Wo arbeiten die sehr guten Mitarbeiter?

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Am 15.12.2023 um 22:17 , jdeen007 schrieb:

Hallo zusammen, 

ich muss heute von etwas berichten, was mich mehr stört als mir lieb ist. 

Folgendes: Ich habe ein schweres Studium an einer schweren staatlichen Uni hinter mir und habe mich jeden Tag gequält um sehr gute Studienleistungen zu machen. Das hat natürlich länger als die Regelstudienzeit von 5 Jahren gedauert. Insgesamt habe ich mit Praktika, Werkstudententätigkeit und Auslandsaufenthalten 8 Jahre investiert. 

Glaub dir ist noch nicht klar wieso du das alles gemacht hast. Werkstudent sein, Ausland, Masterabschluss haben ja nicht in erster Linie das Ziel "nur" eine Anstellung zu finden in deinem Bereich. Dafür reicht der Bachelor oder ne Ausbildung. Wie wär's mit Berufserfahrung, Nebenverdienst und Finanzierung des Studiums, Welt erkunden, Interessen und Sinnfindung oder einfach banal mehr Abenteuer, Abwechslung im Studium? Option offen halten für ne Promotion? Sich von Bewerbern abheben? Mehr Gehalt verhandeln können?

Zitat

 DAX-Konzernen als Praktikant war, weiß ich, dass es dort nicht anders ist. 

Eben. Wenn du's schon wusstest, wieso hast du dann z. B. mit dem Studium über den Bachelor weitergemacht? Hättest sofort abbrechen können mit Bachelor in der Tasche. Das sollte dir klar sein, was der Antrieb war.

 

Zitat

Daher meine Frage: Wo arbeiten sonst die guten Mitarbeiter, die wirklich was drauf haben? 

Das ist ne merkwürdige Frage. In jedem Unternehmen gibts gute und schlechte Mitarbeiter. Es gibt keine Unternehmen, die nur gute oder nur schlechte nehmen. Selbst unter den guten gibts wieder ne Normalverteilung. Wie gesagt, bei dir geht's um was anderes. Das dein Aufwand irgendwie entschädigt und wertgeschätzt wird. Das kannst nur du.

bearbeitet von Mobilni

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Gast
vor 22 Stunden, jdeen007 schrieb:

 

Auch ist deine 2. Aussage null differenziert.

  

Beide meine Aussagen sind differenziert genug im Kontext eines Fickforums.

Als aufrichtig gemeinten Karrieretipp gebe ich dir mit, etwas weniger von dir und etwas mehr von anderen zu halten. Das scheint schon bei deinem Eingangspost durch, wo du von deinen Kollegen aus "Wald und Wiesen FHs" redest.

 

 

bearbeitet von Gast

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vor 4 Stunden, jdeen007 schrieb:

Bin kein materieller Mensch, spare eh 75% des Geldes. Das ist mir egal. 

Sehr wichtige (mir unverständliche Aussage) zum Verständnis Deiner ursprünglichen Frage.

Food for thought: Sehr guten Mitarbeitern ist das Gehalt i. d. R. sehr wichtig, d. h. Du wirst sie dort finden, wo es viel zu verdienen gibt. Wenn Dir aber Geld nicht wichtig ist, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du dort nicht zu finden bist ...

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Chat GPT 4 sagt:

 

Die von Ihnen beschriebene Situation ist in der Tat eine Herausforderung, und es ist verständlich, dass Sie nach einer Umgebung suchen, in der Ihre Anstrengungen und Fähigkeiten besser anerkannt werden. Lassen Sie uns die verschiedenen Arbeitsumgebungen betrachten, die möglicherweise Ihren Erwartungen entsprechen könnten:

1. **Startups**: In Startups gibt es oft eine Kultur der Innovation und des Unternehmertums. Mitarbeiter in Startups sind in der Regel hochmotiviert und bringen eine vielfältige Palette an Fähigkeiten mit. Allerdings kann das Arbeitsumfeld in Startups sehr dynamisch und manchmal auch unsicher sein. 

2. **Mittelgroße Konzerne**: Diese bieten oft eine Balance zwischen der Struktur großer Unternehmen und der Flexibilität kleinerer Organisationen. Hier könnten Sie auf Kollegen treffen, die sowohl fachlich versiert als auch engagiert sind. 

