(Another Brick in) The Wall

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vor 1 Stunde, Bukuta schrieb:

Um es mal mit deinem Beispiel zu veranschaulichen. Du gibst der Butter die Schuld dafĂŒr, dass der AFC sie gekauft hat. Das war mein Problem. Aber lassen wir das.

Das Problem hat sich fĂŒr mich ja eigentlich dadurch geklĂ€rt, dass a) der Butterpreis viel zu hoch und b) sowieso keine Butter mehr ĂŒbrig ist im KĂŒhlregal.

Aber die Butter kann doch auch nix dafĂŒr, dass wir im SpĂ€tkommunismus leben.

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vor 13 Stunden, lotsofsunflowers schrieb:

Die Frau stellt in deiner Metapher ja die Butter dar. WofĂŒr steht der Preis? Und was wĂ€re das Geld?

Preisschild auf der Butter = SMV den Frau sich zuschreibt
Geld in deiner Tasche = SMV den Frau dir zuschreibt
Anzahl Typen die bereits von der Butter genascht haben = Bodycount
Mindesthaltbarkeitsdatum = The Wall

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vor 29 Minuten, eggplant emoji schrieb:

Dasï»ż Problem hat ï»żsich fĂŒr mich ja eigentlich dadurch geklĂ€rtï»ż, dassï»ż a) der Butterpreis viel zu hoch und b) sowieso keine Butter mehr ĂŒbrig ist im KĂŒhlregal.

a) der Markt regelt den Preis. Wird keine Butter verkauft, dann sinkt der Preis.

b) es gibt genau so viel Butter wie Kunden. Wenn das Regal leer ist, dann geht der kluge Kunde einfach in einen anderen Laden. Der Dumme bleibt vorm leeren Regal stehen und meckert alle voll

 

vor 33 Minuten, eggplant emoji schrieb:

Aberï»ż die Butterï»ż kann doch auch nix dafĂŒr, dass wir im SpĂ€tkommunismusï»ż leben.ï»ż

Eine Gesellschaft in der die Armen von den Reichen ausgeplĂŒndert werden nennt sich Kommunismus? Au weia!

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vor 31 Minuten, Hexer schrieb:

dann geï»żht der kluge Kunde einfach in einen anderen Lï»żadï»żeï»żn

Wer wirklich klug ist bastelt eine Website wo Abonennten fotorealistische KI-generierte Bilder von mit Butter gefĂŒllten KĂŒhlregalen herunterladen können. Davon wird man dann so wohlhabend, dass man die ganzen anderen reichen Ausbeuter von mexikanischen Narco sicarios kidnappen lassen kann. Man verschleppt sie dann zu einem black site und zwingt sie beim Verhör dazu Butter zu essen bis sie alles gestehen.

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vor 4 Stunden, Promo39 schrieb:

WiSo hab ich bei jedem deiner Post das GefĂŒhl das du Frauen auf ein Podest stellst bzw. in deiner weiblichen Energie bist ? Wirk auf mich ungesund 

ey, du bist so geil 😁

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Gast

Keine Ahnung in welchem Thread ich das posten könnte. Passt aber auch zur allgemeinen Diskussion hier.

Bin gestern auf einen Artikel gestoßen und dachte mir, dass das gutes Futter fĂŒr dieses Forum ist.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehungen-mit-maennern-lieber-ambulant-als-stationaer

Es fĂ€llt auch der Satz „und auch statistisch, wahr.“ Somit gibt es dann an der Aussage natĂŒrlich nichts zu rĂŒtteln, ne..    

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, lotsofsunflowers schrieb:

Bin gestern auf einen Artikel gestoßen und dachte mir, dass das gutes Futter fĂŒr dieses Forum ist.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehungen-mit-maennern-lieber-ambulant-als-stationaer

Es fĂ€llt auch der Satz „und auch statistisch, wahr.“ Somit gibt es dann an der Aussage natĂŒrlich nichts zu rĂŒtteln, ne..    

aus dem Artikel

Zitat

Im selben Artikel wird der Psychologe Greg Matos zitiert, der betont, dass Frauen nach emotional prĂ€senten Partnern suchen wĂŒrden, die gut kommunizieren könnten. Dass sie Beziehungen auf Augenhöhe fĂŒhren wollen und: „MĂ€nner – oft aufgewachsen mit patriarchalen Geschlechterrollen – hĂ€tten jedoch Probleme, diesen Erwartungen auch gerecht zu werden.” Matos spricht deshalb von einem „relationship-skills-gap", einer Kluft der BeziehungsfĂ€higkeiten. 

