einem Wechsel deutlich sind, vermeiden Sie es, Ihren aktuellen Arbeitgeber oder spezifische Personen zu kritisieren. Dies könnte als unprofessionell wahrgenommen werden.

- **Seien Sie ehrlich, aber taktvoll**: Es ist wichtig, ehrlich zu sein, aber gleichzeitig taktvoll in der Art und Weise, wie Sie Ihre Erfahrungen und Gründe für einen Wechsel kommunizieren.

- **Bereiten Sie sich vor**: Überlegen Sie sich vor dem Gespräch, wie Sie Ihre Gründe für den Wechsel formulieren. Dies hilft Ihnen, selbstbewusst und klar zu kommunizieren.

- **Fokus auf die Zukunft**: Lenken Sie das Gespräch auf Ihre beruflichen Ziele und darauf, wie die neue Position Ihnen helfen kann, diese Ziele zu erreichen.

Indem Sie sich auf Ihre beruflichen Ambitionen und die Suche nach einer passenderen Unternehmenskultur konzentrieren, können Sie einen positiven Eindruck hinterlassen und gleichzeitig die Gründe für Ihren Wunsch nach einem Wechsel professionell darstellen.

 

PS: Erstellt mit ChatGPT 4.0

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vor 5 Stunden, holywater schrieb:

Wie meinst du das? Bevor oder nachdem der TE gekündigt hat?

Natürlich davor. Der TE sollte vor einer Kündigung zumindest versuchen hier Lösungssuchend und -beitragend zu agieren. Das verlangt nunmal eine Position in Verantwortung die er aktuell inne hat und hoffentlich bei seinem nächsten AG auch. Denn auch er wird ein Zeugnis erhalten, welches er nicht bei einer jetztigen Jobsuche, aber der nächsten Jobsuche in 2-5 Jahren vorlegen wird. Und wenn er - was ich nicht hoffe - rechtlich gegen den AG vorgehen muss, weil das Zeugnis nicht gut ist, dann ist hier durchaus von Vorteil, wenn er Lösungssuchend agiert hat. Einfach weggehen kann jeder, aber einen sauberen Abgang sollte schon das Ziel sein.

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Gast
vor 14 Stunden, holywater schrieb:

Also nicht sagen: "Der alte Arbeitgeber war scheisse, weil er keine soliden Prozesse hatte" sondern "Ich suche einen Arbeitgeber, der genau so viel Wert auf gut strukturierte Prozesse legt wie ich. Sind sie möglicherweise dieser Arbeitgeber?"

Witzig, wie analog das zu Pickup ist 😂

"Was suchst du auf Tinder?"

 

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Vielen Dank für euren Input und Hilfe

Damit Ihr die Situation besser einschätzen könnt, mal ein aktuelles Bsp.:

Vor wenigen Wochen hat einer der Mitarbeiter in leitender Position mit Narrenfreiheit (absolut unqualifiziert, permanent in Theater verwickelt, extrem oft krank) gekündigt. Ich dachte schon gut, das dieses Drama nun beendet ist. Positiv dazu war, dass zu dem Zeitpunkt die Bewerbung von jemanden sehr qualifizierten für diese Position vorlag. Da der Bewerber einen sehr guten Eindruck machte, war der Bewerbungsprozess so weit fortgeschritten, dass der Arbeitsvertrag schon aufgesetzt war.

Nach einigem Theater durch den unqualifizierten MA und etlichen Gesprächen verkündete der GF dann, dass es ihm gelungen sei den "verlorenen Sohn" vom Verbleib zu überzeugen. Ich konnte dem Bewerber daraufhin absagen...

Das sind so typische Sachverhalte wo ich mich noch mit arrangieren kann, er ist halt der GF. Was mich dann aber wirklich stört, die Probleme die aus der Minderleistung dieses und anderer MA resultieren werden dann bei mir adressiert. Von mir wird dann ein hartes Durchgreifen verlangt, aber auch nur so lange bis sich herrausstellt, dass keiner der "Narrenfreien" verantwortlich ist.

Ich habe das Thema natürlich bereits mehrmals platziert, einzige Erkenntnis ist, dass der GF in dem Punkt sehr empfindlich ist.

Eigentlich ist der GF und auch die direkten Kollegen voll in Ordnung, wie auch meine Aufgabe.

Aber ich merke zunehmend, dass ich mich damit nicht mehr arrangieren kann. Es geht auch nicht darum, dass ich mal einen Tag keinen "Bock" habe, es schlagt sich auf meine grundsätzliche Motivation nieder. Des Weiteren befürchte ich, dass dies ja nicht dauerhaft verborgen bleibt und früher oder später zu Problemen führen wird...

 

 

bearbeitet von Moin Moin

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vor 8 Stunden, Moin Moin schrieb:

Nach einigem Theater durch den unqualifizierten MA und etlichen Gesprächen verkündete der GF dann, dass es ihm gelungen sei den "verlorenen Sohn" vom Verbleib zu überzeugen. Ich konnte dem Bewerber daraufhin absagen...

Übersetzt: Der, der gekündigt hat und überzeugt werden musste bekommt fortan noch mehr Geld und vergrößert seine Narrenfreiheit :-D und ruht sich auf seiner Unqualifiziertheit weiter aus. Der Typ tanzt euch bzw. dem GF zukünftig komplett auf der Nase herum ^^

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Am 16.1.2024 um 21:46 , DeinTauchlehrer schrieb:

Zieh deinen eigenen Laden hoch?

Danke, darüber habe ich auch schon nachgedacht, dies aber vor Jahren verworfen. Bzw. meine berufliche Laufbahn darauf ausgerichtet hochrangiger Angestellter zu werden und eventuell über den Weg in die GF aufzusteigen. Die Gründe dafür waren hauptsächlich, dass ich im produzierenden Gewerbe tätig bin, was hohe Startinvestitionen nötig machen würde. Der andere Grund war, dass für mich immer klar war, mich nur mit einer wirklich guten Idee (die ich bisher noch nicht hatte) selbstständig zu machen. Also, meine ich überhaupt nicht despektierlich, aber mich reitzt es überhaupt nicht z.B. von Gewerbe XY Nr. 38 im Ort zu sein und dann eine 4-5 MA Bude zu sein.

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