3. **FAANG-Unternehmen (Facebook, Amazon, Apple, Netflix, Google)**: Diese Unternehmen sind bekannt für ihre anspruchsvollen Einstellungsprozesse und ziehen oft hochqualifizierte Mitarbeiter an. Die Arbeit hier kann sehr fordernd sein, bietet aber auch Gelegenheit für persönliches und berufliches Wachstum.

4. **Banken und Finanzinstitute**: In diesen Institutionen gibt es oft spezialisierte Rollen, die ein tiefes Fachwissen erfordern. Mitarbeiter in Banken und Finanzinstituten haben häufig eine starke akademische Grundlage und spezialisierte Fähigkeiten.

5. **DAX-Konzerne außerhalb der Automobilindustrie**: In anderen Branchen könnten die Anforderungen und die Unternehmenskultur anders sein. Es könnte sich lohnen, in anderen Sektoren zu recherchieren, um herauszufinden, ob diese besser zu Ihren Erwartungen passen.

Beachten Sie jedoch, dass die Qualität der Mitarbeiter nicht nur vom Unternehmen oder der Branche abhängt, sondern auch von der spezifischen Abteilung, dem Team und der Unternehmenskultur. Es ist auch wichtig zu bedenken, dass in jeder Arbeitsumgebung ein Gleichgewicht zwischen fachlicher Kompetenz, Soft Skills und der Fähigkeit zur Teamarbeit besteht. 

Es kann auch hilfreich sein, Ihr Netzwerk zu nutzen, um Einblicke in verschiedene Unternehmen und Branchen zu erhalten. Informationsgespräche mit Fachleuten in Ihrem Netzwerk können wertvolle Einblicke bieten und Ihnen helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen.

Zusammenfassend ist es wichtig, eine Umgebung zu finden, die Ihren fachlichen Ansprüchen gerecht wird und in der Ihre Bemühungen und Fähigkeiten anerkannt und gefördert werden. Verschiedene Arbeitsumgebungen bieten unterschiedliche Vorteile, und es lohnt sich, die Optionen sorgfältig zu prüfen, um die beste Entscheidung für Ihre berufliche Zukunft zu treffen.

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1) 8 Jahre Elite-Uni, mit selbst geschaffenen extra Aufgaben und viel investierter Zeit, weil du viel schlauer bist als die einfachen Bachelor

2) ???

3) €€€ profit

Also du hast dir in der ganzen Zeit wirklich keinen Plan geschmieded, wie und wo du deine Karriere dann starten willst? Vielleicht solltest du von deinem hohen Ross mal ein bisschen runter auf den Boden der Tatsachen kommen.

Was hast du jetzt überhaupt studiert? BWL?

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Am 15.12.2023 um 22:17 , jdeen007 schrieb:

Folgendes: Ich habe ein schweres Studium an einer schweren staatlichen Uni hinter mir und habe mich jeden Tag gequält um sehr gute Studienleistungen zu machen. Das hat natürlich länger als die Regelstudienzeit von 5 Jahren gedauert. Insgesamt habe ich mit Praktika, Werkstudententätigkeit und Auslandsaufenthalten 8 Jahre investiert. 

Alternative Formulierung:

„Ich bin als Kind des Zeitgeistes Absolvent eines aufgeblähten Abiturjahrganges, der seine damit vermeintlich bescheinigte ‚allgemeine Hochschulreife‘ an einer öffentlichen Uni nicht verifizieren konnte.

Von Anfang an überstieg das Hochschulstudium meine Fähigkeiten und mein Leistungsvermögen, sodass es mir lediglich unter großem persönlichen Aufwand SOWIE einer zeitlichen Streckung gelungen ist, dieses Studium erfolgreich abzuschließen.

Als Entschädigung für meine Entbehrungen darf ich nun in einem Beruf arbeiten, der mir nichts bedeutet und zugleich auch nicht das erhoffte Output, etwa soziale oder finanzielle Distinktion, bringt. 

Langsam dämmert mir, dass ich mir selbst etwas vorgemacht habe und realisiere zusehends, dass meine Opfer nichtig sind, ja bei genauerem Hinsehen sogar eine Fehlinvestition.

Statt 10-Stunden-Lernhölle hätte ich täglich mit nicen Dudes und geilen Ollen die Wälder und Wiesen des FH-Campus  enjoyen können.

Diese Desillusionierung und die Integration bzw. Verarbeitung der traurigen Bilanz weggeworfener „guter“ Jahre in mein Selbst- und Weltbild sind jetzt mein eigentlicher Auftrag, um nicht völlig zu verbittern.