Vollkommener Quatsch.

Erstens wÀchst im Westen kaum mehr ein Mann mit patriarchalen Gechlechterrollen auf. Schon ab Gen X nicht mehr.

Zweitens suchen Frauen keine "guten Zuhörer" oder "schwule beste Freunde" als Partner.

"Relationship skills gap" usw sind reine Lippenbekenntnisse bzw. erfundene Argumentationskeulen um Betas damit zu shittesten / gaslighten, dass ihr Problem sei, NICHT EMPATHISCH GENUG zu sein.

bearbeitet von eggplant emoji
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vor 25 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Keine Ahnung in welchem Thread ich das posten könnte. Passt aber auch zur allgemeinen Diskussion hier.

Bin gestern auf einen Artikel gestoßen und dachte mir, dass das gutes Futter fĂŒr dieses Forum ist.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehungen-mit-maennern-lieber-ambulant-als-stationaer

Es fĂ€llt auch der Satz „und auch statistisch, wahr.“ Somit gibt es dann an der Aussage natĂŒrlich nichts zu rĂŒtteln, ne..    

Du hast absolut Recht! Die Quelle ist superverlÀsslich!
Ich hoffe du bist keine Veganerin... https://www.wienerzeitung.at/a/vegan-und-rechts
 

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vor 10 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Keine Ahnung in welchem Thread ich das posten könnte. Passt aber auch zur allgemeinen Diskussion hier.

Bin gestern auf einen Artikel gestoßen und dachte mir, dass das gutes Futter fĂŒr dieses Forum ist.

https://www.wienerzeitung.at/a/beziehungen-mit-maennern-lieber-ambulant-als-stationaer

Es fĂ€llt auch der Satz „und auch statistisch, wahr.“ Somit gibt es dann an der Aussage natĂŒrlich nichts zu rĂŒtteln, ne..    

 

Zitat

 

Immer mehr Frauen entschließen sich dazu, Single zu bleiben. Das macht glĂŒcklich, gesund und ist sicherer.

Naja, "entschließen" wĂŒrde ja bedeuten, dass sie bewusst Single bleiben. Ich bin skeptisch ob das eine aktive Entscheidung ist oder ob sie aufgrund gewisser UmstĂ€nde keinen Partner finden. Aber lesen wir weiter

Zitat

„Ich will niemanden mehr atmen hören“, sagte Linda Evangelista

Die ist 58 

Zitat

vergangene Woche in einem Interview und erklÀrte damit, warum sie keine romantischen Beziehungen mit MÀnnern mehr eingeht. Sie ist damit nicht die erste, 2016 erklÀrte Whoopi Goldberg

Und die ist 68

Zitat

in einem Interview mit dem New York Magazine: „Ich bin glĂŒcklicher allein“ und „Ich will niemanden in meinem Haus“. Und Kim Cattrall schlug vor vier Jahren in eine Ă€hnliche Kerbe: „Ich möchte nicht einmal eine Stunde lang in einer Situation sein, in der ich mich nicht wohlfĂŒhle.“

Kim ist 67

Zitat

Es sind aber nicht nur Celebrity-Frauen, die der Sache mit den heterosexuellen Partnerbeziehungen abgeschworen haben. Immer mehr Frauen entschließen sich dazu, Single zu bleiben. Und immer mehr Frauen, die sich in romantischen Beziehungen mit MĂ€nnern befinden, entschließen sich dazu, nicht mit ihnen zusammenzuwohnen, wie die vor kurzem veröffentlichte deutsche VermĂ€chtnis-Studie 2023 zeigt.

Wieder dieses Wort: "entschließen". Wer da was entschließt ist nicht wirklich klar.

