Immer weniger Sex je länger die Beziehung

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Hallo, 

bei meinen Beziehungen war es immer so, dass nach 2-3 Jahren die Sex Frequenz massiv runter geht. 

Während meine Libido konstant bleibt, geht die Libido der Frauen runter.  Bei verheirateten Freunden ist es ähnlich. 

Warum ist das so?

Kann man das verhindern, indem man nicht betaisiert wird?

 

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vor 2 Stunden, jdeen007 schrieb:

Kann man das verhindern, indem man nicht betaisiert wird?

ja, das funktioniert! Ist halt n bisschen Arbeit aber es hilft. Zusätzlich noch weg vom Schema F, wo Du von Rumknutschen direkt zum Sex wechselst (Du also der Bittsteller und sie die Gewährende ist). Bisschen Abwechslung reinbringen. Zum Beispiel mit ein bisschen Teasing: hart Richtung Sex gehen* und dann einfach abdrehen und sie stehen lassen. Dann hat sie Gelegenheit ihr Kopfkino zu fahren und das führt natürlich zur Geilheit ... wenn da keine Ablenkung von außen kommt, hat sie fast keine Chance.

Das sind aber Feinheiten. In erster Linie schau, dass Du in ihrer Wahrnehmung attraktiv bleibst indem Du die Betaisierung umschiffst!

 

 

* - in einer beliebigen Alltagssituation drückst Du sie an die Wand und legst Deine Hand spürbar in ihren Schritt. Kuss auf den Mund mit n bisschen Zunge und schon hörst Du auf und gehst weiter ... 

bearbeitet von Hexer
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War früher auch Opfer von in meiner letzten ltr immerhin 2 1/2 Jahre Monogamie die Corona ltr aber nicht mehr. Das war meine erste ltr seit ich game mache Tonnen an inner game und paar technicals flossen also in diese ltr mit dem Ergebnis dass ich sie ficken konnte wann ich wollte zumindest wenn sie da war kann mich erinnern und das war schon nach über 2 Jahren hatte sie übelsten kotzkater und habe sie von hinten gefickt.

Das wichtigste ist die attraction muss hoch bleiben. Wesentliche Bestandteile sind Angst und Spannung und zwar in Bezug auf du und andere Frauen. Geht am besten wenn man nicht zusammen wohnt.

Obwohl ich ihr niemals von mein game erzählt habe dass ich zigtausende frauen angesprochen habe Urlaube nur gemacht habe um jeden Tag den ganzen Tag Frauen anzusprechen muss sie irgendwie gespürt haben dass da irgendwas in mir ist irgend ein Dämon und zwar eine andere Art Dämon aus einer anderen dimension die sie nicht kennt. So habe ich niemals eine einzige Freundin von ihr kennengelernt. Hatten einmal eine Verabredung mit einer Freundin von ihr dass wir zu dritt was bei mir kochen hab ich mühselig angeleiert übers eck war sie erst ehrlich und hat meine Botschaft weitergeleitet damit die Freundin zusagt die Freundin hat begeistert zugesagt und sich im Vorfeld bereits bei mir bedankt für die Einladung. Dachte endlich krieg ich was zu Gesicht. Dann aber hat sie zwei Tage vorher einen Mörderstreit provoziert und sich dann 5 Tage nicht gemeldet und zwar mutmaßlich nur damit dieses treffen platzt und ihre Freundin nicht meinem vibe ausgesetzt wird. Hat mich superfrustriert weil ich erkannt habe dass das niemals passieren wird und habe die Bemühungen daher eingestellt hatte auch mehrmals gefragt ob ich mitkann zu anderen das ging immer nicht meist war die Begründung weil die das nicht wollten…

dnr: solange die ltr nicht möchte dass du ihre Freundinnen kennenlernst kannst du sie ficken wann und wie du willst egal wie lang die ltr schon geht.

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Gast
vor einer Stunde, ZombieSteiner schrieb:

dnr: solange die ltr nicht möchte dass du ihre Freundinnen kennenlernst kannst du sie ficken wann und wie du willst egal wie lang die ltr schon geht.

