Der allgemeine Ex-back Thread

14411 Beiträge in diesem Thema

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Gast
vor 48 Minuten, scoop schrieb:

Yo, das hatte ich bereits. Ihre Aussage war, sie hätte im Moment nicht die Kapazität und Energie sich um meine Bedürfnisse zu kümmern

Klingt ziemlich merkwürdig... welche Bedürfnisse sind das denn ihrer Meinung nach?

vor 49 Minuten, scoop schrieb:

Klar, würde sie gerne öfter sehen. Meine Ex hat aber kein Interesse daran. Ich will mich nicht streiten und will such keine Kohle verbrennen, verzichte somit auf den Rechtsweg. 
Irgendwann wird sie diejenige sein, die unserer Tochter die unangenehmen Fragen beantworten muss. Ich spiele auf Zeit, das normalisiert sich schon alles. Auch wenn es noch dauern sollte. Ich habe Geduld. 

Ich hoffe für dich das sich das ändert.

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vor einer Stunde, scoop schrieb:

Yo, das hatte ich bereits. Ihre Aussage war, sie hätte im Moment nicht die Kapazität und Energie sich um meine Bedürfnisse zu kümmern. 
 

Safe! Vielen Dank für deine aufbauenden Worte. 🤙🏻

 

Klar, würde sie gerne öfter sehen. Meine Ex hat aber kein Interesse daran. Ich will mich nicht streiten und will such keine Kohle verbrennen, verzichte somit auf den Rechtsweg. 
Irgendwann wird sie diejenige sein, die unserer Tochter die unangenehmen Fragen beantworten muss. Ich spiele auf Zeit, das normalisiert sich schon alles. Auch wenn es noch dauern sollte. Ich habe Geduld. 

Ich hoffe du hast Recht damit, dass sich das normalisiert. Ich befürchte aber das es nicht so ist. Du musst ja nicht gleich einen Anwalt einschalten. Habe es (dir) schonmal empfohlen: Such dir Hilfe bspw. beim Verein Väteraufbruch für Kinder oder biete eine Mediation an - gibt's bei der Caritas kostenlos. Dein Kind wird sich Ruckzuck von dir entfremden und leider ist Familienrecht heutzutage immernoch krass pro Frauen. Sprich: Wenn sich das jetzt schon auf "du siehst die Kleine alle zwei Wochen für einen Sonntag" einpendelt wird das irgendwann eben als Status Quo angesehen. Dann ist es mitunter zu spät um vorm Familiengericht mehr Zeit für die Kleine und dich rauszuholen. Mütter haben fast immer die Hand auf den Kindern. Wenn die nicht wollen guckst du als Mann in die Röhre...

Zudem:

Was soll diese dämliche Aussage sie hätte keine Zeit und Energie sich um DEINE Bedürfnisse zu kümmern? Da geht's um die Bedürfnisse des Kindes, nicht um sie oder dich

bearbeitet von bbtrp
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vor 1 Stunde, bbtrp schrieb:

Ich hoffe du hast Recht damit, dass sich das normalisiert. Ich befürchte aber das es nicht so ist. Du musst ja nicht gleich einen Anwalt einschalten. Habe es (dir) schonmal empfohlen: Such dir Hilfe bspw. beim Verein Väteraufbruch für Kinder oder biete eine Mediation an - gibt's bei der Caritas kostenlos. Dein Kind wird sich Ruckzuck von dir entfremden und leider ist Familienrecht heutzutage immernoch krass pro Frauen. Sprich: Wenn sich das jetzt schon auf "du siehst die Kleine alle zwei Wochen für einen Sonntag" einpendelt wird das irgendwann eben als Status Quo angesehen. Dann ist es mitunter zu spät um vorm Familiengericht mehr Zeit für die Kleine und dich rauszuholen. Mütter haben fast immer die Hand auf den Kindern. Wenn die nicht wollen guckst du als Mann in die Röhre...

 

Habe das auch bei meinem Ex mitbekommen. Die beiden hatten unverheiratet einen Sohn. Er musste das Sorgerecht einklagen (die Details weiß ich jetzt nicht mehr) und war zig weitere Male vor Gericht,  weil er seinen Sohn gerne öfter sehen wollte, sie sich aber quergestellt hat, der Sohn wollte beiden nicht wehtun.. Sie war auch damals unerlaubt einfach weggezogen und es hatte keine Konsequenzen. Sehr unschön für alle Beteiligten. Mein Ex hat da auch unheimlich viel Geld reingesteckt, seine Ex hatte keins, da hat der Staat dann die Kosten bezahlt. (Das ist das, was ich so nebenher mitbekommen habe bzw mein Ex mir erzählt hat) 

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vor 4 Stunden, H54 schrieb:

Klingt ziemlich merkwürdig... welche Bedürfnisse sind das denn ihrer Meinung nach?