Zitat

Eine Followerin schrieb mir diesbezĂŒglich: Beziehungen mit MĂ€nnern fĂŒhre sie „nur noch ambulant, nicht stationĂ€r“. Die Zeit befragte Frauen genau hierzu und die genannten GrĂŒnde, nicht mehr mit MĂ€nnern zusammenleben zu wollen, wiederholten sich in den GesprĂ€chen und kreisten oft um ungleich verteilte Arbeit und Belastungen in Beziehung und Haushalt. „Mein Mann war das schwierigste Kind“, sagte eine, „Man wird schnell zur Haushaltshilfe“, eine andere. Andere erzĂ€hlen von den Suchterkrankungen ihrer Ex-Partner, und von Gewalt. 

Da werden legitime GrĂŒnde (Suchterkrankungen ihrer Ex-Partner / Gewalt) mit fragwĂŒrdigen GrĂŒnden: ungleich verteilte Arbeit (Wenn z.B. der Mann 100% arbeitet und die Frau 50%, dann sollte die Hausarbeit ungleich verteilt sein) auf eine Stufe gestellt.

 

Zitat

Utopie romantische Beziehung?

Frauen wird von frĂŒh an eingetrichtert, dass in romantischen Beziehungen mit MĂ€nnern ihr ultimatives LebensglĂŒck liegen wĂŒrde.

Erlebe ich anders. Meiner Erfahrung nach wird im 2023 Frauen von frĂŒh an eingetrichtert, dass sie strong, independent Women seien, nicht auf MĂ€nner angewiesen sind und ihr ultimatives LebensglĂŒck in einer steilen Karriere in der Wirtschaft liegen wĂŒrde.

Romantische Beziehungen wird als stereotypes Klischee abgelehnt.

 

Zitat

Das ist allerdings nicht nur nicht wahr, es ist sogar das genaue Gegenteil der Wahrheit. Frauen sind mit mĂ€nnlichen Partnern wesentlich unglĂŒcklicher als ohne MĂ€nner.

Der Satz tut in der Birne weh. Frauen mit mÀnnlichen Partnern. 

Also auf Deutsch: Frauen in einer Partnerschaft sind unglĂŒcklicher als wenn sie Single sind.

Wird behauptet.

Zitat

Unverheiratete Frauen ohne Kinder sind die gesĂŒndeste und glĂŒcklichste Bevölkerungsgruppe. Ihre Lebenserwartung ist höher als jene von verheirateten Frauen.

Also hier wird geschrieben, dass Kinder das Leben verlĂ€ngern. Also mĂŒssten verheiratete Frauen eine höhere Lebenserwartung haben.

Zitat

Bei MĂ€nnern verhĂ€lt es sich genau umgekehrt. Unverheirateten MĂ€nnern geht es gesundheitlich wesentlich schlechter als verheirateten. DafĂŒr haben ihre Ehefrauen fĂŒnfmal so hĂ€ufig Depressionen wie sie. Ehen mit MĂ€nnern schaden der Gesundheit von Frauen, wĂ€hrend MĂ€nner von Ehen mit Frauen profitieren, finanziell und gesundheitlich.

Wir alle kennen solche FĂ€lle: Frauen ĂŒber 60, die nach dem Tod ihrer EhemĂ€nner plötzlich aufblĂŒhen. Manche dieser EhemĂ€nner waren SĂ€ufer, andere gewalttĂ€tig, manche beides. Ihr Tod ist fĂŒr die hinterbliebenen Witwen nicht selten eine große Erleichterung. Die meisten MĂ€nner aber waren einfach nur ganz normal emotional abwesend und Nutznießer und einseitige EmpfĂ€nger der emotionalen, fĂŒrsorgenden und gegen Ende hin oft auch pflegenden Arbeit ihrer Ehefrauen, die sich bis zum Schluss fĂŒr sie abstrampelten. 

Gab es definitiv. Ist aber meiner Meinung nach ein Relikt aus Zeiten, wo man nicht aus Zuneigung und KompatibilitĂ€t geheiratet hat, sondern aus wirtschaftlichen GrĂŒnden. Also die Generation unserer Grosseltern und vielleicht noch Eltern.

