(Another Brick in) The Wall

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vor 1 Stunde, Bukuta schrieb:

Um es mal mit deinem Beispiel zu veranschaulichen. Du gibst der Butter die Schuld dafür, dass der AFC sie gekauft hat. Das war mein Problem. Aber lassen wir das.

Das Problem hat sich für mich ja eigentlich dadurch geklärt, dass a) der Butterpreis viel zu hoch und b) sowieso keine Butter mehr übrig ist im Kühlregal.

Aber die Butter kann doch auch nix dafür, dass wir im Spätkommunismus leben.

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vor 13 Stunden, lotsofsunflowers schrieb:

Die Frau stellt in deiner Metapher ja die Butter dar. Wofür steht der Preis? Und was wäre das Geld?

Preisschild auf der Butter = SMV den Frau sich zuschreibt
Geld in deiner Tasche = SMV den Frau dir zuschreibt
Anzahl Typen die bereits von der Butter genascht haben = Bodycount
Mindesthaltbarkeitsdatum = The Wall

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vor 29 Minuten, eggplant emoji schrieb:

Das Problem hat sich für mich ja eigentlich dadurch geklärt, dass a) der Butterpreis viel zu hoch und b) sowieso keine Butter mehr übrig ist im Kühlregal.

a) der Markt regelt den Preis. Wird keine Butter verkauft, dann sinkt der Preis.

b) es gibt genau so viel Butter wie Kunden. Wenn das Regal leer ist, dann geht der kluge Kunde einfach in einen anderen Laden. Der Dumme bleibt vorm leeren Regal stehen und meckert alle voll

 

vor 33 Minuten, eggplant emoji schrieb:

Aber die Butter kann doch auch nix dafür, dass wir im Spätkommunismus leben.

Eine Gesellschaft in der die Armen von den Reichen ausgeplündert werden nennt sich Kommunismus? Au weia!

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vor 31 Minuten, Hexer schrieb:

dann geht der kluge Kunde einfach in einen anderen Laden

Wer wirklich klug ist bastelt eine Website wo Abonennten fotorealistische KI-generierte Bilder von mit Butter gefüllten Kühlregalen herunterladen können. Davon wird man dann so wohlhabend, dass man die ganzen anderen reichen Ausbeuter von mexikanischen Narco sicarios kidnappen lassen kann. Man verschleppt sie dann zu einem black site und zwingt sie beim Verhör dazu Butter zu essen bis sie alles gestehen.

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vor 4 Stunden, Promo39 schrieb:

WiSo hab ich bei jedem deiner Post das Gefühl das du Frauen auf ein Podest stellst bzw. in deiner weiblichen Energie bist ? Wirk auf mich ungesund 

ey, du bist so geil 😁

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Gast

Keine Ahnung in welchem Thread ich das posten könnte. Passt aber auch zur allgemeinen Diskussion hier.

Bin gestern auf einen Artikel gestoßen und dachte mir, dass das gutes Futter für dieses Forum ist.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehungen-mit-maennern-lieber-ambulant-als-stationaer

Es fällt auch der Satz „und auch statistisch, wahr.“ Somit gibt es dann an der Aussage natürlich nichts zu rütteln, ne..    

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, lotsofsunflowers schrieb:

Bin gestern auf einen Artikel gestoßen und dachte mir, dass das gutes Futter für dieses Forum ist.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehungen-mit-maennern-lieber-ambulant-als-stationaer

Es fällt auch der Satz „und auch statistisch, wahr.“ Somit gibt es dann an der Aussage natürlich nichts zu rütteln, ne..    

aus dem Artikel

Zitat

Im selben Artikel wird der Psychologe Greg Matos zitiert, der betont, dass Frauen nach emotional präsenten Partnern suchen würden, die gut kommunizieren könnten. Dass sie Beziehungen auf Augenhöhe führen wollen und: „Männer – oft aufgewachsen mit patriarchalen Geschlechterrollen – hätten jedoch Probleme, diesen Erwartungen auch gerecht zu werden.” Matos spricht deshalb von einem „relationship-skills-gap", einer Kluft der Beziehungsfähigkeiten. 

Vollkommener Quatsch.

Erstens wächst im Westen kaum mehr ein Mann mit patriarchalen Gechlechterrollen auf. Schon ab Gen X nicht mehr.

Zweitens suchen Frauen keine "guten Zuhörer" oder "schwule beste Freunde" als Partner.

