Redflags bei LTR

105 Beiträge in diesem Thema

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Am 3.12.2023 um 17:43 , jdeen007 schrieb:

Hallo, 

auf der Suche nach einer LTR, auf welche redflags achtet ihr oder bei welcher Persönlichkeit / Verhalten wird für euch klar, dass die HB kein LTR-Material ist?

Neben LD/LSE sind es bei mir: 

- Unselbstständigkeit: HB braucht bei allen alltäglichen Dingen Unterstützung
- Drama / Zickerein: Meckert dauern, ist dauern unzufrieden und macht aus Kleinigkeiten ein Drama
- Schlechter Umgang mit Geld: Gibt ihr ganzes Gehalt direkt aus (gilt nicht für HBs, die sich in der Ausbildung befinden und deswegen wenig Geld haben)

: Lügen, nicht hilfsbereit sein, unselbständig, zu egoistisch sein, unhygienisch, manipulieren, nicht Arbeiten gehen, alles selbstverständlich sehen.... 

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vor 4 Minuten, Katze88 schrieb:

: Lügen, nicht hilfsbereit sein, unselbständig, zu egoistisch sein, unhygienisch, manipulieren, nicht Arbeiten gehen, alles selbstverständlich sehen.... 

Alles ziemlich verständlich. 

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Am 3.12.2023 um 17:43 , jdeen007 schrieb:

Hallo, 

auf der Suche nach einer LTR, auf welche redflags achtet ihr oder bei welcher Persönlichkeit / Verhalten wird für euch klar, dass die HB kein LTR-Material ist?

Neben LD/LSE sind es bei mir: 

- Unselbstständigkeit: HB braucht bei allen alltäglichen Dingen Unterstützung
- Drama / Zickerein: Meckert dauern, ist dauern unzufrieden und macht aus Kleinigkeiten ein Drama
- Schlechter Umgang mit Geld: Gibt ihr ganzes Gehalt direkt aus (gilt nicht für HBs, die sich in der Ausbildung befinden und deswegen wenig Geld haben)

Ich ergänze: Dauergestresste Frauen, die nicht entspannen und loslassen können.

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Gast

-Hundefrauen   
-Katzenfrauen   
-Pferdefrauen   
-Männer-Frisur (sehr kurze Haare,…).   
-Rauchen   
-BC >15

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vor 17 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

-Hundefrauen   
-Katzenfrauen   
-Pferdefrauen  

Ich weiß gar nicht was ihr gegen die Tiere habt. Sie tragen extrem gut zur Persönlichkeitsentwicklung bei weil sie die Themen ihres Besitzers spiegeln.

Ausserdem lernt die Frau Verantwortung für ein Lebewesen zu übernehmen was später hilfreich ist wenn sie Kinder möchte.

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vor 32 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

-Hundefrauen   
-Katzenfrauen   
-Pferdefrauen   


-BC >15

Also insgesamt alle, die für Tiere etwas übrig haben. Kann man das so zusammenfassen? 😉

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Gast
vor 5 Minuten, darklife schrieb:

Also insgesamt alle, die für Tiere etwas übrig haben. Kann man das so zusammenfassen? 😉

Könnte man.

Eine Frau mit Hund (besonders in der Stadtwohnung) hat aus meiner Sicht schwere psychische Störungen.

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vor 44 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

Eine Frau mit Hund (besonders in der Stadtwohnung) hat aus meiner Sicht schwere psychische Störungen.

Und wenn er dann noch vegan aufgezogen wird.