Zitat

Unbezahlte Arbeit erledigen großteils Frauen

Denn: Frauen leisten immer noch den Großteil der unbezahlten Arbeit in heterosexuellen Beziehungen: einerseits in Form von Kinderbetreuung und Kindererziehung, Pflege von kranken und alten Angehörigen und Hausarbeit, aber auch viel unsichtbarer in Form von emotionaler Arbeit in der Paarbeziehung und in der Familie. Sie sind diejenigen, die FĂŒrsorge leisten fĂŒr Kinder UND Partner, die versorgen und umsorgen. Sie agieren als Friedensstifterinnen und Mediatorinnen bei Konflikten. Sie machen die Beziehungsarbeit. Und: Sie tragen den Mental Load und machen die ganze Management-Arbeit im Hintergrund.

Ja, wie oben geschrieben muss man das Gesamtbild betrachten.

Wenn natĂŒrlich der Mann einen 100% Job hat (der durchschnittlich massiv besser bezahlt ist, weil es ein MINT Job ist, im Vergleich zum Beruf aus dem sozialen Bereich der Frau) und sich die Frau primĂ€r um Kinder und Haushalt kĂŒmmert, dann ist das ihre Arbeit.

Dem sagt man Symbiose. Der Mann schaut, dass Zaster da ist, damit man ein Dach ĂŒber dem Kopf hat und Essen einkaufen kann und die Frau passt im Gegenzug auf die HĂŒtte und die Kinder auf.

 

Zitat

Auch das untersuchte die oben genannte VermĂ€chtnis-Studie und kam zu dem Schluss, dass Frauen nicht nur den Großteil der unbezahlten Arbeit in Haushalt und Kinderbetreuung ĂŒbernehmen, sondern auch den Großteil des Mental Loads tragen. WĂ€hrend die mĂ€nnlichen Partner die Verteilung von Arbeit viel egalitĂ€rer bewerten, als sie ist. 

Und dann gibt es noch die sehr vielen Frauen, deren MÀnner gewalttÀtig sind: psychisch, körperlich, sexuell. 

Ja, darum ist gutes Screening so wichtig.

Dass das hier nochmals aufgezÀhlt wird, wirkt eher wie billiges Buzzword Bingo.

 

Zitat

Beziehungen auf Augenhöhe

Aber immer weniger Frauen mĂŒssen Beziehungen mit MĂ€nnern aus finanziellen ExistenzgrĂŒnden aufrechterhalten. Und es scheint ganz so, als wĂŒrden Frauen in dem Moment, in dem sie MĂ€nner nicht mehr brauchen, auch immer weniger bereit sein, sie, und alles, was an Belastung mit Beziehungen mit ihnen einhergeht, zu ertragen. „Durch das eigene Einkommen der Frauen verliert die traditionelle Versorgungsfunktion einer Beziehung an Bedeutung”, so der Soziologe Jan Eckhard in einem GesprĂ€ch mit der österreichischen Tageszeitung Der Standard. Im selben Artikel wird der Psychologe Greg Matos zitiert, der betont, dass Frauen nach emotional prĂ€senten Partnern suchen wĂŒrden, die gut kommunizieren könnten. Dass sie Beziehungen auf Augenhöhe fĂŒhren wollen und: „MĂ€nner – oft aufgewachsen mit patriarchalen Geschlechterrollen – hĂ€tten jedoch Probleme, diesen Erwartungen auch gerecht zu werden.” Matos spricht deshalb von einem „relationship-skills-gap", einer Kluft der BeziehungsfĂ€higkeiten. WĂŒrden MĂ€nner diese nicht angehen, hĂ€tten sie Schwierigkeiten, zu Dates zu kommen, und ihnen drohe ein lĂ€ngeres Dasein als Single.

MÀnner haben einfach keinen Bock auf bossy HBs. MÀnner wollen HBs mit weiblichen Attributen, die ihre mÀnnlichen Attribute gut ergÀnzen.

Daraus noch den MÀnnern einen Strick zu drehen ist wirklich lachhaft. 

Zitat

Dass Frauen sich gegen das Zusammenleben mit MĂ€nnern entscheiden und gegen Liebesbeziehungen mit MĂ€nnern, solange das GeschlechterverhĂ€ltnis ist, wie es ist, und solange heterosexuelle Paarbeziehungen fĂŒr Frauen, statistisch betrachtet, frustrierend, gesundheitsschĂ€digend und belastend und im schlimmsten Fall tödlich sind, in der Regel grundvernĂŒnftig. Goldbergs „Ich bin glĂŒcklicher allein“ ist fĂŒr viele Frauen, und auch statistisch, wahr. Wir sind aber nicht nur glĂŒcklicher ohne mĂ€nnliche Partner. Wir sind gesĂŒnder. Und sicherer.

