1. Mein Alter: 22 2. Ihr Alter: 21 3. Art der Beziehung: monogam 4. Dauer der Beziehung: bald 2 Jahre 5. Dauer der Kennenlernphase: circa 3 Monate, dann nochmal 3 Monate bis "offiziell"
Grund der langen Kennenlernphase war, dass wir zwar aus der gleichen Stadt kommen, ich aber beruflich 200km wo anders lebte, und wir uns nur an Wochenenden alle 2 Wochen sahen;
Sie zeigte viel früher starkes Interesse, und ich wartete, bis sie den Schritt "des sich binden" anspricht. 6. Qualität/Häufigkei Sex: einmal manchmal zweimal die Woche (6-8 mal im Monat etwa).
Qualität sehr gut, aber Häufigkeit fraglich (dazu nachher auch meine Frage) 7. Gemeinsame Wohnung: Nein, aber Ende 2024 ziehen wir zusammen. Sehen uns etwa 3-4 mal die Woche. Wohnen mittlerweile in der selben Stadt.   8. Problematik: Der Sex ist für beide seiten sehr gut, aber für mich etwas zu wenig.
Besser gesagt, ich muss öfters darauf zukommen. Sie ist öfters nicht in Stimmung, wenn aber schon, dafür aber richtig. (Dies ist auch der Part, was mich verwirrt). Hätte gern etwas mehr Invest ihrerseits.   8.1 Hintergrundinformationen:
Unsere Beziehung läuft wirklich sehr gut. Auf persönlicher Ebene bilden wir ein hervorragendes Team, verstehen uns blendend, und reden auch unsere Anliegenheiten aus.
Gab in den 2 Jahren+ auch noch keinen einzigsten Streit oder Diskussion, konnten alles soweit mit zielführender Kommunikation bereden, was ich sehr schätze.   Sex war im ersten Jahr (Startpunkt 5. Date) sehr häufig, fast jedesmal. Natürlich sahen wir uns anfangs selten, aber auch in den Zeiten, wo wir uns dann schon 3-4 mal die Woche sahen, wars für 5-6 Monate noch bei 80% der Treffen. Hormonelle Verhütung beeinflusste sie in dieser Sache nie.
Das erste Mal wo es mir aufgefallen ist, dass es weniger wurde, circa vor einem  halben Jahr. Seitdem stagniert es bei 1.5 mal die Woche.
(Vor einem Monat ist sie auf die Kupferspirale umgestiegen, war schon länger geplant, dies war neutral, die Situation blieb gleich).
Wir sind beim Thema Sex beide sehr offen, und es fallen im Alltag (von beiden Seiten) lustige, zweideutige Anspielungen. 
Dennoch muss ich bei 80% des Sex die Initiative ergreifen; oder merke, dass sie zb. heute nicht in Stimmung ist. (da bin ich dann nicht aufdringlich). (aber so ein indirekter Block ist auch nicht, was Mann sich wünscht).
Wenn sie aber in Stimmung ist, dann aber zu 110%. - und dies ist genau der Part der mich etwas verwirrt. 

Die ganzen Schatztruhen-Beiträge, wie man die Lust & Attraction über den Tag aufbaut kenne ich. Abwechslung ist gut vorhanden (Art & Ort). 
Beim letzen Mal dauerte es von Petting bis Schluss über 2h. 5 Orgasmen ihrerseits, 2 meinerseits. Danach zitterte sie am ganzen Körper, und konnte mal 10 Minuten nicht wirklich gehen.
Was ich damit sagen möchte, ich denke nicht, dass die Problematik am Sex und dem Ganzen drumherum liegt.
Gestern an Silvester war sie auch nicht in der Stimmung, sie sagte, dass sie noch Überstimmuliert sei (vor drei Tagen), und sich ihre Lust wieder aufbauen muss.

Kurz zu meinem Charakter: ich bin ein ruhiger Typ, selbstbewusst, zielbestrebig, und habe ein beruflich und privatlich interessantes Leben, auch weder ein nice-guy oder Schoßhündchen.
Ich rede nicht viel, sondern mache eher.
Zu der Sex-Dynamik: Sie mag es wild und hart, also an einem zu-Doll kann es auch nicht liegen.   Fragen an die Community:
Wenn die Qulität passt, aber die Häufigkeit, beziehungswise die Initiative ihrerseits nicht wie gewünscht, was kann man machen?
Wo könnten Probleme liegen, die ich übersehe?
Oder wie soll/kann man meine Lage interpretieren, wenn Qualität super ist, Häufigkeit naja ist? (Würde hier die Meinung erfahrener User schätzen).

Vielen Dank euch!
Noch einen guten Rutsch nachträglich