Denkst du wirklich diese Schlussfolgerung hat Substanz?

Betaisierung ist ein Naturschauspiel, da kannst du noch so "alpha"  sein, "tonnenweise"  innergame haben etc.

Letztlich hat sie dich damit disqualifiziert,  was du dir danach natürlich mit "eisenschwanz" innergame zurechtrückst.

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Gast
vor 35 Minuten, Sprachlos schrieb:

Leute die das schreiben, hatten noch keine LTR, die länger als 10 Jahre besteht.

Alternativ haben sie rabiate Mittel dagegen angewandt.

Siehe:

vor 10 Stunden, Hexer schrieb:

ja, das funktioniert!

Zitat

 

 

bearbeitet von Gast

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vor einer Stunde, Sprachlos schrieb:

Aber wenn mir Paare erzählen, dass sie nach 10, 20 Jahren Ehe und drei Kindern noch drei mal die Woche Sex haben,

Nach den Jahren ist man natürlich nicht mehr so gierig aufeinander, dreimal nimmt man sich da nicht mehr die Zeit für. Aber einmal in der Woche funktioniert. Wenn beide sich nicht gehen lassen und mit etwas Kreativität und Spaß am Spiel.

Wichtigster Punkt ist und bleibt aber die Dynamik zwischen euch. Sie sollte immer noch Achtung haben. Und das Gefühl, dass Du andere Frauen haben könntest, das schadet auch nicht.

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vor 26 Minuten, Hexer schrieb:

Nach den Jahren ist man natürlich nicht mehr so gierig aufeinander, dreimal nimmt man sich da nicht mehr die Zeit für. Aber einmal in der Woche funktioniert. Wenn beide sich nicht gehen lassen und mit etwas Kreativität und Spaß am Spiel.

Wichtigster Punkt ist und bleibt aber die Dynamik zwischen euch. Sie sollte immer noch Achtung haben. Und das Gefühl, dass Du andere Frauen haben könntest, das schadet auch nicht.

Sehe ich auch so als anzustrebenden midest-Zielwert den es anzustreben gilt. Selbst in einer langjährigen LTR mit Kindern muss man diese Zeit haben bzw. sie sich nehmen.

Regelmäßiges Knick-Knack ist in einer LTR genauso wichtig wie miteinander essen oder miteinander reden. Wenn man z.B. nicht mehr gemeinsam das Nachtessen einnimmt, dann würde auch etwas nicht mehr stimmen.

 

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vor 38 Minuten, Hexer schrieb:

Aber einmal in der Woche funktioniert.

Kann ich unterschreiben!

Längste LTR bisher 22 Jahre. ;-)

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vor einer Stunde, Hexer schrieb:

Aber einmal in der Woche funktioniert.

Genau.
Das ist der Punkt.

Ich hab das schon so oft gehabt in diesen Lagerfeuer-2-Promille-Gesprächen.
Erst heißt es: "Wir haben noch voll das Sexleben, so wie mit 20"
Dann, auf meine Frage: "Echt, jeden Tag? Ist bei mir nicht so" kommt dann:
"Also nicht, wenn ich krank bin"
"Nicht, wenn ich einen voll anstrengenden Arbeitstag hatte"
"Nicht, wenns Streit mit den Kindern gab, dann hat meine Frau da keinen Kopf für"
usw...    "... aber sonst schon!"

Und wenn man dann weiterbohrt (ja, ich kann da nervig sein) – dann kommt genau das dabei raus:
"Vielleicht einmal die Woche".
Und das "vielleicht" deutet da auch schon wieder an, dass das wahrscheinlich positiv hochgeschätzt wurde.

Warum reite ich so darauf rum?
Diese Selbstbelügerei und nach außen posen, weil man ja nicht blöd dastehen will, baut einen dermaßen bescheurten Druck auf.
Wenn jeder Typ, der nach 20 Jahren Ehe einmal die Woche Sex mit seiner Frau hat und
sich scheiße fühlt, weil ja alle anderen immer noch jeden Tag zweimal vögeln.
Das ist so unnötig.