"Relationship skills gap" usw sind reine Lippenbekenntnisse bzw. erfundene Argumentationskeulen um Betas damit zu shittesten / gaslighten, dass ihr Problem sei, NICHT EMPATHISCH GENUG zu sein.

bearbeitet von eggplant emoji
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vor 25 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Keine Ahnung in welchem Thread ich das posten könnte. Passt aber auch zur allgemeinen Diskussion hier.

Bin gestern auf einen Artikel gestoßen und dachte mir, dass das gutes Futter für dieses Forum ist.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehungen-mit-maennern-lieber-ambulant-als-stationaer

Es fällt auch der Satz „und auch statistisch, wahr.“ Somit gibt es dann an der Aussage natürlich nichts zu rütteln, ne..    

Du hast absolut Recht! Die Quelle ist superverlässlich!
Ich hoffe du bist keine Veganerin... https://www.wienerzeitung.at/a/vegan-und-rechts
 

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vor 10 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Keine Ahnung in welchem Thread ich das posten könnte. Passt aber auch zur allgemeinen Diskussion hier.

Bin gestern auf einen Artikel gestoßen und dachte mir, dass das gutes Futter für dieses Forum ist.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehungen-mit-maennern-lieber-ambulant-als-stationaer

Es fällt auch der Satz „und auch statistisch, wahr.“ Somit gibt es dann an der Aussage natürlich nichts zu rütteln, ne..    

 

Zitat

 

Immer mehr Frauen entschließen sich dazu, Single zu bleiben. Das macht glücklich, gesund und ist sicherer.

Naja, "entschließen" würde ja bedeuten, dass sie bewusst Single bleiben. Ich bin skeptisch ob das eine aktive Entscheidung ist oder ob sie aufgrund gewisser Umstände keinen Partner finden. Aber lesen wir weiter

Zitat

„Ich will niemanden mehr atmen hören“, sagte Linda Evangelista

Die ist 58 

Zitat

vergangene Woche in einem Interview und erklärte damit, warum sie keine romantischen Beziehungen mit Männern mehr eingeht. Sie ist damit nicht die erste, 2016 erklärte Whoopi Goldberg

Und die ist 68

Zitat

in einem Interview mit dem New York Magazine: „Ich bin glücklicher allein“ und „Ich will niemanden in meinem Haus“. Und Kim Cattrall schlug vor vier Jahren in eine ähnliche Kerbe: „Ich möchte nicht einmal eine Stunde lang in einer Situation sein, in der ich mich nicht wohlfühle.“

Kim ist 67

Zitat

Es sind aber nicht nur Celebrity-Frauen, die der Sache mit den heterosexuellen Partnerbeziehungen abgeschworen haben. Immer mehr Frauen entschließen sich dazu, Single zu bleiben. Und immer mehr Frauen, die sich in romantischen Beziehungen mit Männern befinden, entschließen sich dazu, nicht mit ihnen zusammenzuwohnen, wie die vor kurzem veröffentlichte deutsche Vermächtnis-Studie 2023 zeigt.

Wieder dieses Wort: "entschließen". Wer da was entschließt ist nicht wirklich klar.

Zitat

Eine Followerin schrieb mir diesbezüglich: Beziehungen mit Männern führe sie „nur noch ambulant, nicht stationär“. Die Zeit befragte Frauen genau hierzu und die genannten Gründe, nicht mehr mit Männern zusammenleben zu wollen, wiederholten sich in den Gesprächen und kreisten oft um ungleich verteilte Arbeit und Belastungen in Beziehung und Haushalt. „Mein Mann war das schwierigste Kind“, sagte eine, „Man wird schnell zur Haushaltshilfe“, eine andere. Andere erzählen von den Suchterkrankungen ihrer Ex-Partner, und von Gewalt. 

Da werden legitime Gründe (Suchterkrankungen ihrer Ex-Partner / Gewalt) mit fragwürdigen Gründen: ungleich verteilte Arbeit (Wenn z.B. der Mann 100% arbeitet und die Frau 50%, dann sollte die Hausarbeit ungleich verteilt sein) auf eine Stufe gestellt.

 

Zitat

Utopie romantische Beziehung?

Frauen wird von früh an eingetrichtert, dass in romantischen Beziehungen mit Männern ihr ultimatives Lebensglück liegen würde.

Erlebe ich anders. Meiner Erfahrung nach wird im 2023 Frauen von früh an eingetrichtert, dass sie strong, independent Women seien, nicht auf Männer angewiesen sind und ihr ultimatives Lebensglück in einer steilen Karriere in der Wirtschaft liegen würde.

Romantische Beziehungen wird als stereotypes Klischee abgelehnt.