Kannst du mir dabei helfen, liebes Forum?“

bearbeitet von kafkaesque
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vor 6 Stunden, kafkaesque schrieb:

Alternative Formulierung:

„Ich bin als Kind des Zeitgeistes Absolvent eines aufgeblähten Abiturjahrganges, der seine damit vermeintlich bescheinigte ‚allgemeine Hochschulreife‘ an einer öffentlichen Uni nicht verifizieren konnte.

Von Anfang an überstieg das Hochschulstudium meine Fähigkeiten und mein Leistungsvermögen, sodass es mir lediglich unter großem persönlichen Aufwand SOWIE einer zeitlichen Streckung gelungen ist, dieses Studium erfolgreich abzuschließen.

Als Entschädigung für meine Entbehrungen darf ich nun in einem Beruf arbeiten, der mir nichts bedeutet und zugleich auch nicht das erhoffte Output, etwa soziale oder finanzielle Distinktion, bringt. 

 Langsam dämmert mir, dass ich mir selbst etwas vorgemacht habe und realisiere zusehends, dass meine Opfer nichtig sind, ja bei genauerem Hinsehen sogar eine Fehlinvestition.

 Statt 10-Stunden-Lernhölle hätte ich täglich mit nicen Dudes und geilen Ollen die Wälder und Wiesen des FH-Campus  enjoyen können.

 Diese Desillusionierung und die Integration bzw. Verarbeitung der traurigen Bilanz weggeworfener „guter“ Jahre in mein Selbst- und Weltbild sind jetzt mein eigentlicher Auftrag, um nicht völlig zu verbittern.

 Kannst du mir dabei helfen, liebes Forum?“

Dein Text beruht auf falschen Annahmen, 

zum Einen, dass ich der einzige war, der so hart studiert hat. Nein, ich habe an mehreren für den Studiengang renommierten Unis studiert und dort war es eben üblich, so viel zu lernen. Hättest du meinen Beitrag aufmerksamer gelesen, hättest du das gesehen. Ich habe nicht geschrieben, dass anderen aus meinem Jahrgang viel weniger studiert haben, sondern Leute in anderen Studiengängen auf anderen Hochschulen, vor allem FHs und nicht auf der Uni. 

Das nicht verifizieren können der allg. Hochschulreife ist quatsch, da ich zu den besten Studenten gehört habe. Der zeitliche Aufwand resultierte nicht davon, dass der Stoff zu hart war, sondern dass ich nebenbei Praktika, Werkstudententätigkeit und soziales Engagement gemacht habe. Hätte ich das alles nicht, wäre ich schneller fertig gewesen. 

Thema soziale und finanzielle Distinktion: Auch hier wieder nicht richtig gelesen von dir: Ich habe geschrieben, dass ich sehr gut verdiene (weit überdurchschnittlich). Es ging mir aber nie um Geld. Auch sozial bietet es viel Anerkennung, wenn man bei einem deutschen Automobilhersteller als Inhouse Consultant arbeitet. Wie kommst du also darauf? 

Zum Studentenleben: Das war geil, trotz der Lernerei. Ich habe Leute aus der ganzen Welt kennengelernt, war viel auf internationalen Parties und habe die ein oder andere HB gelayt. Die Internationalität hätte eine Mini FH nicht bieten können. 

Auf den Kern meines Thread gehst du natürlich nicht ein. Nämlich, dass ich mit guten Kollegen zusammenarbeiten will, die was drauf haben, und von denen ich lernen kann, ohne dass ich 15 Stunden am Tag arbeiten muss. 

Also, du Möchtegern Kafta: Dein Text ist viel blabla, was einer inhaltlichen Prüfung nicht standhält. Inhaltlich hast du außer nichts beigetragen, sondern nur lauter falscher ad-hominems um dich geworfen. 

bearbeitet von jdeen007

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vor 1 Minute, jdeen007 schrieb:

Dein Text beruhig auf einigen falschen Annahmen, 

zum Einen, dass ich der einzige war, der so hart studiert hat. Nein, ich habe an mehreren für den Studiengang renommierten Unis studiert und dort war es eben üblich, so viel zu lernen. Hättest du meinen Beitrag aufmerksamer gelesen, hättest du das gesehen. Ich habe nicht geschrieben, dass anderen aus meinem Jahrgang viel weniger studiert haben, sondern Leute in anderen Studiengängen auf anderen Hochschulen, vor allem FHs und nicht auf der Uni. 