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Ich denke ein Redflag ist, wenn man einen Menschen, egal ob Frau oder Mann als "Material" bezeichnet, nicht? Mir ist bewusst, dass viele hier drin schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht haben, aber ich denke es ist nicht gesund, wenn man den Gegenüber entmenschlicht und das fängt halt schon an, in dem man diesen kategorisiert, Listen anfertigt oder als "Material" bezeichnet. Schlussendlich sind diese Frauen mit "Redflags" auch nur Menschen. Menschen mit Schicksalen, Traumatas, Geschichten und Erlebnisse, welche sie zudem Mensch gemacht haben den sie jetzt sind. Ich hatte in den letzten Jahren das Glück, dass ich einige Frauen mit "Redflags" kennen lernen durfte. Ich habe viele spannende Gespräche gehabt und wenn man ihnen zuhört und unvoreingenommen ist, dann erfährt und versteht man(n), dass sie Produkte ihres Lebens sind und die meisten Frauen, wie auch Männer eben kein leichtes Leben haben. Das heisst natürlich nicht, dass man als Mann alles akzeptieren muss und sich verarschen lassen sollte, aber nach "Redflags" ausschau zu halten ist aus meiner Sicht der falsche Weg. Ausserdem können "Redflags" auch nur zeitlich beschränkt ein Problem sein. Bestes Beispiel das Beispiel von Dalmatiner mit der Hundefrau, welche anscheinend eine psychische Störung hat. Vlt hat sie diesen Hund mit 22 geholt, weil sie einsam war, vlt auch aus leichtfertigkeit..who knows...aber so ein Hund lebt nun mal 10-15 Jahre und wer sagt, dass sie 8 Jahre später immernoch der gleiche Mensch wie mit 22 war? Dasselbe z. B mit einer Frau die in ihren Teenie Jahren 10 Männer gevögelt hat. Vlt hat genau dieser Umstand ihr geholfen und gezeigt, dass promiskutives rumvögeln nicht der richtige Weg in ein erfülltes und zufriedenes Leben ist. 

Ich bin davon überzeugt, dass man das anzieht was man ist. Deswegen habe ich mir über die letzten Jahre, wie es gewisse PUAler auch vertreten, eine stoische Haltung zugelegt. Ich lasse mich von Sachen die ich nicht beeinflussen kann (taten und Gedanken von anderen Menschen, in diesem Falle Frauen) nicht emotional beeinflussen. Ich hab mir als Ziel gesetzt mein Selbst so gut es geht kennen zu lernen, ehrlich und korrekt zu anderen Menschen zu sein. Seit ich diesen Weg eingeschlagen habe, hatte ich keine schlechte Erfahrungen mit Frauen mehr, auch nicht mit solchen, die "Redflags" en Masse hatten, weil ich mich von diesen "Redflags" nicht emotional beeinflussen haben lasse. Anstatt das man die ganze Zeit nach Redflags sucht empfehle ich, dass man seinen Weg geht, in dem man seine Ziele und Träume verfolgt, sich selbst besser kennen lernt, das menschlich Sein nicht vergisst und das Heil und die Perfektion nicht im Partner sucht. Just my two cents.

 

Zitat
  • Was du denkst, bist du. Was du bist, strahlst du aus. Was du ausstrahlst, ziehst du an. Buddha

 

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  • definitiv Frauen mit Hund in der Wohnung
  • Veganerin
  • Weiber die nicht auf Glatze stehen und Tattoos (no front @Soulcat 😄)
  • Weiber die von vornherein sagen "ich brauche keinen Mann ich komm ganz gut alleine zurecht". Die Weiber denken die haben mehr Eier als ein Kerl mega der Abturner.

 

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vor 10 Stunden, farfalla schrieb:

Ich denke ein Redflag ist, wenn man einen Menschen, egal ob Frau oder Mann als "Material" bezeichnet, nicht? Mir ist bewusst, dass viele hier drin schlechte Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht gemacht haben, aber ich denke es ist nicht gesund, wenn man den Gegenüber entmenschlicht und das fängt halt schon an, in dem man diesen kategorisiert, Listen anfertigt oder als "Material" bezeichnet. Schlussendlich sind diese Frauen mit "Redflags" auch nur Menschen. Menschen mit Schicksalen, Traumatas, Geschichten und Erlebnisse, welche sie zudem Mensch gemacht haben den sie jetzt sind. Ich hatte in den letzten Jahren das Glück, dass ich einige Frauen mit "Redflags" kennen lernen durfte. Ich habe viele spannende Gespräche gehabt und wenn man ihnen zuhört und unvoreingenommen ist, dann erfährt und versteht man(n), dass sie Produkte ihres Lebens sind und die meisten Frauen, wie auch Männer eben kein leichtes Leben haben. Das heisst natürlich nicht, dass man als Mann alles akzeptieren muss und sich verarschen lassen sollte, aber nach "Redflags" ausschau zu halten ist aus meiner Sicht der falsche Weg. Ausserdem können "Redflags" auch nur zeitlich beschränkt ein Problem sein. Bestes Beispiel das Beispiel von Dalmatiner mit der Hundefrau, welche anscheinend eine psychische Störung hat. Vlt hat sie diesen Hund mit 22 geholt, weil sie einsam war, vlt auch aus leichtfertigkeit..who knows...aber so ein Hund lebt nun mal 10-15 Jahre und wer sagt, dass sie 8 Jahre später immernoch der gleiche Mensch wie mit 22 war? Dasselbe z. B mit einer Frau die in ihren Teenie Jahren 10 Männer gevögelt hat. Vlt hat genau dieser Umstand ihr geholfen und gezeigt, dass promiskutives rumvögeln nicht der richtige Weg in ein erfülltes und zufriedenes Leben ist. 

Ich bin davon überzeugt, dass man das anzieht was man ist. Deswegen habe ich mir über die letzten Jahre, wie es gewisse PUAler auch vertreten, eine stoische Haltung zugelegt. Ich lasse mich von Sachen die ich nicht beeinflussen kann (taten und Gedanken von anderen Menschen, in diesem Falle Frauen) nicht emotional beeinflussen. Ich hab mir als Ziel gesetzt mein Selbst so gut es geht kennen zu lernen, ehrlich und korrekt zu anderen Menschen zu sein. Seit ich diesen Weg eingeschlagen habe, hatte ich keine schlechte Erfahrungen mit Frauen mehr, auch nicht mit solchen, die "Redflags" en Masse hatten, weil ich mich von diesen "Redflags" nicht emotional beeinflussen haben lasse. Anstatt das man die ganze Zeit nach Redflags sucht empfehle ich, dass man seinen Weg geht, in dem man seine Ziele und Träume verfolgt, sich selbst besser kennen lernt, das menschlich Sein nicht vergisst und das Heil und die Perfektion nicht im Partner sucht. Just my two cents.

  

 

Material ist hier in dem Kontext nicht abwertend und erst recht nicht entmenschlicht gemeint. Du darf den Begriff nicht deutsch auslegen im Sinne von Rohstoff oder Werkstoff. Es ist ein Begriff aus dem Englischen und beschreibt genau das Gegenteil von dem wie du es siehst. Es ist eine Wertschätzung und hebt die Eignung der Person für etwas hervor (z.B. Dating Material oder Wife Material (“Wife material” describes a woman with the qualities to be a good wife"). Wenn du den Begriff googelst, dann ist er überall in der angloamerikanischen Welt verbreitet. 


Natürlich haben redflags eine Ursache, ob das am Elternhaus oder der Erziehung liegt, ist nicht so wichtig. Aber ich als Mann muss mir das  nicht antun. Die Auswahl ist zu groß. Genauso muss ich mir als Mitarbeiter nicht antun, wenn ein narzisstischer Kollege mich abwertet, damit er sich besser fühlt. Ich vermeide den Typen, statt Verständnis für ihn zu haben, warum er so ist wie er ist. Viele Redlags sind so tief in der Persönlichkeit verankert, dass es eine jahrelange Therapie bräuchte. Das kann und will ich als Mann nicht leisten.

