Hustle Culture oder wie fleißig seid ihr?

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Morgen zusammen :-),

da ich aus verschiedenen Gründen gerade in einer Phase des Hinterfragens bin, stelle ich mir gerade die Frage, bin ich fleißig genug?

Gestern habe ich auch zufällig einen Artikel zum Thema Hustle Culture gelesen...

Daher meine Frage in die Runde (und ich hoffe, das ist nicht off-topic oder passt hier gar nicht rein), wie viele Stunden am Tag/in der Woche arbeitet/lernt ihr/seit produktiv?

Es geht hier nicht um Kontrolle oder irgendwie jemanden blöd da stehen zu lassen oder so. 

Letztendlich interessiert mich einfach (als eine Benchmark), wie viel investieren die Leute an Zeit/Energie um Ziele zu erreichen bzw. wie viel wurde investiert...

Hoffe, das macht Sinn..

Freue mich auf eure Antworten! :-)

Grüße

P

P.S. Wie ihr vielleicht aus meiner Frage ablesen könnt, beschleichen mich Zweifel, ob ich fleißig/engagiert war/bin.

 

Danke!

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"Ich arbeite 16 Stunden am Tag. 7 Tage die Woche. 52 Wochen. Und andere sagen, dass ich Glück gehabt habe."

Auch wenn mich obiges Zitat immer wieder reizt, so war ich früher drauf und heute nicht mehr. Heute habe ich "Disziplin" durch "Leidenschaft" ersetzt. Nachdem ich damals fast in einem Burnout gelandet bin, konnte ich vieles überdenken. Das beste, was ich dann gelernt habe, war das Pareto-Prinzip (20 / 80). Mach vor allem die wichtigsten Basics (20 %) für 80 % deiner gewünschten Ergebnisse.

Also es kommt nicht auf viel "Hustlen" an, sondern effizientes Arbeiten. Prozesse optimieren macht Spaß. Arbeitszeiten dadurch reduzieren, viel Luft haben zwischen Terminen und Aufgaben. Das Leben so überhaupt genießen können, Freude daran haben. Denn Stress macht einfach kaputt und löst erst alle anderen psychischen Probleme aus.

Wie alt bist du denn und was machst beruflich?

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Hi, danke für deine Antwort! :-)

Ich bin 38 und leider im Moment arbeitssuchend.

Klingt immer wie eine Ausrede und der Verdacht liegt evtl. auch nahe, es lag aber nicht am mangelnden Fleiß...

Ich frage mich halt, wie andere Leute, die in meinem Alter wesentlich weiter sind (Frau, Haus, Kinder, guter Job etc.), das gemacht haben.

Und ob dies ein entscheidender Punkt sein könnte...

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"Fleiß" ist ein dehnbarer Begriff. Wie "fleißig" warst du in deinen 20ern? Hast du dort deine Ausbildung oder Studium abgeschlossen und im Anschluss begonnen auf Haus, Familie und berufliche Weiterbildung hinzuarbeiten?

Das ist meiner Erfahrung nach der Grund, weshalb viele weiter sind, als du oder ich. Bsp.: Nach Berufsausbildung und Berufstätigkeit habe ich mit 27 zu studieren begonnen und habe jetzt "nur" den guten Job. Alles andere verschiebt sich dann natürlich um die entsprechende Anzahl der Jahre nach hinten.

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vor 3 Minuten, Doghouse schrieb:

"Fleiß" ist ein dehnbarer Begriff. Wie "fleißig" warst du in deinen 20ern? Hast du dort deine Ausbildung oder Studium abgeschlossen und im Anschluss begonnen auf Haus, Familie und berufliche Weiterbildung hinzuarbeiten?

Das ist meiner Erfahrung nach der Grund, weshalb viele weiter sind, als du oder ich. Bsp.: Nach Berufsausbildung und Berufstätigkeit habe ich mit 27 zu studieren begonnen und habe jetzt "nur" den guten Job. Alles andere verschiebt sich dann natürlich um die entsprechende Anzahl der Jahre nach hinten.

hi, danke für deine Antwort! :-)

Ja, ich habe eine Studium an einer Uni erfolgreich abgeschlossen und dann auch begonnen in diese Richtung (Haus, Familie, Weiterbildung etc.) zu arbeiten.