Das nicht verifizieren können der allg. Hochschulreife ist quatsch, da ich zu den besten Studenten gehört habe. Der zeitliche Aufwand resultierte nicht davon, dass der Stoff zu hart war, sondern dass ich nebenbei Praktika, Werkstudententätigkeit und soziales Engagement gemacht habe. Hätte ich das alles nicht, wäre ich schneller fertig gewesen. 

Thema soziale und finanzielle Distinktion: Auch hier wieder nicht richtig gelesen von dir: Ich habe geschrieben, dass ich sehr gut verdiene (weit überdurchschnittlich). Es ging mir aber nie um Geld. Auch sozial bietet es viel Anerkennung, wenn man bei einem deutschen Automobilhersteller als Inhouse Consultant arbeitet. Wie kommst du also darauf? 

Zum Studentenleben: Das war geil, trotz der Lernerei. Ich habe Leute aus der ganzen Welt kennengelernt, war viel auf internationalen Parties und habe die ein oder andere HB gelayt. Die Internationalität hätte eine Mini FH nicht bieten können. 

Auf den Kern meines Thread gehst du natürlich nicht ein. Weil dir da Möchtegern Kafka nichts zu einfällt. 

Dein Text ist ein großes blabla, was keiner inhaltlichen Prüfung standhält. 

Soziale Anerkennung als inhouse consultant bei nem Automobilhersteller? Never. Also nicht von den Leuten wo es wert wäre.

Was willst du denn jetzt aus dem Thread mitnehmen? Wo die Leute arbeiten weißt du nun. Nur weiter meckern/beschweren hilft dir doch nicht weiter.

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vor 6 Minuten, LionMade schrieb:

Soziale Anerkennung als inhouse consultant bei nem Automobilhersteller? Never. Also nicht von den Leuten wo es wert wäre.

Was willst du denn jetzt aus dem Thread mitnehmen? Wo die Leute arbeiten weißt du nun. Nur weiter meckern/beschweren hilft dir doch nicht weiter.

Wo lebst du denn? Schau mal hier, jedes Ranking, jedes Jahr sind die OEMs vorne: https://www.arbeitgeber-ranking.de/rankings/studenten/bereich/wirtschaft

Ja, bei FAANG. Nur 1 von den ganzen Kommentaren ging richtig inhaltlich ein. Thread kann geschlossen werden. 

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vor 9 Minuten, jdeen007 schrieb:

Wo lebst du denn? Schau mal hier, jedes Ranking, jedes Jahr sind die OEMs vorne: https://www.arbeitgeber-ranking.de/rankings/studenten/bereich/wirtschaft

Ja, bei FAANG. Nur 1 von den ganzen Kommentaren ging richtig inhaltlich ein. Thread kann geschlossen werden. 

Haha geil, gönn dir. Wir haben glaube ich einfach unterschiedliche Vorstellungen was wir unter "sozialer Anerkennung" verstehen. Aber wenns dich glücklich macht, wenn dein AG vorne auf so einer Liste ist dann go for it. Was willste von nem Ranking halten wo die Sparkasse vor Bain kommt. Made my day.

 

Edit: Dieses Ranking ist ja wirklich das verrückteste das ich je gesehen habe. Ist witzig mal durchzuscrollen:D

bearbeitet von LionMade
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vor 31 Minuten, LionMade schrieb:

 

 

Edit: Dieses Ranking ist ja wirklich das verrückteste das ich je gesehen habe. Ist witzig mal durchzuscrollen:D

Es ist das bekannteste und anerkannteste Ranking, auch wenn es Schwächen hat. Wenn das wirklich das verrückteste ist, dass du je gesehen hast, biste nicht viel rumgekommen. 


Jetzt mal Spass bei Seite, du kannst nicht leugnen, dass die OEMs ganz weit vorne ist. BMW bekommt jeden Monat 20.000 Bewerbungen. Wenn du in München lebst und und neue Leute kennenlernst und sagst, du arbeitest bei BMW, kriegst du schon Anerkennung. Zeig mir ein Ranking nach beliebten Arbeitgebern, wo die OEMs nicht vorne sind. 

Aber erzähl mal von dir. Was und wo arbeitest du? Wie viel verdienst du und was und wo hast du studiert? Wenn du glaubst, dass Mercedes und BMW nicht beliebte Arbeitgeber sind, würde mich mal interessieren, in welcher Welt du lebst. Öffne dich mal. Einfach zu kritisieren, ohne sich selbst zu öffnen und dann auch noch Statistiken wegzulachen, kann jeder 8 jährige.