Ob es einem bewusst ist oder nicht, jeder Mensch screent bei der Partnerwahl. Das haben Menschen seit der Steinzeit gemacht und die Präferenzen haben sich so verewigt, dass man sagen kann, Frauen im Allgemeinen stehen auf bestimmte Charakter- und Verhaltensweisen (hier im Forum würde man sagen, auf die eines Alpha). Genauso wie eine Frau auf große selbstbewusste, dominante und humorvolle Männer steht, kann ich sagen, dass ich eine glückliche, selbstbewusste Frau will und nicht eine, die den ganzen Tag meckert und sich unwohl fühlt und sich selbst von einem Problem ins nächste begibt. 

bearbeitet von jdeen007
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Dieser Typ würde wohl Diebstahl, Unterschlagung und Schwarzfahren als Red Flag bei einer LTR aufzählen 🤡

https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/video-aufgetaucht-gefesselter-mann-springt-samt-bett-von-brennendem-balkon-86310276.bild.html

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vor 12 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

Könnte man.

Eine Frau mit Hund (besonders in der Stadtwohnung) hat aus meiner Sicht schwere psychische Störungen.

🙄 so ein Quatsch 

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vor 1 Minute, Jaytech schrieb:

🙄 so ein Quatsch 

Ich denke auch nicht, dass man das so einfach pauschalisieren kann.

Da spielen ganz viele Faktoren rein.

- was ist es für ein Hund? Einen Chihuahua kann man in einer Stadtwohnung vielleicht noch gut halten. Einen Husky hingegen in einer Stadtwohnung einzusperren empfinde ich als Tierquälerei.

- Warum wurde der Hund angeschafft? Partnerersatz? Als Begleiter für lange Wanderungen / Spaziergänge? Unterhaltung?

- Wie ist das Verhältnis zum Hund? Herrchen / Hund Verhältnis oder wird der Hund vermenschlicht und gleichberechtigt behandelt? Kriegt vielleicht sogar das gleiche Fresschen wie das Herrchen?

Je nachdem wie hier die Antworten ausfallen, kann die Spannweite von Normales Hobby bis hin zu "definitiv einen an der Klatsche" gehen.

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vor 9 Minuten, holywater schrieb:

Ich denke auch nicht, dass man das so einfach pauschalisieren kann.

Da spielen ganz viele Faktoren rein.

- was ist es für ein Hund? Einen Chihuahua kann man in einer Stadtwohnung vielleicht noch gut halten. Einen Husky hingegen in einer Stadtwohnung einzusperren empfinde ich als Tierquälerei.

- Warum wurde der Hund angeschafft? Partnerersatz? Als Begleiter für lange Wanderungen / Spaziergänge? Unterhaltung?

- Wie ist das Verhältnis zum Hund? Herrchen / Hund Verhältnis oder wird der Hund vermenschlicht und gleichberechtigt behandelt? Kriegt vielleicht sogar das gleiche Fresschen wie das Herrchen?

Je nachdem wie hier die Antworten ausfallen, kann die Spannweite von Normales Hobby bis hin zu "definitiv einen an der Klatsche" gehen.

Spielt alles sicher auch mit rein. Ich lehne mich aber mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass all die Männer für die Hundefrauen red flags sind, noch nie in ihrem Leben etwas mit Hunden am Hut gehabt haben.

Das beste Beispiel sind doch Familienväter. Da will sich die Tochter nen Hund zulegen, weil der ja so süß ist und der Vater ist komplett dagegen. Die Tochter holt sich den Hund trotzdem und innerhalb von nem halben Jahr sind der Vater und der Hund beste Freunde. Ich hab’s selbst erlebt. Ich war komplett gegen Hunde und als sich meine Schwester einen geholt hatte, war ich innerhalb von ein paar Monaten komplett anderer Meinung. Würde ich mir deshalb selbst einen anschaffen? Auf keinen Fall. Aber ich sehe Hunde jetzt mit anderen Augen.

Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht.. Hunde müssen nicht nach Hund stinken, sie müssen nicht haaren, sie können super gehorchen und auch sonst sehr pflegeleicht sein. Mag auch von Hund zu Hund unterschiedlich sein, aber just sayin.

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Gerade eben, Jaytech schrieb:

Spielt alles sicher auch mit rein. Ich lehne mich aber mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass all die Männer für die Hundefrauen red flags sind, noch nie in ihrem Leben etwas mit Hunden am Hut gehabt haben.

Das beste Beispiel sind doch Familienväter. Da will sich die Tochter nen Hund zulegen, weil der ja so süß ist und der Vater ist komplett dagegen. Die Tochter holt sich den Hund trotzdem und innerhalb von nem halben Jahr sind der Vater und der Hund beste Freunde. Ich hab’s selbst erlebt. Ich war komplett gegen Hunde und als sich meine Schwester einen geholt hatte, war ich innerhalb von ein paar Monaten komplett anderer Meinung. Würde ich mir deshalb selbst einen anschaffen? Auf keinen Fall. Aber ich sehe Hunde jetzt mit anderen Augen.

Ich habe nämlich die Erfahrung gemacht.. Hunde müssen nicht nach Hund stinken, sie müssen nicht haaren, sie können super gehorchen und auch sonst sehr pflegeleicht sein. Mag auch von Hund zu Hund unterschiedlich sein, aber just sayin.

Dann bin ich dein direkter Gegenbeweis.

Ich bin mit Hund und Katzen in der Familie aufgewachsen und habe die auch geschätzt.

Aber für mich wäre ein HB mit Hund niemals in Frage gekommen.

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Dann bin ich dein direkter Gegenbeweis.

Ich bin mit Hund und Katzen in der Familie aufgewachsen und habe die auch geschätzt.

Aber für mich wäre ein HB mit Hund niemals in Frage gekommen.

Ok, einigen wir uns darauf, dass es für manche ne red flag ist und für andere nicht. Kommt natürlich auch drauf an was fürn Hund und warum sich die Person einen geholt hat, wie vorher von dir beschrieben.

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vor 16 Stunden, Nanaja schrieb:

Hattest du nicht letztens erst hier irgendwo geschrieben du wärst nun glücklich liiert? Klingst auch ziemlich red flag mäßig. 😉

Korrekt. Nach wie vor glücklich. Ich bin ein Mann mit Freiheiten und einer Frau die weiß, was ein Mann braucht 😉 

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Gast
vor 2 Stunden, Jaytech schrieb:

Spielt alles sicher auch mit rein. Ich lehne mich aber mal weit aus dem Fenster und behaupte, dass all die Männer für die Hundefrauen red flags sind, noch nie in ihrem Leben etwas mit Hunden am Hut gehabt haben.

Damit bist Du direkt aus dem Fenster raus gefallen: Meine Großeltern hatten immer Hunde. Die Freundin meines Bruders hat einen Hund.

Trotzdem ist eine Hundefrau (insbesondere bei Wohnungshunden) eine red Flag:

Die Frau kompensiert mit dem Hund Defizite, oder verarbeitet mit ihm Erlebnisse aus der Vergangenheit. Ein Hund verhindert zuverlässig jede Spontanität, und nötigt einen zu unliebsamen Dingen (Sonntag früh im Schneematsch Gassi gehen, Dreck und Gestank ertragen,…).

Eine Frau, mit der man zusammen lebt, soll intelligent und hübsch sein. Liebevoll, soll gut kochen können, eine weibliche Frisur oben und unten keine Haare haben,…
Da verstehe ich nicht, dass für manche Leute Lebewesen mit IQ von 20, welche an fremder Pisse schnüffeln und ihren eigenen Schwanz fangen, als Wohnungs-Mitbewohner attraktiv sein sollen 😶.

bearbeitet von Gast

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vor 23 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

Damit bist Du direkt aus dem Fenster raus gefallen: Meine Großeltern hatten immer Hunde. Die Freundin meines Bruders hat einen Hund.