Warum kann man nicht einfach kommunizieren: "in langjährigen" LTRs sinkt die Sex-Frequenz,
es bleibt aber ein wichtiger Bestandteil der Beziehung und man soll das am Leben halten.

Nur so als Gedanke.

bearbeitet von Sprachlos
Rechtschreibung
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Auch wenn in den meisten langjährigen Beziehungen der Sex oft stirbt, denke ich, dass es durchaus möglich sein könnte, auch in langjährigen Beziehungen regelmäßig und viel Sex zu haben.

Entscheidend ist m.E., dass man Sex einfach macht - dass Sex einfach täglicher Bestandteil des Lebens wird und bleibt, und dass die Sexualität nicht für vermeintlich wichtige andere Dinge zurückgestellt wird. Und dazu braucht es m.E. auch keinen Sex, bei dem nun jedesmal die Himmelsglocken läuten - viel wichtiger ist m.E., dass man es einfach tut.
Denn jedesmal, wenn man in einer Beziehung den Sex verweigert, verschliesst man gewissermaßen die Tür vor dem anderen.
Und jede Zurückweisung - und sei sie noch so vermeintlich gut begründet - hat das Potential einer Kränkung - und selbst kleine Kränkungen summieren sich mit der Zeit, so dass sich ein oder auch beide Partner früher oder später voneinander zurückziehen. 
Hinzu kommt, dass es in jedem Menschen einen Bereich verborgener Sexualität gibt, den wir oftmals mit dem anderen nicht teilen, oft aus Scham, aus Angst vor Zurückweisungen etc.
Und mit der Zeit bewegen sich dann viele Paare - wenn überhaupt - nur noch in einem kleinen Konsens-/Kompromissbereich, der kleinsten gemeinsamen Teilmenge, die dann natürlich oft auch irgendwann unbefriedigend ist.
Die sexuellen Phantasien und Träume sind in der Regel ja noch da, nur beziehen sie sich eben oft dann auf den verborgenen Teil der Sexualität, den der andere nicht zu sehen bekommt. Und je länger man gemeinsam in dem kleinsten Kompromissbereich verbleibt, desto schwieriger wird es dann auch, aus diesen Rollen herauszukommen.
Ich glaube, dass bei vielen Paaren die Leute einander oft gar nicht wirklich gut kennen - jeder macht sich ein reduziertes ein Bild von dem/der anderen, ohne wirklich eine Ahnung davon zu haben, was der/die andere sich wirklich wünscht oder begehrt. Viele fallen dann nach Jahren aus allen Wolken, wenn sie plötzlich hören, was der Partner alles so nebenbei unbemerkt angestellt hat.

Was m.E. auch helfen kann: Wenn die eigene Frau (oder eben der eigene Mann) bestimmte körperlicher Merkmale aufweist, auf die man tatsächlich einfach "steht" -  wenn ich als Mann z.B. einfach auf Frauen mit großen Brüsten stehe, weil das vielleicht einfach eine wichtige Präferenz für mich ist, dann ist es auch noch nach Jahren leichter, meine Frau sexuell attraktiv zu finden bzw. das wiederzuentdecken.

Aber dazu bedarf es eben m.E. auch der Einsicht, dass Sexualität aktiv gelebt werden muss und dass sexuelle Begegnungen auch nicht ohne Schaden immer wieder verschoben werden können - use it or lose it.
Und die Einsicht, dass der andere ein anderer Mensch ist, mit Wünschen und Bedürfnissen, die man vielleicht noch gar nicht kennt. 

bearbeitet von pphh73
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vor 17 Minuten, pphh73 schrieb:

bestimmte körperlicher Merkmale aufweist, auf die man tatsächlich einfach "steht" -  wenn ich als Mann z.B. einfach auf Frauen mit großen Brüsten stehe, weil das vielleicht einfach eine wichtige Präferenz für mich ist, dann ist es auch noch nach Jahren

Fehlschluss!