Ganz ehrlich...ich kann dir das nicht beantworten. Ich hätte nur gerne mehr Infos von meinem Kind...wenn ich sie schon nicht sehen kann. That‘s it. 🤷🏼‍♂️

 

vor 3 Stunden, bbtrp schrieb:

Da geht's um die Bedürfnisse des Kindes, nicht um sie oder dich

Bin ich bei dir. 
 

vor 1 Stunde, Debri27 schrieb:

Habe das auch bei meinem Ex mitbekommen. Die beiden hatten unverheiratet einen Sohn. Er musste das Sorgerecht einklagen (die Details weiß ich jetzt nicht mehr) und war zig weitere Male vor Gericht,  weil er seinen Sohn gerne öfter sehen wollte, sie sich aber quergestellt hat, der Sohn wollte beiden nicht wehtun.. Sie war auch damals unerlaubt einfach weggezogen und es hatte keine Konsequenzen. Sehr unschön für alle Beteiligten. Mein Ex hat da auch unheimlich viel Geld reingesteckt, seine Ex hatte keins, da hat der Staat dann die Kosten bezahlt. (Das ist das, was ich so nebenher mitbekommen habe bzw mein Ex mir erzählt hat) 

Finde ich ne ganz miese Nummer. Kann nicht verstehen warum Frauen sowas machen. 
 

Wie gesagt, werden morgen meine Ansicht und meine Wünsche so friedlich wie nur irgend möglich zu kommunizieren. Drückt mir die Daumen das ich das schaffe. Ich nehme mir fest vor für meine Tochter cool zu bleiben. 

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Gast
vor 34 Minuten, scoop schrieb:

Ganz ehrlich...ich kann dir das nicht beantworten. Ich hätte nur gerne mehr Infos von meinem Kind...wenn ich sie schon nicht sehen kann. That‘s it. 🤷🏼‍♂️

Sie nutzt ihre Machtposition aus.

Ganz ehrlich, lass dich davon nicht beeindrucken. Erkläre ihr das morgen zum letzten Mal sachlich und ruhig, dass du DEINE Tochter gerne öfter sehen willst oder eine Dritte Partei (Jugendamt, Familiengericht etc.) muss das leider entscheiden. 

Weder du noch sie können das irgendwelche Grenzen setzte. Und es kann dir egal sein, ob sie ne Frau oder ein Mann ist.

bearbeitet von Gast

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Normalerweise habe ich mit meiner Tochter immer in ihrem Zimmer spielen dürfen. Ich hatte mich darauf eingestellt mit ihr also heute auch in ihrem Zimmer spielen zu können. 
Sie drückte sie mir in die Hand, ich sagte: „Wann soll sie wieder da sein?“ 

Als ich meine Tochter zurückgebracht habe, habe ich sie gefragt ob sie ne Sekunde hat. Sie meinte warum? Ich sagte, ob wir jetzt immer so kommunizieren, sie mir also keine Fotos oder Infos zukommen lassen möchte. Was die kleine grade gerne isst, was sie gerne singt, wie es im Kindergarten läuft. 
Meine Ex meinte nur, ich solle danach einfach fragen, dann sagt sie mir das. Sie möchte mit mir so wenig wie möglich und nur das nötigste kommunizieren. Sie sah schlecht aus. War richtig erschrocken und mir blieb kurz die Luft weg. 
Sie ist einfach so krass kalt, das kam heute richtig ungefiltert rüber. Ich weiß, sie will sich damit von mir emotional distanzieren, aber irgendwie erschreckt einen das doch immer wieder. Sie hat mich auf WhatsApp auch immer noch geblockt. 
Ich frage mich auch wieso ich das lässiger sehe als sie? Persönlichkeit, schätze ich. 

Irgendwie bin ich traurig darüber das wir nicht einfach normal miteinander sprechen können. Das möchte ich wirklich gerne, schließlich hatten wir mal eine sehr starke Verbindung. 

Ich fürchte allerdings das das nicht in meiner Hand liegt. Ich schätze, erst wenn sie sich weit genug von mir entfernt hat gibt dich das. Wie vorher schon gesagt, ich setze auf Zeit. 
Gehört das eigentlich alles in Ex-Back? Ich möchte sie gar nicht zurück..🤷🏼‍♂️

bearbeitet von scoop
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Gast
vor 15 Stunden, scoop schrieb:

Irgendwie bin ich traurig darüber das wir nicht einfach normal miteinander sprechen können. Das möchte ich wirklich gerne, schließlich hatten wir mal eine sehr starke Verbindung. 

Dass sie weniger Kontakt mit dir haben will, musst du akzeptieren. Da kannst du nichts machen. Vielleicht ist es für sie so leichter die Trennung zu verarbeiten.

Ich dachte sie verbietet dir den generellen Kontakt zu deiner Tochter.