Der Artikel tönt nach ganz billigem Framing und Coping. Der genderideologische Anstrich und das woke Wording gibt ihm dann noch den Rest.

Ganz viele Frauen fĂŒhlen im 2023 einfach (kurzfristig) wohl in ihrer unabhĂ€ngigen Rolle, wo sie jeden Tag das Gurkenkarussell reiten können und sich nicht festlegen können.

Bis sie dann volle Pulle in die Wall rein rennen und dann das Geweine wieder gross ist.

Aber das kommt dann bestimmt im nÀchsten Wienerzeitung-Artikel wo es darum geht: 

Beziehungen mit MĂ€nnern: ich bin 35 mit einem zweistelligen BC und möchte eine Familie grĂŒnden, wo sind alle guten Typen hin?!?

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vor 4 Minuten, holywater schrieb:

Beziehungen mit MĂ€nnern: ich bin 35 mit einem zweistelligen BC und möchte eine Familie grĂŒnden, wo sind alle guten Typen hin?!?


Da war Klaus schneller. Möglicherweise klingt's mit Wiener SchmÀh besser.

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n paar Feministinnen hauen so einen Korken raus und hier geht die Empörung steil. Diesen Unsinn ĂŒberhaupt komplett zu lesen, ihn zu zerlegen und drauf einzugehen ... ach Jungs, springt doch nicht ĂŒber jedes Stöckchen!

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Gast
vor einer Stunde, holywater schrieb:

Der Satz tut in der Birne weh. Frauen mit mĂ€nnlichen Partnernï»ż.Â ï»żï»ż

Das bezog sich vermutlich auf heterosexuelle Beziehungen mit MĂ€nnern. Aber kann natĂŒrlich auch eine Kritik an mĂ€nnlichen Attributen sein.

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vor 1 Stunde, DoItAgain schrieb:

Du hast absolut Recht! Die Quelle ist superverlÀsslich!
Ich hoffe du bist keine Veganerin... https://www.wienerzeitung.at/a/vegan-und-rechts

😄 Womit hab ich denn recht? Ich habe ĂŒberhaupt nichts geĂ€ußert. Lediglich, dass das gutes Futter sei.

Ist ja nicht mal meine persönliche Meinung, was dort geschrieben wird.

Aber wÀre doch super, wenn Frauen so denken. Sex wollen die Frauen ja trotzdem.  

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vor 1 Minute, lotsofsunflowers schrieb:

Sex wollen die Frauen ja trotzdem.  

Aber nicht zum Sexobjekt degradiert werden, das ist nicht nett, das mögen sie nicht!

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vor 1 Minute, eggplant emoji schrieb:

Aber nicht zum Sexobjekt degradiert werden, das ist nicht nett, das mögen sie nicht!

Ach, in bestimmten Situationen auch das. Aber eben nicht abgewertet. Den Unterschied verstehen nur einige MÀnner nicht.

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vor 2 Stunden, eggplant emoji schrieb:

Zweitens suchen Frauen keine "guten Zuhörer" oder "schwule beste Freunde" als Partner.

Naja, auch hier liegt die Wahrheit in der Mitte. Schwul natĂŒrlich nicht, aber „sapiosexuell“ ist nicht nur ein Hirngespinst. 

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vor 35 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Ichï»żï»żï»żï»żï»żï»ż ï»żhabeï»ż ĂŒberhaupt ï»żï»żnichts ï»żgeĂ€ußert. Lediglich, dass das ï»żï»żgutes Futter sei.

😂

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vor 3 Stunden, DoItAgain schrieb:


Da war Klaus schneller. Möglicherweise klingt's mit Wiener SchmÀh besser.

Ich sag besser doch nichts. Möglicherweise ist der Typ einer von euch.

bearbeitet von Gast

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vor 46 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Möglicherweise habt ihr RedPiller ja recht und alle Single-Frauen sollten sich ab 35 den MĂ€nnern verschließen und nicht mehr an sich heranlassen. Und nur gelegentlich mal Sex mit einem attraktiven Mann (dem attraktivsten Mann, den sie kriegen können) haben, aber ansonsten Single bleiben.