Trotzdem ist eine Hundefrau (insbesondere bei Wohnungshunden) eine red Flag:

Die Frau kompensiert mit dem Hund Defizite, oder verarbeitet mit ihm Erlebnisse aus der Vergangenheit. Ein Hund verhindert zuverlässig jede Spontanität, und nötigt einen zu unliebsamen Dingen (Sonntag früh im Schneematsch Gassi gehen, Dreck und Gestank ertragen,…).

Eine Frau, mit der man zusammen lebt, soll intelligent und hübsch sein. Liebevoll, soll gut kochen können, eine weibliche Frisur oben und unten keine Haare haben,…
Da verstehe ich nicht, dass für manche Leute Lebewesen mit IQ von 20, welche an fremder Pisse schnüffeln und ihren eigenen Schwanz fangen, als Wohnungs-Mitbewohner attraktiv sein sollen 😶.

Und das kommt von jemanden, der 101Dalmatiner als Namen hat 😄 

Bei Hunden geht wohl mehr um die emotionale Bindung und weniger um den intellektuellen Austausch

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vor einer Stunde, 101Dalmatiner schrieb:

Eine Frau, mit der man zusammen lebt, soll intelligent und hübsch sein. Liebevoll, soll gut kochen können, eine weibliche Frisur oben und unten keine Haare haben,…
Da verstehe ich nicht, dass für manche Leute Lebewesen mit IQ von 20, welche an fremder Pisse schnüffeln und ihren eigenen Schwanz fangen, als Wohnungs-Mitbewohner attraktiv sein sollen 😶. 

Beitrag des Tages😀

Pferdefrauen sind da m.E. schlimmer. Die haben da wirklich ein Problem. Oft bekommt man als Anwtwort warum es der Reitsport sein soll als Antwort: Weil ich es liebe dieses große und starke Tier zu beherrschen. Irgendwas oder jemanden beherrschen zu wollen finde ich schon sehr komisch.

Katzen finde ich bei Frauen weniger schlimm, da sehe ich männliche Katzernhalter schon eher skeptisch. Mit Hunden habe ich kein Problem wenn die normal gehalten werden, habe es aber schon oft erlebt wie der Hund tatsächlich Ersatz für jemanden war, im Bett schlafen durfte und sein Wohl grundsätzlich über allem anderen stand.

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vor 19 Stunden, Eliteuser schrieb:

Pferdefrauen sind da m.E. schlimmer. Die haben da wirklich ein Problem. Oft bekommt man als Anwtwort warum es der Reitsport sein soll als Antwort: Weil ich es liebe dieses große und starke Tier zu beherrschen. Irgendwas oder jemanden beherrschen zu wollen finde ich schon sehr komisch.

Im ländlichen Bereich gibt es die Mädels, die es einfach lieben, auf einem Pferderücken frei, schnell und teilweise riskant einfach durch das Grüne zu galoppieren. Mancher Mann bevorzugt hierfür eher ein Motorrad oder einen entsprechenden Geländewagen.

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vor 5 Minuten, der_Eso schrieb:

Im ländlichen Bereich gibt es die Mädels, die es einfach lieben, auf einem Pferderücken frei, schnell und teilweise riskant einfach durch das Grüne zu galoppieren. Mancher Mann bevorzugt hierfür eher ein Motorrad oder einen entsprechenden Geländewagen.

Erkennt man ja zum Glück recht schnell, ob man ein lockeres Mädel vom Land vor sich hat, das auf dem Pferdehof der Eltern aufgewachsen ist, und so ein natürliches Interesse an den Tieren hat.

Oder ob man ne verzogene Göre vor sich hat, die von den Eltern das Pferd gesponsert kriegt, weil sie froh sind, wenn die Trulla mal aus dem Haus ist. 

 

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