Wie alt ist den die kleine? Wenn sie etwas größer wird, kannst sie ja für das Wochenende zu dir nehmen. Irgendwann wird sie ein eigenes Smartphone haben. Da brauchst du deine Ex für den Kontakt nicht und kannst direkt mit ihr kommunizieren.

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vor 1 Stunde, Branx schrieb:

Ich dachte sie verbietet dir den generellen Kontakt zu deiner Tochter.

Das dachte ich bis gestern auch. Anscheinend ein Fehler in der Kommunikation. 🤷🏼‍♂️
 

vor 1 Stunde, Branx schrieb:

Wie alt ist den die kleine?

Noch keine zwei Jahre. 

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Deine Ex geht innerlich in der Opferrolle auf.

Das sie schlecht aussieht,liegt daran das sie nun zu 90% der Zeit die Tochter hat,und das ist natürlich sehr Kräfte zehrend.

Ihre Distanz durch blockieren zeigt nur , das sie nicht erwachsen mit der Situation umgehen kann. 

Für sie isses so einfacher, den Vogel Strauss zu machen. Was sie nicht sieht, geht sie nichts an.

Aber ihr das mit Verständnis beizubringen hilft auch nicht, da sie weiter zu macht. 

Das ganze wird sich erst lockern ,wenn sie einen neuen Partner hat. 

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vor einer Stunde, Namelessone schrieb:

Deine Ex geht innerlich in der Opferrolle auf.

Yo, im Moment bin ich der Sündenbock. Aber ist für mich okay wenn ihr das irgendwie hilft.

vor einer Stunde, Namelessone schrieb:

Das sie schlecht aussieht,liegt daran das sie nun zu 90% der Zeit die Tochter hat,und das ist natürlich sehr Kräfte zehrend.

Klar, leuchtet mir ein. 
 

 

vor einer Stunde, Namelessone schrieb:

Ihre Distanz durch blockieren zeigt nur , das sie nicht erwachsen mit der Situation umgehen kann. 

Für sie isses so einfacher, den Vogel Strauss zu machen. Was sie nicht sieht, geht sie nichts an.

Nun, ich sehe da Selbstschutz, oder liege ich falsch? 

 

vor einer Stunde, Namelessone schrieb:

Das ganze wird sich erst lockern ,wenn sie einen neuen Partner hat. 

Dann hoffe ich das sie schnell jemanden findet. 
 

Heute ist bei mir anscheinend wieder Hirnficktag. Gestern, als sie so fertig vor mir stand, dachte ich: Soll ich sie einfach mal in den Arm nehmen? 
Ich habe es natürlich nicht gemacht aber meine Intuition hat mir ne andere Message vermittelt. Habe dann aber auf meinen Kopf gehört, der mir gesagt hat es wäre falsch und übergriffig. 
Jetzt frage ich mich wieder wie das alles soweit kommen konnte und warum wir anscheinend keine Chance mehr haben. Ich habe sie wirklich tief verletzt und hintergangen (belogen), auch wenn das alles keine Rolle spielt. Ich glaube, Betaisierung war bei uns auch nicht ausschlaggebend. Klar, es gab Situationen da war ich nicht der Überalpha, generell habe ich meine Scheiße und mein Leben aber im Griff und strahle nicht unbedingt diese needyness aus. 

Und ja, natürlich hat sie mich auch manchmal respektlos behandelt, hat versucht mich mit meinen tiefsten Ängsten, die sie kannte, zu manipulieren, hat mir ständig das Gefühl gegeben ich wäre der Grund für ihre emotionalen Ausbrüche und dafür, dass sie sich verändert und nicht mehr sie selbst ist.

Aber warum sollte man diese ganze Scheiße nicht einfach ad acta legen, vernünftig sein und klarkommen? 

Ich komme mir mit diesen Gedanken so lächerlich vor und schäme mich sie zu haben, weil mir das alles oft so unmännlich  erscheint. Dann frage ich mich, was ist eigentlich „männlich“? Ist es männlich um seine Familie zu kämpfen, auch wenn alle dagegen sind und es im Moment nicht sehen? Ich meine mit kämpfen jetzt nicht diese ganze AFC-Scheiße, dieses „bitte gib uns noch ne Chance“ Gelaber, sondern einfach das Ziel zu haben und darauf hinzuarbeiten, wieder harmonisch miteinander ein Kind aufzuziehen und sich zu lieben.

Oder ist es eher männlich seinen Weg nach der Trennung zu finden und ihn zu gehen ohne Rücksicht auf Verluste? Ohne Rücksicht auf die ehemalige Partnerin und ihre Bedürfnisse, da sie die ja offensichtlich(?) nicht mehr von dir erfüllt haben will. 
 