Es ist also keineswegs so, dass ich untätig bin. Ich habe aber den Eindruck, dass Leute in einer ähnlichen Situation viel, viel  mehr gearbeitet haben, um dann weiterzukommen. (Und dies nicht nur durch Glück oder Zufälle zu tun hat).

Abgesehen davon, hier soll es keineswegs um mich gehen...

Ich will ja,  wissen wie viel produktive Zeit ihr pro Tag/pro Woche reinhaut . Einfach um so bisschen kennen zu lernen, wie andere unterwegs sind...

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Um ein ausgeglichenes und gutes Leben zu führen: Arbeit/ 35h Woche und täglich 2h - 3 h (Hobbies + PU + Sonstiges). Dazu ca. 6h Haushaltsführung pro Woche (Putzen, Kochen, Orga- Tätigkeiten)

Um Spitzenverdiener zu werden und zu bleiben (Jahresgehalt > 100 000 Euro): 70+h => Erreichbarkeit und Arbeit auch am Wochenende und Weiterbildungszwang. Dafür gehen dann das gesamte Privatleben, Ausgeglichenheit und Freizeit den Bach runter.

Die 70h Wochen hatte ich während des Studiums zu genüge, weshalb ich mich langfristig für die erste Variante entschieden habe.

 

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vor 2 Minuten, Doghouse schrieb:

Um ein ausgeglichenes und gutes Leben zu führen: Arbeit/ 35h Woche und täglich 2h - 3 h (Hobbies + PU + Sonstiges). Dazu ca. 6h Haushaltsführung pro Woche (Putzen, Kochen, Orga- Tätigkeiten)

Um Spitzenverdiener zu werden und zu bleiben (Jahresgehalt > 100 000 Euro): 70+h => Erreichbarkeit und Arbeit auch am Wochenende und Weiterbildungszwang. Dafür gehen dann das gesamte Privatleben, Ausgeglichenheit und Freizeit den Bach runter.

Die 70h Wochen hatte ich während des Studiums zu genüge, weshalb ich mich langfristig für die erste Variante entschieden habe.

 

ah, ok, super, vielen Dank fürs Teilen! 

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Ich arbeite 30h und verdiene damit genug, dass ich allein gut davon leben kann. Das Vollzeitgehalt wuerde meinen Lebensstil nicht spuerbar erhoehen. Eigentum ist in Deutschland ohne Erbe fast unmoeglich geworden, wozu also abrackern.

Auf Vollzeit zu gehen wuerde meine Lebensqualitaet stark mindern, es macht sehr viel aus 5 oder nur 4 Tage pro Woche zu arbeiten. Ich muss zudem Gott sei Dank in meinem Job nicht frueh aufstehen, das hilft auch viel. 

Aktuell stelle ich neben dem Job noch mein zweites Studium fertig. Sobald das durch ist, werde ich in der frei gewordenen Zeit noch mehr Dinge tun die mir Spaß machen. 

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vor 4 Minuten, Grindelwald schrieb:

 Eigentum ist in Deutschland ohne Erbe fast unmoeglich geworden, wozu also abrackern.

 

Stimmt leider...

Danke fürs Teilen!

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Es kommt ja auch darauf an, welche (langfristigen) Ziele man sich so setzt...

Also meiner Meinung nach kann man nicht pauschal sagen "die Menge xy gilt als viel Leistung/Fleiß usw." ..

Person A sagt "Ich will das Ziel X erreichen und bin bereit dafür alles Mögliche zu tun"

Person B sagt "Ich schaue, was ich mit den mir gegebenen Mitteln erreichen kann"

Person C sagt "Hauptsache, ich kann möglichst chillig und stressfrei durchs Leben gehen und sieht das als seinen Wert an .."

Es gibt da also ganz viele Facetten, wie die Menschen so ihr Lebenskonzept gestalten können.

Das Wichtigste dabei ist, daß man dabei "authentisch" zu sich selbst ist!

 

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ja, stimmt natürlich, das jeder das je nach Naturell und Einstellung anders hand haben kann.

Mich interessiert einfach ganz konkret (ohne jegliche Wertung), wie ihr  das für euch selbst seht...