 

Zitat

Das ist allerdings nicht nur nicht wahr, es ist sogar das genaue Gegenteil der Wahrheit. Frauen sind mit männlichen Partnern wesentlich unglücklicher als ohne Männer.

Der Satz tut in der Birne weh. Frauen mit männlichen Partnern. 

Also auf Deutsch: Frauen in einer Partnerschaft sind unglücklicher als wenn sie Single sind.

Wird behauptet.

Zitat

Unverheiratete Frauen ohne Kinder sind die gesündeste und glücklichste Bevölkerungsgruppe. Ihre Lebenserwartung ist höher als jene von verheirateten Frauen.

Also hier wird geschrieben, dass Kinder das Leben verlängern. Also müssten verheiratete Frauen eine höhere Lebenserwartung haben.

Zitat

Bei Männern verhält es sich genau umgekehrt. Unverheirateten Männern geht es gesundheitlich wesentlich schlechter als verheirateten. Dafür haben ihre Ehefrauen fünfmal so häufig Depressionen wie sie. Ehen mit Männern schaden der Gesundheit von Frauen, während Männer von Ehen mit Frauen profitieren, finanziell und gesundheitlich.

Wir alle kennen solche Fälle: Frauen über 60, die nach dem Tod ihrer Ehemänner plötzlich aufblühen. Manche dieser Ehemänner waren Säufer, andere gewalttätig, manche beides. Ihr Tod ist für die hinterbliebenen Witwen nicht selten eine große Erleichterung. Die meisten Männer aber waren einfach nur ganz normal emotional abwesend und Nutznießer und einseitige Empfänger der emotionalen, fürsorgenden und gegen Ende hin oft auch pflegenden Arbeit ihrer Ehefrauen, die sich bis zum Schluss für sie abstrampelten. 

Gab es definitiv. Ist aber meiner Meinung nach ein Relikt aus Zeiten, wo man nicht aus Zuneigung und Kompatibilität geheiratet hat, sondern aus wirtschaftlichen Gründen. Also die Generation unserer Grosseltern und vielleicht noch Eltern.

Zitat

Unbezahlte Arbeit erledigen großteils Frauen

Denn: Frauen leisten immer noch den Großteil der unbezahlten Arbeit in heterosexuellen Beziehungen: einerseits in Form von Kinderbetreuung und Kindererziehung, Pflege von kranken und alten Angehörigen und Hausarbeit, aber auch viel unsichtbarer in Form von emotionaler Arbeit in der Paarbeziehung und in der Familie. Sie sind diejenigen, die Fürsorge leisten für Kinder UND Partner, die versorgen und umsorgen. Sie agieren als Friedensstifterinnen und Mediatorinnen bei Konflikten. Sie machen die Beziehungsarbeit. Und: Sie tragen den Mental Load und machen die ganze Management-Arbeit im Hintergrund.

Ja, wie oben geschrieben muss man das Gesamtbild betrachten.

Wenn natürlich der Mann einen 100% Job hat (der durchschnittlich massiv besser bezahlt ist, weil es ein MINT Job ist, im Vergleich zum Beruf aus dem sozialen Bereich der Frau) und sich die Frau primär um Kinder und Haushalt kümmert, dann ist das ihre Arbeit.

Dem sagt man Symbiose. Der Mann schaut, dass Zaster da ist, damit man ein Dach über dem Kopf hat und Essen einkaufen kann und die Frau passt im Gegenzug auf die Hütte und die Kinder auf.

 

Zitat

Auch das untersuchte die oben genannte Vermächtnis-Studie und kam zu dem Schluss, dass Frauen nicht nur den Großteil der unbezahlten Arbeit in Haushalt und Kinderbetreuung übernehmen, sondern auch den Großteil des Mental Loads tragen. Während die männlichen Partner die Verteilung von Arbeit viel egalitärer bewerten, als sie ist. 

Und dann gibt es noch die sehr vielen Frauen, deren Männer gewalttätig sind: psychisch, körperlich, sexuell. 

Ja, darum ist gutes Screening so wichtig.

Dass das hier nochmals aufgezählt wird, wirkt eher wie billiges Buzzword Bingo.