Das am Ende wieder die MĂ€nner leer ausgehen, die schon immer leer ausgingen, sollte verstĂ€ndlich sein. Daher absolut unverstĂ€ndlich fĂŒr mich, wieso gerade diese MĂ€nner RedPiill-AnhĂ€nger sind.

(Bin vermutlich grad etwas provokant, weil ich mir das Video von „Klausi-Mausi“ zu Ende angeschaut habe. Soviel NegativitĂ€t und gehĂ€ssige Schadenfreude lĂ€sst mich dann leider nicht kalt.)

Bei dem Schrott und RealitĂ€tsfernen Geschreibe kann man ja nur lĂ€chelnd drĂŒber einen Kommentar abgeben. Und das macht der Klaus ja auch. Er benennt die Ursachen und die daraus entstehenden Probleme
..

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vor 29 Minuten, Promo39 schrieb:

Bei dem Schrott und RealitĂ€tsfernen Geschreibe kann man ja nur lĂ€chelnd drĂŒber einen Kommentar abgeben. Und das macht der Klaus ja auch. Er benennt die Ursachen und die daraus entstehenden Probleme
..

Eigentlich wollte ich doch nicht mehr weiter darĂŒber diskutieren. Daher hab ich auch meinen Beitrag gelöscht.

Mir ist eben irgendwie bewusst geworden, dass Frauen hier nicht erwĂŒnscht sind. Das scheint wirklich ein reines MĂ€nnerforum zu sein.

bearbeitet von Gast

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So ein Kindergarten
 muss das?

Über was wird im Moment eigentlich genau diskutiert?

Ob Frauen z.B. Ü40 zum Teil beschließen, lieber als Single alt zu werden? 
(Meine Meinung dazu:   
Ja, gibt es. Zuviel Stress mit dem Gedate, AusgefĂŒlltsein von SC und Familie, schlechte Erfahrungen mit MĂ€nnern. 
Ob sie trotzdem Casual Sex haben, hÀngt vom Typ und den Lebensgewohnheiten ab.
Meine Bewertung der Situation:  
Schade, aber der TĂŒcke des Objekts geschuldet. Da können auch „gute“ MĂ€nner nicht viel dran Ă€ndern.)

Oder ging’s um was anderes?

bearbeitet von Sartre66

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vor 23 Minuten, Sartre66 schrieb:

So ein Kindergarten
 muss das?

Nein, muss nicht.

Sorry, fĂŒr diesen Kindergarten diesbezĂŒglich bin ich verantwortlich. Ich bin persönlich betroffen und diese negative RedPill-Doktrin beeinflusst mich irgendwie. Ich bin offensichtlich nicht stark genug, das komplett abprallen zu lassen, Daher kann ich es nicht rein rational auffassen und werde emotional.

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vor 5 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Ich bin persönlich betroffen und diese negative RedPill-Doktrin beeinflusst mich irgendwie

DafĂŒr kann die RP nicht wenn Du Sie nicht abgelöst von Emotionen betrachtest / bewertest.

Wenn ich Dir ne Trinkflasche gebe und sag da kannste fĂŒr den Sport was zu trinken reintun kann ich nix dafĂŒr wenn Du statt Wasser Schnaps oder Pisse reinfĂŒllst....

bearbeitet von DirtyRabbit
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vor 2 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

DafĂŒr kann die RP nicht wenn Du Sie nicht abgelöst von Emotionen betrachtest / bewertest.

Das macht die RedPill aber trotzdem nicht wahrer, nur weil ICH emotional bin und/ oder emotional darauf reagiere.

vor 4 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Wennï»ż ich Dir ne Trinï»żkflasche gebe und sag da kannste fĂŒr den Sport was zu trinken reintun kann ich nix dafĂŒr wenn Du statt Wasser Schnaps oder Pisse reinfĂŒllst....ï»ż

Na dann erklÀre das mal bitte in Bezug auf RedPill, wie Du das meinst. Was symbolisiert die Trinkflasche, was das Wasser, was den Schnaps und was die 

vor 7 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Pisse

? Bin gespannt, ob du das ĂŒberhaupt erklĂ€ren kannst und ob dein Beitrag einen Sinn hat.

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