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"Finde das, was du liebst, und du wirst nie mehr arbeiten müssen"

Ich "arbeite" viel, merke es oft aber gar nicht mal, wenn ich noch nach Feierabend Nachrichten beantworte etc.
Ich würde mich da nicht zu sehr auf eine Stundenzahl fixieren, sondern wie viel Einsatz und Wert du so lieferst, und das vielleicht sogar in einem kürzeren Zeitraum.

Was ist denn jetzt dein Ziel für die Zukunft?
Was willst du erreichen? Was ist dir wichtig?

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vor 13 Stunden, PeterH201 schrieb:

Daher meine Frage in die Runde (und ich hoffe, das ist nicht off-topic oder passt hier gar nicht rein), wie viele Stunden am Tag/in der Woche arbeitet/lernt ihr/seit produktiv?

 

Die Herangehensweise ist falsch. Du solltest dich nicht fragen: „Wie lange brauche ich für X?“ sondern vielmehr: „Wie kann ich X erreichen? Was ist dafür notwendig?


Warum? Wir alle haben hinsichtlich IQ, Veranlagung, Arbeitsgewohnheiten und Aufmerksamkeitsspanne unterschiedliche Voraussetzungen. Was der eine in drei Stunden pro Tag schafft, zieht der andere in nur 60 Minuten durch. Gleiches Spiel mit dem Workload. Der eine ist nach einer vier Tage Woche erschöpft, der nächste organisiert sich mit 50h, Beziehung, Hobby und besucht am WE noch die Familie. Es macht überhaupt keinen Sinn, diesen Vergleich mit Fremden im Netz zu suchen. Mit deinem eigenen Umfeld mag das noch begrenzt Sinn machen, da die möglicherweise ähnliche Voraussetzungen haben, ABER: wenn du dir im Klaren darüber bist, was du erreichen willst, kannst du an deiner Effizienz arbeiten. Ich bin da aktuell noch beim Vorposter, du musst dir erstmal selbst einige unangenehme Fragen stellen. 

bearbeitet von Royal Beggar
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vor 1 Stunde, Royal Beggar schrieb:

Die Herangehensweise ist falsch. Du solltest dich nicht fragen: „Wie lange brauche ich für X?“ sondern vielmehr: „Wie kann ich X erreichen? Was ist dafür notwendig?


Warum? Wir alle haben hinsichtlich IQ, Veranlagung, Arbeitsgewohnheiten und Aufmerksamkeitsspanne unterschiedliche Voraussetzungen. Was der eine in drei Stunden pro Tag schafft, zieht der andere in nur 60 Minuten durch. Gleiches Spiel mit dem Workload. Der eine ist nach einer vier Tage Woche erschöpft, der nächste organisiert sich mit 50h, Beziehung, Hobby und besucht am WE noch die Familie. Es macht überhaupt keinen Sinn, diesen Vergleich mit Fremden im Netz zu suchen. Mit deinem eigenen Umfeld mag das noch begrenzt Sinn machen, da die möglicherweise ähnliche Voraussetzungen haben, ABER: wenn du dir im Klaren darüber bist, was du erreichen willst, kannst du an deiner Effizienz arbeiten. Ich bin da aktuell noch beim Vorposter, du musst dir erstmal selbst einige unangenehme Fragen stellen. 

*hust* Wir sind nicht alle Online Marketing Entrepreneure oder sonst wie selbständig... Viele haben auch einen Arbeitsvertrag, in dem die Pflichtstundenzahl festgeschrieben ist. 🙃

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Hm vielleicht oder wahrscheinlich habe ich mich falsch ausgedrückt, es gebt mir gar nicht so sehr darum, dass ich mich mit anderen vergleichen will, sondern ich finde es interessant einfach zu hören, wie andere das machen. Und so bisschen die Bandbreite zu sehen.

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vor 7 Stunden, Niemann-N schrieb:

40 - 48 h/Woche im Hauptberuf zzgl. ein paar (8 - 10 h) Nebenjob. Produktiv, keine Ahnung. 

Ah ok, super, danke für die Info!

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Ob das super ist, sei mal dahingestellt. Zum Nebenjob, das ist auf den Monat gerechnet, habe ich vergessen anzugeben. 

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Am 21.9.2023 um 06:44 , PeterH201 schrieb:

Daher meine Frage in die Runde (und ich hoffe, das ist nicht off-topic oder passt hier gar nicht rein), wie viele Stunden am Tag/in der Woche arbeitet/lernt ihr/seit produktiv?