Sexuelle Präferenzen können sich über die Jahre ( wir reden von >10 Jahren) ganz massif ändern. Insbesondere die, die über einen solch langen  Zeitraum nicht mit dieser Partnerin ausgelebt werden konnte, treten in den Vordergunrd. Gleiches gilt natürlich auch für körperliche Merkmale.

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Gast
vor 44 Minuten, pphh73 schrieb:

Auch wenn in den meisten langjährigen Beziehungen der Sex oft stirbt, denke ich, dass es durchaus möglich sein könnte, auch in langjährigen Beziehungen regelmäßig und viel Sex zu haben

Aja. Einmal alle handhoch die:

1. Eine langjährige Beziehung führen

in der sie

2. regelmäßig und viel Sex haben

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vor 31 Minuten, wernerd schrieb:

Fehlschluss!

Sexuelle Präferenzen können sich über die Jahre ( wir reden von >10 Jahren) ganz massif ändern. Insbesondere die, die über einen solch langen  Zeitraum nicht mit dieser Partnerin ausgelebt werden konnte, treten in den Vordergunrd. Gleiches gilt natürlich auch für körperliche Merkmale.

Also meist du Präferenzen betreffend körperlichen Merkmalen ?
Und was ist das Argument oder die Quelle davon ?

Also wenn ich mit 20 eine junge schlanke Frau attraktiv finde mit grossen Brüsten soll, dass mit 40 plötzlich anders sein ?
Da sehe ich den Punkt nicht wirklich, weil bei mir selbst und anderen solche Präferenzen sich nie gross geändert haben.

Ist doch mehr so, wenn deine Freundin am Anfang ein knackiges Ding war und jetzt ein Pommespanzer, dann sinkt deine Anziehung, klar gibt es da je nach Person und Alternativen mehr oder weniger Toleranz für und zu einem gewissen Grad wird man ja nicht knackiger.

Ich sag nicht das sowas bei einem Anteil der Leute passieren kann, aber die Mehrheit niemals auch die alten Knacker stehen immer noch auf die Jungen schlanken Ladies.

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vor einer Stunde, wernerd schrieb:

Fehlschluss!

Sexuelle Präferenzen können sich über die Jahre ( wir reden von >10 Jahren) ganz massif ändern. Insbesondere die, die über einen solch langen  Zeitraum nicht mit dieser Partnerin ausgelebt werden konnte, treten in den Vordergunrd. Gleiches gilt natürlich auch für körperliche Merkmale.

Ich vermute, dass die meisten erwachsenen Menschen sich in einigen grundlegenden Bereichen eben nicht so einfach verändern - deshalb ist past behaviour nachwievor - in der Regel - der beste Prädiktor für künftiges Verhalten.
Und ich vermute, dass sich Vorlieben insbesondere für bestimmte körperliche Merkmale bei den meisten Menschen sich eben nicht einfach ändern.
Ich hatte mal vor ca. 20 Jahren ein Interview im Spiegel mit einem amerikanischen Scheidungsanwalt gelesen - der wurde damals nach einem Rezept für eine glückliche Ehe gefragt, und er antwortete damals sinngemäß:
Es wäre seiner Meinung nach hilfreich, wenn beide Ehepartner gemeinsam irgendeine Art von "Fetisch" und/oder deutliche Begeisterung für bestimmte körperliche Merkmale auslebten, da diese "Programmierung" eben auch nach der Verliebtheitsphase verbleibe. 

Überdies sprach ich auch von dem Bereich verborgener Sexualität, den man kennenlernen sollte:
Denn genau in diesem Bereich finden sich ja eben genau weitere Präferenzen - z.B. sexuelle Praktiken / Phantasien - , auf die jemand wirklich "steht".

bearbeitet von pphh73

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vor 32 Minuten, jacquelyne schrieb:

Aja. Einmal alle handhoch die:

1. Eine langjährige Beziehung führen

in der sie

2. regelmäßig und viel Sex haben

Ich habe geschrieben, dass ich es für möglich halte - ich habe nicht geschrieben, dass dies weit verbreitet sei. 

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