 

Zitat

Beziehungen auf Augenhöhe

Aber immer weniger Frauen müssen Beziehungen mit Männern aus finanziellen Existenzgründen aufrechterhalten. Und es scheint ganz so, als würden Frauen in dem Moment, in dem sie Männer nicht mehr brauchen, auch immer weniger bereit sein, sie, und alles, was an Belastung mit Beziehungen mit ihnen einhergeht, zu ertragen. „Durch das eigene Einkommen der Frauen verliert die traditionelle Versorgungsfunktion einer Beziehung an Bedeutung”, so der Soziologe Jan Eckhard in einem Gespräch mit der österreichischen Tageszeitung Der Standard. Im selben Artikel wird der Psychologe Greg Matos zitiert, der betont, dass Frauen nach emotional präsenten Partnern suchen würden, die gut kommunizieren könnten. Dass sie Beziehungen auf Augenhöhe führen wollen und: „Männer – oft aufgewachsen mit patriarchalen Geschlechterrollen – hätten jedoch Probleme, diesen Erwartungen auch gerecht zu werden.” Matos spricht deshalb von einem „relationship-skills-gap", einer Kluft der Beziehungsfähigkeiten. Würden Männer diese nicht angehen, hätten sie Schwierigkeiten, zu Dates zu kommen, und ihnen drohe ein längeres Dasein als Single.

Männer haben einfach keinen Bock auf bossy HBs. Männer wollen HBs mit weiblichen Attributen, die ihre männlichen Attribute gut ergänzen.

Daraus noch den Männern einen Strick zu drehen ist wirklich lachhaft. 

Zitat

Dass Frauen sich gegen das Zusammenleben mit Männern entscheiden und gegen Liebesbeziehungen mit Männern, solange das Geschlechterverhältnis ist, wie es ist, und solange heterosexuelle Paarbeziehungen für Frauen, statistisch betrachtet, frustrierend, gesundheitsschädigend und belastend und im schlimmsten Fall tödlich sind, in der Regel grundvernünftig. Goldbergs „Ich bin glücklicher allein“ ist für viele Frauen, und auch statistisch, wahr. Wir sind aber nicht nur glücklicher ohne männliche Partner. Wir sind gesünder. Und sicherer.

Der Artikel tönt nach ganz billigem Framing und Coping. Der genderideologische Anstrich und das woke Wording gibt ihm dann noch den Rest.

Ganz viele Frauen fühlen im 2023 einfach (kurzfristig) wohl in ihrer unabhängigen Rolle, wo sie jeden Tag das Gurkenkarussell reiten können und sich nicht festlegen können.

Bis sie dann volle Pulle in die Wall rein rennen und dann das Geweine wieder gross ist.

Aber das kommt dann bestimmt im nächsten Wienerzeitung-Artikel wo es darum geht: 

Beziehungen mit Männern: ich bin 35 mit einem zweistelligen BC und möchte eine Familie gründen, wo sind alle guten Typen hin?!?

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vor 4 Minuten, holywater schrieb:

Beziehungen mit Männern: ich bin 35 mit einem zweistelligen BC und möchte eine Familie gründen, wo sind alle guten Typen hin?!?


Da war Klaus schneller. Möglicherweise klingt's mit Wiener Schmäh besser.

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n paar Feministinnen hauen so einen Korken raus und hier geht die Empörung steil. Diesen Unsinn überhaupt komplett zu lesen, ihn zu zerlegen und drauf einzugehen ... ach Jungs, springt doch nicht über jedes Stöckchen!

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vor einer Stunde, holywater schrieb:

Der Satz tut in der Birne weh. Frauen mit männlichen Partnern

Das bezog sich vermutlich auf heterosexuelle Beziehungen mit Männern. Aber kann natürlich auch eine Kritik an männlichen Attributen sein.

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vor 1 Stunde, DoItAgain schrieb:

Du hast absolut Recht! Die Quelle ist superverlässlich!
Ich hoffe du bist keine Veganerin... https://www.wienerzeitung.at/a/vegan-und-rechts

😄 Womit hab ich denn recht? Ich habe überhaupt nichts geäußert. Lediglich, dass das gutes Futter sei.

Ist ja nicht mal meine persönliche Meinung, was dort geschrieben wird.

Aber wäre doch super, wenn Frauen so denken. Sex wollen die Frauen ja trotzdem.  

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vor 1 Minute, lotsofsunflowers schrieb:

Sex wollen die Frauen ja trotzdem.  

Aber nicht zum Sexobjekt degradiert werden, das ist nicht nett, das mögen sie nicht!

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Gast
vor 1 Minute, eggplant emoji schrieb:

Aber nicht zum Sexobjekt degradiert werden, das ist nicht nett, das mögen sie nicht!

Ach, in bestimmten Situationen auch das. Aber eben nicht abgewertet. Den Unterschied verstehen nur einige Männer nicht.

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vor 2 Stunden, eggplant emoji schrieb:

Zweitens suchen Frauen keine "guten Zuhörer" oder "schwule beste Freunde" als Partner.