Am besten wäre es aber wirklich, wenn wir das Thema beenden. Erzählt mir irgendein Dude in einem Fickforum, dass BMW und Co nicht zu den begertesten Arbeigebern IN Deutschland gehört (natürlich ohne Quelle und stellt seine subjektive Meinung über eine Studie mit tausenden Befragten) 😄

bearbeitet von jdeen007

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vor einer Stunde, jdeen007 schrieb:

Es ist das bekannteste und anerkannteste Ranking, auch wenn es Schwächen hat. Wenn das wirklich das verrückteste ist, dass du je gesehen hast, biste nicht viel rumgekommen. 


Jetzt mal Spass bei Seite, du kannst nicht leugnen, dass die OEMs ganz weit vorne ist. BMW bekommt jeden Monat 20.000 Bewerbungen. Wenn du in München lebst und und neue Leute kennenlernst und sagst, du arbeitest bei BMW, kriegst du schon Anerkennung. Zeig mir ein Ranking nach beliebten Arbeitgebern, wo die OEMs nicht vorne sind. 

Aber erzähl mal von dir. Was und wo arbeitest du? Wie viel verdienst du und was und wo hast du studiert? Wenn du glaubst, dass Mercedes und BMW nicht beliebte Arbeitgeber sind, würde mich mal interessieren, in welcher Welt du lebst. Öffne dich mal. Einfach zu kritisieren, ohne sich selbst zu öffnen und dann auch noch Statistiken wegzulachen, kann jeder 8 jährige.

Am besten wäre es aber wirklich, wenn wir das Thema beenden. Erzählt mir irgendein Dude in einem Fickforum, dass BMW und Co nicht zu den begertesten Arbeigebern IN Deutschland gehört (natürlich ohne Quelle und stellt seine subjektive Meinung über eine Studie mit tausenden Befragten) 😄Beliebte Arbeitgeber ungleich sozialeA nerkennung. Soziale Anerkennung korelliert stark mit Prestige (in meiner welt). Dir gehts um gute Mitarbeiter? Wo findest du die? Bei Bain oder der Sparkasse? Das gehts um Selektivität. Und warum gehts um Selektivität? Weil Selektivitat das einfachste Kriterium ist. Siehe die TOP Unis. Und zu deiner enttäuschung: DE hat keine absoluten TOP Unis.

Anerkannt von wem? Dann zeig mir das Ranking vom Ranking. Gibt unzählige.

Definier mal lieber was soziale Anerkennung ist. Klar sind IGM Betriebe beliebt. Gutes Gehalt, Sicherheit ... Aber pack doch mal den inhouse consultant (viele außerhalb der WiWi Bubble wissen nichtmal was das ist) gegen den Arzt. Es gibt sehr wenige Berufe mit echtem Prestige und Anerkennung.

Aber deiner Logik nach bist du doch ein TOP Mitarbeiter wegen deinem Studium und so. Dann musst du doch wissen wo die anderen TOP 10% eurer Jahrgänge arbeiten. Genau da arbeiten eben die TOP Leute. Also weißt du es doch. Wenn man deiner Logik folgt.

 

Der Großteil der Befragten hat halt 0 Chance für MBB, top IB, irgendwelche top Trading Schuppen, der NASA .... Aber BMW, das kennt halt jeder. Und das spiegelt sich in den Rankings wieder. In deiner Umfrage ist halt DM vor JP Morgen oder Morgan Stanley. Und jetzt stell dir vor einer deiner TOP Leute hat die Wahl. Und jetzt sag mir der geht zu DM weil das scheiß Ranking sagt DM ist besser. Dann fress ich nen besen.

Zu mir: Wer mitten am Tag Zeit hat im PUF zu schreiben ist zumindest zurzeit kein HighPerformer;) In deiner Welt bin ich vermutlich ein schlechter Mitarbeiter mit nem Larifari Studium, wenig Allgemeinbildung. Das kommt wohl am deutlichsten zum Vorschein wenn ich ein Businesscase rechnen soll

Was verdienst du? 90k bei ca. 40h? Dann sind wir auf einem ähnlichen Niveau:)

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vor 2 Stunden, LionMade schrieb:

Anerkannt von wem? Dann zeig mir das Ranking vom Ranking. Gibt unzählige.