Könnt ihr mir mal bitte den Kopf waschen damit ich wieder grade laufe und nicht anfange ihr irgendwelche Sachen zu schreiben? Danke! 

bearbeitet von scoop

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vor 4 Minuten, scoop schrieb:

Heute ist bei mir anscheinend wieder Hirnficktag. Gestern, als sie so fertig vor mir stand, dachte ich: Soll ich sie einfach mal in den Arm nehmen? 
Ich habe es natürlich nicht gemacht aber meine Intuition hat mir ne andere Message vermittelt. Habe dann aber auf meinen Kopf gehört, der mir gesagt hat es wäre falsch und übergriffig. 

Ist das nicht traurig? 

O tempora o mores! (Cicero)

Weit haben wir es gebracht. In unserer ach so modernen und fortschrittlichen Zeit? 

Sie einfach mal so in den Arm zu nehmen, sollte doch das Natürlichste in der Welt sein. Einfach menschlich. 

vor 14 Minuten, scoop schrieb:

Und ja, natürlich hat sie mich auch manchmal respektlos behandelt, hat versucht mich mit meinen tiefsten Ängsten, die sie kannte, zu manipulieren, hat mir ständig das Gefühl gegeben ich wäre der Grund für ihre emotionalen Ausbrüche und dafür, dass sie sich verändert und nicht mehr sie selbst ist.

Okay. Das könnten auch "Shit-tests" gewesen sein. Wo sie dich auf deine Männlichkeit hin ab klopft. Ob du auch der bist, den sie braucht. Und für den sie dich hält? Sollte man durchaus Verständnis dafür haben. 

vor 21 Minuten, scoop schrieb:

Ich komme mir mit diesen Gedanken so lächerlich vor und schäme mich sie zu haben, weil mir das alles oft so unmännlich  erscheint. Dann frage ich mich, was ist eigentlich „männlich“? Ist es männlich um seine Familie zu kämpfen, auch wenn alle dagegen sind und es im Moment nicht sehen? Ich meine mit kämpfen jetzt nicht diese ganze NFC-Scheiße, dieses „bitte gib uns noch ne Chance“ Gelaber, sondern einfach das Ziel zu haben und darauf hinzuarbeiten, wieder harmonisch miteinander ein Kind aufzuziehen und sich zu lieben.

Was sollte daran unmännlich sein? Wenn ein Mann um den Erhalt seiner Familie kämpft? 

Meines Erachtens nach zeichnet gerade so etwas einen Alpha aus! 

Natürlich nicht um jeden Preis. Die Grenze zum lächerlichen und respektlosen Verhalten muss jeder für sich selbst festlegen ... 

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Gast
vor 18 Stunden, scoop schrieb:

Sie möchte mit mir so wenig wie möglich und nur das nötigste kommunizieren. Sie sah schlecht aus. War richtig erschrocken und mir blieb kurz die Luft weg. 
Sie ist einfach so krass kalt, das kam heute richtig ungefiltert rüber. Ich weiß, sie will sich damit von mir emotional distanzieren, aber irgendwie erschreckt einen das doch immer wieder. Sie hat mich auf WhatsApp auch immer noch geblockt. 
Ich frage mich auch wieso ich das lässiger sehe als sie? Persönlichkeit, schätze ich. 

Irgend was passt an deiner Geschichte nicht. Ich bin der Meinung das du uns etwas verschweigst. Das Menschen sich distanzieren nach einer Trennung ist normal, aber deine Ex will mit dir absolut gar nichts zu tuen haben und das machen Menschen i.d.R. nur wenn etwas richtig falsch lief! 

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Mir geht als Vater viel eher nicht in die Birne wieso dich deine Ex mehr interessiert als deine Tochter. 

Mach mal den PDM aus und scheiß auf Taktik und Kopffick. 

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vor 32 Minuten, H54 schrieb:

Irgend was passt an deiner Geschichte nicht. Ich bin der Meinung das du uns etwas verschweigst. Das Menschen sich distanzieren nach einer Trennung ist normal, aber deine Ex will mit dir absolut gar nichts zu tuen haben und das machen Menschen i.d.R. nur wenn etwas richtig falsch lief! 