Naja, auch hier liegt die Wahrheit in der Mitte. Schwul natürlich nicht, aber „sapiosexuell“ ist nicht nur ein Hirngespinst. 

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vor 35 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Ich habe überhaupt nichts geäußert. Lediglich, dass das gutes Futter sei.

😂

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vor 3 Stunden, DoItAgain schrieb:


Da war Klaus schneller. Möglicherweise klingt's mit Wiener Schmäh besser.

Ich sag besser doch nichts. Möglicherweise ist der Typ einer von euch.

bearbeitet von Gast

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vor 46 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Möglicherweise habt ihr RedPiller ja recht und alle Single-Frauen sollten sich ab 35 den Männern verschließen und nicht mehr an sich heranlassen. Und nur gelegentlich mal Sex mit einem attraktiven Mann (dem attraktivsten Mann, den sie kriegen können) haben, aber ansonsten Single bleiben.

Das am Ende wieder die Männer leer ausgehen, die schon immer leer ausgingen, sollte verständlich sein. Daher absolut unverständlich für mich, wieso gerade diese Männer RedPiill-Anhänger sind.

(Bin vermutlich grad etwas provokant, weil ich mir das Video von „Klausi-Mausi“ zu Ende angeschaut habe. Soviel Negativität und gehässige Schadenfreude lässt mich dann leider nicht kalt.)

Bei dem Schrott und Realitätsfernen Geschreibe kann man ja nur lächelnd drüber einen Kommentar abgeben. Und das macht der Klaus ja auch. Er benennt die Ursachen und die daraus entstehenden Probleme…..

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vor 29 Minuten, Promo39 schrieb:

Bei dem Schrott und Realitätsfernen Geschreibe kann man ja nur lächelnd drüber einen Kommentar abgeben. Und das macht der Klaus ja auch. Er benennt die Ursachen und die daraus entstehenden Probleme…..

Eigentlich wollte ich doch nicht mehr weiter darüber diskutieren. Daher hab ich auch meinen Beitrag gelöscht.

Mir ist eben irgendwie bewusst geworden, dass Frauen hier nicht erwünscht sind. Das scheint wirklich ein reines Männerforum zu sein.

bearbeitet von Gast

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So ein Kindergarten… muss das?

Über was wird im Moment eigentlich genau diskutiert?

Ob Frauen z.B. Ü40 zum Teil beschließen, lieber als Single alt zu werden? 
(Meine Meinung dazu:   
Ja, gibt es. Zuviel Stress mit dem Gedate, Ausgefülltsein von SC und Familie, schlechte Erfahrungen mit Männern. 
Ob sie trotzdem Casual Sex haben, hängt vom Typ und den Lebensgewohnheiten ab.
Meine Bewertung der Situation:  
Schade, aber der Tücke des Objekts geschuldet. Da können auch „gute“ Männer nicht viel dran ändern.)

Oder ging’s um was anderes?

bearbeitet von Sartre66

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Gast
vor 23 Minuten, Sartre66 schrieb:

So ein Kindergarten… muss das?

Nein, muss nicht.

Sorry, für diesen Kindergarten diesbezüglich bin ich verantwortlich. Ich bin persönlich betroffen und diese negative RedPill-Doktrin beeinflusst mich irgendwie. Ich bin offensichtlich nicht stark genug, das komplett abprallen zu lassen, Daher kann ich es nicht rein rational auffassen und werde emotional.

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vor 5 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Ich bin persönlich betroffen und diese negative RedPill-Doktrin beeinflusst mich irgendwie

Dafür kann die RP nicht wenn Du Sie nicht abgelöst von Emotionen betrachtest / bewertest.

Wenn ich Dir ne Trinkflasche gebe und sag da kannste für den Sport was zu trinken reintun kann ich nix dafür wenn Du statt Wasser Schnaps oder Pisse reinfüllst....

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 2 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Dafür kann die RP nicht wenn Du Sie nicht abgelöst von Emotionen betrachtest / bewertest.

Das macht die RedPill aber trotzdem nicht wahrer, nur weil ICH emotional bin und/ oder emotional darauf reagiere.

vor 4 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Wenn ich Dir ne Trinkflasche gebe und sag da kannste für den Sport was zu trinken reintun kann ich nix dafür wenn Du statt Wasser Schnaps oder Pisse reinfüllst....

Na dann erkläre das mal bitte in Bezug auf RedPill, wie Du das meinst. Was symbolisiert die Trinkflasche, was das Wasser, was den Schnaps und was die 

vor 7 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Pisse

? Bin gespannt, ob du das überhaupt erklären kannst und ob dein Beitrag einen Sinn hat.

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