 Definier mal lieber was soziale Anerkennung ist. Klar sind IGM Betriebe beliebt. Gutes Gehalt, Sicherheit ... Aber pack doch mal den inhouse consultant (viele außerhalb der WiWi Bubble wissen nichtmal was das ist) gegen den Arzt. Es gibt sehr wenige Berufe mit echtem Prestige und Anerkennung.

Aber deiner Logik nach bist du doch ein TOP Mitarbeiter wegen deinem Studium und so. Dann musst du doch wissen wo die anderen TOP 10% eurer Jahrgänge arbeiten. Genau da arbeiten eben die TOP Leute. Also weißt du es doch. Wenn man deiner Logik folgt.

  

Der Großteil der Befragten hat halt 0 Chance für MBB, top IB, irgendwelche top Trading Schuppen, der NASA .... Aber BMW, das kennt halt jeder. Und das spiegelt sich in den Rankings wieder. In deiner Umfrage ist halt DM vor JP Morgen oder Morgan Stanley. Und jetzt stell dir vor einer deiner TOP Leute hat die Wahl. Und jetzt sag mir der geht zu DM weil das scheiß Ranking sagt DM ist besser. Dann fress ich nen besen.

 Zu mir: Wer mitten am Tag Zeit hat im PUF zu schreiben ist zumindest zurzeit kein HighPerformer;) In deiner Welt bin ich vermutlich ein schlechter Mitarbeiter mit nem Larifari Studium, wenig Allgemeinbildung. Das kommt wohl am deutlichsten zum Vorschein wenn ich ein Businesscase rechnen soll

Was verdienst du? 90k bei ca. 40h? Dann sind wir auf einem ähnlichen Niveau:)

Bist du vielleicht dumm? Nicht nur, dass du kein anderes Ranking postet, du checkst auch nicht die Methodik des Rankings, nämlich, dass tausende Leute in Deutschland befragt wurden. Natürlich ist Bain der breiten Masse nicht so bekannt wie z.B. Apple. Jemand auf dem Dorf kennt BMW, aber nicht ASML. Die Banken sind in ihrer Nische anerkannt, außerhalb aber nicht. Nur Google, Apple und die deutschen Premium OEMs sind über die Nischen hinweg am anerkanntesten. 

5 sekunden googeln zeigt, jedes anderes Ranking kommst zum gleichen Ergebnis:. BMW ist in den TOP 10. Da kannst du noch so ein Anger Tantrum machen, das änder nicht die Fakten 😄

https://www.merkur.de/leben/karriere/linkedin-siemens-amazon-karriere-10-besten-arbeitgeber-deutschlands-aktuelles-ranking-portal-zr-92457758.html

https://www.stern.de/wirtschaft/job/job-ranking--das-sind-deutschlands-beste-arbeitgeber-31551284.html

https://www.absolventa.de/karriereguide/bewerbung/top-arbeitgeber-deutschland

https://www.randstad.de/ueber-randstad/presse/unternehmensfuehrung/deutschlands-beliebteste-arbeitgeber/

Bezüglich des Postens mitten am Tag: Kannst du nur wie ein Meter Feldweg weit denken? Vielleicht hat jemand Überstunden, die er entnimmt, oder Urlaub oder ist krank? 

Warum fühlst du dich persönlich angegriffen? Deine Kommentare sagen doch so viel mehr über dich aus als über mich. Du hast nirgends geschrieben. 
Du bist mir als Person egal. Ich habe hier gepostet, weil ich wissen wollte, wo die guten Mitarbeiter sind. Das habe ich erfahren. Und du Kek argumentierst in einem Fickforum, dass BMW kein begehrter Arbeitgeber ist. Was soll das? 

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vor 1 Minute, jdeen007 schrieb:

Bist du vielleicht dumm? Nicht nur, dass du kein anderes Ranking postet, du checkst auch nicht die Methodik des Rankings, nämlich, dass tausende Leute in Deutschland befragt wurden. Natürlich ist Bain der breiten Masse nicht so bekannt wie z.B. Apple. Jemand auf dem Dorf kennt BMW, aber nicht ASML. Die Banken sind in ihrer Nische anerkannt, außerhalb aber nicht. Nur Google, Apple und die deutschen Premium OEMs sind über die Nischen hinweg am anerkanntesten. 