Hey H54, es gab keine physische Gewalt, falls du das meinst.
Sie ist dann kurz nach unserem Kennenlernen schwanger geworden. Ich war davon nicht begeistert weil ich grade aus einer Beziehung kam, bei der zwei Kinder entstanden sind. 
Ich hätte im Leben nicht damit gerechnet nochmal Vater zu werden. Nun, es war passiert und ich machte mir unheimlichen Druck: Dieses Mal muss es funktionieren! Ich war emotional aber nicht voll bei meiner Ex, sondern noch bei der Beziehung davor. 
Wir haben es trotzdem probiert, ich habe alles gemacht was sie verlangt hat. Auch wenn ich gar keinen Bock auf bestimmte Sachen hatte, ich habe sie trotzdem gemacht. 
Wenn ich Dinge nicht sofort erledigt habe, ihr das aber zugesagt hatte, kamen gleich Vorwürfe. Ich würde lügen, wäre Narzisst, wäre toxisch männlich. 
Generell hat sie ständig probiert mich zu therapieren, da sie selbst ja so „unheimlich“ reflektiert und aufgeklärt ist. 
Irgendwann hat sie dich verhalten wie meine Mutter früher, hat angefangen mich zu Hause rauszuwerfen, hat in meinen Sachen geschnüffelt weil sie mir nicht vertrauen kann, hat mich von Therapie zu Therapie schicken wollen. Meine Mutter hat genau diese Sachen auch bei mir gemacht. Daraufhin wurde es hässlich, wie man sich denken kann. 
Ich wollte das so nicht mehr, bin wie auf rohen Eiern gelaufen, immer im Hinterkopf wieder zu Hause rauszufliegen wenn sie wieder abgefuckt ist. Es gab keine Sicherheit mehr in unserer Beziehung. Wir konnten nichts planen, keine Urlaube, keine Zukunft weil alles jederzeit wieder drohte in sich zusammenzufallen. Sie gibt mir dafür die Schuld, deswegen ist sie so abgefuckt von mir. ICH habe ihren Lebenstraum zerstört. Sie wollte immer eine heile Familie, hat ihre ganzen Träume und Wünsche auf mich projiziert. Im Nachhinein denke ich, sowas ist von Anfang an zum scheitern verurteilt. 
 

Im Endeffekt ist halt viel Scheiße gelaufen. 

bearbeitet von scoop
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vor 2 Minuten, bbtrp schrieb:

 

Mir geht als Vater viel eher nicht in die Birne wieso dich deine Ex mehr interessiert als deine Tochter. 

 

Tja, deswegen habe ich euch gebeten mir den Kopf zu waschen. Ich sage nicht das ich immer alles richtig mache, ich bin auch kein Mönch. Die Regelung mit meiner Tochter steht. Ich will mich nur nicht für das Unglück meiner Ex verantwortlich fühlen, weil sie macht mich grade dafür verantwortlich und ich drehe fast durch, weil ich langsam anfange mich dafür verantwortlich zu fühlen, verstehst du? 
Es fällt mir immer schwerer mir klarzumachen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und niemandem dafür die Schuld geben kann außer sich selbst. 

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vor 48 Minuten, scoop schrieb:

Tja, deswegen habe ich euch gebeten mir den Kopf zu waschen. Ich sage nicht das ich immer alles richtig mache, ich bin auch kein Mönch. Die Regelung mit meiner Tochter steht. Ich will mich nur nicht für das Unglück meiner Ex verantwortlich fühlen, weil sie macht mich grade dafür verantwortlich und ich drehe fast durch, weil ich langsam anfange mich dafür verantwortlich zu fühlen, verstehst du? 
Es fällt mir immer schwerer mir klarzumachen, dass jeder für sich selbst verantwortlich ist und niemandem dafür die Schuld geben kann außer sich selbst. 

Also wenn ich mir durchlese was du auf den Beitrag von @H54 geantwortet hast wäre ich froh, dass diese Beziehung vorbei ist und würde alles daran setzen mein Kind vor dieser toxischen Frau zu schützen. Natürlich ist das nur deine Sicht der Dinge und ihre kennen wir nicht, aber das klingt hochgradig ungesund wie sie mit dir umgegangen ist - so wird sie dann auch Mitmenschen und dem Kind früher oder später gegenüber sein. 

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Gast
vor 58 Minuten, scoop schrieb:

Hey H54, es gab keine physische Gewalt, falls du das meinst.

Nee das meinte ich nicht aber danke.

vor 58 Minuten, scoop schrieb:

Irgendwann hat sie dich verhalten wie meine Mutter früher, hat angefangen mich zu Hause rauszuwerfen, hat in meinen Sachen geschnüffelt weil sie mir nicht vertrauen kann, hat mich von Therapie zu Therapie schicken wollen. Meine Mutter hat genau diese Sachen auch bei mir gemacht.

Da solltest du mal drauf gucken denn das sagt einiges über dich aus. Vielleicht hilft da tatsächlich mal ein Therapeut.

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vor 18 Minuten, bbtrp schrieb:

Also wenn ich mir durchlese was du auf den Beitrag von @H54 geantwortet hast wäre ich froh, dass diese Beziehung vorbei ist und würde alles daran setzen mein Kind vor dieser toxischen Frau zu schützen. Natürlich ist das nur deine Sicht der Dinge und ihre kennen wir nicht, aber das klingt hochgradig ungesund wie sie mit dir umgegangen ist - so wird sie dann auch Mitmenschen und dem Kind früher oder später gegenüber sein. 

Du könntest recht haben. Ich glaube wir haben in unserer Beziehung angefangen unsere schlimmsten ICHs und Muster hervorzuholen. Unsere Dynamik hat dafür gesorgt. Ich denke, die Muster die sie an den Tag gelegt hat, das schnüffeln und rauswerfen von mir, daran hat sie in vorherigen Therapien gearbeitet und hat versucht diese Sachen nicht mehr mit ihren Partnern zu tun, sie also respektlos zu behandeln.