Es geht hier nicht um Kontrolle oder irgendwie jemanden blöd da stehen zu lassen oder so. 

Letztendlich interessiert mich einfach (als eine Benchmark), wie viel investieren die Leute an Zeit/Energie um Ziele zu erreichen bzw. wie viel wurde investiert...

eigentlich mal eine interessante Frage.

Wenn ich ganz ehrlich bin muss ich sagen, dass ich aktuell wohl nur auf 20-25 wirklich produktive Stunden in der Woche komme. Und das bei 39h Job, als Alleinerziehender und ohne Putzfrau... Ganz schöne Durchhängerphase irgendwie...

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Am 21.9.2023 um 16:18 , Selfman schrieb:

"Finde das, was du liebst, und du wirst nie mehr arbeiten müssen"

Ich "arbeite" viel, merke es oft aber gar nicht mal, wenn ich noch nach Feierabend Nachrichten beantworte etc.
Ich würde mich da nicht zu sehr auf eine Stundenzahl fixieren, sondern wie viel Einsatz und Wert du so lieferst, und das vielleicht sogar in einem kürzeren Zeitraum.

Was ist denn jetzt dein Ziel für die Zukunft?
Was willst du erreichen? Was ist dir wichtig?

Und was genau machst du und wie war dein Werdegang? Ist natürlich sehr spannend bei jemandem, der seine Arbeit genießt

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Gast

Ich arbeite, um zu leben (nicht andersrum). 

Bin Unternehmer (GmbH-Geschäftsführer). Im Gegensatz zu manchem Kollege arbeite ich aber nach dem Pareto-Prinzip: Die low hanging fruits (80% der Projekte) nehme ich mit wenig Aufwand mit, auf die restlichen 20% verzichte ich.

Es gibt Wochen mit nur 10-20 Arbeitsstunden. Ich bin immer „in Bereitschaft“, was im Urlaub/ in der Freizeit bedeutet, dass ich auch am WE mindestens alle 4h die Nachrichten checke. Im Urlaub ist der Laptop immer dabei.

bearbeitet von Gast

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vor 30 Minuten, 101Dalmatiner schrieb:

Ich arbeite, um zu leben (nicht andersrum). 

Bin Unternehmer (GmbH-Geschäftsführer). Im Gegensatz zu manchem Kollege arbeite ich aber nach dem Pareto-Prinzip: Die low hanging fruits (80% der Projekte) nehme ich mit wenig Aufwand mit, auf die restlichen 20% verzichte ich.

Es gibt Wochen mit nur 10-20 Arbeitsstunden. Ich bin immer „in Bereitschaft“, was im Urlaub/ in der Freizeit bedeutet, dass ich auch am WE mindestens alle 4h die Nachrichten checke. Im Urlaub ist der Laptop immer dabei.

ja was jetzt? für mich klingen beide aussagen konträr

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Gast
vor 11 Minuten, HaLaBe schrieb:

ja was jetzt? für mich klingen beide aussagen konträr

Ich arbeite, damit Kohle reinkommt. Und nur das, wo ich mit wenig Aufwand viel Kohle verdiene, und insgesamt je Woche oft keine 20h arbeite. Ich könnte 20% mehr verdienen, dann mit Gesamtarbeitszeit ab 40h je Woche.

Was verstehst Du daran nicht?

Dass ich meine Nachrichten regelmäßig checken muss (aber wie geschrieben reicht da alle 4h aus) ist eine andere Sache. Aber nur wenn es sein muss, reagiere ich auf die Nachrichten (oft wochenlang nicht).

bearbeitet von Gast

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vor 3 Stunden, 101Dalmatiner schrieb:

Ich arbeite, damit Kohle reinkommt. Und nur das, wo ich mit wenig Aufwand viel Kohle verdiene, und insgesamt je Woche oft keine 20h arbeite. Ich könnte 20% mehr verdienen, dann mit Gesamtarbeitszeit ab 40h je Woche.

Was verstehst Du daran nicht?

Dass ich meine Nachrichten regelmäßig checken muss (aber wie geschrieben reicht da alle 4h aus) ist eine andere Sache. Aber nur wenn es sein muss, reagiere ich auf die Nachrichten (oft wochenlang nicht).

sorry habs nicht gecheckt beim ersten post. was machst du das man so (nach-)lässig arbeiten kann?

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