5 sekunden googeln zeigt, jedes anderes Ranking kommst zum gleichen Ergebnis:. BMW ist in den TOP 10. Da kannst du noch so ein Anger Tantrum machen, das änder nicht die Fakten 😄

https://www.merkur.de/leben/karriere/linkedin-siemens-amazon-karriere-10-besten-arbeitgeber-deutschlands-aktuelles-ranking-portal-zr-92457758.html

https://www.stern.de/wirtschaft/job/job-ranking--das-sind-deutschlands-beste-arbeitgeber-31551284.html

https://www.absolventa.de/karriereguide/bewerbung/top-arbeitgeber-deutschland

https://www.randstad.de/ueber-randstad/presse/unternehmensfuehrung/deutschlands-beliebteste-arbeitgeber/

Bezüglich des Postens mitten am Tag: Kannst du nur wie ein Meter Feldweg weit denken? Vielleicht hat jemand Überstunden, die er entnimmt, oder Urlaub oder ist krank? 

Warum fühlst du dich persönlich angegriffen? Deine Kommentare sagen doch so viel mehr über dich aus als über mich. Du hast nirgends geschrieben. 
Du bist mir als Person egal. Ich habe hier gepostet, weil ich wissen wollte, wo die guten Mitarbeiter sind. Das habe ich erfahren. Und du Kek argumentierst in einem Fickforum, dass BMW kein begehrter Arbeitgeber ist. Was soll das? 

Das war es jetzt mit dem Thema. Gemäß Mark Twain: 

“Never argue with an idiot. They will drag you down to their level and beat you with experience.”

 

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Am 15.12.2023 um 22:17 , jdeen007 schrieb:

 

Daher meine Frage: Wo arbeiten sonst die guten Mitarbeiter, die wirklich was drauf haben? Sind es Startups oder mittelgroße Konzerne, sind sie bei FAANG-Unternehmen oder Banken? Sind es DAX-Konzerne außerhalb der Automobilindustrie?


Hat hier jemand Tipps?

 

BigTech (als Ansatz schau mal wer auf https://www.levels.fyi/ gelistet ist).

Strategieberatung und IB natürlich auch, aber WLB ist dort schlechter.

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vor 37 Minuten, jdeen007 schrieb:

Bist du vielleicht dumm? Nicht nur, dass du kein anderes Ranking postet, du checkst auch nicht die Methodik des Rankings, nämlich, dass tausende Leute in Deutschland befragt wurden. Natürlich ist Bain der breiten Masse nicht so bekannt wie z.B. Apple. Jemand auf dem Dorf kennt BMW, aber nicht ASML. Die Banken sind in ihrer Nische anerkannt, außerhalb aber nicht. Nur Google, Apple und die deutschen Premium OEMs sind über die Nischen hinweg am anerkanntesten. 

5 sekunden googeln zeigt, jedes anderes Ranking kommst zum gleichen Ergebnis:. BMW ist in den TOP 10. Da kannst du noch so ein Anger Tantrum machen, das änder nicht die Fakten 😄

https://www.merkur.de/leben/karriere/linkedin-siemens-amazon-karriere-10-besten-arbeitgeber-deutschlands-aktuelles-ranking-portal-zr-92457758.html

https://www.stern.de/wirtschaft/job/job-ranking--das-sind-deutschlands-beste-arbeitgeber-31551284.html

https://www.absolventa.de/karriereguide/bewerbung/top-arbeitgeber-deutschland

https://www.randstad.de/ueber-randstad/presse/unternehmensfuehrung/deutschlands-beliebteste-arbeitgeber/

Bezüglich des Postens mitten am Tag: Kannst du nur wie ein Meter Feldweg weit denken? Vielleicht hat jemand Überstunden, die er entnimmt, oder Urlaub oder ist krank? 

Warum fühlst du dich persönlich angegriffen? Deine Kommentare sagen doch so viel mehr über dich aus als über mich. Du hast nirgends geschrieben. 
Du bist mir als Person egal. Ich habe hier gepostet, weil ich wissen wollte, wo die guten Mitarbeiter sind. Das habe ich erfahren. Und du Kek argumentierst in einem Fickforum, dass BMW kein begehrter Arbeitgeber ist. Was soll das? 

Fühle mich nicht persönlich angegriffen. Ist mir ziemlich egal wo und mit wem du arbeitest. Wir müssen auch nicht der gleichen Meinung sein. Habe versucht konstruktiv meine Sichtweise darzustellen. Ich hoffe für dich, dass du mit deiner Arbeit und deinen Kollegen glücklich wirst.