Wir haben uns gegenseitig aber so hart getriggert, dass wir wieder in diese Muster der Kindheit geraten sind und sie nicht mehr unter Kontrolle hatten. Der Verstand wurde abgestellt. Generell waren bei uns seehr viele Emotionen im Spiel, egal wobei. Wir sind so meega hoch geflogen und danach so mega tief gefallen. Am Ende glaube ich das sie früher extrem Borderline war, sie im Laufe ihres bisherigen Lebens aber daran gearbeitet hat, unsere Beziehung und Dynamiken sie aber wieder an den Anfang zurückgeworfen haben. 
Bei mir sind es starke egoistische Züge. 
 

Sie wird gut für unsere Tochter sorgen, davon bin ich überzeugt. Sie ist eine gute Mutter. 
 

vor 15 Minuten, H54 schrieb:

Da solltest du mal drauf gucken denn das sagt einiges über dich aus. Vielleicht hilft da tatsächlich mal ein Therapeut.

Bin schon in Therapie und es hilft ungemein. 
 

bearbeitet von scoop

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vor 11 Stunden, scoop schrieb:

wäre toxisch männlich

Und deswegen hab ich immer die Finger von den links-grünen AStA-Mädels gelassen. Nett anzusehen, aber wehe sie öffnen den Mund...

@scoop, du willst eigentlich nur deinen Frieden finden und dich nicht sorgen - ein verständlicher Wunsch. Du setzt das aber mit heiler Familie gleich, was natürlich nicht unmöglich ist... das aber nicht mit dieser Frau. 

Geht das in deinen Kopf?

(Lies doch mal was du hier schreibst...)

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vor 29 Minuten, Suane schrieb:

Und deswegen hab ich immer die Finger von den links-grünen AStA-Mädels gelassen. Nett anzusehen, aber wehe sie öffnen den Mund...

 

Das war auch immer meine Einstellung. Dann wurde sie schwanger und die Vorsätze waren über den Haufen geworfen. 

 

vor 29 Minuten, Suane schrieb:

du willst eigentlich nur deinen Frieden finden und dich nicht sorgen - ein verständlicher Wunsch. Du setzt das aber mit heiler Familie gleich, was natürlich nicht unmöglich ist... das aber nicht mit dieser Frau.

Ich glaube das bringt es ziemlich genau auf den Punkt. Ich habe mir heute sehr viele Gedanken gemacht. Hirnficktag eben, habe mich hingesetzt und mir mal ehrlich aufgeschrieben, was ich in meinem Leben haben möchte und ich gehe sogar noch einen Schritt weiter als du @Suane: Ich denke, ich bin einfach nicht der „normale“ Familydaddy. Ich funktioniere besser als getrennter Vater. Ich bin zuverlässiger, keine Frau kann mir vorwerfen ich würde mich nicht genug um die Kinder kümmern, ich kann trotzdem meinem Job ohne schlechtem Gewissen nachgehen, bin unabhängig und genieße sehr meine Zeit alleine. Ich denke, ich will einfach nur noch Papa sein, ohne irgendeine Frau an meiner Seite. Das Modell Familie, oder Familie wie unsere Gesellschaft es für normal hält, ist einfach nichts für mich. Ich möchte keine Kompromisse eingehen, will mein Geld nicht teilen, will keine Rücksicht auf andere Bedürfnisse nehmen (meine Kinder sind bei alledem natürlich außen vor) will Party machen wann ich möchte, will vögeln wann und wen ich möchte, will einfach mal vier Tage nicht die Küche aufräumen, weil kein Bock. 
Ich will mich einfach nur um mich kümmern. Ohne Kompromisse für irgendjemanden eingehen zu müssen. Ich glaube, das ist der Weg zu meinem Glück. 

Ich sehe mich eigentlich auch nicht als Versager, nur weil ich nicht der typische Familienvater bin und weil die Kinder nicht in einer „heilen“ Familie aufwachsen. Besser in einer Familie ohne Vater, als wenn ständig Spannungen herrschen. Das ist auf Dauer kein guter Zustand für Kinder.
 

Es hat halt eben nicht geklappt, c‘est la vie. Gibt viel tragischere Dinge im Leben. Gut, bei mir hat es eben zwei Mal nicht geklappt. Musste schon immer in meinem Leben überall ne Extrarunde drehen, bis auch ich es geschnallt hatte. 

bearbeitet von scoop
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Okay, sie ist definitiv Borderline! Das war mir wichtig das für mich abzuklären. Habe in der Vergangenheit keine Beziehung so richtig für mich reflektiert, umso bewusster werden mir jetzt viele Dynamiken der letzten Beziehung. Ich fühle tatsächlich wie sehr mich das in dieser Trennung weiter gebracht hat, also das erkennen unserer Probleme.

Da das nun geklärt ist kann ich mich voll und ganz auf MEINE Probleme konzentrieren. Nicht, dass ich die Analyse ihrer Probleme gebraucht hätte um die Trennung zu akzeptieren, für mich ist es aber wirklich ein seeehr großer Schritt zur endgültigen Verarbeitung! 

Damit klinke ich mich hier wieder aus, möchte aber, für alle Jungs die sich grade in einer Trennung befinden, folgenden Rat geben:

Reflektiert die  Beziehung zu euren Eltern.

Werdet euch eurer Muster und Probleme bewusst, wenn nötig mit Hilfe!

Reflektiert eure vergangene Beziehung EHRLICH! Was ich damit sagen will: Was hat sie falsch gemacht und wo waren deine Anteile? Aber seid ehrlich zu euch selbst.

IHR TRAGT NICHT DIE ALLEINIGE SCHULD! 

Treibt Sport! 

Zum Schluss: Ich wünsche allen verlassenen hier, egal wie hart die Oneitis grade ist oder wie abgeklärt ihr während der Trennung seid, alles erdenklich Gute und all das Glück und die Zufriedenheit, die ihr euch selbst wünscht. Ihr packt das alle, das verspreche ich euch! Fest dran glauben und an euch arbeiten, euch werden schlagartig viele Sachen klar. Ist dieser andere Hirnfick! 

Ich glaube an euch! 

scoop

bearbeitet von scoop
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Hey @scoop

vielen Dank für deine Rückmeldung. Finde ich gut, wie du dir entgegen gesellschaftlicher Erwartungen deinen eigenen Steckbrief zum Glücklichsein aufgebaut hast. Wer sollte es am besten wissen, wenn nicht Du?

 

Am 8.3.2021 um 23:17 , scoop schrieb:

Ich sehe mich eigentlich auch nicht als Versager, nur weil ich nicht der typische Familienvater bin und weil die Kinder nicht in einer „heilen“ Familie aufwachsen.

Das sollte man auch nie von sich denken - tun viele Väter in Trennungen aber gerne. Dabei ist eine Trennung mit Familie eigentlich auch nichts anderes als eine normale Trennung. 

Klar, es sind Kinder mit im Spiel - aber diese mit in die Berechnung mit einzubeziehen impliziert ja nur, dass man nur noch wegen der Kinder zusammen ist. Denn am Ende ist eine Beziehung zwischen zwei Elternteilen auch nur eine ganz normale Mann-Frau-Beziehung - und die gehen in den meisten Fällen irgendwann in die Brüche. 

Je eher man das verinnerlicht, desto entspannter lebt es sich mEn. Und klar, das hilft nicht bei den dann üblichen Terror wenns um die Kinder oder Unterhalt geht - aber Mann fühlt sich zumindest nicht als Versager, eben weil Trennungen zum Leben dazu gehören und das Leben danach weiter geht. 

Ich wünsch Dir weiterhin viel Erfolg @scoop!

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Am 6.3.2021 um 09:45 , Suane schrieb:

Hey @LT21,

erstmal Danke für deinen Post - gerade in so einer Situation in der man mMn selbst nicht weiß was richtig und was falsch ist. Wie weit darf die Partnerin in ihrer Situation mit dir umgehen? Wie weit solltest du dich und deine Bedürfnisse und Befindlichkeiten hinten anstellen oder kommunizieren/einfordern? Ich denke, hierauf gibt es keine wirklich gute Antwort. Jeder Betroffene geht mit einer derartigen Diagnose anders um und jeder Partner hat ein anderes Leidensniveau. Und dass du als Partner leidest, das darf dir keiner absprechen. Auch deine Lage ist mies und du bist ohnmächtig. Punkt!

Die Frage ist ab wann man bereit ist, nicht mehr mitzuspielen. Klar kann man wie Christina Wulff oder Lily Becker darauf pochen, dass man ja einen Bundespräsident oder SportMillionär geheiratet hat - und alles andere sei ja quasi Ehevertragsbruch ("in guten wie in guten Zeiten").

Andererseits kann eine Diagnose auch so weit das Miteinander bestimmen, dass es zuerst deine Partnerin, deine Beziehung und sofern du immer schön mitspielst, dich selbst immer mehr aushöhlt. Es gilt also das richtige Maß zu finden.

Mein zugegeben simpler Rat hier wäre in dieser sehr komplexen (pardon)ScheisSituation die ganz grundlegenden Verhaltensregeln anzuwenden. Dh, wenn deine Perle sich zurück zieht, gehst auch du zwei Schritte zurück. Geht sie wieder auf dich zu, kommst auch du ihr freundlich und vorwurfslos entgegen. Diese Strategie ist btw vielmehr etwas für dich, damit DU wieder runter fährst vom PDM, Abstand gewinnst - statt Nähe mit Drama einzufordern und ihr Distanzbedürfnis zu übergehen.