Bei sinnlosen Beleidigungen bin ich dann aber raus. Frohe Weihnachten:)

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vor 11 Minuten, LionMade schrieb:

Fühle mich nicht persönlich angegriffen. Ist mir ziemlich egal wo und mit wem du arbeitest. Wir müssen auch nicht der gleichen Meinung sein. Habe versucht konstruktiv meine Sichtweise darzustellen. Ich hoffe für dich, dass du mit deiner Arbeit und deinen Kollegen glücklich wirst.

Bei sinnlosen Beleidigungen bin ich dann aber raus. Frohe Weihnachten:)

Danke, wünsche ich dir auch!

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Ich warte eigentlich nur noch auf einen Unternehmer hier. Ob Geselle, Topmanager oder Altenpfleger...alles nur Arbeitnehmer. Der echte Highperformer gründet sein eigenes Unternehmen!

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vor 17 Stunden, jdeen007 schrieb:

Also, du Möchtegern Kafta: Dein Text ist viel blabla, was einer inhaltlichen Prüfung nicht standhält. Inhaltlich hast du außer nichts beigetragen, sondern nur lauter falscher ad-hominems um dich geworfen. 

Heute muss dein Glückstag sein, der „Möchtegern Kafta“ lässt sich auf eine weitere Runde „ad-hominems“-Werfen ein!

vor 17 Stunden, jdeen007 schrieb:

Dein Text beruht auf falschen Annahmen, 

 Checken wir mal unsere facts 

(Ergänzungen von mir in Kursivdruck)

vor 17 Stunden, jdeen007 schrieb:

zum Einen, dass ich der einzige war, der so hart studiert hat.

Nicht meine These, siehe Beitrag.

Meine These: Du hast mit der Studienwahl dein persönliches Niveau überschritten. 

Du schreibst eingangs selbst: Du hast so intensiv lernen müssen, dass dir die Regelstudienzeit nicht ausreichte.  Engagement darüber hinaus erwähnst du erst in den Folgesätzen. 

Die Uni und der Studiengang seien zudem „schwer“ gewesen, wie du nicht müde wirst zu betonen.

vor 17 Stunden, jdeen007 schrieb:


Das nicht verifizieren können der allg. Hochschulreife ist quatsch, da ich zu den besten Studenten gehört habe. 

Ja, weil du die Regelstudienzeit nicht eingehalten hast UND dich abgerackert hast beim Lernen. Schreibst du eingangs selbst, siehe oben. 

Die anhand eines durchschnittlich Denk- und Leistungsvermögenden errechnete Arbeitszeit (siehe ECTS) hat bei dir demnach nicht ausgereicht, ergo ist es mit deiner Hochschulreife nicht weit her. Das Abi haste trotzdem bekommen, klar, wie halt die Hälfte eines Geburtenjahrgangs heutzutage.

vor 17 Stunden, jdeen007 schrieb:

 

Thema soziale und finanzielle Distinktion: Auch hier wieder nicht richtig gelesen von dir: 

Du klagst uns dein Leid, dass Kollegen und Kolleginnen mit bis zu fünf Jahren weniger Studienzeit, niedrigeren Abschlüssen und als Absolventen anderer Hochschulen, gar Fachhochschulen mit dir gleichgestellt sind in finanzieller Hinsicht und auch die Karriereoptionen betreffend. 

Wo ist da die Distinktion?

vor 17 Stunden, jdeen007 schrieb:

Auf den Kern meines Thread gehst du natürlich nicht ein. Nämlich, dass ich mit guten Kollegen zusammenarbeiten will, die was drauf haben, und von denen ich lernen kann, ohne dass ich 15 Stunden am Tag arbeiten muss. 

 

Natürlich gehe ich darauf nicht ein, weil das nicht deine eigentliche Baustelle ist. Zudem wurde sie mehrfach beantwortet. 

Und, hier schließt sich der Kreis meiner Beiträge wieder — unter ökonomischen und Effizienz-Gesichtspunkten sind deine Kollegen bereits gute Kollegen: Sie haben erreicht, was du erreicht hast, bloß ohne den Aufwand, die Entbehrungen und ohne die Überschreitung der Regelstudienzeit.

Gut gemeinter Rat: So lange du nicht deinen Frieden mit deinem Lebensweg schließt, wirst du diese berufliche und persönliche Unzufriedenheit mit dir tragen, egal wo du arbeitest und egal wie gut deine Kollegen formal und tatsächlich sein mögen.

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