Deine Freundin muss die Situation mit sich selbst ausmachen. Und ja, es ist üblich dass sie sich damit weiter von dir entfernt - kannst du nix gegen machen, nur mit Drama schlimmer machen - und wie viele am Ende so einer Phase die Beziehung aufkündigt. Dann aber bist du emotional vor bereitet, weil du die Wochen davor eben nicht needy hinter ihr her ranntest. 

Und sollte sich alles zum Guten wenden, ist es an deiner Freundin sich wieder in die Beziehung einzubringen. So hart das klingt, aber sie muss dann beweisen ob sie noch deine Ansprüche an eine Beziehung erfüllt (Offenheit, Nähe, Sex) oder du ggf. eine andere Frau suchst die dich wirklich glücklich macht. Denn auch du hast das Recht eine derart distanzierte Beziehung zu beenden ...

und vor allem und das ist sehr sehr wichtig:

DU hast am wenigsten Schuld an dieser Situation. Halte Dir das immer vor Augen und viel Kraft!

Kurzes Update:

Anfang letzter Woche (also Tage vor deiner Antwort) habe ich sie ein paar Mal geflaked als sie spazieren wollte und mich den Do/Fr sehen wollte. Warum werdet ihr fragen? Weil ich es nicht eingesehen habe mitten in der Woche nur 2,3 Stunden zu ihr zu fahren, sie aber an den WE mit ihrer Mama, Stiefschwester usw verbringt. Nachdem ich das bei ihr abgesagt hatte fragte sie halt nach dieser (abgelaufenen) Woche. Montag sahen wir uns kurz nach der Arbeit und wollten uns dann eigentlich Mi/Sa Zeit nehmen. War mein Vorschlag. Mittwoch sagte sie zu, Sa hielt sie sich offen weil sie da von ihrer Stiefschwester Besuch erwartete. 
Ich konnte das null nachvollziehen obwohl wir drüber gesprochen hatten, also sagte ich Mittwoch ab weil ich einfach keinen Bock habe für n paar Stunden sowas zu fahren. Hatte ich ihr auch am Telefon so gesagt. Sie musste schlucken und brüchige Stimme als ich ihr sagte, dass mir von ihrer Seite halt das Bemühen etwas fehlt in den letzten Wochen usw. 
Mi bis Fr kein Kontakt. Freitag Abend nur kurz getippt. Sie meinte es wiederholt sich ständig, ihr sei bewusst dass sie mit ihrem Verhalten zu dieser Situation beiträgt, sie wolle sich nicht so scheisse benehmen, hat mir aber auch Vorwürfe gemacht usw. Seitdem nichts mehr voneinander gehört. 
 

Ich denke auch nicht mehr, dass es hier nur um die Krebssache geht. Zumindest rede ich mir das seit Tagen ein. Ich kenne diese hässliche Seite von ihr nicht - zumindest nicht in der Ausprägung und habe mich für beschlossen das Gespräch zu suchen mit ihr. Unabhängig davon ob sie reden will oder nicht, gibt Ja 2 Parteien hier. 
Keine Ahnung wo das Problem genau ist, aber die kriegt ja ihren Mund nicht auf und wenn sie keine Lust hat muss sie es nur sagen denk ich mir. Weil so oder so, wird das Thema in einigen Wochen eh von mir beendet wenn es genau in der Art weitergeht. Mir fällt es echt schwer und ich hab zugegebenermaßen Angst vor diesem Schritt, aber ich kann und will nicht mehr so😕 So möchte ich keine Konflikte geklärt haben, einfach aussitzend und ignoremodus an. Ich werd heute nix von mir hören lassen und sie morgen anrufen wobei ich mir zwischendrin denke „soll die sich doch melden“ aber ich hasse es einfach Themen so im Schwebemodus zu halten. 
 

Etwas unstrukturierte Gedanken grad die ich hier droppe aber so ist es nun mal grad...

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vor einer Stunde, LT21 schrieb:

Etwas unstrukturierte Gedanken grad die ich hier droppe aber so ist es nun mal grad..

Hey LT21,

betrachte das doch aus einem anderen Blickwinkel. Du hast nun endlich mehr Zeit für dich. 

Euer Beziehung hat sich geändert. Der Invest von Anfang ist nicht mehr da. Ihre Familie und Freunde sind Ihr nun wichtiger. Lass sie das doch ausleben.

Eventuell hast du auch andere Bedürfnisse, die nichts mit deiner Freundin zu tun haben. Deine Familie. Deine Freunde.

Entweder wird sie dann selber zurück kommen oder eben nicht. Aber Schenk ihr doch dieses Vertrauen und Leichtigkeit.

Mitten in der Woche kannst du auch deine Zweisamkeit und dein Sex bekommen. Außerdem ist es interessanter, wenn man sich Mal für eine gewisse Zeit nicht sieht. Man kann dann bessere Gespräche führen und auch tiefere.

bearbeitet von Gast

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